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Der Stiefsohn 07

Geschichte Info
Ein klare Aussage - Hotwife
2.1k Wörter
4.66
18.6k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 7 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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Als ich erwachte lag Karl neben mir. Offensichtlich hatten sie irgendwann am frühen Morgen getauscht. So ging es die nächsten Tage weiter, mal schlief ich mit Karl in einem Bett, mal mit Steffen, manchmal auch mit beiden, für einige Zeit, in einem Bett. Mal führte der eine mich aus ins Kaffee, Bistro oder Bar, mal der andere. Seltsam war das für mich, wenn ich glaubte der Kellner erkennt mich wieder. Was musste der denken, wenn ich mit Wechsel in der Begleitung kam?

Ich gewöhnte mich am Strand so frivol aufzutreten, an die gierigen Blicke der Kerle, die bösen Blicke der Ehefrauen. Das mich nicht nur mein Mann ausgiebig eincremte mit Sonnenschutz, tat gut. Ich spürte, wie gut beiden mein Körper gefiel. Auch die erotischen, unanständigen Krabbeleien in den Wellen des Meeres schreckten mich nicht mehr. Sollten sie doch denken ich sei ein Flittchen, eine Nutte. War ich vielleicht auch, doch hier war es, zumindest sah Karl das so, kein Problem. Also spielte ich willig mit, war eins Schlampe in der Öffentlichkeit. Meine blanke Fotze hatten schon einige unterm Mini erspäht.

Als wir eines Abends an den Marktständen vorbeistreiften, blieb Karl mit mir an einem der Schmuckstände stehen. Sein Blick war auf den Fußkettchen hängen geblieben. Er zeigte auf ein Schild, dass damit warb, dass die Kettchen in individueller Länge gefertigt würden, sprach den Verkäufer an, ob statt des Verschlusses, das Kettchen auch direkt verschlossen werden könne. Es dauerte etwas, ehe der Mann verstand, doch dann nickte er. Karl zog mich eng an sich, küsste mich mit einem kurzen unanständigen Zungenkuss und flüsterte mir ins Ohr: „Ich fände es heiß!"

Der Verkäufer holte das Gewünschte Kettchen aus einem Karton. Ich stellte meinen rechten Fuß auf eine Kiste, der Verkäufer kniete vor mir nieder und nahm maß. Dass er dabei einen Blick unter meinen Mini erhielt, begriff ich erst, als ich seinen Blick sah. Oh ja, dass erregte mich, ich spürte, wie ich feucht wurde. Nach einem Kurzen Blick, bei dem er lächelte, kümmerte er sich um das Fußkettchen, kürzte es mit einer Zange auf das rechte Maß. Dann kniete er wieder vor mir, bog die Öse zu, so dass das Kettchen verschlossen war. Er hielt auf einmal einen Lötkolben in der Hand, sah Karl an und fragte: soll ich?" Karl bestätigte das. Besorgt sah ich mit an, wie er mit dem heißen Gerät an meinem Kettchen werkelte.

Es war schon ein seltsamer Gedanke, dass dieses Fußkettchen nun nicht mehr regulär zu öffnen war. Der Verkäufer hatte, von sich aus sogar einen Rabatt angeboten. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, fragte ich Karl: „Wofür stehen die drei Anhänger, das ist doch 2-mal das männliche, einmal ein weibliches Symbol?" Seine Antwort überraschte mich nicht: „Das Du ein Hotwife bist, dass du es mit vielen verschiedenen Kerlen treibst, dass Du Sexkontakten gegenüber offen bist". Wir küssten uns hemmungslos. Dann fragte ich nach: „Du möchtest, dass ich hier im Urlaub noch andere Sexkontakte habe, dass ich Schranken vergesse?" Er griff mir an die Brust, knetete meinen Nippel: „Ja, ich möchte, dass Du dich hier gehen lässt!"

In den nächsten Minuten beschäftigten mich sein krasser Wunsch, Ich wusste zwar schon, ich spiele folgsam mit, doch so etwas krasses musste ich erst mal verarbeiten. Karl führte mich in eines der Restaurants, wo er mit mir einen Cocktail trank. Wie nun schon gewohnt saß ich mit dem Blanken Po auf dem Stuhl. Der Kellner bemerkte daher auch meine blanke Spalte unterm Rock und war daher wieder sehr aufmerksam. „Auf mein Hotwife", stieß er mit mir an. Ich brauchte ein paar Sekunden, um angemessen zu reagieren, dann lächelte ihn an: „Ich hoffe Du wirst nicht eifersüchtig!" Um ihn zu provozieren, spreizte ich die beine extra weit und lächelte den Kellner verführerisch an, als dieser kassierte. Als wir den Laden verließen fragte ich: „Hat es dir gefallen? Ich habe ihm extra meine Fotze gezeigt" Sein Kuss war ein klares Signal.

Zwei Tage später ging er nachmittags mit mir in den Ort. „Komm", forderte er mich auf, streif ein wenig allein durch die Shops, kauf dir was Schönes, lass dich ansehen, lass dich anmachen, lass dich verführen!" Er verabschiedete mich mit einem Kuss, zog sich dann zurück und streifte in einigem Abstand hinter mir her. OK, so allein wurde ich von den Passanten, vor allem aber von den Verkäufern noch intensiver gemustert. In einer Boutique stöberte ich durch ein paar Kleider. Ein weißes Spitzenkleid hatte es mir angetan. Ich schaute durch die Kleider, ob es in der rechten Größe da wäre. „Kann ich helfen", trat auf einmal der Verkäufer an mich heran. Woher wusste er das ich deutsche bin? Egal.

Er flirtete mich schön an. Ich probierte das Kleid. Da das Kleid eng saß, leicht transparent war, musste er auch sehen, dass ich nichts drunter trug, das ich Piercings hatte. „Steht dir super", lobte er. Ich drehte mich verführerisch, zuppelte meine Titten im Kleid zurecht. Der flirtete mich ganz schön an. Er sah mir nachdenklich in die Augen, ehe er mich wieder ansprach: „Keine Frage das Kleid sieht gut aus an dir, jedoch . . . für dich habe ich glaube ich noch was Frecheres. Augenblick ich hole es!" Er verschwand durch eine Tür. Wenig später kam er mit etwas blauen, glänzendem Stoff auf den Händen zurück. Als ich die silberne Paillettenkombination aus Minirock und Top in den Händen hielt, schluckte ich doch, das war wirklich knapp geschnitten, lässt viel Haut unbedeckt.

Ich wollte ihm den Spaß gönnen, mich ihm darin zeigen. Ich ging wieder in die Kabine, zog das Spitzenkleid aus und das bisschen Stoff an. Der Mini war so knapp, dass schon der Ansatz meines Hinterns fast zu erkennen war. Das Top war Rücken und Bauchfrei. Meine Titten wurden darin nur von locker aufliegendem Stoff gerade so bedeckt. Als ich aus der Kabine trat applaudiert er. Seine Augen sagten alles. Begeistert lobte er: „Das ist wie gemacht für dich!" Auch darin drehte ich mich für ihn im Kreis, dabei spürte ich wie locker der Stoff über meinen Titten flatterte. So steht eine Tänzerin auf der Bühne, so laufe ich jedoch nicht durch einen Ort! Anderseits sein Blick, seine Begeisterung tut gut. Er merkte wohl, dass ich das Teil wohl nicht kaufen will. „Ich gebe es ihnen für den gleichen Preis wie das weiße Kleid". Da ich nicht sofort reagiere, legte er nach: „Wenn Du mir versprichst, wenn ich das Geschäft um 19 Uhr schließe, in dem Kleid von mir zum Essen einladen zu lassen, halbiere ich den Preis nochmals!

Mein erster Impuls war, das Angebot abzulehnen. Doch ich sah meinem Mann aus dem Augenwinkel. OK, warum nicht, dachte ich, er möchte es ja so. Ich fühlte mich seltsam, zögerte bewusst noch einige Sekunden mit der Antwort, doch dann versprach ich: „Abgemacht! Ich bin kurz vor sieben wieder hier in diesem Kleid. Versprochen!" Ich zog mich wieder um und verabschiedete mich mit einer Tüte mit dem Kleid und mit der Kombi den Laden. Bin ich so vertrauenswürdig, fragte ich mich, oder ist er einfach nur so scharf auf mich, dass er alle Vorsicht beiseitelässt. Das wäre schon ein Kompliment.

Mein Mann stieß draußen wieder zu mir. Ich berichtete ihm alles. Er war begeistert: „Klar gehst Du, angle ihn dir!" Offen berichtete Karl auch Steffen davon, dass ich heute Abend ein Date hatte. Ich war durch die Offenheit im Raum schon etwas geschockt. Aber, die Worte waren nun ja raus, egal ob sie jemand falsch verstand. Zurücknehmen konnte er sie ohnehin nicht mehr.

Rechtzeitig machte ich mich aufgebrezelt auf dem Weg in den Ort. Ja ich ging allein, Steffen und Karl wollten sich um die Kinder kümmern und wünschten mir zum Abschied eine schöne Nacht. Meinten sie das wirklich ernst? Die Abschiedsküsse der beiden sprachen dafür. Der Weg in den Ort gab mir noch etwas Zeit mich zu sortieren. Konnte ich mich darauf einlassen, wenn er mehr wollte? Sollte ich mich darauf einlassen? Karl wollte es sicher. Im Ort drehten sich dann Köpfe nach mir um. Doch der Weg zur Boutique war nicht lang. Der Verkäufer wir gerade dabei den Laden zu schließen. „Komm rein", forderte er mich auf, „ich mach gerade dicht!"

War ich so offensichtlich ein Hotwife? Jetzt erst erfuhr ich, er heiße Pierre, und auch ich gab meinen Vornahmen Preis. Auf dem Weg zum Restaurant hatte er wie selbstverständlich seinen Arm um meine Taille gelegt, seine Hand lag auf der nackten Haut auf meiner Hüfte. Andererseits verhielt ich mich scheinbar auch so, ich hatte nicht ablehnend reagiert. Ich wusste, ich war Gesprächsthema. Wie gewohnt setzte ich mich mit blankem Po auf den Stuhl, entblößte dadurch wieder meine Fotze. Der Kellner, der die Bestellung aufnahm, sah mich nun mit dem dritten Kerl hier in diesem Restaurant, starrte mir wie üblich auf die Fotze. Doch das war ich ja mittlerweile hier gewohnt, hier im Urlaub war ich eine Schlampe, oder wie es mein Fußkettchen zeigt, ein Hotwife.

Ich war unruhig, keine Frage. Aber auch gespannt wie es weiter geht, was seine nächsten Schritte wären. Schließlich legte er seine Hand auf mein Knie. Da ich nichts dagegen unternahm, streichele er immer intensiver meinen Oberschenkel, bis er schließlich meine Schamlippen berührte. Selbstverständlich war sein Rantasten aufregend und kribbelnd für mich. Frech lächelte ich in an, als seine Finger meine Feuchtigkeit ertasteten. Ja ich stöhnte wohlig auf, als sein Finger eindrang. Ja mir war da schon klar, ich lande mit ihm im Bett.

Ein anderer Mann kam zu uns an den Tisch und begrüßte Pierre. Ich war in dem Augenblick enttäuscht, der Kerl störte jetzt. Als Piere ihn auch noch aufforderte sich zu uns zu setzen, schaute ich wahrscheinlich nicht glücklich aus. Pierre ließ jedoch seine Finger unbeeindruckt und an meiner Fotze. Er beugte sich zu mir rüber und küsste mein Ohr und flüsterte mir zu: „Keine Angst, ich werde dich nachher ficken. Jacques wird uns nicht davon abhalten!" Jacques sorge jedoch dafür, dass wir länger im Restaurant blieben. Wir tranken noch ein Glas mehr. In der Zeit reizte Pierre, ungeachtet des zusätzlichen Tischgasts, mich immer weiter. Er war sogar so dreist, mir mal von unten unters Top zu greifen und meine Nippel zu massieren und mit meinem Schmuck zu spielen. „Geil deine Titten", flüsterte er mir daraufhin ins Ohr.

Endlich machten wir uns dann doch auf den Weg zu Pierres Wohnung. Jacques begleitete uns allerdings, da er noch irgendwas mitnehmen wollte. Das Pierre wieder seinen Arm um meine Taille legte war klar. Das jedoch auch Jacques mich von der anderen Seite in den Arm nahm und seine Hand dreist auf meinen Po legte überrumpelte mich schon. Trotzdem hielt ich mich an die Rolle der Hotwife und ließ ihn gewähren. Wie musste das auf Passanten wirken? Die stempelten mich sicher alle als leichtes Mädchen ab.

Kaum in Pierres Wohnung, zog er mich gleich eng an sich, küsste mich leidenschaftlich. Ich genoss den Zungenkuss ohne schlechtes Gewissen oder Hemmungen. Mir war es so egal, ob Jacques sah, dass wir knutschten. Als er mir danach die Hände auf die Schultern legte, verstand ich was er wollte. Ich ging vor ihm auf die Knie, öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Riemen hervor. Es in dem Augenblick ganz natürlich, dass ich ihn in den Mund nahm und meine oralen Fähigkeiten einsetzte. Bald stöhnte er lustvoll auf. Ich wusste, ich war gut. Er stoppte mich kurz: „Lass mich erst auf den Boden!" Dann setzte er sich auf den Boden. Ich beugte mich sogleich vor und nahm ihn wieder in den Mund. Er legte seine Hände auf meinen Kopf: „Das machst Du gut, Du geile Sau!" Ah, es machte Spaß zu spüren, wie gut ich war.

Ich hätte es natürlich wissen können, doch ich war in dem Augenblick überrascht. Mein Mini wurde hochgeschoben, ein harter Schwanz drückte von hinten gegen meine nasse Spalte. Leicht flutschte der Riemen in meine Fotze. Mit Pieres Riemen im Mund stöhnte ich lustvoll auf. In diesem Augenblick hatte ich den Dreier akzeptiert. Ich selbst drängte meinen Po, meine Fotze gegen Jacques. So aufgegeilt dauerte es auch nicht lange und ich hatte meinen ersten Orgasmus. Die beiden Kerle hatten da mehr Ausdauer. Ich zählte sie nicht, doch es waren einige Höhepunkte die mir die beiden Franzosen an diesem Abend schenkten.

Es war deutlich nach Mitternacht, als ich mich von ihnen verabschiedete und mich durch die mittlerweile ruhigen Straßen zu unserer Ferienwohnung ging. Alles war schon dunkel, ich musste klopfen. Nach einiger Zeit öffnete mir mein Ehemann die Tür. Wild umarmte er mich, küsste mich lang und leidenschaftlich. Eng aneinandergedrückt standen wir in der Tür. „Dir gefällt es also, dich macht es geil, dass deine Frau eine Hotwife ist", stichelte ich, „und sich heute von zwei fremden intensiv ficken ließ!" „Oh ja", flüsterte er, „ich bin jetzt total heiß auf dich. Komm nach oben!"

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Super. Ich hoffe es geht bald weiter!

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sie könnte sich von eifersüchtigen Frauen abgreifen und erniedrigen lassen....

GrafP69GrafP69vor 9 Monaten

Kann es kaum abwarten wie es weitergeht! Zu gerne mehr wünsche vom Vater, Mutter und Stiefsohn evt. Eine Schwangerschaft durch den Stiefsohn !? 🤤😍

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Super geil

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