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Der Traum

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Ein Einbrecher nimmt sich, was er will.
1k Wörter
3.9
13.7k
1
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Sie hatte es sich mit angezogenen Füßen auf dem Sofa bequem gemacht. Vor sich eine Tasse köstlich duftenden Kaffees, in der Hand einen Roman und als Hintergrundmusik lief ein Klavierkonzert von Chopin. Es war bereits spät und die Welt vor den Fenstern lag in tiefer Finsternis.

Plötzlich erlosch das Licht und die Musik verstummte. Ein Luftzug verriet ihr, dass die Türe lautlos geöffnet und wieder geschlossen wurde. Sie verkroch sich tiefer in das Sofa und fühlte kalte Schauer über ihren Rücken laufen.

Es war stockdunkel und sie fragte sich, ob der Luftzug wohl nur eingebildet war. Nach einigen Augenblicken war sie sich sicher, dass sie alleine war und machte Anstalten, aufzustehen.

Ein heftiger Stoß beförderte sie auf das Sofa zurück und zwei Hände legten sich um ihren Hals. Ihr blieb die Luft weg, sie konnte nicht mehr atmen und Panik überflutete sie. Vor Angst erstarrt leistete sie keinerlei Gegenwehr und nach kurzer Zeit schon versank sie in Bewusstlosigkeit.

Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie langsam zu sich kam. Das Licht brannte wieder und als sie sich umsehen wollte, stellte sie fest, dass sie gefesselt war. Raue Seile schnitten ihr ins Fleisch und waren um ihren Oberkörper und ihre Arme geschlungen. Ihre Brüste wurden durch die Stricke eingerahmt und schauten beinahe keck hervor. Endlich wurde ihr klar, dass sie nackt war...

Sie war zu verwirrt, um Angst zu empfinden. Als sie an sich heruntersah stellte sie fest, dass auch ihre Knöchel gefesselt waren. Aber sie war alleine im Zimmer! Mühsam richtete sie sich auf und versuchte hüpfend, das Telefon zu erreichen.

Dieser Versuch war nicht von Erfolg gekrönt, denn beinahe sofort fiel sie hin und landete unsanft auf dem Boden. Bäuchlings liegend versuchte sie erneut, sich aufzurichten, als ein Fuß sie mit Gewalt wieder nach unten drückte. Der Schreck fuhr ihr in alle Glieder! Sie war nicht alleine im Zimmer! Nackt und hilflos, wie ein Käfer lag sie da und wurde unvermindert durch den Fuß auf ihrem Rücken festgehalten.

Plötzlich wurde der Fuß heruntergenommen und mit einem festen Ruck wurde sie angehoben und durch das Zimmer geschleift. Sie schrie auf und merkte, wie die Haut, die den Boden berührte, schmerzhaft aufgescheuert wurde.

Der Unbekannte ignorierte ihr Gejammer und zog sie ungerührt zur Türe hinaus in die großzügige Eingangshalle und zu dem massiven Tisch, der dort stand. Er setzte sie ab wie ein Stück Vieh, legte ihr eine Schlinge um den Hals und zog ihr einen Sack über den Kopf. Es war ihr nicht gelungen, einen Blick auf den Eindringling zu erhaschen.

Er hob sie mit Leichtigkeit auf den Tisch und sogleich machte er sich an ihren Knöcheln zu schaffen. Er löste das Seil und sie nutzte die Gelegenheit sofort, um wild mit den Beinen um sich zu treten. Mit einem Ruck zog er die Schlinge um ihren Hals zu und sie konnte nur noch ein Röcheln von sich geben. Sich in diese unlösbare Situation fügend, hörte sie auf, mit den Beinen zu strampeln und sofort lockerte sich die Schlinge wieder. Sie konnte wieder atmen, aber um welchen Preis...

Kaltes Leder schmiegte sich um ihre Knöchel, da wo zuvor der Strick war, und mit roher Gewalt zog er ihre Beine auseinander und befestigte die neuerlichen Fesseln an dem Tisch, sodass sie sich offen und verletzlich präsentieren musste.

Mit langsamen Schritten bewegte er sich am Tisch entlang und blieb in Höhe ihrer Brüste stehen. Fast zärtlich strich er über ihren Busen, was ihr einen neuerlichen Schauer bescherte. Sie bemerkte etwas Kaltes an ihrer Brust und es wurde ihr klar, dass es ein Messer sein musste. Die Spitze bohrte sich leicht in ihre linke Brustwarze, was ihr einen spitzen Schrei entlockte.

Sie hörte gedämpft ein leises Lachen und mit einem Ruck durchtrenne er die Stricke. Zügig befestigte er an ihren Handgelenken ebenfalls Lederfesseln und zog ihre Arme an den Seiten des Tisches nach unten, um sie an jeweils einem Tischbein zu fixieren. Längst hatte ihre Angst einer seltsamen Erregung Platz gemacht und sie wartete atemlos darauf, was nun geschehen würde.

Die Messerspitze wanderte an ihrem Hals entlang und suchte ihren Weg zwischen den Brüsten hinunter zu ihrer Scham. Sie zog scharf die Luft ein und ... drängte sich dem Messer entgegen. Der Unbekannte quittierte auch dies mit einem kurzen Lachen und ließ dann das Messer über ihre Möse gleiten. Sie musste nichts sehen, um zu wissen, dass sie bereits sehr feucht war und sie schämte sich dafür. Einem plötzlichen Impuls folgend, versuchte sie ihre Beine zu schließen, was natürlich misslang.

"Nicht bewegen!" das erste Mal sprach er und das mit einer tiefen und unpassend angenehmen Stimme. Er ließ die Messerspitze um ihre Klit wandern, wieder und wieder und es kostete sie alle Kraft, nicht zu zucken. Das Stöhnen konnte sie jedoch nicht unterdrücken.

Ein scharfer Schmerz ließ sie aufschreien und sie spürte, wie ein schmales Rinnsal warmen Blutes herunterlief. Kurz darauf saugten warme Lippen an ihrem Kitzler, leckten das Blut ab und saugten dann weiter. Der Schmerz mischte sich mit ihrer unbändigen Lust und sie kam mit einem rauen Stöhnen.

Mit geschickten Händen löste er alle Fesseln, zog sie zu sich herunter, drehte sie mit wenigen Griffen auf den Bauch und nahm den Sack von ihrem Kopf. Noch immer konnte sie ihn nicht sehen, aber es war ihr gleichgültig. Sie rutschte den Tisch so weit herunter, dass sie mit den Füßen auf dem Boden stehen konnte und drückte sich gegen diesen Bastard, der sie behandelte wie ein Stück Fleisch.

Sie hörte, wie er seine Hose öffnete und gleich darauf drückte er ihre Arschbacken auseinander. Mit ungezähmter Gewalt drang er in ihren Hintern ein, was eine wahre Schmerzwelle in ihr auslöste, sich aber kurz darauf in wilde Lust verwandelte. Er fickte sie und dabei zog er die Schlinge an ihrem Hals zu. Sie bekam keine Luft mehr und gleichzeitig mit ihrem zweiten Orgasmus wurde sie ohnmächtig....

Sie wachte auf und war völlig desorientiert, brauchte einen Moment, um wieder richtig zu sich zu kommen. Völlig verschwitzt sah sie sich um - und alles war wie immer. Sie lag angezogen auf dem Sofa, den aufgeschlagenen Roman auf ihrer Brust. Noch niemals hatte sie so realistisch geträumt und es war ihr so, als würde sie es noch am ganzen Körper spüren. Sie schalt sich für ihre Albernheit und stand auf, um sich ein Glas Wasser zu holen. Dabei fiel ihr Blick auf ihre Handgelenke, auf denen sich noch deutlich die Spuren der Fesseln abmalten....

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geschnitten, n bisschen an der clit genuckelt und dann gekommen? Viel zu wenig Details.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ziemlicher Unfug und unlogisch.

"Endlich wurde ihr klar, dass sie nackt war... " Wieso endlich? In Eile?

"Sie war zu verwirrt, um Angst zu empfinden." Aha

"Aber sie war alleine im Zimmer! " hüpf, hüpf, Fall "Sie war nicht alleine im Zimmer! " Was denn nun?

... aber ist ja nur ein Traum

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