Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 26

Geschichte Info
Ganz langsam genommen.
2.5k Wörter
4.74
1.2k
2
0

Teil 26 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 02/13/2024
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (26)

Sie kamen zu der Stelle zurück, wo sie die Fahrräder abgestellt hatten. Tobias betrachtete Julians nackten Körper. Die Striemen, die die Reitgerte gezeichnet hatte, waren so gut wie verschwunden. Julians weiße Haut leuchtete im Sonnenschein. Tobias fühlte Erregung aufsteigen. Julian war schön.

Er dachte daran, wie oft es sich eine solche oder eine ähnliche Szene vorgestellt hatte, wenn er blind gemacht, dem fremden Mann ausgeliefert war. Hatte er sich nicht sehr oft vorgestellt, dem barflüssigen Fahrradjungen zu begegnen und ihn nackt zu sehen? Er ging zu seinem Rad und holte zwei Stricke aus der Radtasche am Gepäckträger. Wortlos ging er damit zu Julian. Der schaute ihn schweigend an. Als Tobias ihn mit der Hand anstupste, drehte er sich um, ohne aufgefordert zu sein und kreuzte die Handgelenke hinterm Rücken. Tobias warf einen Blick auf die schmalen zarten Handgelenke des Jungen. Ein schöner, ein anrührender Anblick.

Ohne Eile fesselte er Julian die Hände hinterm Rücken. Danach drückte er ihn sanft zu Boden, bis er auf dem Rücken lag. Mit dem zweiten Seil kroch er zu Julians Füßen. Während er dem Jungen die Füße fesselte, schaute er sich die Objekte der Begierde in aller Ruhe an. Es würde Spaß machen, diese milchweißen Sohlen mit dem Stock zu bearbeiten, aber er und Julian hatten beschlossen, dass für heute genug geschlagen worden war. Drum fesselte er die hübschen Füße Julians nur. Er schnürte sie an den Gelenken zusammen.

Anschließend legt er sich neben Julian, dicht genug, um nackte Haut an nackter Haut zu spüren. Er begann Julian überall zu streicheln. Zwischendurch küsste er den Jungen immer wieder auf den Mund. „Das habe ich mir oft vorgestellt", sagte Tobias. „So mit dir im Gras zu liegen, wir beide nackt und du an Händen und Füßen gefesselt. Seit ich dich das erste Mal im Wald barfuß auf dem Fahrrad sah, habe ich davon fantasiert, das mit dir zu machen. Wenn der fremde Mann mich irgendwo fesselte, träumte ich davon, dich gefesselt neben mir liegen zu haben."

Wieder küsste er Julian. Das war inzwischen das normalste der Welt für ihn. Er war nicht mehr fassungslos, weil ein hübscher junger Mann seines Alters erotische Gefühle in ihm weckte. Stattdessen dankte er dem Schicksal, dass es ihn mit diesem süßen barfuß Rad fahrenden Jungen zusammengeführt hatte. Mit Julian die tollsten Fesselspiele zu machen, war zehnmal schöner, als von dem fremden Mann gefesselt zu werden.

Er streichelte Julian weiter überall. Manchmal fasste er ihm in den Schritt und rieb und drückte sanft den Penis des Jungen. Julian wurde unter seiner zärtlichen Hand steif. „Wie du da liegst!", sagte Tobias. „Wie du zu mir aufschaust! So demütig und unterwürfig." Er küsste Julian. „Du machst mich verrückt mit diesem Blick!"

Julian schaute ihn weiter stumm und ergeben an. Tobias masturbierte den gefesselten Jungen. Er hörte zu, wie die Atemzüge Julians immer tiefer wurden, als er in Erregung geriet. Julian schaute ihn weiter so süß an. Tobias konnte nicht anders, er musste ihn gleich wieder innig küssen, während seine Hand in Julians Schoß zugange war.

Julian erwiderte die Küsse in sanfter Unterwürfigkeit. Er gab sich Tobias voll und ganz hin gelegentlich gab er einen sanften Laut der Erregung von sich. Tobias nahm die Hand aus Julians Schoß weg.

Julians Augen wurden groß. „Tobias! Bitte!", bettelte er leise. „Bitte Tobias!"

Tobias streichelte Julian. „Wie süß und schmusig du klingst", sagte er und küsste Julian. „Du machst mich irre!" Er erhob sich und kroch zu Julians gefesselten Füßen. Langsam öffnete er die Knoten und nahm den Strick weg. Der Anblick der hübschen nackten Füße Julians verstärkte seine Erektion. Er kam über Julian, zwang dessen Beine mit dem Knie auseinander. Julian öffnete seine Schenkel willig. Mit gespreizten Beinen hieß er ihn willkommen. Die ganze Zeit schaute er mit diesem unterwürfigen Blick zu Tobias auf.

Tobias legte sich auf Julian. Sein Schwanz kam neben dem von Julian zu legen. Er blieb eine Weile ganz ruhig auf dem Jungen liegen. Er schaute ihm in die Augen.

„Tobias!", sagte Julian leise. Wie sanft seine Stimme klang. „Tobias!"

Tobias küsste Julian. Dann begann er sich ganz langsam zu bewegen. Julians Glied wurde sofort hart und schwoll an. Das von Tobias ebenfalls. Herrliche Erregung kam über ihn. Er lag auf einen hübschen nackten Jungen, der unterwürfig zu ihm aufschaute, und spürte dessen nackten Schwanz neben seinem. Er spürte den Unterleib dieses nackten Jungens an seinem eigenen. Seine Erregung steigerte sich noch, als Julian unter ihm laut seufzte. Die Bewegungen von Tobias wurden schneller, aber noch immer hielt er sich zurück. Es fühlte sich wahnsinnig geil an, Julian dermaßen langsam zu ficken. Es war unglaublich intensiv. Tobias verging vor Lust.

„Tobias!", flüsterte Julian. „Tobias!"

Tobias hörte die Erregung in der Stimme des gefesselten Jungen. Er musste an sich halten, um nicht schneller zu werden. Es fiel ihm schwer, bei seinen langsamen Bewegungen zu bleiben, aber er beherrschte sich eisern. Zu süß fühlte es sich an, Julian mit diesen langsamen Beckenstößen zu nehmen. Es intensivierte seine eigenen Empfindungen bis ins unerträgliche. „Davon habe ich geträumt", sprach er. „Genauso wollte ich dich haben, du süßer barfüßiger Fahrradjunge."

Julian schaute verzückt zu ihm auf: „Ja? Du wolltest mich?"

„Und wie!", bestätigte Tobias, während der Julian mit trägen aber kraftvollen Beckenstößen ritt. „Du kannst dir nicht vorstellen, was es für eine Wirkung auf mich ausübte, als ich dich im Wald traf. Ich habe noch nie zuvor einen Jungen meines Alters barfuß Rad fahren sehen. Es wirkte sehr erregend auf mich. Von dem Tag an hielt ich Ausschau. Ich wollte dich wiedersehen und mir deine bloßen Füße anschauen. Wenn der fremde Mann mich fesselte, habe ich dauernd an dich gedacht."

Julian schaute zu ihm auf. „Tobias", sagte er leise. Erregung lagen seiner Stimme. „Es ist schön, das von dir zu hören. Ehrlich. Du kannst mich jederzeit haben. Du kannst frei über mich verfügen." Julian gab sich hin.

Er mag das, dachte Tobias, während der Julian weiter mit ganz langsamen Bewegungen fickte. Es gefällt ihm, sich einem jungen Mann zu unterwerfen und es ist besonders schön für ihn, weil er gefesselt ist. Es geht ihm nicht anders als mir. Gefesselt zu sein ist einfach großartig. Er lauschte Julians leisen, unterdrückten Lustlauten. Es fühlte sich toll an, dem gefesselten Jungen diese Laute zu entlocken. Tobias musste sich große Mühe geben, nicht wild los zu rammeln. Es fiel ihm schwer, bei seinen langsamen Beckenstößen zu bleiben. Es brauchte größte Beherrschung, aber der Lohn waren unglaubliche Gefühlssensationen. Tobias wurde vor Erregung schier irre. Julians sanfte Lustlaute verstärkten seine Erregung noch.

„Tobias", seufzte Julian. „Oh Tobias"

Tobias spürte, wie der Penis des Jungen noch mehr anschwoll. Beinahe hätte er losgelegt und Julian heftig reitend genommen, aber er behielt das langsame fast träge Tempo bei und erregte sich an Julians Wimmern und Stöhnen. Es fühlte sich voll geil an, den hilflos gefesselten Jungen zu steuern, ihn voll und ganz zu kontrollieren. Er fühlte tief in sich den Orgasmus aufsteigen. Wieder musste sich bemühen, nicht in eine schnellere Gangart zu fallen. Obwohl alles in ihm danach schrie, Julian aufs heftigste zu reiten, behielt er seinen langsamen Beckenstöße bei, was seine Lust ins Unermessliche steigerte.

Julian verfiel unter ihm in Zuckungen. Der Junge gab wimmernde Jammerlaute von sich. Tobias spürte, wie sich Julians Körper zu verkrampfen begann. „Tobias!", winselte er. „Tobias, bitte!" Dann bäumte er sich auf und er kam. Sein Schwanz begann rhythmisch zu kontraktieren. Als Tobias fühlte, wie das Sperma des Jungen zwischen ihre Bauchdecken gepresst wurde, stieg es schlagartig in ihm hoch und auch er kam. Es fühlte sich an, als ob er von einer Lokomotive überfahren wurde. Julian bäumte sich unter ihm auf wie ein bockendes Pferd. Beinahe wäre Tobias abgeworfen worden, aber hielt sich im Sattel und versetzte dem Jungen, der unter ihm lag, ein paar letzte feste Beckenstöße, bis er auf ihm zusammensank.

Nach einer Weile befreite Tobias seinen Freund und sie gingen wieder ins Wasser des Waldweihers. Sie tauchten im klaren Wasser. Ihren nackten Körper umspielten einander in ständiger Berührung. Sie waren wie zwei Nixen, die sich unter Wasser aneinander rieben. Als sie noch einmal um den Waldweiher herumspazierten, um trocken zu werden, lotste Julian Tobias in den Wald zu der Stelle mit den drei jungen Bäumen, wo der fremde Mann das erste Mal Tobias wie ein Mädchen gefickt hatte.

Tobias brauchte keine Anforderung. Er legte sich zwischen den Bäumen auf den Rücken und ließ zu, dass Julian ihm die Hände fesselte und in die Arme über den Kopf streckte. Danach band er Seile an Tobias´ Fußgelenken fest und spreizte ihm die Beine, bis er fest aufgespannt auf dem Rücken lag und sich nicht rühren konnte. Der Po von Tobias lag auf dem kleinen Erdhügel auf, sodass sein Unterleib nach oben gedrückt wurde. Es fühlte sich wundervoll an, so gefesselt zu sein. Am besten fand er das nicht der herrische fremde Mann ihn so gefesselt hatte, sondern der sanfte hübsche Barfußjunge Julian. Der stand über ihm und betrachtete ihn ungeniert.

„Wenn du so gefesselt bist, gefällst du mir richtig gut", sagte Julian. Er lächelte: „Es fühlt sich toll an, so stramm festgebunden zu sein, dass man sich kaum rühren kann, stimmt's? Mir gefiel das auch." Julian lächelte auf Tobias herunter. „Aber diesmal wird es anders sein, vor allem für mich." Er holte etwas heran.

Tobias stutzte. Julian hatte den Wasserkanister geholt, an dem er sich immer die Hände gewaschen hatte, wenn sich die Kontaktlinsen in die Augen setzen musste, mit denen der fremde Mann in blind machte. Hatte Julian nicht gesagt, dass er diese Blindlinsen auch einmal ausprobieren wollte?

Aber Julian hatte noch mehr Utensilien dabei. Er kam zu Tobias, der aufgespannt auf dem Boden lag: „Zuerst muss ich dir die Stimme nehmen, Tobias." Er präsentierte den Knebel, den der fremde Mann Tobias so oft angelegt hatte. Widerstandslos ließ Tobias zu, dass Julian ihm diesem Knebel anlegte. Julian kniete über Tobias und schaute ihn an. „Schade, dass ich dich nun nicht küssen kann", sagte er bedauernd. „Wirklich schade. Aber du siehst echt süß aus, so hilflos wie du da liegst, gefesselt und geknebelt. Sowas von süß. Leider werde ich diesen Anblick nicht lange genießen können."

Julian stand auf. Er trat zu dem Wasserkanister, der in 2 m Entfernung stand und wusch sich die Hände. Danach öffnete er die kleine Verpackung der Blindlinsen und setzte sie in seine Augen. Er tat es so schnell und geschickt, dass Tobias sicher war, dass der Junge dies vorher geübt hatte.

Als Julian sich zu ihm umdrehte, sah Tobias zum ersten Mal, wie jemand aussah, der die Speziallinsen trug. Die Linsen waren außen herum farblos mit einem großen schwarzen Kreis in der Mitte, wo die Linsen die Pupillen komplett abdeckten. Sie gaben Julians Augen einen seltsam leeren Ausdruck. Der Junge sah geradezu mitleiderregend aus. Seine Augen blickten ausdruckslos in die Ferne. Julian sah aus, als sei er wirklich blind.

„Ich kann nichts sehen", verkündete Julian. „Überhaupt nichts. Jetzt weiß ich, wie du dich gefühlt hast, wenn du dich diesem wildfremden Mann hingegeben hast. Wow! Das ist echt cool. Wenn man nicht sehen kann, muss man sich ganz auf das Fühlen verlassen."

Tobias wusste genau, was Julian meinte. Er kannte das Gefühl zu genüge. Wenn man blind war, schärfte das alle anderen Sinne. Man spürte Berührungen viel intensiver. Er sah zu, wie Julian mit nach vorne gestreckten Händen auf ihn zu trat. Die nackten Füße des Jungen tasteten den Waldboden vorsichtig ab.

Tobias sah zu, wie Julian langsam und zögernd näherkam. Die Hilflosigkeit des Jungen wirkte irgendwie rührend auf Tobias. Julian ertastete den Stamm der jungen Buche, an dem Tobias´ linker Fuß festgemacht war. Der Junge ließ sich am Stamm nach unten gleiten, bis er das Seil mit der Hand spürte. Auf Knien tastete er sich daran entlang, bis er den nackten gefesselten Fuß von Tobias ertastete.

Mit beiden Händen betastete Julian den Fuß. Er tastete, streichelte und rieb sanft. Tobias genoss die Berührung. Es fühlte sich gut an. Julian tastete sich an Tobias ausgestrecktem Bein entlang, bis er neben Tobias auf dem Boden lag. Er begann, Tobias am ganzen Körper zu berühren und zu streicheln. Tobias lag ganz still da und genoss die erstaunlichen Gefühle, die die sanften und hilflosen Berührungen ihm verschafften. Er fühlte, wie Julians Hände seinen nackten Körper erkundeten. Es fühlte sich erregend schön an. Da war eine Hand, die sachte über seine Brust strich und dann abwärts über seinen flachen Bauch und in seinen Schoß. Tastende Finger fassten blind nach seinem Geschlechtsteil. Das war so erregend, dass Tobias laut in seinen Knebel stöhnte. Sein Schwanz richtete sich sofort in der blind zufassenden Hand auf.

Tobias streckte sich in seinen Fesseln. Gott war das schön! Er verlegte sich ganz aufs Fühlen, gab sich ganz und gar der tastenden und streichelnden Hand des blinden Jungen hin, der neben ihm lag und sich dicht an ihn drängte. Er fühlte den warmen lebendigen Körper, der sich nackt an ihn schmiegte. Streichelnde Hände überall und immer wieder da unten, wo es sich so köstlich anfühlte, von hilflosen blinden Fingern berührt zu werden.

Julian küsste Tobias´ nackte Haut. Der blinde Junge kam über Tobias und küsste und streichelte überall nackte Haut. Tobias verging vor Lust. Es fühlte sich so schön an, wehrlos gefesselt zu sein und diese absolut süßen Berührungen über sich ergehen zu lassen.

Julian kam zwischen Tobias gespreizte Beine. Ja!, dachte Tobias. Tu es! Nimm mich, blinder Junge!

Julian beugte sich nach vorne. Seine rechte Hand tastete an Tobias Oberkörper hinauf und fasste sanft Tobias Wange. „Morgen wird etwas Unglaubliches passieren", sagte er. „Ich muss die eiserne Regel brechen, den ganzen Sommer barfuß zu gehen." Tobias lauschte still. Er konnte des Knebel wegen ja nicht sprechen. „Wir fahren zu Opa", erzählte Julian. „Er hat die Hüft-OP gut überstanden und wir besuchen ihm im Krankenhaus. Leider muss ich dazu Schuhe an den Füßen tragen. Meine Mutter verlangt das. Sie hat gesagt, dass ihr mein als sommerlicher Barfuß-Fimmel egal ist. Ich könne so oft und so lange barfuß gehen, wie ich will, meinte sie, aber zum Besuch bei Opa muss ich gefälligst Schuhe tragen." Julian seufzte. „Ich komme leider nicht drumherum, aber es ist ja nur für einen Tag. Übermorgen sind meine Füße wieder frei. Ich lasse dir die Schlüssel da, dann kannst du in Opas Scheune gehen und ... du weißt schon." Julian lächelte mit leeren Augen ins Nichts. „Übermorgen sehen wir uns dann wieder."

An dieser Stelle nochmal meinen besten Dank an die, die mir Kommentare zu meinen Geschichten zukommen lassen. In Zukunft habe ich mir vorgrnommrn, diese netten Kommentare auch zu beantworten.

Viele Grüße vom Autor

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ein unglaublicher Sommer (01) Tobias erlebt Unglaubliches, als er der Pferdeparade zusieht.
Mit der Psychologin im Baumarkt Ein Praktikant findet seine wahre Bestimmung.
Karin Wie ich mich von einer Fremden fesseln und auspeitschen lies.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Mehr Geschichten