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Der Stiefsohn 05

Geschichte Info
Reflexionen, ein Geschenk
2.2k Wörter
4.61
17.9k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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*Reflektionen*

Ich stand im Bad vor dem Spiegel und betrachtete mich skeptisch. Mit meinen 165 war ich nicht besonders groß, doch mit meinen 55kg hatte ich doch eine attraktive Figur, obwohl ich zwei Kinder geboren hatte. Meine blonden, schulterlangen Haare, die ich nun zu einem kurzen Pferdeschwanz gebunden hatte, standen mir gut. Meine Titten, die mit Nippelschildern und Ringen verziert waren, signalisierten jedem der sie sah, ich bin nicht anständig. Dabei bin ich doch, wenn ich mich sittsam fürs Büro gekleidet hatte, dieser frivole Schmuck verdeckt war, mit meinen 35 Jahren eine biedere Ehefrau. Niemand würde ahnen, dass ich nicht nur mit meinem Ehemann Sex hatte.

Und trotzdem hatte ich, und würde ich es ganz sicher wieder haben, Sex mit meinem Stiefsohn, der etwa halb so alt wie ich war. Ja es hatte gutgetan, sein Begehren hatte mich so sehr erregt. Das meinem Ehemann das auch noch förderte, garantierte regelmäßige Wiederholungen. Was war ich nur für eine Frau? Was würden die anderen Mütter, die ich am Kindergarten sahen, denken, ahnten sie es auch nur? Was würde mein Chef im Büro sagen, wüsste er, ich sei so eine fickgeile Schlampe.

Der Abschiedskuss von beiden Männern war jeweils ein kurzer Zungenkuss. Es war so unglaublich natürlich, dass ich auch bei Steffens Abschied mit der Zunge küsste. Also spätestens das war nochmals die Bestätigung für mich, es war kein einmaliger Ausrutscher, ich würde mich immer wieder ficken lassen.

Genauso kam es auch. Schon am Folgetag hatten wir wieder intensiven Sex. Am Tag danach hatte ich dann mal bei einem Spaziergang die Möglichkeit mit meinem Mann alles in Ruhe zu besprechen. „Du ich habe ja völlig ungeschützt mit Steffen sex gehabt. Das sollte aktuell keine folgen haben", erklärte ich, „doch auf Dauer muss ich wieder verhüten". „Als ich dich zu Steffen schickte, wusste ich ja, es waren deine sicheren Tage. Klar, sollte trotzdem was passiert sein, schaffen wir das auch", beruhigte er, „doch es ist richtig, du solltest kurzfristig einen Termin beim Gynäkologen machen, dir vielleicht die Pille verschreiben lassen". „Ja, das ist nur etwas peinlich, der weiß doch mein Mann ist sterilisiert, doch ich werde es machen".

Nun es war nicht so peinlich wie ich gefürchtet hatte. Er hinterfragte nicht, warum ich verhüten wollte. Somit ging ich wenige Tage später schon mit einem Rezept aus der Praxis. Zum nächsten Zyklus würde ich also wieder verhüten, so dass ich weiter Sex mit Steffen haben konnte, ohne eine Schwangerschaft zu riskieren. Als ich ein paar Tage die erste Pille nahm, stutze ich kurz. Der Gedanke, dass dies damit nun auf Dauer dem Sex mit Steffen, war schon ein seltsamer Gedanke. Entschlossen schluckte ich die erste Pille.

*Dreier*

Den ersten Dreier mit den beiden initiierte mein Mann. Wie damals verband er mir die Augen und öffnete die Schlafzimmertür. Als ich vor ihm auf dem Bett kniete und mich doggy ficken ließ, bemerkte ich eine Bewegung auf dem Bett vor mir. Wenig später berührte eine Eichel meine Lippen. Oh ja, gerne schleckte ich, leidenschaftlich saugt ich seinen Schwanz tief in den Mund, während mein Mann mich von hinten fickte, mir damit auch Impulse gab. Dann befreite mich mein Mann vom Schal, so dass ich nun auch sah, was ich tat.

Das war intensiv, ja ich wurde von beiden benutzt, sie hatten die Kontrolle, doch das war einfach geil. Klar wechselten wir mehrfach die Stellung, so dass ich voll auf meine Kosten kam. Beide gaben alles, fickten mich von Höhepunkt zu Höhepunkt und besamten mich mehrfach. Anschließend war ich richtig erschöpft und schlief tief und fest durch. Steffen ließ uns im Bett anschließend allein, eigentlich fand ich das schade. Ich glaub ich hätte gerne zwischen beiden Männern geschlafen.

Mein Ehemann war mal wieder für ein paar Tage beruflich unterwegs. Während seiner Abwesenheit übernachtete Steffen bei Steffen. Klar ich übernachtete nicht nur dort, sondern er wir trieben es jede Nacht intensiv. Doch es war auch schön, an ihn gekuschelt einzuschlafen oder über alles mit ihm zu Reden.

*Zunge*

Doch es war nicht im Bett, als er mich mit seinen Worten überrumpelte. Da es ein schöner Tag war, war ich nachmittags mit den Kindern zu einem großen einen Spielplatz gefahren. Steffen hatte uns begleitet. Wir saßen auf einer der Bänke, mit einigem Abstand zu anderen Müttern, beobachteten die Kinder und sprachen dabei über unsere Vorlieben. Als wäre es normal, so etwas hier auszusprechen, sagte er ganz trocken: „Ich fände es klasse, Du hättest ein weiteres Piercing, ein Zungenpiercing!"

„Ein Zungenpiercing", rief ich erstaunt aus, „wieso reizt dich das denn?" Ups, ich sah mich um, hatte das jemand mitbekommen? Ich schaute mich um, niemand schien hellhörig geworden zu sein. „Nun ja", erklärte er mir leise, „ich denke ein Zungenkuss mit dir wäre noch interessanter, vor allem aber wäre das beim Blasen sicher unvergleichlich!" „Dafür bin ich doch zu alt, sowas kann ich doch nicht mehr machen", wehrte ich ab. „Das sieht doch niemand, wenn Du es nicht provozierst, das ist heute doch nichts mehr was Leute schockiert. Harmloser allemal als deine Nippelringe", erklärte er mir, „zu alt bist Du definitiv nicht dafür!" „An so was habe ich noch nie gedacht", gab ich zu, „auch nie darüber nachgedacht, dass es einen Mann reizen könnte".

Dann war erst mal Stille, wir schauten schweigend den Kindern zu. Auch in den nächsten Tagen wurde dies nicht mehr thematisiert. Trotzdem beschäftigte mich Steffens Wunsch. Hatte er recht, verbesserte das einen Zungenkuss, bot solch ein Piercing einen zusätzlichen Reiz beim Blowjob? Was würden andere Denken, wenn sie solch ein Piercing bemerkten?

Als mein Mann wieder da war nutzte ich die Gelegenheit bei einem Waldspaziergang mit ihm ungestört mit ihm zu sprechen. „Du", fing ich etwas unsicher an, „Steffen hat mir vor ein paar Tagen verraten, dass er es geil fände, wenn ich ein Zungenpiercing hätte". Da er erst mal nichts antwortete, nur ein: „Mhm, schön dass er so offen ist" von sich gab fuhr ich fort. „Nun ich könnte mir durchaus vorstellen, es für ihn zu machen, er hat ja bald Geburtstag. Doch ich weiß nicht, wie du zu sowas stehst, vor allem ob es dich nicht stört, da ich es ja dann für ihn mache".

Sekunden herrschte Stille, dann nahm er mich in den Arm, küsste mich. Er hielt mich immer noch eng an sich gedrückt, flüsterte mir ins Ohr: „Tue es, überrasche ihn damit als Geburtstagsgeschenk. Ja du tust es für ihn, doch ich bin mir sicher mir wird in Zukunft auch noch mal ein Wunsch einfallen, den du dann für mich erfüllst, das tust du doch?" „Ja natürlich Schatz"; bestätigte ich ihm. „Mach dir einen Termin für den Tag vor seinem Geburtstag aus", wurde er konkret, „das ist ja auch passend ein Freitag, dann kannst Du es am einfachsten verheimlichen!"

*Geburtstagsgeschenk*

Als ich an dem Freitag das Tattoo und Piercingstudio betrat, war ich ziemlich nervös. Der Grund war, nicht wie damals bei meinem Nippelpiercings, die Angst vor Schmerz oder Problemen danach. Nein, diesmal bebte ich innerlich, weil ich es für meinen Stiefsohn tat. Im Laden selbst spielte ich die gelassene, doch innerlich brodelte es in mir. Bald saß ich auf dem Stuhl, sperrte meinen Mund weit auf. Schon packte er mit der Zange meine Zunge, ein sehr unangenehmes Gefühl. Routiniert stieß er dann mit der Nadel durch und führte Schmuck ein.

Der kurze Schmerz des Stechens war harmloser als erwartet. Danach jedoch das Gefühl des Fremdkörpers im Mund umso befremdlicher. Schon auf dem Heimweg wurde es noch intensiver. Meine Zunge war offensichtlich etwas angeschwollen. Ein Sprechtest im Auto, zeigte, dass ich zumindest heute seltsam klinge.

Vor dem Haus begegnete ich noch einem Nachbarn, der mich freundlich grüßte. Ich beschränkte mich als Erwiderung auf ein freundliches Nicken, da ich lieber nicht sprechen wollte. Zu Hause schmuggelte mich dann mein Mann schnell ins Schlafzimmer, so dass ich seinem Sohn an diesem Abend nicht begegnete. Essen wollte ich an diesem Tag ohnehin nichts mehr.

Später kam dann mein Mann ins Schlafzimmer. Ich präsentierte ihm natürlich erst mal meinen neuen Schmuck und führte ihm vor, wie ich damit zurzeit sprach. „Isch offe esch geht Montag bescher", sagte ich lispelnd zu ihm. Dass jetzt so war für uns beide keine Überraschung. „Isch offe Du magst esch auch etwasch!" Er drückte mich an sich, küsste mein Ohr: „Ich bin stolz auf dich, dass Du es für Steffen machst!"

„Komm lass uns nun sein Geburtstagsgeschenk fertig machen", ordnete er an, „zieh dich erst mal aus!" Als ich nackt vor ihm stand, reichte er mir Nagellack, so dass ich erst mal Fuß- und Fingernägel wieder frisch lackiert. Dann legte er mir meinen Halsreif um, reichte mir dann die großen Creolen und ein Fußkettchen. Als einziges Kleidungsstück reichte er mir diesmal mein rotes, transparentes Negligé. „Ich denke diese offenen Highheels passen perfekt dazu", verkündete er. Er hakte dann noch eine Führkette in meinen Halsreif ein. Er strich mit dem Finger durch meine Fotze, spürte meine Erregung, meine Feuchtigkeit. „Ich denke das Geschenk ist bereit", flüsterte er in mein Ohr, „doch es sind noch ein paar Minuten bis Mitternacht, ein paar Minuten bis zu seinem Geburtstag".

Eigentlich wäre alles wie beim ersten Sex mit Steffen gewesen, solange ich nicht meinen Mund öffnete. Wir standen pünktlich um Mitternacht vor Steffens Tür. Karl hielt die Führleine in der Hand, klopfte, öffnete die Tür und führte mich in sein Zimmer. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag", rief er Steffen munter entgegen, „hier ist dein persönliches Geschenk zum Geburtstag". Dabei reichte er Steffen meine Führkette.

Stefen hatte noch nicht erfasst, was das Geschenk war. „Isch kann dich heute nischt Küschen", lispelte ich ihn an, „isch hoffenlisch gut scho!" Ich öffnete meinen Mund weit, streckte die Zunge heraus. Er sagte nichts, starrte mich nur an. Erst nach Sekunden kam eine Reaktion, er umarmte mich, drückte mich an sich, fasste meinen Po, massierte ihn und flüsterte mir dabei ins Ohr: „Geil, unglaublich geil!"

„Ich lasse dich nun allein mit deinem Geschenk", verabschiedete er sich von uns, „genieße die Nacht, auch wenn küssen und blasen jetzt noch nicht geht!" Nachdem wir allein im Raum waren, flüsterte er mir ins Ohr: „Hast Du das echt gemacht, weil ich es so geil finde?" „Ja", bestätigte ich, „da es für deinen Vater ok war. Nur werde ich jetscht noch einije Scheit lischpeln". „Hey, da mach dir keinen Kopf drum, das ist doch richtig sexy!"

Er schob mich zum Bett setze mich darauf, drückte mich auf den Rücken. Dann kniete er zwischen meinen Beinen: „Aber deine Fotze kann ich küssen!" Oh, ich war aufgeheizt, keine Frage, daher fühlten sich seine Lippen, seine Zunge an meinen Schamlippen, meinem Kitzler so gut an. Oh, ich stöhnte wollig auf. „Ja leck misch, leck dein Schpielscheuch!"

Es wurde noch eine lange Nacht in seinem Bett. Natürlich blieb ich bis zum späten Vormittag bei ihm. Erst nachdem auch er wieder wach war, erst nach dem Morgenfick, schlich ich mich aus seinem Zimmer ins Bad. Nachdem ich mich geduscht, meinen Mund versorgt hatte und mich angekleidet hatte, ging ich runter ins Wohnzimmer. Da herrschte schon Trubel. „Guten Morgen Mama", begrüßten mich die kleinen. „Guten Morgen Kinder", lispelte ich zurück. Oh je, da kam mir erst in den Sinn, ich könne das in der Familie wohl nicht verheimlichen. „Was ist mit Mama los", kamen da auch schon die Fragen der Kinder. Gelassen reagierte mein Mann darauf: „Mama hat seit gestern in der Zunge Schmuck, da ist das Sprechen für ein paar Tage noch seltsam. Zeig es ihnen!" Nun tatsächlich war diese offene Art wohl die richtige. Für die kleinen war das Thema danach erledigt.

Montag ging es dann mit der Zunge schon wieder ganz gut. Die Schwellung hatte nachgelassen, so dass im Job zumindest nicht so krass hörbar war, was ich getan hatte. Nach der Arbeit ging ich dann im Studio zur Nachkontrolle vorbei. Zu Hause dann lispelte ich für Steffen jedoch bewusst, um ihm die Freude zu machen.

Als ich zwei Wochen später dann zur Abschlusskontrolle ging, wurde der Stab durch einen kürzeren ersetzt. Hier hatte ich jedoch die Qual der Wahl. „Welche Kugeln sollen den Stab abschließen? Kleinere sind unscheinbarer und beeinflussen das Sprechen kaum. Bei größeren, damit auch schwereren, Kügelchen, wird das Sprechen mehr beeinflusst und natürlich spürt Frau und Mann sie intensiver", erklärte er mir. Ich dachte an Steffen, sagte also: „Wenn schon, denn schon nehme ich die größeren!" Ich spürte den Unterschied. Stolz fuhr ich mit meinem endgültigen Schmuck heim. Oh ja, ich malte mir schon den ersten Kuss aus.

Kaum hatte ich die Wohnung betreten, da kam mir Steffen entgegen. Egal, ich umarmte ihn stürmisch, drückte meine Lippen auf seine, streckte meine Zunge vor. Ich spürte es, wie mein Stecker seine Lippen passierte, spürte wie seine Zunge um meinen Schmuck spielte. „Wow", war sein Kommentar, sobald sich unser Kuss gelöst hatte, „das ist ja noch besser als ich es mir erträumt habe. So habe ich mir immer die Zunge einer geilen Nutte vorgestellt!" Es dauerte ein bisschen, ehe er realisierte, was er da soeben gesagt hatte. Dann entschuldigte er sich: „Oh sorry, das hätte ich so nicht sagen dürfen!". Ich grinste ihn an. Öffnete meinen Mund, lies meine Zunge kreisen: „Doch, ist ok, darfst du so sagen. Ich will es so, ich wusste, was ich tue! Ich hoffe es ist auch beim Blasen so wie du es dir erträumt hast, geil wie, wie eine geile Hure es macht".

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

sehr schön geschrieben. Gut fand ich auch die Teilnahme der Hotelchefin beim Ficken. Weiter so

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Also ich könnte mir vorstellen, dass Muttchen und Tantchen erschüttert feststellen, dass die unmäßige Aufnahme von potentem Jungbullen Sperma, auch für Mittvierzigerinnen, noch zu überraschenden körperlichen Veränderungen führen kann, wenn man es mit der "Birth Control" im Taumel der Hormone nicht all zu ernst nimmt.

Der Basti kann ja das Schwesterchen schnappen und irgendwohin zum Studium abhauen, aber den Buernhof zur Zuchtstätte mit den beiden Milfs aufzuwerten, dass hätte was.

hunter61kkhunter61kkvor 10 Monaten

Die Geschichte behält ihre Qualität.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schöne Fortsetzung. Da werden ja auch dem Stiefsohn seine Wünsche erfüllt, nachdem der eigene Mann Sie weiterhin dazu ermutigt. Jetzt dürfen dann Beide ihr Zungenpiercing genießen. Der Stiefsohn kann es ja kaum erwarten. Kommt der Stiefsohn auch noch in den Genuss Sie zu schwängern ?.

kater001kater001vor 10 Monaten

Schöne Fortsetzung. Eine abenteuerlustige Frau, ein toleranter Ehemann, ein geiler junger Stiefsohn, viel Transparenz und Ehrlichkeit untereinander, das sind doch perfekte Zutaten für eine richtig schöne Dreierbeziehung. Du hast die Entwicklung wieder sehr sinnlich beschrieben - der dunkel-verbotene Unterton, der sich durch fast alle Deine Geschichten zieht, prägt auch diese Serie. Vielen Dank!

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