Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 16

Geschichte Info
Angenagelt.
2.9k Wörter
4.67
2.4k
2
0

Teil 16 der 24 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, sollte diese Geschichte NICHT lesen.

*

Tobias spürte ein Zwicken an seinem Penis. Autsch! Uuuh! Julian zog die Stecknadeln heraus, eine nach der anderen. Es tat lange nicht so weh wie das Einstechen, aber Tobias spürte süßen, erregenden Schmerz. Ergeben ließ er es über sich ergehen, dass sein nackter süßer Barfußjunge ihm die Nadeln aus dem Schwanz zog, die er zuvor dort hineingestochen hatte. Tobias gab sich hin. Er konzentrierte sich auf die schmalen Hände, die ihn dort unten anfassten. Er musste es geschehen lassen, weil er gefesselt war. Wie er die Stricke, die ihn festhielten, in diesem Moment liebte! Es fühlte sich herrlich an, dermaßen hart aufgespannt zu sein. Wieder einmal spürte er totales Ausgeliefertsein.

Als alle Nadeln aus seinem Penis herausgezogen waren, wandte sich Julian Tobias´ nackten Füßen zu und zog alle Nadeln aus den Sohlen und zwischen den Zehen heraus. Jedes Mal tat es weh und jedes Mal erregte der süße kleine Schmerz Tobias. Er gab sich hin, wohl wissend, dass es den nackten Jungen, der er unten bei seinen gefesselten Füßen kniete, erregte, ihm die Nadeln herauszuziehen und dabei die bloßen Füße seines wehrlosen Gefangenen die ganze Zeit aus der Nähe anzuschauen.

Er schaut meinen nackten, gefesselten Körper an und wird davon geil, dachte Tobias. Oh wie erregend das ist! Er wartete still, bis Julian die letzte Nadel herausgezogen hatte und ihn von seinen Fesseln befreite und ihm endlich den Knebel abnahm. Er fühlte leise Enttäuschung. Es hätte ihm nichts ausgemacht, wenn sein süßer Beherrscher in noch lange in Fesseln gehalten hätte. Aber er war es auch zufrieden, befreit zu werden, weil er frei sein musste, um Julian zu fesseln und anzunageln. Ein Schauer überlief Tobias. Allein die Vorstellung genügte, um ihm eine Erektion zu verpassen.

„Gehen wir eine Runde schwimmen" schlug Julian vor. „Auf der Lichtung habe ich schon alles vorbereitet." Sie liefen nackt zum Waldweiher und stürzen sich in die Fluten. Als aus dem Wasser kamen, packte Julian Tobias. Er drängte sich fest an Tobias. Dieser spürte den nackten Körper Julians an seinem Körper. Es fühlte sich gut an. Es gefiel ihm. Julian drückte sich an Tobias. Er küsste Tobias. Tobias erwiderte den Kuss. Es war schön, schön und süß, einen nackten Jungen zu umarmen und zu küssen.

Julian blickte ihm die Augen: „Wirst du es wirklich tun?"

Tobias nickte: „Ja, Julian. Ich tue es gerne. Ich sehe dir an, dass du es herbeisehnst." Er küsste Julian. „Es ist für mich erregend, das mit dir zu machen. Ich finde es absolut aufregend."

Julian schaute ihn an: „Ich habe Angst, Tobias." Er schluckte hat. „Echt Angst. Es wird sehr wehtun. Ich habe im Internet Kontakt zu Männern gehabt, die es mit sich haben machen lassen. Sie haben alle dasselbe geschrieben: es tut sehr weh, wenn der Nagel durch den Penis geschlagen wird." Julians Auge wurden trübe vor Erregung. „Sie schrieben, dass es kaum auszuhalten war, dass man sich unbedingt fesseln lassen muss, damit man zum Stillhalten gezwungen ist, wenn es passiert. Von Angst und Furcht haben sie mir geschrieben, aber auch von höchster Erregung und totaler Ekstase. Sie schrieben, der Schmerz sei exquisit. Unerträglich schmerzhaft und zugleich unerträglich schön. Süß. Überwältigend. Und wie herrlich es sei, es in gefesseltem Zustand aushalten zu müssen, die Angst, die Vorfreude, die Erregung, das Zurückschrecken und dann die Hingabe, weil ihnen, hilflos gefesselt, wie sie waren, nichts anderes übrig blieb, als sich hinzugeben. Oh Tobias!"

Julian küsste ihn wild. Er presste sich noch fester an Tobias und Tobias spürte, dass er leicht zitterte. „Ich habe Angst", sagte Julian leise. „Aber ich will es! Ich will es unbedingt erleben." Er ließ Tobias los und hob einen Strick vom Boden auf, hielt in Tobias hin: „Tu es! Fessele mich! Dann bring mich zur Lichtung."

Tobias nahm das kurze Seil. Julian drehte ihm den Rücken zu und kreuzte die Handgelenke. Wieder einmal fiel Tobias auf, wie zart die Handgelenke des Jungen waren. Er fesselte Julian die Hände hinterm Rücken und führte ihn durch den Wald zu der Lichtung mit der Holzkonstruktion. Julian lief vor ihm her. Tobias sah zu, wie er seine bloßen Füße vorsichtig aufsetzte, wie er mit nackten Sohlen den Waldboden abtastete.

Tobias erinnerte sich genau, wie sich das anfühlte. Der fremde Mann hatte ihn oft genug mit auf den Rücken gefesselten Händen durch den Wald geführt und dabei war Tobias sogar blind gewesen. Er betrachtete Julians nackte Füße, die Sohlen, die nach dem Schwimmen im Waldweiher hell und sauber waren, sich aber bei jedem Schritt dunkler verfärbten, ein erregend schöner Anblick. Er schaute auf die runden Fersen Julians, die sich nach oben zur Achillessehne verjüngten und auf die entzückenden zarten Knöchel. Tobias schaute Julians nackten Körper an, der sich sehr aufrecht hielt. Er betrachtete die auf den Rücken gefesselten Hände, diese schmalen zarten Hände, die ihn schon so oft an seiner intimsten Stelle angefasst hatten, schöne zartgliedrige Hände.

Es war erregend, diesem nackten gefesselten Jungen zuzuschauen, wie er gehorsam vor ihm durch den Wald ging. Er dachte an das, was Julian berichtet hatte. Die Männer, mit denen er via Internet Kontakt hatte, hatten einstimmig ausgesagt, es würde kaum bluten, hatten aber nach der Nagelung Desinfektionsmittel empfohlen. All das lag in einer Stofftasche auf der kleinen Lichtung bereit, wo sich die coole Holzkonstruktion befand, die der fremde Mann aus geschälten Rundhölzern gezimmert hatte.

Nach einer Viertelstunde kamen sie dort an. Tobias schaute das Ding fasziniert an. Ein langes Rundholz von ca. 10 cm Durchmesser lag waagrecht auf zwei aus dem Boden ragenden Pfosten auf. Er waagrechte Balken schien mitten durch den Stamm einer jungen Buche zu gehen. Tobias sah die metallene Öse am Hinterende des waagrechten Rundbalkens. Dort wurden die Füße festgemacht.

Julian blieb vor dem Holzkonstrukt stehen. Er schaute Tobias aus großen Augen an. Er sprach kein Wort. Tobias erkannte Furcht in den Augen des Jungen und noch etwas: Verlangen und Hingabe. Julian schaute ihn total unterwürfig an. Tobias trat vor Julian. Er streichelte ihn an der Wange. „Bist du bereit?", fragte er. Julian nickte stumm. Seine Augen waren riesengroß in seinem schmalen Gesicht. „Dann wollen wir mal", meinte Tobias.

Er knotete Julians Handfessel auf. Ohne Aufforderung stieg der Junge vorm Buchenstamm über den Rundbalken. Als er darauf saß, berührten seine Füße gerade noch den Boden. Er rückte nach hinten, bis er mit dem Rücken den Baumstamm berührte. Er streckte die Arme über den Kopf und hinter den Stamm, an dem er lehnte. Er streckte die Arme hoch.

Tobias holte ein Seil aus der Tasche. Er stieg hinter dem Stamm auf den waagrechten Rundenbalken und balancierte auf nackten Füßen, während er Julians Handgelenke hinter dem Stamm zusammenband. Er zog die zusammengebundenen Hände des Jungen an dem überstehenden Seilende in die Höhe und legte das Seil um den aus dem Baum ragenden dicken Zimmermannsnagel. Tobias zog so fest, bis Julian stark gestreckt war, dann machte er den Strick fest. Nun hing Julian an den Händen schön gestreckt, aber er saß immer noch auf dem waagrechten Balken. Das war wichtig für das, was noch kommen würde.

Tobias sprang auf den Boden. Er holte zwei neue Stricke und kümmerte sich um Julians Füße. Er legte um jeden Knöchel drei Seilwindungen und macht einen Knoten, damit Julian diesen Fuß nicht aus der Fesselung herausziehen konnte. Dann zog er an den beiden überstehenden Seilenden bis Julians Unterschenkel hinten nach oben gezogen wurden. Er führte die Seilenden rechts links durch die Metallöse am Ende des Rundbalkens und zog an den Stricken, bis Julians Füße direkt an der Öse anlagen genau am Ende des Rundholzes. Sie lagen genau nebeneinander, die Sohlen waagrecht nach oben zeigend.

Tobias machte die Seile fest. Jetzt noch schnell die großen Zehen mit einem dünnen Lederriemen zusammengebunden und fertig war die perfekte Fesselung. Tobias trat drei Schritte zurück und betrachtete sein Werk. Julian ritt nackt auf dem waagrechten Rundbalken, die Hände über den Kopf gestreckt und hinterm Baumstamm festgebunden, was seinen nackten Oberkörper schön überstreckte und seine Brust dehnte und seinen Bauch flach zog. Julian saß rittlings auf dem Rundholz, was einen gewissen Druck auf seine Dammgegend ausübte, was die Erektion des Jungen noch verstärkte. Tobias betrachtete die durchhängenden Knie und die hinterm Baumstamm nach oben gezogenen Unterschenkel Julians. Die nackten Füße seines süßen Gefangenen sahen allerliebst in der Strickfesselung aus, vor allem, weil die Sohlen verführerisch dargeboten waren. Diese wehrlos dargebotenen Sohlen sollten schon bald den Stock zu spüren bekommen. Tobias freute sich bereits im Voraus darauf. Gab es etwas Schöneres, als die nackten Fußsohlen eines gefesselten Jungen mit dem Stock zu bearbeiten?

Tobias holte das Werkzeug aus der Stofftasche: einen kleinen Hammer und einen 40 mm langen Drahtstift, einen kleinen und dünnen Nagel. Julian hatte die Nagelspitze mit Feile und Schmirgelpapier bearbeitet. Es gab keine überstehenden Grate; der Nagel hatte eine glattpolierte, runde Spitze, damit er gut durch Julians Penis fahren konnte.

Tobias bekam Herzklopfen, als er den Nagel ansah. Er war klein und dünn, dieser Nagel, aber es war zweifellos ein richtiger Nagel. Er nahm Julians Blick wahr. Der Junge starrte den Nagel in der Hand von Tobias an. Seine Augen wurden noch größer. Als Tobias mit Hammer und Nagel auf ihn zutrat, gab er leises schluchzendes Geräusch von sich. Tobias wartete, ob Julian ihn bitten würde, es nicht zu tun, aber Julian schwieg. Stumm blickte er ihn an. Wieder stand dieser demütige Ausdruck in seinen Augen.

Julians Glied war halb aufgerichtet. Mit der freien Hand fasste Tobias seinem süßen Gefangenen in den Schritt und drückte und rieb, bis Julians Penis hart und angeschwollen in die Höhe stand. Der gefesselte Junge atmete schwer. Er stöhnte unterdrückt.

Tobias nahm den Nagel in die linke Hand. Er drückte Julians Glied mit dieser Hand nach unten, bis es waagrecht auf dem Rundbalken auflag. Dann setzte er die Spitze des Nagels direkt hinter der geschwollenen Eichel Julians in der Mitte des Gliedes an. Julian zog scharf die Luft ein. Tobias konnte fast körperlich spüren, wie der Junge sich am ganzen Körper anspannte, wie er gegen die Fesseln, die ihn festhielten, ankämpfte.

Gleichzeitig fühlte Tobias Erregung aufsteigen. Jetzt!, dachte er und hob mit der rechten Hand den Hammer. Dann schlug er zu. Der Hammer traf den Kopf des Nagels mit einem leisen „Tick und die Nagelspitze bohrte sich tief in Julians angeschwollenen Penis. Julian verkrampfte sich in den Fesseln. Er stieß einen kleinen Schrei aus, eine Mischung aus Schrei und Keuchen. Tobias hämmerte weiter. Das ging ganz leicht. Er brauchte nicht fest zuzuschlagen. Der kleine Nagel fuhr fast wie von selbst durch Julians Schwanz. Das leise „Tick-tick" der Hammerschläge wurde von Julians Schmerzlauten begleitet.

Obwohl der Junge die Zähne zusammenbiss, konnte er ein Keuchen und kleine Schreie nicht ganz unterdrücken. Tobias fand es ungeheuer erotisch, seinem Freund diese Schmerzäußerungen zu entreißen. Fasziniert beobachtete er, wie der dünne Nagel mit jedem Hammerschlag tiefer ins Fleisch von Julians prall angeschwollenem Penis eindrang. Als die Nagelspitze auf der Unterseite von Julians Glied austrat und auf das harte Holz des Rundbalkens stieß, auf dem Julian saß, schrie der Junge noch einmal auf. Tobias lauschte hingerissen, während er der Nagel mit etwas festeren Hammerschlägen ins Holz trieb. Aus leisem Tick-tick wurde ein lautes Tock-tock.

Julian keuchte. Er gab leise Jammerlaute von sich. Tobias konnte hören, dass der Junge Schmerzen litt. Es erregte ihn total. Mit weiteren Hammerschlägen schlug den kleinen Nagel tiefer ins Holz des Rundbalkens hinein. Bald war der Drahtstift so tief eingeschlagen, dass Tobias ihn nicht mehr mit der Hand festhalten musste. Er ließ los und konzentrierte sich ganz aufs Nageln. Mit jedem Schlag des Hammers sank der Nagelkopf tiefer nach unten und drückte dabei Julians hartes Glied erbarmungslos nach unten, bis der Nagelkopf es plan auf das waagrechte Holz presste.

Ein allerletzter Schlag und Julians Schwanz war angenagelt. Voller Erregung betrachtete Tobias sein Werk. Julians Penis lag hart angeschwollen waagrecht auf dem Holzbalken, vom Nagelkopf nach unten gepresst. Julian keuchte noch einmal, dann wurde er still. Er ließ den Kopf sinken und schaute nach unten. „Mein Gott!", presste er hervor „Ich bin angenagelt! Ich bin wirklich und wahrhaftig auf den Balken, auf dem ich reite, festgenagelt. Ich fasse es nicht!" Ein Leuchten trat in seine Augen. Er streckte sich in seinen Fesseln. „Ich bin angenagelt!", rief er. Er klang enthusiastisch. Erregung schwang in seiner Stimme mit. „Ich bin angenagelt!", wiederholte er.

Er sah Julian an: „Danke, Tobias dass du mich angenagelt hast. Danke, dass du mir dieses unglaubliche Erlebnis geschenkt hast. Oh!" Seufzend ließ er sich in seine Fesselung sinken. „Es war so schön, dass kannst du dir nicht vorstellen!" Julians Blick wirkte verträumt: „Es war eine unglaubliche Gefühlssensation. Es war überwältigend. Ich hätte es nie im Leben geschafft, das selbst zu tun. Ich bin sicher, dass ich schon nach dem ersten Hammerschlag aufgegeben hätte, so weh hat das getan, als der Nagel die Haut meines Penis durchbohrte und dann tief eindrang. Gott, hat das wehgetan!" Julian rekelte sich in seinen Fesseln.

Fasziniert beobachtete Tobias, wie das Glied des Jungen der Bewegung zu folgen versuchte, es aber von dem Nagel eisenhart an der gleichen Stelle gehalten wurde. Er sah den Nagelkopf direkt hinter der dick geschwollenen Eichel, sah, wie dieser Nagelkopf den Penis fest nach unten zwang. „Es blutet so gut wie gar nicht", sagte er verblüfft.

Julian lächelte ihn an: „Genau wie meine Internetkontakte es beschrieben haben. Es fließt fast kein Blut und hinterher heilt alles wieder sehr schnell ab." Er stöhnte, hat aber diesmal stöhnte er vor Erregung. „Gott es fühlt sich so geil an! Das ist absolut genial!"

„Tut es weh?", Wollte Tobias wissen.

„Ja", antwortete Julian. „Es tut weh. Ich spüre deutlich, dass ich angenagelt bin. Ich kann den harten Stahl fühlen, der meinen Schwanz durchdrungen hat. Ich fühle ganz deutlich, wie dieser Nagel mich festhält." Er seufzte genießerisch: „Das fühlt sich großartig an. Der Schmerz ist erregend schön." Wieder streckte er sich, soweit seine Fesseln dies zuließen. „Ich fühle mich unbeschreiblich wohl. Ich bin glücklich, dazu gezwungen worden zu sein, es zu ertragen." Er schaute Tobias an, die Augen trübe vor Erregung: „Das schmerzhafteste war das Einschlagen des Nagels. Wenn ich nicht gut festgebunden gewesen wäre, hätte ich es nicht ausgehalten. Ich hätte versucht, auszuweichen. So aber war ich gezwungen, es zu ertragen. Es war fantastisch, wie die Spitze des Nagels in meinen Penis eindrang, wie sie ihren Weg nach unten durch mein empfindliches Fleisch fand. Ich konnte deutlich spüren, wie der Stahl durch meinen Schwanz fuhr, wie die Nagelspitze die Harnröhre durchbohrte und wie sie unten aus meinem Penis rauskam und sich mit jedem Hammerschlag tiefer ins Holz senkte. Es tat so weh. Das kannst du dir nicht vorstellen, Tobias. Aber ich ertrug es gerne. Es hat mich maßlos erregt. Ich war total außer mir. Es war unfassbar schön, schöner als ich's mir immer vorgestellt habe. Viel schöner! Das war unfassbar intensiv."

Mit einem zufriedenen Seufzen ließ er sich in seinen Fesseln zusammensinken. „Und jetzt bin ich angenagelt. Endlich! Wie habe ich mir das gewünscht! Wie oft habe ich davon geträumt. Ach Tobias!" Er blickte Tobias an, ein junger Mann der nackt auf einem waagrechten Rundholz ritt, von Stricken festgehalten. Julian sah erregend schön aus, hilflos gefesselt und nackt wie er war. „Ach Tobias!", wiederholte er. „Das war herrlich. Es tut so gut. Danke, dass du mir dieses außergewöhnliche Erlebnis geschenkt hast."

Tobias stieg über den waagrechten Balken, bis er rittlings vor Julian saß. Er küsste Julian sanft. „Ich habe jedenfalls zu danken, Julian. Es war wunderbar, dir das anzutun. Es hat mich total erregt. Und jetzt ... Du glaubst nicht, wie erregend du aussiehst, wie du mit hinten hochgebundenen Füßen und hochgestreckten Armen nackt auf diesem Balken reitest. Dass du angenagelt bist, ist die Schlagsahne obendrauf."

Wieder küsste er Julian. Er sah im tief in die Augen. „Ich habe dich gerne angenagelt", sagte er. „Es hat mir gefallen, dir weh zu tun. Es hat mich voll angemacht. Am liebsten würde ich dich den ganzen Tag so angenagelt lassen."

Julian streckte sich in seinen Fesseln. „Mach doch!", sagte er unterwürfig. „Ich bin dir hilflos ausgeliefert. Du kannst mich so lange angenagelt lassen, wie willst. Ich kann nichts dagegen tun, überhaupt nichts." Er rekelte sich in seinen Fesseln. „Und das macht mich total an, dieses Ausgeliefertsein." Er schaute Tobias demütig an: „Du kannst du kannst über mich verfügen. Verfahre nach Belieben mit mir. Lass mich leiden. Schau mich an. Erfreue dich am Anblick meines nackten gefesselten Körpers. Tut mir weh. Schlag mich. Mach, was du willst, mit mir." Julians Worte erregten Tobias. Die Unterwürfigkeit des Jungen ließ sein Herz schlagen. Wieder küsste er Julian. Dann stieg er vom Balken.

An meine Leser: An dieser Stelle wieder einmal mein Dank an all diejenigen, die mir hier und da einen freundlichen kleinen Kommentar zukommen lassen. Ich freue mich immer, wenn ihr euch bei mir meldet, und mir mitteilt, wie euch die Geschichte gefallen hat.

Ich komme nicht so recht dazu, all die vielen Zuschriften zu beantworten. Oft weiß ich nicht recht, was ich eigentlich schreiben soll. Ich kann ja schlecht hingehen und jedem, der mir eine kleine E-Mail sendet, immer und immer wieder das gleiche schreiben: danke für den Kommentar. Ich habe mich gefreut.

Irgendwie klingt das ein bisschen hohl. Deswegen bekommt ihr von mir so selten eine Antwort. Aber seid versichert, dass ich mich über euer Feedback sehr freue.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Erziehung von Katrin 01 Katrin erzählt ihren Lebensweg zur devoten Sklavin.
Pornosucht Eine KI macht Pornobilder. Und dann passiert DAS ...
Plötzlich Weibchen Clarissa steht vor der Entscheidung: Ehefrau oder Weibchen?
FINDOM - Das Kassenzettel-Game Das Geld liegt auf der Straße - Sammle für mich!!!
Mehr Geschichten