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Der Stiefsohn 08

Geschichte Info
völlig fremde Männer
1.8k Wörter
4.57
11.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 06/06/2023
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Vieles war hier einfach normal. Zungenküsse von beiden, egal wer zuschaute. Auch ihre Finger hielten sie nie zurück. Es war intensiv zwischen beiden Männern zu sein, die auch beide anstachelten, dass mich andere begehrten und sogar ficken durften.

Steffen ging an diesem Abend noch mit mir raus. Erst waren wir im Ort, er hatte mich in den Gassen gezeigt, dann in einer Bar noch Cocktails mit mir getrunken und es dabei auch genossen, dass andere mich gierig anstarrten. Ja ich weiß, ich selbst wurde auch ganz wuschig von den geilen Blicken und hier im Urlaub kann ich mich gehen lassen.

Es war spät, als wir die Bar verließen. Ich konnte die enttäuschten Blicke einiger Kerle geradezu auf meinem Po spüren, als Steffen den Arm um mich legte und mich aus der Bar führte. Dabei konnte er es nicht lassen, auch mal kurz die Hand tiefer wandern zu lassen und frech untern Mini zu streichen, wahrscheinlich gerade, weil sie schauten.

Er führte mich nicht heim, wie ich erwartet hatte, sondern noch zum Strand. Wir zogen unsere Schuhe aus, nahmen sie in die Hand und gingen Arm in Arm noch am Strand über den Sand. Zu der späten Stunde war es ganz einsam am Strand, vor allem als wir den Hauptstrand verließen. Immer wieder blieben wir stehen und küssten uns wild und leidenschaftlich.

Etwas vor uns kamen aus den Dünen auf einmal zwei Hunde auf den Strand gelaufen. Oh, es waren offensichtlich eine läufige Hündin und ein Rüde. Nur wenige Meter entfernt von uns bestieg der Rüde die Hündin. „Oh, was denkst du jetzt", flüsterte mir Steffen ins Ohr, „gib zu, du bist genauso läufig und würdest jetzt auch gerne besprungen werden?" Dabei bohrte er auch schon seinen Finger unterm Mini in meine feuchte Fotze. Was sollte ich sagen, ich stöhnte: „Ja sicher!"

„Auf alle Viere mit dir", befahl er, „zeig wie nötig du es hast!" Ich zögerte nicht, so allein wie wir hier sicher waren und ging auf alle auf die Knie und dann in den Vierfüßlerstand. „Du würdest dich sicher von allem ficken lassen", provozierte er, während er schon meinen Mini hochschob. Als er mir nun zwei Finger langsam in die Spalte bohrte, konnte ich nur aufstöhnen: „Oh ja fick mich!" ER lies mich zappeln: „Weiß nicht, ob ich jetzt wirklich soll!" Ich konterte prompt: „Dann hole mir einen anderen Schwanz, ich brauch jetzt einen Fick!"

Damit hatte ich Erfolg. Kaum hatte ich es ausgesprochen, da drückte er langsam seinen Riemen in meine Fotze. „Oh ja", feuerte ich ihn an, „fick deine läufige Hündin!" Dabei hatte ich ja genau das vor Augen, wenn ich meinen Kopf etwas hob, was ich wieder automatisch tat, da Stefen meinen Zopf gepackt hatte und daran zog. Viel zu früh spritzte Steffen mir alles rein, diesmal jedoch zog er zu meiner riesigen Enttäuschung seinen Schwanz sofort raus.

Ich wollte gerade etwas sagen, wollte ihn zum Weitermachen auffordern, als erneut ein Schwanz in meine Fotze gedrückt wurde. Ich wusste sofort, dass ist nicht Steffen, das fühlte sich anders an. Ich wendete meinen Kopf und sah einen Fremden, der mich fickte, Steffen stand daneben. „Schau nach vorne", befahl er harsch, Du brauchst dich nicht darum zu kümmern, wer oder was dich geile Fotze fickt!" Folgsam schaute ich wieder nach vorne, sah dem Schauspiel vor mir zu und drängte mich dem fremden Schwanz entgegen. Jetzt überrollte mich auch ein Orgasmus. Mein unbekannter Ficker rammelte munter weiter, so dass ich schon wieder einem Höhepunkt zusteuerte. Doch auch er kam ehe es mir zum zweiten Mal kam. Oh ja, ich begrüßte es, dass er sogleich durch einen weiteren Fremden ersetzt wurde, der später von Nr 3 abgelöst wurde.

Die Hunde hatten sich längst getrollt. Auch meine Ficker waren nach ihrem Abspritzen wohl direkt wieder verschwunden. Schließlich trat Steffen vor mich, hielt mir seinen Schwanz hin. Ich verstand sofort war er wollte, richtete mich etwas auf und nahm seinen Riemen in den Mund. Offensichtlich war er richtig erregt, dabei peitschte er mich und sich noch mit heftigen schmutzigen Worten an. Daher wunderte es nicht, dass ich bald schon seine Soße schluckte.

Sobald ich aufrecht vor ihm stand, küsste er mich. Sicher schmeckte er noch seine eigene Sahne in meinem Mund, doch das störte ihn wohl nicht. „Du bist sowas von geil, sowas von klasse", lobte er überschwänglich. Arm in Arm gingen wir zurück. Dabei spürte ich wie mir die Soße an meinen Schenkeln herablief. Klar da war ja wirklich genug reingespritzt worden. In der Ferienwohnung war Karl, mein Mann, noch wach. Auch er küsste mich sogleich. Auch bei diesem Kuss fragte ich mich, schmeckte Karl da noch etwas von Steffens Sahne?

Mit den Worten: „Ich übergebe dir dann mal deine mehrfach fremdgefickte Frau für die Nacht", verabschiedete er sich von uns und zog sich in sein Zimmer zurück. Auch Karl ging mit mir daraufhin in unser Schlafzimmer. Wenige Sekunden später waren wir nackt und lagen im Bett. „Erzähl", forderte er mich auf. Als ich berichtete, dass zahlreiche Fremde mich besamt hatten, konnte ich ihn nicht davon abhalten meine Fotze zu lecken. Wie pervers war das denn? Jetzt bekam Karl das auch noch zu schmecken!

Anschließend kuschelte er sich von hinten an mich. „Bleibt ja für mich noch eins zu tun", erklärte er nebulöse. Dabei schob er seinen Schwanz einmal tief in meine schleimige Fotze. Dann konkretisierte er: „Dich in den Arsch zu ficken!" Da bei drückte er auch schon langsam seinen nun glitschigen Riemen in mein Hintertürchen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Morgens beim Aufwachen war unsere Position vertauscht. Wir hatten uns gedreht, nun hielt ich ihn im Arm und schmiegte mich eng an seinen Rücken und Po.

Wir duschten uns, zogen uns etwas an und gingen zügig nach unten, denn da lockte schon der Kaffeeduft auf uns. Gemeinsam saßen wir zum Frühstück zusammen. Die kleinen schon in aller bester Laune. Ich hingegen, lächelte zwar äußerlich fröhlich, doch beschäftigte mich der letzte Abend noch. Hier am Tisch konnte ich das Thema nicht ansprechen, doch war es wirklich richtig, dass ich mich wahllos von Fremden ficken lies? Dachten Karl und Steffen jetzt nicht schlecht von mir? Ja es war geil in dem Augenblick, aber war es richtig?

Auch am Strand spukten diese Fragen immer noch durch meinen Kopf. Gierige Blicke der Kerle, Neid der Ehefrauen, registrierte ich an diesem Tag nicht, obwohl ich wie üblich nur im Stringbikini ohne Top gekleidet war, daher die Blicke sicher anzog. Ich war wie vom Blitz getroffen, als Steffen laut zu Karl sagte: „Da vorne war es. Deine läufige Katrin hat zugeschaut und brauchte es genauso nötig. Ihr war da jeder Schwanz recht!" Erschreckt schaute ich mich um. Die Kinder waren weit genug entfernt, und unmittelbare Strandnachbarn hatten wir auch nicht.

Ich packte meinen Mann am Arm, zog ihn mit zum Wasser: „Komm lass uns ins Wasser gehen!". In den Wellen tobte und alberte er mit mir herum. Unter der Wasseroberfläche berührten mich seine frechen Finger überall. Er zog mich eng an sich, spielte mit seiner Zunge wild in meinem Mund. „Ich muss dich erst was fragen", unterbrach ich seine Zärtlichkeiten.

„Ist es wirklich das, was dich geil macht, dich reizt, dir gefällt? Ich habe hier alle Hemmungen über Board werfe, ich eine Schlampe, eine Hure und was immer ihr wollt, bin. Ich lasse mich von Fremden ficken, fast öffentlich am Strand. Es macht mich selbst geil, auch wenn ich das nie gedacht hätte. Nur willst Du es wirklich? Wenn ja, macht weiter, treibt mich zu was auch immer ihr wollt, egal was nach dem Urlaub wird. Nur wenn nicht, sag es besser!"

Statt einer Antwort zieht er mich mit seiner Hand auf meinem Po an sich. Ich spüre seinen harten Schwanz, der gegen meinen Schritt drückt. „Oh ja", gesteht er ein, „ich finde es geil, es macht mich an. Hier im Urlaub sollst du eine geile Nutte sein, provozieren, anmachen, dich vorführen lassen und viele Schwänze genießen!" „OK", akzeptiere ich, „dann spiele ich mit und lasse mich von euch jedem Schwanz zuführen!" Karl lächelt mich an: „Du wirst mehr verschiedene Schwänze genießen, als unser Urlaub Tage hat!"

Als wir das Wasser verlassen, gehe ich etwas vor ihm her. Ich setze die Füße wie auf einem Laufsteg, gehe stolz und bewusst für all die Kerle die mich anschauen, mir auf die wippenden, verzierten Titten starren. Oh ja, denke ich in dem Augenblick, auch meine Titten haben schon Farbe bekommen, da wirkt der goldene Nippelschmuck noch besser.

Mittags in der Sonnenpause hat mir Karl dann eine Aufgabe gegeben: „Geh in den Ort, zeig dich, reize Kerle und lass dich in einem der Kaffees oder einer Bar von einem Kerl ansprechen! Dann gehst du mit ihm ins WC, oder in eine der Nebenstraßen und verwöhnst seinen Schwanz!" Natürlich habe ich heute noch ihm gesagt, er solle mich vorführen, mir fremde Schwänze zuführen, doch schlucke ich schon.

Ich hatte noch einen draufgelegt. Mit dem Netztop ohne BH, provozieren meine Titten definitiv. Ich schreite durch die Hauptstrasse, zeige mich den Passanten. Besonders einzelnen Herren oder Gruppen aus Herren, zeige ich mich besonders. Mein Herz pochte heftig, nein, das war noch nicht alltäglich für mich. Dabei wusste ich Karl ist in der Nähe und fotografiert mit dem Teleobjektiv.

Wieder einmal kehre ich in der Kaffeebar ein. Kaum sitze ich mit meinem Kaffee, kommt ein älterer Mann mit seinem Kaffee an meinen Tisch, fragt freundlich auf Englisch mit deutschem Akzent an, ob er sich setzen dürfe. Genau dafür habe ich mich ja so auffällig gezeigt. Ich lächle ihn strahlend an: „Gerne doch, setzen sie sich!" Ich bin baff erstaunt, wie einfach war das? Ja seine Blicke bohrten sich durch das Netztop. Nachdem er verstanden hatte, dass auch ich deutsche war, wechselte er natürlich die Sprache. Er machte Komplimente, die ich natürlich provoziert hatte, für die ich mich kokett bedankte.

„Ich habe sie auch schon am Strand gesehen", verriet er mir. „Und", lockte ich ihn aus der Reserve, „sieht alles aus der Nähe genauso gut aus?" Ich spreizte meine Beine, wusste er sieht jetzt auch meine blanke Fotze, als er den Blick senkte. „Traumhaft", brachte er nur heraus.

Tatsächlich überrumpelte ich in einige Minuten später geradezu. „Komm", lächelte ich ihn verführerisch an. Wenige Minuten später waren wir in einer Seitengasse. Ich zog ihn in eine Toreinfahrt, ging vor ihm auf die Knie. Ich streifte das Netztop ab: „Die machen dich geil, solche Titten sind ein Traum!" Ich fummelte seine Hose auf, holte seinen steifen Riemen aus und blies ihn. Oh wie schnell kam der, ich schluckte viel eher als erwartet.

Ich griff mir mein Top, streifte es über und verabschiedete mich: „Ich hoffe es hat dir gefallen, süßer!" Mit diesen Worten ließ ich ihn perplex in der Einfahrt stehen. Niemand hatte uns überrascht, dachte ich erleichtert, niemand hatte Stress gemacht. Nach wenigen Minuten, noch ehe ich and er Ferienwohnung ankam, traf ich meinen Mann wieder. „Super hast du das gemacht!", lobte er, „Ich denke ich habe auch ein paar richtig gute Bilder!"

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Prima Story..

aber leider etwas zu kurz und stellenweise nicht "ausfüllend"

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