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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 23

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Aber dazu musste er den Jungen erst einmal umständlich befreien. Julian war fest in den Ledermanschetten eingeschlossen, in solche, wie Tobias sie immer noch an den Hand- und Fußgelenken trug. Das schaffe ich nicht!, dachte Tobias. Er war vor Erregung ganz zittrig. Ich bringe diese verflixten Dinge nicht auf! Mir zittern die Hände.

Er sah Julian vor sich am Kreuz hängen. Es war ein und unvergleichlich schöner Anblick, schön und absolut erregend. Julian ich will dich! Auf der Stelle! Doch er wusste, dass er es mit solch zittrigen Hände eine Ewigkeit dauern würde, bis er das Objekt seiner Begierde befreit hatte. So lange konnte er nicht warten. Sein Blick fiel auf Julians Füße. Zierlich und schlank standen sie dicht nebeneinander auf dem abwärtsgeneigten Fußpodest, von den ledernen Fesselmanschetten festgehalten. Oh diese süßen, hübschen nackten Füße, auf die er schon damals bei ihrer ersten Begegnung im Wald geschaut hatte. Hübsche, erregend schöne nackte Radfahrerfüße.

Ich will!, dachte Tobias. Ich muss dich jetzt haben, du süßer barfüßiger Fahrradjunge. Auf der Stelle! Er trat nach vorne und stellte sich auf die Zehen. Sein prall angeschwollenes Glied kam zwischen den Füßen Julians zu legen. Er spürte herrliche nackte Haut an seinem Schwanz und begann sofort sich zu bewegen. Er stieß vor und zurück und rieb sich an den nackten Füßen des Gekreuzigten.

Gott, war das schön! Gott, tat das gut! Tobias ritt auf Julians bloßen Füßen. Julian, oh Julian, ich muss deine Füße haben! Tobias verlor die Beherrschung. Er fickte Julians Füße in wildem Rausch. Kreuzjunge!, dachte er. Süßer gekreuzigter junger Mann! Ja, Mann! Ich begehre dich! Ich begehre einen Mann!

Endlich konnte Tobias es voll und ganz annehmen. Unter seinem harten Glied spürte er keine süßen nackten Mädchenfüße, es waren die erregend schönen Füße eines Mannes. Er begehrte einen Mann und das war völlig in Ordnung für ihn. Er akzeptierte seine Bi-Veranlagung in diesem Moment voll und ganz und fickte die nackten Füße Julians. Er ritt eifrig, mit zitternden Knien, auf den Zehen stehend. Dass er noch immer die festen Ledermanschetten an den Hand- und Fußgelenken trug, gab ihm das Gefühl, noch immer gefesselt zu sein. Es fühlte sich ähnlich an wie die Lederriemchen, die er an Hand- und Fußgelenken getragen hatte, als er halbnackt, nur im Lendenschurz, über den Weilheimer Pferdemarkt geschlendert war.

Gott, ist das gut!, dachte er. Es ist so gut, Sex mit den nackten Füßen dieses hübschen Jungen zu haben. Er dachte daran, wie auf der davon geträumt hatte, die nackten gefesselten Füße eines Mädchens zu nehmen. Er hat es sich gewünscht, sich aber nie getraut, es einem Mädchen zu sagen. Wäre der dominante fremde Mann nicht gewesen, hätte er es vielleicht nie erlebt, weil er viel zu schüchtern war, darüber zu sprechen.

Julian, oh Julian, deine Füße, dachte Tobias. Ich will in Zukunft deine hübschen Füße noch öfter haben. Diese erregend schönen Füße muss man einfach nehmen. Mit ein paar letzten Beckenstößen brachte er es zu Ende. Als er kam, stieß einen leisen Schrei aus. Er brauchte eine Weile, um sich zu beruhigen. Er schaute nach oben. Julian schaute ihn liebevoll an.

„Es war geil, dir als Objekt der Befriedigung zu dienen", sagte er. Er hatte wieder diesen demütigen Blick drauf, der Tobias immer total anmachte. „Du kannst mich benutzen, wann immer dir danach ist."

Wie unterwürfig der Junge schaute! Am liebsten hätte Tobias ihn noch länger am Kreuz gelassen. Julian sah erregend schön aus, nackt, gefesselt und aufgespannt. Sein hellhäutiger Körper war verschwitzt und man sah dem Jungen an, dass er litt, dass er Qualen ertrug, und Sache war auch, dass er diese Qualen gerne ertrug, dass es ihn mit Stolz und Freude erfüllte, das auszuhalten. Julian war ganz Hingabe. Er hing still und ergeben am Kreuz.

„Du siehst so schön aus am Kreuz", flüsterte Tobias. „So hingebungsvoll. So demütig. Man sieht dir an, was du aushalten musst. Ich glaube, du liebst Schmerzen und Demütigung noch mehr als ich selbst." Er trat zwei Schritte zurück und betrachtete Julian am Kreuz. „Du siehst aus wie ein lebendes Kunstwerk. Der altbekannte Spruch trifft voll und ganz auf dich zu: wer schön sein will, muss leiden. Erst das Leiden, das stundenlange Ertragen von Schmerz und Erniedrigung macht dich erst so richtig schön. Du bist sowas von süß. Zum Verlieben süß."

Tobias betrachtete Julian mit Wonne, die aufgespannten Arme, den nackten Oberkörper, die langen schlanken Beine und die nackten, gefesselten Füße. Alles in allem ein erregend schöner Anblick. Julian hing ganz still am Querbalken und ließ sich seine Betrachtung demütig gefallen.

„Genauso möchte ich dich an dem großen Kreuz mitten in der Fußgängerzone sehen", sagte Tobias. „Dort würdest du noch schöner aussehen und alle Leute, die vorbeikämen, würden dich anschauen, dich nackt, leidend und zutiefst gedemütigt am Kreuz hängen sehen." Welch ein erregender Gedanke! Nur dass es auf immer ein Gedanke bleiben musste. Schade, wirklich schade.

Tobias seufzte. Es half nichts. Er machte sich daran, Julian zu befreien. Als der Junge vor ihm stand, umarmte er Tobias. „Danke", sagte er. „Danke, dass du mich das hast erleben lassen." Er blickte Tobias tief in die Augen: „Möchtest du es wirklich? Das mit der ganzen Nacht am Kreuz?"

„Ja", antwortete Tobias „ich werde mit dir zusammen gekreuzigt sein."

Julian nickte: „Ja, zusammen. Gemeinsam am Kreuz. Das ist gut. Lass uns duschen, danach laufen wir noch einmal durch die Fußgängerzone."

Als Julian und Tobias nach dem duschen angezogen mit weißer Bluse und schwarzem Rock vor den präparierten Dianetten standen, blickten sie einander an. Sie schüttelten gleichzeitig die Köpfe. Keine Dianetten. Keine Qualschuhe. Für heute hatten sie genug gelitten, hatten sie genug Schmerzen ertragen. Nun wollten sie den Boden unter den nackten Fußsohlen spüren und keine stechenden Reißzwecken.

Barfuß liefen sie los, Hand in Hand, zwei verliebte, übermütige Jungs, die sich in Mädchen verwandelt hatten. Wieder erlebte Tobias das erregende Gefühl, halbnackt und barfuß mitten durch die City zu gehen. Er war sich der Nacktheit unterm Rock sehr bewusst, ebenso seiner nackten Füße. Sowas hätte ich mich vorher nie im Leben getraut, dachte er. Nicht mal in der City barfuß zu gehen. Ich hätte Angst gehabt, dass die Leute auf meine nackten Füße schauen.

Und jetzt genieße ich genau das! Es erregt mich, mitzukriegen, wie Männer auf meine bloßen Füße schauen. Es macht mich voll an, diese Männer mit dem Anblick meiner nackten Füße heiß zu machen. Und wie!

Er registrierte erstaunlich viele Männer, die ihm und Julian auf die bloßen Füße schaden. Wenn ihr wüsstet!, dachte er. Er fand es spannend, dass wahrscheinlich alle diese Männer nur deshalb schauten, weil sie glaubten, hübsche nackte Mädchenfüße über das Straßenpflaster gehen zu sehen. Der kurze Trip durch die Fußgängerzone war das erregendste Erlebnis dieser Art fand Tobias. Er genoss es mit allen Sinnen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 16 Tagen

Im Prinzip sind alle Deine Geschichten gleich. Sie sind gut geschrieben, aber es passiert eigentlich nichts, außer Schmerz und Julians Füße sind so schön.

Die Zwei müssen sich weiterentwickeln. Ne Frau reinholen, oder sie haben mal Sex miteinander.

Das soll keine Lästerei sein, sondern Kritik.

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