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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 29

Geschichte Info
Noch mehr Fußspiele.
1.6k Wörter
4.41
1.2k
2
0

Teil 29 der 34 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

*

„Das hast du gut gemacht, Sklavenmädchen", sagte Tobias. „Genauso muss es ein folgsames Sklavenmädchen machen." Er hob das rechte Bein erstreckt es vor: „Dafür wirst du mir jetzt eine kleine Sklavinnen-Möse darbieten. Sein folgsam, Sklavenmädchen."

Tina lachte ihn fröhlich an und öffnete die Schenkel, um ihm Zugang zu ihrer intimsten Stelle zu gewähren. Sie schaute sich hastig um, um festzustellen, dass sie unbeobachtet waren.

Während dessen ließ Tobias seinen Fuß unter den Rock des Mädchens schlüpfen. Er rieb an der Innenseite ihres Schenkels entlang, bis er Tinas Möse erreichte. Er tastete weiche, leicht schlüpfrige Wärme. Tina stieß ein Stöhnen aus. Sie wurde auf der Stelle rot. Tobias drückte mit der Fußsohle gegen das Geschlechtsteil des Mädchens. Dort zwischen den hübschen Mädchenbeinen war Tina schon glitschig und geschwollen. Tobias fing an, sanft zu drücken und zu reiben.

Tina stöhnte noch lauter. Ihr Gesicht rötete sich noch mehr, teils aus Scham, teils aus Erregung.

Tobias machte weiter. Er hat noch nie zuvor ein Mädchen mit dem Fuß zwischen den Beinen berührt. Wie zart sich das anfühlte, so weich und warm und lebendig. Er rieb und stupste und sah dabei in Tinas Gesicht. Das Mädchen genoss in vollen Zügen. Offensichtlich liebte Tina auch die Scham und die Angst vor Entdeckung, die sie empfand. Thomas rieb und drückte sanft. Manchmal drang er mit den Zehen ein Stückchen bei den Tina ein, was dem Mädchen ein Keuchen entlockte, manchmal ließ er die große Zehe von oben nach unten über Tinas Klitoris reiben und dann nach unten durch ihre vor Erregung angeschwollene Spalte.

„Ooooh!", rief Tina leise. Ihre Stimme war ganz hell und zittrig. Sie seufzte wohlig und warf den Kopf in den Nacken. Sie war hocherregt, dass sah Tobias genau. Immer wieder warf das Mädchen hastige Blicke in die nähere Umgebung um sich. Ja, Tina hatte Angst vor Entdeckung, aber sie gab sich trotzdem ganz dem fleißig in ihrem Schoß arbeitenden Fuß von Tobias hin. „Oooh!", rief sie voller Verzückung. „Oh, Tobias!" Ihr Gesicht war hochrot vor Erregung.

„Oh mein Gott, ich halte das nicht aus!", stammelte sie mit zittriger Stimme. „Tobias! Oh Tobias! Oh! Das tut so gut! Oh!"

Es erregte Tobias, das Mädchen dermaßen in Fahrt zu bringen. Er ließ ihre warme, nasse Möse auf seinem nackten Fuß tanzen, genoss die lebendige Wärme an seinem Fuß und rieb, drückte und schubste eifrig, immer wieder leicht in das Mädchen eindringend.

„Tobias!", wimmerte Tina mit hochrotem Kopf. „Tobias! Oh Tobias!" Sie schaute ihn demütig an. „Tobias! Oh! Tobias! Mach mit mir, was du willst! Oh! Oh Tobias!"

Tobias spürte, wie Tina kam. Sie schrie leise auf und tanzte auf seinem Fuß, wobei sie leise, unterdrückte Jubellaute ausstieß, während ihrer Moschee sich rhythmisch verkrampfte. „Tobias!", Rief sie. „Tobiiiiiiias!" Es war erregend schön, dem Mädchen dabei zuzusehen, wie es kam, wie es von einem wilden Orgasmus geradezu überwältigt wurde.

Schließlich sackte Tina mit einem langen Seufzer in sich zusammen. Sie bewegte ihr Becken noch zwei bis dreimal schubsend gegen den nackten Fuß von Tobias. Dann wurde sie still und saß mit einem versunkenen Gesichtsausdruck auf der Bank. „Mein Gott, war das ein Abgang!", stieß sie mit zittriger Stimme hervor. „Das war unglaublich!"

Sie atmete tief ein. „Ich habe beinahe die Besinnung verloren." Sie lächelte glückselig. „Das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte."

Tobias nahm den Fuß weg und rutschte neben Tina und legt ihr den Arm um die Schultern. Das Mädchen lehnte sich an ihn. „Was denkst du jetzt von mir?", fragte sie. „Weil ich das einfach mitgemacht habe. Denkst du, ich ... Ich bin so eine ...?"

Tobias lächelte sie an: „ich denke, dass du das hübscheste, süßeste und aufregendste Mädchen bist, dem ich je begegnet bin."

Sie schaute ihn einen Moment lang sehr intensiv an, dann lehnte sie sich wieder an ihn. „Was wir gerade gemacht haben ... Also ... Ich hätte mich das normalerweise niemals getraut, aber ... Kannst du dir vorstellen ... Wie soll ich sagen? Dass man genau weiß: es muss jetzt passieren. Ich muss das jetzt tun, oder ich traue mich niemals?"

Tobias küsste sie auf die Wange: „Ich kann mir das sehr gut vorstellen. Mir geht es ähnlich."

„Ich musste wirklich ...", setzte Tina an. „Mir war klar, wenn es nicht heute geschieht, dann werde ich keine zweite Chance bekommen. Ich ..."

Sie lehnte sich nach vorne. Plötzlich sah sie die Dianetten von Tobias vor der Bank stehen. Er hörte, wie sie scharf die Luft einzog. Dann schaute sie ihn aus aufgerissenen Augen an: „Deshalb hattest du heute Schuhe an!" Wieder sah sie auf die präparierten Dianetten hinunter. Die nach oben zeigenden Spitzen der Reißzwecken funkelten im Sonnenlicht. „Das ... Das ... uff! Ich glaube es nicht! Du läufst damit herum?"

Tobias nickte: „Ja. Es war Julians Idee, die Schuhe so zu präparieren." Er fühlte, wie er rot wurde.

„Wow!", sagte Tina. Ihre Stimme hatte einen seltsamen Klang angenommen. „Das sieht voll cool aus. Wie fühlt sich das an?"

„Es fühlt sich fantastisch an", sagte Tobias. „Die Spitzen der Reißzwecken bohren sich bei jedem Schritt von unten in die Fußsohle, aber sie drücken nur sehr fest, sie durchbohren die Haut nicht. Willst du sie mal anziehen?"

Sie hob den Kopf und sah ihn an: „Ich?"

„Ja", sagte Tobias. „Die Schuhgröße müsste ungefähr stimmen. Du hast wahrscheinlich eine oder zwei Größen kleiner als ich, aber zum Ausprobieren müsste es reichen."

Tina schaute die flachen Mädchenschuhe vor der Bank an: „Das ist ... Es sieht irgendwie ... faszinierend aus."

„Es fühlt sich auf faszinierend an", sagte Tobias. „Bei jedem Schritt spürt man die Spitzen von unten in die empfindlichen Fußsohlen drücken. Das ist ein absolut geiler Schmerz. Ich finde das erregend schön. Es ist ein fantastisches Gefühl, diese Schuhe zu tragen. Willst du mal probieren?"

„Ja", sagte Tina.

Tobias ließ sich vor der Bank auf die Knie nieder und zog Tina die Dianetten an. Dass er dabei die nackten Füße des Mädchens nahe vor Augen hatte und sie sogar anfassen durfte, gefiel ihm ausnehmend gut. Er schloss die Fesselriemchen um Tinas Knöchel und stand auf. Er fasste Tina bei den Händen und zog sich sanft in die Höhe.

Sie ließ sich auf die Beine ziehen. Tobias sah die Veränderung, die in ihre Augen trat. „Oh mein Gott!", flüsterte sie. Sie schluckte hart. „Das ... Das ... Das fühlt sich voll irre an! Es ist nicht zu glauben! Wow! Das haut voll rein! Was für ein Gefühl! Dieser wundervolle Schmerz! Total genial!"

„Gehen wir ein Stück", schlug Tobias vor. „Beim Gehen ist das Gefühl noch viel intensiver." Tina ging an seiner Hand neben ihm her. Er spürte ihre Aufregung. Er schaute nach unten und sah zu, wie sie ihre süßen, zarten Füße einen vor den anderen setzte. Auch in den Dianetten gefielen sie ihm gut, vor allem weil er wusste, dass diese flachen Mädchenschuhe etwas ganz besonderes waren.

Tina blickte ihn an: „Das ist echt unglaublich!" Sie wurde rot. „Es ... Es fühlt sich voll geil an, diesen Druck unter den Fußsohlen zu spüren. Er setzt sich durch den ganzen Körper fort bis unter die Schädeldecke. Jeder Schritt bedeutet einen süßen kleinen Schmerz. Dass es einfach wundervoll. So schön! Wie kommt man bloß auf so eine Idee? Das ist herrlich!"

„Es war Julians Idee", sagte Tobias. Er hatte einen spontanen Einfall: „Soll ich dir solche Schuhe basteln?"

Tina schaute zu ihm auf. Mit einem Mal wirkte sie traurig. „Dazu ist leider keine Zeit, Tobias. Ich muss gleich weg, nach Hause. Heute war mein letzter Tag hier. Morgen in aller Frühe fahren wir zurück nach München."

Tobias war verdattert: „Wie? Zurück? München?"

Tina erklärte es ihm: „Wir stammen aus der Gegend um München. Mein Vater wurde nach Aachen versetzt, um hier in einem Zweigwerk seiner Firma eine völlig neue Abteilung aufzubauen. Das hat vier Jahre gedauert. Nun ist er fertig und morgen fahren wir zurück nach Hause." Sie seufzte. „Ich hätte mich nie im Leben getraut, das was wir gerade gemacht haben, mit dir abzuziehen. Dazu bin ich viel zu schüchtern. Aber ich habe mir gesagt: jetzt oder nie, sonst bereue ich das den Rest meines Lebens, weil ich eine Chance nicht nutzte." Sie zuckte die Achseln. „So ist das. Ich muss gleich weg. Tut mir leid."

Oh nein!, dachte Tobias. So ein Pech aber auch. Doch da konnte man nichts machen. Er nahm Tina spontan in die Arme und drückte sie an sich. „Weißt du was?", Sagte er. „Ich schenke dir die Dianetten. Behalte sie. Dann kannst du sie anziehen, wann immer du willst."

Tina lächelte ihn an: „Vielen Dank, Tobias. Du bist sehr nett. Immer wenn ich diese Schuhe trage, werde ich an unseren verrückten Nachmittag denken. Nochmals danke Tobias." Sie gab ihm einen Kuss. Dann verabschiedete sie sich von ihm.

Er sah ihr nach, wie sie die Fußgängerzone entlang ging, einen Fuß vor den anderen setzend und außer ihm wusste niemand, welche Gefühle sie beim Dahinschreiten hatte. Er blieb stehen, bis das Mädchen in der Ferne verschwunden war.

Dann machte er sich auf den Heimweg. Er war ein wenig niedergeschlagen. Mit so etwas hatte er nicht gerechnet.

Na, dachte er, wenigstens kommt morgen Julian wieder.

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