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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 27

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Tobias lag still da, mit sich und der Welt im Reinen. Er fühlte sich wohl und es hätte ihm nichts ausgemacht, wenn sein hübscher blinder Beherrscher beschlossen hätte, ihn noch für ein oder 2 Stunden stramm aufgespannt auf dem Waldboden liegen zu lassen. Dann hätte er Zeit gehabt, in Ruhe über seine coole Fantasie vom heiligen blinden Jungmann nachzudenken.

Die Vorstellung war echt cool. 14 Tage lang nachts eingekerkert, natürlich nackt und auf keinen Fall frei. Entweder mit Eisen an die Wand gekettet oder ans Bett angekettet. Dann der Marsch durch die Stadt vom Kerker zum Marktplatz, splitternackt und die Hände auf dem Rücken zusammengeschlossen. Alle würden ihn anstarren und der Gruppe von Häschern mit ihrem nackten Gefangenen folgen. Dann die Befestigung auf dem flachen Holzgestell mitten auf dem Marktplatz. Er würde auf dem Rücken liegen, die Arme über den Kopf gezogen, die Beine gespreizt mit schweren Eisen an Hand- und Fußgelenken festgemacht und die Häscher würden die Ketten per Kettenzug anziehen, bis Tobias stramm aufgespannt auf dem Fesselgestell lag und er sich keinen Millimeter rühren konnte. Dann zum Schluss noch der Unterpriester an der Drehwinde, der die kleine gepolsterte Plattform unter Tobias´ Po nach oben kurbelte, sodass Tobias´ Becken in die Höhe gedrückt wurde. So aufgespannt würde man ihn liegen lassen, nackt und angekettet, mitten auf dem Marktplatz. Alle Leute, die vorbeikamen, würden ihn anglotzen und über ihn reden, während Tobias still und hilflos da lag, von dem Knebel zum Schweigen verurteilt. Er würde stundenlang öffentlich ausgestellt sein. Viel Zeit, sich zu schämen und sich zu wünschen, befreit zu werden. Dann würden sie den blinden Jungen zu ihm führen und er würde Tobias nehmen, auf diese unerträglich schöne langsame Art und Tobias würde einen unglaublichen Orgasmus erleben, hilflos angekettet vor der Menge und danach würde man ihn nochmals für ein bis 2 Stunden aufgespannt auf dem Marktplatz liegen lassen.

Tobias seufzte genießerisch bei dieser Vorstellung. 14 Tage! Zwei Wochen lang würde seine erregend schöne Gefangenschaft andauern und am 15. Tag würde man ihn mit dem blinden Jungen gemeinsam auf dem Marktplatz kreuzigen, um sie beide den ganzen Tag lang regelmäßig abzumelken. Dann der folgende Tag. Man würde Tobias ein letztes Mal auf dem Marktplatz aufspannen und jeder, der Lust hatte, konnte ihn nehmen. Eine erregende Vorstellung.

Tobias konnte die Mischung aus Erniedrigung und äußerster Erregung fast körperlich spüren, als er daran dachte. Er bekam nur am Rande mit, wie Julian die Kontaktlinsen aus seinen Augen nahm und ihn anschließend von seinen Fesseln befreite.

Tobias überlegte, ob er Julian von seiner coolen Fantasie berichten sollte, aber er entschloss sich dagegen. Ja, beschloss er, während sie das klare Wasser des Waldweihers gelitten, das spare ich mir auch für später.

Nachdem sie trocken waren, zogen sie ihre Kleider an. Julian übergab Tobias die Schlüssel zu seines Großvaters Haus und Grundstück und dann radelten sie barfuß nach Hause.

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