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Der Übernachtungsgast

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„Das bedeutet im Konkreten was genau?", fragte Norbert neugierig.

„Das bedeutet, dass ich gerne meinen Spaß habe. Und ich stehe nicht unbedingt darauf, im Dunkeln und mit hoch gezogener Bettdecke im Schlafzimmer Sex zu haben.", berichtete Gudrun.

„Einmal hat sie es mit einem Typen auf einer Party gemacht.... Auf einem Stuhl mitten im Raum..... Und zwanzig andere Mädchen und Jungen standen drum herum und haben die beiden angefeuert.", erzählte Cornelia.

„Warst du auch dabei?", wollte Norbert von seiner Frau wissen.

„Nein, das war sie nicht.", beantwortete Gudrun die Frage. „Conny war zur gleichen Zeit in einem der Nebenräume mit einem anderen Typen zugange."

„Ich wollte mein Sexleben halt nicht so zur Schau stellen.", verteidigte sie sich.

„Was aber auch nicht für alle Situationen gilt.", berichtigte Gudrun sie.

Norbert sah Cornelia auffordernd an, weswegen sie erzählte „Wir beide haben mal auf einer Party zwei Typen abgeschleppt. Alle Vier sind dann in einem Bett gelandet."

„Es ging richtig hoch her und es war so richtig geil.", erklärte Gudrun.

„Wir waren aber auch total besoffen.", warf Cornelia ein.

„Trotzdem war es geil.", ergänzte Gudrun.

„So wie es aussieht, sitze ich hier mit zwei sehr attraktiven und geilen Frauen auf der Couch, von der eine versauter als die andere ist.", behauptete Norbert.

„Das stimmt doch gar nicht.", gab seine Frau zu verstehen. Sie lachte dann und verbesserte sich. „Also gut.... Ich bin versaut und stehe dazu."

„Ich schließe mich gerne an.", gestand Gudrun.

„Was war dein versautestes Sexabenteuer in der letzten Zeit?", wollte Norbert wissen.

„Was verstehst du unter letzte Zeit?", hinterfragte Gudrun.

„Im letzten Jahr?", konkretisierte er.

Gudrun dachte nach und sagte dann „Ich habe so einige schlimme Dinge angestellt.... Aber ich glaube.... Ja, ich habe mit einem Typen, den ich beim Einkaufen kennengelernt habe, mitten auf dem Parkplatz des Supermarkts eine Nummer in seinem Auto geschoben."

„Kanntest du ihn vorher nicht?", wollte ihre Freundin wissen.

„Nein, überhaupt nicht.", erklärte Gudrun lächelnd. „Wir haben uns an der Käsetheke getroffen und ich wusste sofort, dass ich es mit ihm machen wollte.... Und es hat dann ja auch geklappt."

„Hat euch denn keiner dabei beobachtet?", fragte Norbert ungläubig.

„Doch.... Das war ja das interessante an der Sache.", gab Gudrun zu verstehen. „Und was war euer geilstes Erlebnis?"

Cornelia und Norbert sahen sich gegenseitig an. Dann erklärte Cornelia „Kein spezielles Erlebnis.... Norbert und ich sind sehr freizügig in unserer Beziehung.... Obwohl wir regelmäßig und gerne Sex miteinander haben..."

„Wovon ich mich ja überzeugen konnte.", warf Gudrun ein.

„...haben wir auch unseren Spaß mit anderen.", vollendete Cornelia ihren Satz.

„Das heißt?", fragte Gudrun.

„Wann immer wir Lust auf jemand anderen haben, ergreifen wir die Gelegenheit beim Schopfe." erklärte Norbert.

„Und das funktioniert?", blieb Gudrun skeptisch. „Ich meine.... Stört es dich nicht, wenn Norbert eine andere Frau poppt, während du zu Hause alleine auf der Couch sitzt?"

„Wer sagt denn, dass ich alleine auf der Couch sitze?", gab Cornelia zu verstehen.

„Ich stelle mir das irgendwie schwierig vor.", behauptete Gudrun. „Ich bin überzeugter Single und tobe mich wann und wo ich will aus.... Ich muss mich nicht zurückhalten, weil ich niemandem versprochen bin. Aber bei einem Ehepaar?"

„Nur weil wir verheiratet sind schließt das nicht Erfahrungen mit anderen Partnern aus.", erklärte Cornelia.

„Hey..... Ich verurteile das nicht.", sagte Gudrun. „Ich finde es sogar ganz spannend.... Wisst ihr eigentlich immer voneinander?"

Cornelia und Norbert sahen sich an. „Na klar.", bestätigte Cornelia. „Wir erzählen uns doch hinterher immer davon wie es war."

„Das hätte ich jetzt nicht gedacht.", gab Gudrun zu verstehen.

„Ich finde es sogar ganz interessant, wenn Norbert von seinen Erlebnissen berichtet.", gestand Cornelia. „Außerdem weiß ich, dass er mit keiner soviel Spaß hat wie mit mir, weswegen er immer wieder zu mir zurückkehren würde."

„Keine andere macht halt so geile Sachen mit mir wie du.", erklärte Norbert und lächelte seine Frau dabei schelmisch an. Es trat einen Augenblick Schweigen ein. Dann sagte Norbert „Kann es sein, dass mich das ganze Gerede schon wieder geil gemacht hat?"

Die Frauen sahen ihn an und Gudrun sagte „Obwohl ihr doch beide vorhin euren Spaß gehabt hattet?"

„Wenn ich ehrlich bin, hat mich unsere Unterhaltung auch ganz schön angemacht.", bestätigte Cornelia. „Was ist mit dir?"

Gudrun zögerte kurz und sagte dann „Ich habe schon lange nicht mehr ein so offenes Gespräch über dieses Thema geführt.... Und ich muss sagen, dass ich darauf stehe."

„Es spricht ja auch nichts dagegen, offen miteinander darüber zu reden.", behauptete Cornelia.

„Was habt ihr beide eigentlich vorhin im Bad so gemacht?", wollte Gudrun nun wissen.

„Du bereust es doch, dass du uns vorhin nicht heimlich beobachten konntest, oder?", fragte Norbert direkt.

„Ein wenig.", gestand Gudrun lächelnd.

Norbert sagte „Wie sehr bist du denn daran interessiert zu erfahren, was Conny und ich angestellt haben?"

Gudrun merkte, in welche Richtung Norberts Frage tendierte. „Ich hatte mich schon gefragt, bei was ihr so viel Spaß gehabt hattet und hätte gerne zugesehen."

„Würdest du eine zweite Chance nutzen?", fragte Norbert.

„Würdet ihr mir denn eine zweite Chance bieten?", fragte Gudrun und ließ ihren Blick zwischen Cornelia und Norbert hin und her wandern. Die Eheleute tauschten Blicke aus und Cornelia sagte „Ich hätte nichts gegen einen Zuschauer einzuwenden.... Du?"

„Bestimmt nicht.", erklärte Norbert.

„Dann lasst die Show beginnen.", forderte Gudrun beide auf.

Cornelia zögerte einen Moment und erhob sich dann von ihrem Platz. Sie begab sich zu Norbert, der immer noch neben Gudrun auf der großen Couch saß. Sie kniete sich vor ihn und begann, den Gürtel seiner Hose zu öffnen. Nachdem sie den Stoff herab gestreift hatte kam ein stattlicher harter Schwanz zum Vorschein, der sogleich von Gudrun in Augenschein genommen wurde. „Der scheint jetzt etwas größer zu sein als noch vorhin im Badezimmer."

Cornelia zog die Hose bis zu den Knöcheln herunter und legte dann ihre rechte Hand um den Schaft der Männlichkeit. Sie begann sachte zu wichsen und beobachtete dabei Gudruns Reaktion. Ihre Freundin verfolgte aufmerksam, wie Cornelia ihrem Mann Gutes tat und sagte dann „Das sieht ja schon mal gut aus."

„Wenn du möchtest, kannst du ihn auch mal anfassen.", erklärte Norbert und sah Gudrun aufmunternd an.

„So ein Angebot kann ich ja fast nicht ausschlagen.", gab Gudrun zu verstehen. „Es sei denn, dass deine Frau Einwände dagegen hat."

„Ach Quatsch.... Natürlich nicht.", wischte Cornelia jeden Zweifel vom Tisch.

Sie ließ von Norberts Schwanz ab und begann ihm die Eier zu massieren. Gudrun erkannte, dass dieses Terrain nun ihr gehörte und rutschte näher an Norbert heran. Mit der rechten Hand umfasste sie den Prügel und ließ die Finger zärtlich über den Schwengel wandern. Dann packte sie beherzt zu und nahm einen leichten Wichsrhythmus auf. Norbert lobte „Das ist geil."

„Gefällt es dir, wenn dich zwei Frauen verwöhnen?", wollte seine Frau wissen.

„Aber sicher.", bestätigte Norbert, der die Augen geschlossen hatte und sich ganz auf die herrlichen Gefühle zu konzentrieren versuchte. Dann öffnete er die Augen und blickte zu Gudrun herüber. „Wie wäre es, wenn du mir mal deine geilen Titten zeigen würdest?"

Gudrun lächelte und ließ von seinem Intimbereich ab. „Bei der Gelegenheit kann ich euch ja zeigen, dass ich mir die Titten habe machen lassen."

„Echt?", fragte Cornelia überrascht. „Wann hast du die denn machen lassen?"

„Vor ungefähr acht Wochen.", erklärte Gudrun während sie ihre Bluse auszog.

„Warum hast du das nicht erzählt?", hakte Cornelia nach.

„Ich weiß nicht.", sagte ihre Freundin. „Ich hatte vielleicht befürchtet, dass du das nicht gut finden würdest."

„Aber nein.", sagte Cornelia. „Obwohl.... Du hattest doch schon immer üppige Dinger."

„Ich bin aber auch nicht mehr Zwanzig.", erwiderte Gudrun.

„Jetzt zeig die Dinger doch mal einem Experten in Sachen Titten.", forderte Norbert sie auf.

Gudrun beeilte sich den BH abzulegen und präsentierte sich schließlich mit den chirurgisch wohlgeformten Brüsten ihrem Publikum.

„Ich finde die absolut geil.", erklärte Norbert.

„Ja, sie sind schön und passen zu dir.", gab Cornelia zu verstehen. Dann sah sie Norbert an und fragte „Findest du, dass ich meine auch richten lassen sollte?"

„Wenn du das möchtest?", erwiderte dieser. „Aber nicht meinetwegen.... Ich stehe auf deine Möpse.... So wie sie sind."

„Zeig doch mal.", bat Gudrun.

Wenig später hatte sich auch Cornelia oben rum frei gemacht. „Wenn ich deine Titten gehabt hätte, hätte ich mich nicht operieren lassen.", erklärte Gudrun.

„Hauptsache ich muss mein bestes Stück nicht operieren lassen.", warf Norbert ein und forderte damit die Aufmerksamkeit auf seinen Schwanz ein. Gudrun kam der Aufforderung nach und legte erneut ihre Hand um Norberts Hammer. Sie begann zu wichsen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Norbert mit seiner linken Hand ihre operierten Exemplare zu streicheln begann. Cornelia zog sich etwas zurück und nahm auf einem Sessel Platz, der den beiden gegenüber stand.

Während sich Gudrun und Norbert zärtlich miteinander beschäftigten zog sich Cornelia nach und nach aus, bis sie schließlich nackt im Wohnzimmer saß. Norbert hatte realisiert, dass seine Frau sich auszuziehen begonnen hatte und entledigte sich nun seinerseits der restlichen Klamotten. Dann stieg er aus seiner Hose, die ihm locker um die Knöchel hing. Gudrun folgte dem Beispiel der Gastgeber und zog nun ebenfalls blank. „Was habe ich nur für ein Glück, dass ich zwei so schöne Grazien hier bei mir habe.", erklärte Norbert.

Gudrun lächelte zufrieden und wendete sich dann an ihrer Freundin. „Hast du etwas dagegen, wenn ich deinen Mann ein wenig oral verwöhne?"

„Tu dir nur keinen Zwang an.", gab Cornelia die erhoffte Antwort.

Gudrun rutschte etwas zurück und beugte sich dann über Norberts Schritt. Sie öffnete den Mund und ließ den Phallus zwischen die Lippen rutschen. Als sich die Lippen um den Schwanz schlossen setzte sie ihre Zunge ein und begann das gute Stück mit flinkem Spiel zu liebkosen. Norbert stöhnte lustvoll auf, weil ihm Gudruns Technik sehr zusagte. Er lobte ihre Blaskünste und bat um die Fortsetzung ihrer Bemühungen. „Du machst das gut so."

Auf dem Wohnzimmersessel verfolgte Cornelia, was ihrem Mann angeboten wurde. Sie selber war in der Zwischenzeit unglaublich geil geworden, was sich durch einen Griff in ihren Schoß bestätigte. Sie stellte fest, dass ihre Spalte triefend nass war, obwohl sie bislang keinerlei sexuelle Handlungen an sich vorgenommen hatte. Alleine die prickelnde Situation im Wohnzimmer mit Gudrun zusammen hatte sie in diesen Zustand versetzt.

Sie positionierte ihren rechten Mittelfinger an die Stelle, an der sie mit der Stimulation ihrer Weiblichkeit beginnen wollte. Ihr Kitzler war bereits hart und bereit für den Nahkampf. Bereits wenige Streiche über den Gefühlspunkt genügten um ihr sinnliche Lustseufzer zu entfachen. Von den Geräuschen auf den Plan gerufen blickte Gudrun zu ihrer Freundin herüber und entließ Norberts Schwanz kurz ihrem Zugriff. „Wie es scheint, bist du ganz schön geil geworden, oder?"

„Du etwa nicht?", stellte Cornelia die Gegenfrage.

„Oh doch.", sagte Gudrun und fasste sich sogleich zwischen die eigenen Schenkel. „Ganz schön feucht hier drinnen."

„Was haltet ihr beide davon, wenn ich bei euch mal nachsehe, ob es auch feucht genug ist?", fragte Norbert an beide Frauen gewandt.

„Von mir aus gerne.", bestätigte Gudrun.

„Jederzeit.", gab auch Cornelia zu verstehen.

Norbert erhob sich von seinem Platz und begab sich um den Tisch herum. Sein steifer Penis stand in einem rechten Winkel von seinem Körper ab. Er schob einen freien Sessel neben dem seiner Frau und drehte beide Sessel in dieselbe Richtung. Gudrun erhob sich und setzte sich direkt neben ihrer Freundin. Wie abgesprochen spreizten beide ihre Schenkel auseinander, wobei Cornelia die Vorzüge ihrer Weiblichkeit durch das Auseinanderziehen der Schamlippen herauszustreichen versuchte. Norbert kniete sich direkt vor die beiden Sessel und fragte „Wer will zuerst?"

„Gudrun ist Gast in unserem Haus.", erklärte Cornelia.

Norbert lächelte sie an und richtete seine Aufmerksamkeit dann auf die nackte Freundin seiner Frau. Norberts Kopf näherte sich Gudruns Schoß. In gleichem Maße, wie der Kopf näher kam, weitete sich der Winkel zwischen beiden Oberschenkeln bei ihr. Gudrun hatte sich den gesamten Intimbereich kahl rasiert, sowie es auch Cornelia zu tun pflegte. Als Norbert auf die Muschi blickte, erkannte er bereits die Feuchtigkeit, die an die Oberfläche getreten war. „Dann wollen wir mal probieren."

Seine Zunge durchschnitt die prallen Schamlippen und erreichte schließlich den Kitzler, der hart und nass in der Fotze saß. Norbert nahm eine gewaltige Menge des Fotzensekrets mit der Zunge auf und verteilte dieses quer in der Ritze. Teile des Saftes nahm er durch Schlucken zu sich.

Aus dem Augenwinkel heraus realisierte er, dass sich Cornelia zu fingern begonnen hatte und er nahm sich vor, sie gleich ebenfalls zu verwöhnen. Doch zunächst hielt er sich bei Gudrun auf. Mit Gudrun war er noch nie zuvor intim gewesen und es galt eine weitere unbekannte Muschi zu erkunden. Norbert hatte festgestellt, dass sich hinsichtlich der Beschaffenheit der Muschis und beim Geschmack von Frau zu Frau Unterschiede ergaben. Und auch als er Gudrun probierte fand er, dass sie ganz anders schmeckte als seine eigene Frau. Gudrun stöhnte lustvoll vor sich hin und als Norbert von ihr abließ, nahm Gudruns Finger den Platz seiner Zunge ein.

Während Gudrun nun die eigenen Säfte mit den Fingern verteilte zog Cornelia in Erwartung der Zunge ihres Gatten ihre Finger zurück. Als Norberts Zunge den Spalt erreichte stellte er fest, dass Cornelia nicht minder erregt war als ihre Freundin. Auch hier empfing ihn eine feuchtnasse Ritze, die sich nach Zärtlichkeiten sehnte. Er leckte seine Frau hingebungsvoll aus und währenddessen kam in ihm die Frage auf, wen von beiden er gleich würde ficken können. Durfte er in Cornelias Beisein deren Freundin vernaschen? Eigentlich rechnete er fest damit, denn immerhin waren sie so weit gegangen, dass es daran auch nicht mehr scheitern sollte.

Er bediente seine Frau noch einen Moment und zog dann den Kopf zurück. Er setzte sich auf den Teppich und erwartete mit gestreckten Beinen den nächsten Schritt. Er war der Meinung, dass sich die Frauen nun einig werden sollten, wer was mit ihm anstellte. Beide Frauen erkannten, dass Norbert auf sie wartete und als sich die beiden weiblichen Augenpaare trafen sagte Cornelia „Ich hatte ihn heute schon.... Wie wäre es, wenn du dich von dem harten Stab verwöhnen lässt?"

Gudrun lächelte und sagte „Wenn ich darf, gerne."

„Dann komm mal zu mir.", bat Norbert und streckte seine Hand nach ihr aus.

Gudrun erhob sich vom Sessel und begab sich zu ihm. Norbert geleitete sie über seinen Schoß und positionierte ihr Becken direkt über dem seinigen. Gudrun tat das, was zu erwarten gewesen war und setzte sich auf den pulsierenden Ständer. Als der Stab in sie glitt, stöhnten beide Beteiligten lustvoll auf. „Au man, bist du eng.", behauptete Norbert.

„Da ist aber nichts operiert.", erklärte Gudrun und begann dann in schnellem Rhythmus auf ihm zu reiten. Cornelia hatte sich von ihrem Sessel entfernt und sich neben das fickende Paar gelegt. Während sie neugierig beobachtete fingerte sie sich die nasse Spalte.

Gudruns operierte Bälle tanzten bei jedem auf und ab in der Luft und malten ein ansehnliches Bild für Norbert. Dieser spürte seinen Höhepunkt mit jedem Reitstoß näherkommen. Er hatte gehofft, dass er beide Frauen längere Zeit würde ficken können, doch er musste nun einsehen, dass er viel zu geil dafür war. Er würde in kürzester Zeit abspritzen und genau das wollte er jetzt auch ganz dringend tun. „Ich komme gleich."

„Ja, spritzt mich voll.", schrie Gudrun und erhöhte nochmals das Tempo ihres Ritts. Dann kam es Norbert und er entlud seinen heißen Saft mit voller Kraft in der engen Grotte. Norbert schrie lustvoll auf und auch Gudrun, die sich durch das nochmalige Hartwerden des Schwanzes zusätzlich erregt fühlte, ließ nun keinen Zweifel mehr an einem vollkommenen Orgasmus aufkommen.

Beide kosteten ihren Höhepunkt aus und nur sehr langsam reduzierte Gudrun ihre Reitbewegungen. Norbert lag vollkommen erschöpft auf dem Teppich und sah aus, als ob er die Aktionen seiner Gespielin überhaupt nicht mehr mitbekommen würde. Dann unterbrach Gudrun den Ritt und rutschte von dem nassen Liebesstab. Sie legte sich neben Cornelia, die sie von hinten zärtlich umarmte. „Das war gigantisch", wusste Gudrun zu berichten.

„Das konnte man sehen.", bestätigte Cornelia. „Das sah auch richtig geil aus."

Norbert stützte sich auf einem Ellenbogen ab und sagte „Ja.... Das war richtig geil.... Tut mir leid Schatz, dass ich keine Zeit mehr für dich hatte."

„Kein Problem..... Ich hatte meine Mindestdosis heute schon.", erwiderte Cornelia.

„Wenn ich gewusst hätte, wie geil dein Mann ficken kann, dann wäre ich schon eher vorbei gekommen.", gab Gudrun zu verstehen.

„Das würden viele Frauen wohl tun, wenn sie davon wüssten.", erwiderte Cornelia.

„Das war auf jeden Fall ein geiles Erlebnis.", fand Gudrun.

„Und was machen wir jetzt?", fragte Norbert, der noch immer erschöpft auf der Seite lag.

„Ich finde, wir sollten uns etwas frisch machen.", erwiderte seine Frau. „Dann könnten wir zu Abend essen und was der Rest des Abends noch bringt.... Wir werden sehen."

Norberts und Gudruns Mienen verrieten, dass sie ganz genau wussten, wie sie die Abendgestaltung angehen wollten.

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10 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Nicht übel!

Vor allem der Beginn der Story ist geradezu göttlich! Das Gesicht des jungen Studenten hätte ich zu gern in natura gesehen! Diese Szene ist von geradezu surrealer Komik.

Abzüge gibt es allerdings für die zahlreichen grammatikalischen Fehler im weiteren Verlauf der Geschichte...

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ swriter: "Sie Arschloch!"

Es freut mich zu lesen, dass wir uns verstehen.

LG,

Auden James

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Auden James

Da wir ja alle hier eine große Familie sind wäre das du doch wohl angebracht. Außerdem hört sich "Sie Arschloch" doch viel zu förmlich an, sollte eine derart unfeine Äußerung einmal notwendig werden.

Aber ich kann auch mit beidem leben, immerhin begegnest du mir ja so oder so stets respektvoll und wertschätzend!!!

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous aka swriter: "Siezt oder duzt du mich jetzt eigentlich?"

Was ist dir denn lieber, Schatzilein?

–AJ

swriterswritervor fast 11 JahrenAutor
@Auden James

Eigentlich warst genau du mit Nörgler und Zweifler gemeint. Immerhin hast du ja unlängst auch galdranorn der Eigenkommentierung bezichtigt.

Ich war mir fast sicher, dass du genau diesen Vorwurf in meine Richtung erheben würdest, daher wollte ich dir schon einmal zuvorkommen und bereits die erwartungsgemäße Gegendarstellung präsentieren. Das passte aber auch zu gut - du machst mich nieder und kurz darauf hält mich der Anonyme für einen Autor mit gutem Stil, der sein Hobby zum Beruf machen könnte. Wenn das mal nicht wie gemalt ist.

PS:

Siezt oder duzt du mich jetzt eigentlich? Scheinst dich noch nicht endgültig entschieden zu haben, oder?

swriter

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