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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 30

Geschichte Info
Auf den Balken genagelt.
1.9k Wörter
4.26
2.8k
2
0

Teil 30 der 34 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (30)

Am nächsten Tag radelte Tobias in den Gründerforst. Er freute sich auf Julian. Doch er fühlte auch eine gewisse Enttäuschung. Am Tag zuvor hatte er gedacht, er hätte in Tina eine tolle Freundin gefunden. Leider war nichts daraus geworden. Als das Mädchen ihm mitteilte, dass es am Tag darauf weit fort gehen würde, hatte ihn das tief getroffen.

Wenigstens habe ich Julian, überlegte er. Der ist nur für einen Tag fortgegangen, um seinen Opa in der Klinik zu besuchen.

Morgens hatte Tobias eine E-Mail von Julian erhalten, in der dieser ihm darum bat, ihn im Gründerforst zu treffen. Also kurbelte Tobias dorthin, wo er sich damals immer voller Demut in die Hände des fremden Mannes begeben hatte. Er freute sich auf Julian, aber die Enttäuschung über Tinas Fortgang steckte ihm noch immer in den Knochen. Es traf ihn härter, als er sich einzugestehen wollte. Es war absolut super cool gewesen, mit dem gut aussehenden Mädchen die erregenden Spielchen in der City zu spielen. Natürlich hatte er sich sofort die tollsten Sessions zusammenfantasiert.

An eine Kreuzigung des Mädchens hat er gedacht und an jede Menge andere coole Sachen. Daraus wurde nun leider nichts. Schade.

Er traf auf Julian, der bereits am verabredeten Treffpunkt auf ihn wartete. Der Junge lachte ihm entgegen: „Lass uns die Räder verstecken und zu dem speziellen Platz gehen, wo man auf dem Balken reiten kann. Heute sollst du es erleben. Ich habe schon alles bereit gelegt.

Tobias zögerte. „Das Fesselgestell auf der geheimen Lichtung?", fragte er. „Wo man mit nach hinten hochgebundenen Füßen auf dem Rundbalken reitet?"

„Ja genau dort", bestätigte Julian. Er wirkte merkwürdig aufgekratzt. Irgendwie war Julian heute anders. Tobias wurden nicht schlau aus ihm. Aber er folgte seinem Freund durch den Wald zu der geheimen Lichtung. Beim Gehen durch den Wald betrachtete er genüsslich die nackten Füße Julians, der vor ihm lief.

Auf der Lichtung zogen sie sich beide nackt aus. „Bist du bereit?", fragte Julian. Er zeigte auf eine Stofftasche, die am Boden lag: „Da drin ist alles, was wir brauchen."

Tobias schluckte. „Der kleine Hammer?", fragte er.

Julian nickte: „Und ein kleiner Nagel für dich, mein Freund. Heute sollst du es erleben."

Tobias schluckte erneut. Der Nagel! Julian wollte seinen Penis auf dem waagrechten Rundbalken annageln! Er schreckte instinktiv zurück. Er erinnerte sich an den Tag, an dem er Julians Glied auf dem Balken festgenagelt hatte. Es hatte schmerzhaft ausgesehen, sehr schmerzhaft. „Tut es sehr weh?", flüsterte er.

Julian nickte: „Ja sehr. Genauso soll es auch sein. Ich will, dass du spürst was dir angetan wird. Stell dir vor, hier stehen zwei Dutzend Leute um uns herum, die dabei zusehen. Sie lassen sich nichts entgehen. Es erregt sie über die Maßen, dabei zuzusehen, wie er nackter Junge auf dieses Gestell gefesselt wird und wie ihm der Penis auf dem waagerechten Balken festgenagelt wird."

Tobias bekam augenblicklich Herzklopfen. Zuschauer! Es würde in aller Öffentlichkeit stattfinden! Er würde öffentlich zur Schau gestellt werden! Allein bei dem Gedanken an diese erregend schön Erniedrigung bekam er eine Erektion.

Julian sah es. Er fasste Tobias in den Schritt. „Du willst es, ich kann es dir ansehen." Er drückte und rieb sanft. Tobias stöhnte verhalten.

„Du willst es", sagte Julian.

„Ja", gab Tobias zu. Er gab sich ganz der erotischen Berührung in seinem Schoß hin. Oh wie gut das tat! Und wie sehr es sein Verlangen steigerte, es zu erdulden. Ja, er wollte es, aller Angst zum Trotz.

Julian nahm die Hand fort: „Tu es, Tobias!", sagte er leise. „Gib dich hin. Wenn du erst mal auf dem Gestell festgebunden bist, gibt es kein Zurück mehr. Es kommt so oder so. Lass es einfach zu. Ich weiß, dass du es willst, genau wie ich es wollte. Es wird eine unglaubliche Gefühlssensationen für dich werden, glaub mir. Du wirst Unvorstellbares erleben."

Tobias stieg wortlos auf das hölzerne Gestell. Er setzt sich rücklings auf den waagrechten Rundbalken, rückte nach hinten bis sein Rücken sich gegen den aufrechten Balken drückte und streckte die Arme die Höhe. Stumm wartete er, dass Julian ihn fesselte.

Der ließ sich nicht zweimal bitten. Er stieg flink hinter Tobias auf den waagrechten Balken. Dann zog er Tobias´ Hände nach oben hinter den senkrechten Pfahl und band sie an den Handgelenken zusammen. Dann zog er Tobias´ gefesselte Hände so weit nach oben, dass Tobias ausgestreckt wurde. Sein Körpergewicht ruhte auf dem Rundbalken, auf dem er saß, aber seine hochgestreckten Arme übernahmen einen Teil des Gewichtes. Er spürte, wie Julian seine Handfesseln da oben irgendwo festmachte.

Tobias ließ sich fallen. Jetzt war er gefesselt. Nun konnte er nichts mehr dagegen tun, dass man ihn weiter fesselte. Und er wollte es! Und wie! Es machte ihn total geil, sich widerstandslos auf diesem Holzgestell mitten im Wald festbinden zu lassen. Er fühlte nichts als Hingabe und eine herrliche Erregung. Mach mit mir, was du willst, dachte er. Er schloss die Augen. Er gab sich hin. Julian sprang auf den Boden. Er fasste Tobias rechten Knöchel und zog sein Bein nach hinten hoch, wo er es an der Öse am Ende des Balkens festmachte. Er legte Tobias Knöchel in die feste aber schmiegsame Ledermanschette dort hinten und schloss sie, um das Fußgelenk darin einzuschließen. Anschließend verfuhr mit dem anderen Fuß von Tobias auf die gleiche Weise.

Tobias atmete tief ein und aus. Er war gefesselt. Er ritt mit hinten hochgezogenen Füßen auf dem waagrechten Balken, die Arme hochgestreckt, und hinter dem senkrechten Pfahl festgebunden, an dem sein Rücken lehnte. Er fühlte sich aufgespannt und vollkommen hilflos. Er fühlte sich gut.

Julian kam um ihn herum. Er stellte sich neben Tobias und fasste nach seinem Schwanz. Ganz sanft umfasste er das aufgerichtete Glied von Tobias und fing an, sanft auf und ab zu reiben. Tobias verging vor Lust. Gab es etwas herrlicheres, als von einer schmalen Jungenhand masturbiert zu werden, wenn man fast bewegungsunfähig gefesselt war?

Tobias gab leise Lustlaute von sich. Oh, wie gut das tat. „Das gefällt dir, was?", sagte Julian. „Vergiss nicht, es schauen an die 30 Leute zu!"

Oh ja, das hätte Tobias beinahe vergessen. Nun sah er vor seinem inneren Auge zwei Dutzend Leute um sich herumstehen und dabei zusehen, wie er nackter, gefesselter junger Mann vor ihren Augen masturbiert wurde. Tobias versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Die Zuschauer sollten nicht mitbekommen, wie es ihn in Fahrt brachte, in aller Öffentlichkeit vor Zuschauern masturbiert zu werden. Aber er konnte nicht ruhig bleiben. Sein Körper verriet ihn. Er wand sich gegen seinen Willen in den Fesseln und er begann laut zu stöhnen. Oh welch eine herrliche Erniedrigung! Alle konnten sehen, wie erregt er war! Hören konnten sie es auch.

Tobias rekelte sich in seinen Fesseln. Oh wie geil sich das anfühlte. Seine Erregung wuchs. Er war zu allem bereit, wirklich zu allem.

Julian nahm die Hand weg. Tobias sah zu, wie er den kleinen Hammer und den Nagel aus der Stofftasche nahm. Augenblicklich schlug ihm das Herz bis zum Hals. Oh Gott, er tut es! Er tut es wirklich! Jetzt passiert es!

Seine Angst kehrte zurück. Er schreckte vor Julian zurück, aber er konnte sich nicht rühren. Es gab keine Möglichkeit, auszuweichen. Er konnte nichts tun, um seinen Freund davon abzuhalten, ihm den Nagel durch den Penis zu schlagen. Tobias gab einen hohen jammernden Ton von sich.

Julian kam ohne Eile näher. Er hielt Tobias den Nagel hin. „Hast du Angst?", fragte er. Er blickte Tobias an: „Sag: hast du Angst?"

Tobias nickte stumm, die Augen aufgerissen. Und ob er Angst hatte! Sein Herz schlug in wildem Takt. Ja, er hatte Angst, große Angst. Aber er wollte es auch. Er wollte, dass Julian es ihm antat. Er schluckte. Mach schon!, dachte er. Bring es hinter dich! Nagel mich an! Mein Gott, ich habe Angst!

Und doch wollte er es. Julian lächelte ihn an. Dann tat er es. Tobias spannte sich in seinen Fesseln an. Er wollte die Augen schließen, die Lider zusammenpressen, aber er konnte es nicht. Stattdessen sah er zu, wie Julian seinen harten Schwanz mit der linken Hand nach unten auf den waagrechten Rundbalken presste, auf dem er mit hinten hochgebundenen Füßen tritt. Er sah den kleinen Nagel in Julians Hand. Schwer atmend sah zu, wie Julian mit diesem Nagel die richtige Position suchte. Er fühlte die Nagelspitze oben auf seinem vor Erregung angeschwollenen Glied, direkt hinter der Eichel. Oh Gott! Er tut es! Er tut es wirklich!, dachte Tobias. Wieder stieß er das ängstliche Wimmern aus.

Er sah, wie Julian den Hammer hob. Sein Körper spannte sich noch stärker in den Fesseln an. Nein!, wollte er rufen. Nein! Tu es nicht, Julian! Nein!

Der Hammer fuhr nach unten. Er traf den Kopf des Nagels mit einem leisen tickenden Geräusch. Schmerz explodierte da unten, als die Nagelspitze in Tobias angeschwollenen Schwanz eindrang und in das erregte Fleisch hineinfuhr. Tobias stieß einen leisen Schrei aus, begleitet von einem lauten Keuchen. Er zuckte zusammen. Sein Körper versuchte instinktiv, sich vor dem Schmerz zurückzuziehen, aber die stramme Fesselung ließ es nicht zu. Die Fesseln hielten Tobias fest. Es gab kein Entkommen. Er sah zu, wie Julian den Nagel mit festen Hammerschlägen in seinen Penis schlug. Er spürte den Nagel ruckartig durch sein Fleisch fahren. Hammerschlag für Hammerschlag senkte er sich tiefer in seinen Penis. Jeder Schlag mit dem Hammer klang wie ein helles Ticken.

Tobias sah zu, wie der Nagel immer weiter in seinem angeschwollenen Penis verschwand. Er fühlte wie die Spitze ihren Weg durch sein Glied nahm. Jeder Schlag mit dem Hammer tat weh. Die Schmerzen waren stark und sie fühlten sich irgendwie lebendig an. Tobias schreckte davor zurück und doch genoss ein Teil von ihm, was ihm gerade angetan wurde. Der Schmerz war erregend. Tobias streckte sich in seinen Fesseln. Er stieß einen zittrigen Schrei aus, halb Schmerzäußerung und halb ein Laut äußerster Erregung. Es fühlte sich absolut geil an, den Nagel durch sein vor Lust hart geschwollenes Fleisch fahren zu spüren. Es war schmerzhaft und erregend zugleich. Es war herrlich. Es war die reine Erfüllung. Tobias atmete heftig. Er spürte einen Orgasmus nahen.

Ich komme!, dachte er fassungslos. Mein Gott, ich komme gleich!

Die Spitze des Nagels hatte seinen Penis ganz durchbohrt und bohrte sich unten aus der Haut heraus -- süßer, exquisiter Schmerz. Der nächste Hammerschlag klang dumpf und laut, als der Nagel in das Holz getrieben wurde. Tobias schrie noch einmal auf, wieder eine Mischung aus Schmerz- und Lustlaut.

Mein Gott, dachte Tobias. Ich fasse es nicht, was da gerade mit mir gemacht wird. Julian! Oh Gott, Julian! Julian, hör auf! Nein! Mach weiter, Julian! Ja. Ja! Nagel mich an! Nagel mich auf dem Balken fest! Oh Gott, ja!

Immer tiefer senkte sich der Nagel in den Balken, auf dem Tobias ritt. Er fühlte den Nagelkopf oben auf seinem Schwanz direkt hinter der Eichel. Er drückte sein Glied nach unten, presste es auf das Holz. Ein Hammerschlag noch und Tobias´ Glied lag fest auf dem waagrechten Balken auf, von dem eingeschlagenen Nagel aufs Holz gedrückt.

Tobias´ Fleisch zuckte vor Erregung. Tobias atmete schwer. Er spannte sich in seinen Fesseln an. Für mehrere Sekunden lang kämpfte er mit all seiner Kraft gegen die Fesseln, die ihn festhielten. Dann ließ er sich mit einem lauten Seufzer fallen. Er wäre um ein Haar gekommen.

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