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Der Unfall und seine Folgen 02

Geschichte Info
Mutter und Tochter drehen den Spieß herum.
2.7k Wörter
4.61
21.6k
13

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/08/2023
Erstellt 06/16/2023
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Als Cornelia und Rike Glaser nach Hause kamen und dem Herren des Hauses mitteilten, daß wohl jemand beim Parken anscheinend das Auto beschädigt hatte, fand Herr Glaser wie sonst auch mit Drohungen, Flüchen und verbaler Missachtung kein Ende. "Ich erwische dieses Arschloch, wenn ich den in die Finger kriege, dann gibt es ein paar in die Fresse und die Anzeige und Schadenersatz und Wertminderung und...", Rike hörte nicht mehr zu, sie war schon in die Küche gegangen. Der Schaden war gering, ein verbeultes Nummernschild und ein paar Kratzer in der Stoßstange.

Cornelia war direkt in ihrem Zimmer verschwunden und hatte die Tür geschlossen. Eine knappe Stunde später fuhr ihr Vater dann zu einem der Stammtische, an denen er teilnahm, ohne zu merken, dass es bei fast allen unerwünscht war. Nachdem sich Cornelia versichert hatte, dass ihr Vater auch wirklich das Haus verlassen hatte, ging sie zu ihrer Mutter, die im Wohnzimmer irgendeine Serie im Fernsehen laufen ließ. Sie setzte sich neben ihre Mutter und schaute einen Moment zum Fernseher, ohne zu wissen, was überhaupt lief.

"Mama?", fragte sie vorsichtig, "was haben wir getan?" Sie schaute zu Boden und schämte sich. "Bist Du bereit offen darüber zu sprechen? Ganz offen?", fragte Rike. Cornelia nickte. "Schämst Du dich dafür?", fragte Rike. "Ja", antwortete Cornelia. Rike:"Für was genau?" Cornelia:"Ich / wir hatte/n Sex wegen einer Beule im Auto, dafür haben wir uns hingegeben. Er hat die Situation schamlos ausgenutzt" Rike:"Conny so ist das im Leben nunmal. Man gewinnt nicht immer und muss gelegentlich eine individuelle Lösung finden. Du weißt genau, dass es nicht um den materiellen Schaden geht, sondern um das, was Papa mit uns gemacht hätte."

"War es das denn wert? Nur weil Papa so ein Arschloch ist", fragte Cornelia. "Die Frage ist berechtigt. Ich bin es überdrüssig, sein Verhalten einfach immer weiter hinzunehmen. Es war nicht richtig, dass wir getrunken haben und ich dich habe fahren lassen", meinte Rike. "Und es war auch überhaupt nicht richtig über mich zu entscheiden, dass ich ebenfalls mit Sex zahlen muss" murrte Cornelia.

"Auch da hast Du Recht", meinte Rike nachdenklich. "Meine Mutter hat mich so erzogen und jetzt verlangen ich es wie selbstverständlich von Dir", eine Träne kullerte über ihre Wange. Für einen Moment herrschte Schweigen zwischen den Frauen. "Wenn ich mich recht erinnere, dann warst Du nicht abgeneigt dich von ihm ficken zu lassen", stellte Cornelia gegeüber ihrer Mutter fest, "und auch sein Sperma hast du dir bereitwillig in Mund pumpen lassen..."

Rike wartete einen Moment mit der Antwort: "Und Du hast dich nicht unbedingt dagegen gewehrt, als ich deine Fotze auslecken musste", entgegnete ihre Mutter, "im Gegenteil. Und als du mir ins Gesicht pissen solltest, schien Dir das nichts auszumachen." Die beiden Frauen sahen sich einen Moment an. "Wollten wir offen reden?", fragte Cornelia nochmal. Rike nickte. "Du hattest es anscheinend bitter nötig und es hat Dir Spaß gemacht von ihm genommen zu werden, richtig?", fragte Cornelia sehr offen. Ihre Mutter schaute aus dem Fenster, drehte ihr dann wieder ihr Gesicht zu und antwortete: "Es war eine der geilsten Erlebnisse, die ich je hatte. Und Du hast eine entscheidende Rolle darin gespielt. Ich hatte nie Bedarf an Sex mit anderen Frauen".

"Und ich hatte nie das Verlangen Dich sexuell zu berühren, oder gar das zu tun, was wir getan haben. Du warst immer nur mein Mädchen, dass ich behütet aufwachsen sehen wollte. In der Sekunde, als aus meiner gedanklich jungfräulichen Tochter eine anscheinend sexuell erfahrene Frau wurde, hat sich etwas von einem Moment auf den anderen geändert und ich war nur zu gern bereit auf die Forderungen einzugehen. Ich weiß natürlich, dass wir das alles nicht hätten tun müssen, auch nicht aus den Gründen, die wir angeben, aber ich wollte Dich als Frau sehen, dabei sein, wenn Du genommen wirst. Ich muss dich nicht mehr vor Deinem Vater beschützen, das kannst Du selbst."

Cornelia sah ihre Mutter lange an. "Mama, ich weiß nicht wie Du in meinem Alter warst, aber ein großer Teil meines Lebens dreht sich um Sex. Meinst Du etwa, dass Papa nur Dich an seine Klienten vermittelt hat? Die, die ihr Sperma in eins Deiner Löcher gepumpt haben und von denen Du weißt, wie es schmeckt, deren Geschmack ist auch mir seit längerem bekannt. Auch ich helfe mit, dass man Papa irgendwie aushält. Ich konnte es Dir nur nie sagen, denn... es hat mir fast immer Spaß gemacht. Bitte entschuldige. Rike war vollkommen fassungslos und musste sich erstmal sammeln. Eine Träne lief über ihre Wange. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie leise: "Hast Du auch...?" "Ich habe ihm gelegentlich einen geblasen und wenn ich etwas brauchte, habe ich geschluckt. Gefickt hat er mich nie, angefasst auch nicht."

Cornelia ließ es eine zeitlang wirken. Ihre Mutter fuhr vom Kopf her Achterbahn. Ihre Gefühle wechselten zwischen Wut, Enttäuschung, Ekel und merkwürdigerweise auch ein wenig Erregung. Rike ging zum Wohnzimmerschrank und holte einen guten Whisky heraus und schenkte ein. Auf ihren Blick antwortete Cornelia: "Cognac bitte!" Rike kehrte mit den doppelt gefüllten Gläsern zurück und reichte ihrer Tochter ein Glas. Schweigend sahen sie einander eine zeitlang an und prosteten sich dann zu. Das angenehme Brennen im Hals empfand Rike schon immer als angenehm, so auch dieses mal. Schweigend saßen sie nebeneinander und leerten ihre Gläser. "Naja, es sollte ja sehr offen sein", dachte sie innerlich lächelnd. Mit diesen Informationen hätte sie allerdings nie gerechnet. Da sie noch nicht gegessen hatten, schlug der Alkohol der beiden Getränke innerhalb weniger Minuten durch.

Rike entging nicht, dass Cornelia sich vorhin ihre Leggins tief in den Schritt gezogen hatte und kaum merklich auf dem Sofa vor und zurück rutschte. "Wie viel auf einer Skala von eins bis zehn?", fragte Rike und sah ihre Tochter durchdringend an. Cornelia wusste, dass ein Affront wäre zu fragen, was sie meinte. "8,5", antwortete Cornelia wahrheitsgemäß, "Und bei Dir?" Rike überlegte einen Moment und hörte in sich hinein. Der Gedanke daran, wie Ihr Mann sein Sperma in den Mund ihrer gemeinsamen Tochter pumpte, müsste sie rasend machen, empört und wütend. Allerdings erregte sie der Gedanke verbotenerweise und sie würde es nie zugeben. Sie hob ihr Kleid und fasste sich in den eigenen Slip: "An Deine 8,5 komme ich nicht, aber 7 wäre realistisch."

"Wir sollten den Spieß umdrehen, was meinst Du", fragte Cornelia. "Wie sieht Dein Plan aus?", fragte Rike. "Wann kommt Papa nach Hause?", wollte Cornelia wissen. "Entweder erst spät oder heute gar nicht mehr", antwortete ihre Mutter gespannt. "Wer ruft an?", wollte Cornelia wissen. "Dein Plan", meinte Rike, "Du machst ihn klar". "Hast Du seine Nummer?", fragte Cornelia. Rike gab ihr einen Zettel. Cornelia nahm ihr Handy und unterdrückte zunächst ihre Nummer.

"Ja", meldete sich Justin mit vollem Mund. "Hier ist Cornelia, es gab einen Heidenärger gestern Abend wegen dem verbeulten Auto." "Äh, hallo Claudia. Ja das kann ich mir vorstellen. Zum Glück haben wir es ja so regeln können", meinte Justin amüsiert und fragte sich gleichzeitig, warum das kleine Miststück anrief. "Jetzt ist es so, dass da doch noch etwas geregelt werden muss, mein Vater stellt blöde Fragen". Wohlwollend nahm Cornelia den anderen Vornamen wahr. Er war also nicht allein. Vermutlich war seine Familie wieder da. Genauso hatte sie es sich erhofft und grinste ihre Mutter an. "OK, können wir morgen oder übermorgen erledigen, heute ist schlecht", meinte Justin.

"Hör zu Du Arschloch. Du sattelst die Pferde um kommst rüber und zwar sofort, hast Du verstanden?" säuselte Cornelia überfreundlich ins Telefon. "Das geht jetzt nicht Claudia. Meine Familie ist heute zurückgekommen und um die muss ich kümmern. Wir verschieben es, OK?" Sie hörte wie er anscheinend vom Tisch aufstand und vermutlich auf die Terasse ging, "Hör zu Mädchen, was Du auch immer gerade für ein Pferd reitest, steig davon ab!" Cornelia grinste wie ein Honigkuchenpferd. "Hat es Dir gestern nicht gefallen?", fragte sie Justin. "Doch, das hat es. Meine Frau war fast eine Woche weg und ich hätte mir sehr gewünscht, dass du mir ein paar Tage vorher drauf gefahren wärst. Jetzt aber geht es einfach nicht und ich habe eheliche Pflichten, was Du natürlich nicht hast." Er wollte noch ein abfälliges Wort dranhängen, verkniff sich das aber.

"Ah, der Herr muss heute noch ficken und zwar seine angetraute Gattin, die das natürlich von ihm erwartet, inkl. der zu erwartenden Menge Sperma, verstehe. Hör mir gut zu Süßer, wenn Du nicht in zwanzig Minuten hier bist, dann stehen wir in einer guten halben Stunde vor Deiner Tür und "besuchen" Euch mal kurz. Ich gehe davon aus, dass Deine Frau sehr interessiert an dem sein wird, was wir gestern bei Dir erleben durften. Ich erinnere mich auch daran, wie Du uns genannt hast. Das wird bestimmt ein anregendes Gespräch! Bis gleich dann", damit legte sie auf.

Rike klatschte laut: "Respekt Du Miststück, ich kann noch von Dir lernen!" Cornelia zuckte mit den Schultern und grinste: "Wie machen wir das mit Papa?. Was, wenn er nach Hause kommt?" "Hattest Du nicht beiläufig erwähnt, dass er sein Sperma in den Mund seiner Tochter gespritzt hat?", Rike grinste. "Recht hast Du", meinte auch Cornelia. "Sollen wir uns noch umziehen?", fragte Cornelia. "Auf keinen Fall, es wird gegessen, was und wie es auf den Tisch kommt", erinnerte ihre Mutter an alte Sprüche. Cornelia schenkte nach und nochmals prosteten sich die beiden zu. "Kannst Du pissen?", fragte Rike ihre Tochter. "Oh ja!!", sagte sie und lächelte.

Als sie die Gläser geleert hatten, spürten Sie den Alkohol beide wohlwollend. Cornelia konnte die kurze Wartezeit gar nicht abwarten. Ihre Mutter stand am Fenster und schaute gedankenverloren hinaus. Cornelia hob Rikes Kleid hoch und schob Rike die Hand in den Slip. Die kühle Haut von Rikes Hintern fühlte sich gut an. Als sie ihre Schamlippen erreichte, klingelte es und sie ging zur Tür. "Hallo Arschloch, wie schön dass Du vorbeikommst. Wir haben gar nicht mit Dir gerechnet. Komm doch rein!" Ein Blick auf die Straße ergab, dass niemand Justins Kommen bemerkt zu haben schien.

"Ihr seid widerlich", maulte Justin. "Wenn wir uns recht erinnern", erfüllen Deine "Handlungen" den Tatbestand der sexuellen Nötigung. Du verlierst alles, also sollten wir etwas mehr Kooperation erwarten dürfen. Da ist doch eine kleine Gefälligkeit nicht zuviel verlangt, oder?" Justin schwieg. Ihm wurde schlagartig bewusst, was auf dem Spiel stand. Die beiden Frauen führten ihn in die Wohnzimmerecke vor den Kamin. "Mama, zieh mich aus", forderte Cornelia. Rike öffnete die Bluse ihrer Tochter, die sie auf den Boden fallen ließ. Einen BH trug sie nicht. Dann öffnete Rike Gürtel und Reißverschluss und Cornelias Hose fiel ebenfalls zu Boden. Da sie auch keinen Slip trug, stand Cornelia jetzt nackt vor Justin. "Hinknien". befahl Cornelia. Justin wollte sich ausziehen, aber Cornelia wiederholte ihren Aufforderung. Er kniete sich auf den Boden. Cornelia stellte sich breitbeinig über ihn und zog sein Gesicht in ihren Schoß. Justin konnte ihre Geilheit sofort riechen und schob ihr seine Zunge zwischen die Schamlippen.

Der Ausfluss, der zwischen Cornelias Schamlippen bisher zum größten Teil festgehalten wurde, lief jetzt heraus und in seinen Mund. Der strenge Geschmack machte ihn geil er gab sich viel Mühe, sie zufriedenzustellen. Cornelia hatte die 8,5 auf volle 10 erhöht und stöhnte es laut heraus! "Besorge es ihr und zwar bis sie kommt", forderte Rike, die grinsend daneben stand. Auch jetzt brauchte Cornelia nicht lange, zu geil war es, dass Justin es ihr besorgte. Als er kräftig an ihrer Clit saugte und es schmerzte, kam Cornelia. Ihre Schamlippen verkrampften sich und sie genoß es vor den Augen ihrer Mutter einen Orgasmus zu haben. Sie hielt Justins Kopf fest und öffnete lächelnd den Schließmuskel ihrer Blase.

Sie hatte sich auf den Moment vorbereitet und es war ihr ein großes Bedürfnis Justin anzupissen, seine Klamotten mit ihrem Urin zu tränken, so dass er zu Hause Schwierigkeiten haben würde, das zu erklären. Als der letzte Tropfen an ihren Schamlippen hing, nahm Rike ihren Platz ein. Sie zog sich das Kleid über den Kopf und den Slip sus. Durch ihr langjähriges Training konnte sie auch sie es sofort laufen lassen und sorgte dafür, das wirklich jeder Quadratzentimeter seiner Kleidung vollgepisst wurde. "Komm mein Schatz, besorg es Mutti, gib Dir Mühe", flötete Rike und musste zugeben, dass Justin mit seiner Zunge umzugehen wusste. Justin hatte verstanden, wie die Dinge derzeit lagen und gab sein Bestes.

"Oh mein Kleiner, du bist ja ganz voller Pipi, was ist denn da passiert? Los, steh auf ", sagte Rike. Beide Frauen sahen gerne zu, wie ihre Pisse beim Aufstehen an Justin herunterlief. Rike öffnete seinen Gürtel und seine Hose. Auch wenn es für ihn demütigen sein müsste, so war er wohl auch geil und hatte einen ordentlichen Ständer. Rike drückte ihm ihre Zunge so weit es ging in seinen Mund, während sie seinen Schwanz aus dem nassen Slip holte. Dann drückte sie ihn in die Pfütze aus Urin auf den Boden und ging über ihm in die Hocke.

"Komm, schieb ihn rein. Ich pumpe Dich kurz ab, bevor Conny Dich übernimmt. Und tu mir einen Gefallen, versuche nicht zu kommen, OK? Du brauchst doch deine Ficksahne für deine Fickschlampe zu Hause. Schluckt sie gerne?" Justin nickte und positionierte seine Eichel an Rikes Schamlippen. Sie setzte sich sofort darauf und er drang in sie ein. Cornelia hatte das meiste mit dem Handy gefilmt, um eine "Erinnerung" zu haben. Ihre Mutter hob die Arme, damit ihre Titten gut zur Geltung kamen und Justin fuhr voll darauf ab. Er wollte in ihr kommen und spürte, dass es gleich soweit sein würde.

Das wusste Rike natürlich auch und auf ein kurzes Kopfnicken stieg sie schnell ab und überließ ihrer Tochter das Sperma, dass er in ihren Mund spritze, als sie sich über ihn beugte. Cornelia wartete, bis sein Luststab nicht mehr in ihrem Mund zuckte und ließ ihn herausgleiten. Sie stand auf und Justin sah zu, wie sich die Münder beider Frauen über ihm trafen und das Sperma teilten. Ein bisschen davon ließen die zwei wieder aus dem Mund herauslaufen, so dass es auf ihre Titten tropfte, dem Rest schluckten sie. "Wir sind noch nicht fertig mit Dir Süßer", säuselte Cornelia und setzte sich zu ihm auf den Boden.

Sie spreizte ihre Beine und drückte mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander. Rike grinste als die Handykamera einfing, wie Justin gierig seine Finger in das junge rosafarbene Fleisch schob. Cornelia ließ ihren Kopf nach hinten fallen und ließ sich von ihm befriedigen. Justin machte seine Sache gut, bekam aber nicht mehr als drei Finger in die junge Fotze. Ihr Ausfluss lief über seine Hand und der Anblick der jungen schlanken Frau mit den schönen Titten, die breitbeinig vor ihm lag, sorgten für neues Blut in seinen Schwellkörpern.

"Fick sie Justin, besorg es meiner Tochter. Du wirst keinen Tropfen Sperma mit nach Hause nehmen". Nur zu gern legte er sich auf die junge Frau und führte seinen Luststab ein. Cornelia klammerte sich mit dem Beinen an ihm fest und empfing jeden Stoß mit absoluter Geilheit. "Willst Du es mir in die Fotze spritzen? Dann gib Dir Mühe, sonst bekommt es Mama", flüsterte sie ihm ins Ohr, "aber ich hätte es so gern. Sie kann es mir ja dann aus der Möse lutschen, was meinst du?" Cornelias Dirtytalk machte Justin verrückt und endlos geil.

Sie wechselten die Stellung und Cornelia ließ sich kniend von hinten ficken. Rike hatte sich vor sie gesetzt und die beiden schauten sich in die Augen, während Cornelias Titten bei jedem Fickstoß rhythmisch schaukelten. Das klatschende Geräusch der immer wieder aufeinander treffenden Körper und dass Stöhnen von Cornelia ließen Justin erneut durchladen.

Noch ein paar Stöße und Justin spritze seine neue Ladung Ficksahne in die junge Fotze vor sich ab, die seine eigene Tochter sein könnte. Noch immer schauten sich Mutter und Tochter an, als sein Sperma wieder aus Cornelia herauslief und auf den Boden tropfte. "Gar nicht schlecht Justin, gar nicht schlecht", bestätigte Cornelia und stand wieder auf, "und jetzt husch husch nach Hause. Ich würde morgen nur zu gern von deiner Frau erfahren, wie es wohl heute mit Dir war. Ach und... Du stinkst nach Pisse."

An der Haustür blieb Justin kurz stehen: "Der Punkt geht an Euch, zugegeben. Damit sind wir quitt. Good bye Ladies" Als er die letzte Stufe erreicht hatte murmelte Cornelia noch: "Mama, hatte der nicht auch einen volljährigen Sohn? Ich informiere mich mal" und schloss die Tür.

Gerne könnt ihr mich persönlich anschreiben und euch mit mir austauschen: frintorus@gmail.com. Ich freue mich auf Eure Nachrichten!

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1 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 7 Monaten

Saugeil, ich überlege mir, wie das weitergehen könnte, eine Fortsetzung wäre schön. Vielleicht stellt sich ja heraus das Justins Familie doch auch heimliche Drecksäue sind? Was haben Mutti und Tochter so getrieben? Und wen fickt der Sohn? Justin wird sich wundern. Der RA ist eine Drecksau und er muss für seine Stänkerei in der Nachbarschaft büßen. Die beiden geilen Weiber im Haus machen ihn zum devoten Chuckold. Eure LisaFotze

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