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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 31

Geschichte Info
Schläge und wilde Fantasien.
1.7k Wörter
4.32
1.5k
2
0

Teil 31 der 34 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (31)

Julian legte den Hammer beiseite. Er ließ seine Hand von Tobias flachgezogenem Bauch nach oben streichen bis zur Brust. „Wie fühlst du dich?", fragte er.

„Es ist voll irre! Absolut ihre!", presste Tobias hervor. „Ich kann nicht glauben, was gerade mit mir gemacht wurde!"

„Habe ich zu viel versprochen?", fragte Julian. Er lächelte wissend. „Es ist eine absolut unglaubliche Gefühlssensationen. Es übersteigt alles. Es ist wahnsinnig intensiv, nicht wahr? Es ist überwältigend." Julian streichelte Tobias. „Es war total erregend, dich anzunageln", sagte er mit leicht zittriger Stimme. „Es war voll geil, dir den Nagel durch den Schwanz zu schlagen. Du siehst fantastisch aus, Tobias. Sowas von erregend schön. Ich erinnere mich noch ganz genau wie es sich bei mir anfühlte. Es war eine intensive Vorstufe zum echten Angenageltwerden. So habe ich es empfunden. Verstehst du jetzt, warum ich davon träume, an ein Kreuz genagelt zu werden? Es muss die absolute und endgültige Gefühlssensationen sein, so überwältigend, dass man diese Gefühle nicht mit Worten beschreiben kann."

Tobias lauschte voller Erregung Julians Worten. Ja, er fühlte sich angenagelt und er stellte sich vor, wir auf diese Weise auf dem Balken festgemacht den Menschen in der Fußgängerzone vorgeführt wurde. Ja Julian, dachte er, ich verstehe dich jetzt. Ich weiß, warum du dir wünschst, ans Kreuz geschlagen zu werden. Ich kann das nur zu gut verstehen. Das wirklich zu erleben, muss das Allergrößte sein. Die absolute und endgeile Gefühlssensation. Schmerzen jenseits aller Vorstellungskraft. Nackt und angenagelt vor all diesen Menschen am Kreuz hängen. Völlig hilflos alles hinnehmen müssen. Dann wärst du ein Opfer am Kreuz. Du wärst total wehrlos. Du würdest unvorstellbare Qualen leiden.

Tobias versuchte sich vorzustellen, selbst angenagelt zu sein an dem großen Kreuz in der City. Er ließ eine Spielszene in seinem Kopfkino ablaufen. Man hatte ihn nackt auf das Kreuz gelegt und festgehalten und ihm dann Nägel durch die Handgelenke und durch die Füße getrieben. Und jetzt hing er da oben hoch über der Meute der Zuschauer am Kreuz. Er wagte nicht, sich zu bewegen, um die ungeheuerlichen Schmerzen nicht noch mehr zu verstärken. Schluchzend und zitternd hing er am Querbalken. Die Zuschauer gafften ihn an. Sie registrierten jede noch so kleine Schmerzäußerung von ihm und sie labten sich am Anblick seines nackten gepeinigten Körpers.

Ja, Tobias verstand, dass Julian es sich wünschte, so etwas wirklich zu erleben. Schmerz und Erniedrigung jenseits aller Vorstellungskraft. Es gab nichts, was das überbieten konnte.

„Ich glaube, ich wünsche mir das auch", sagte er. Seine Stimme klang zittrig vor Erregung. Sein Glied war prall angeschwollen. Er spürte eine hocherotische Mischung aus Schmerz und Erregung dort unten. Es fühlte sich gigantisch an. Es war überwältigend. Er war angenagelt.

Julian küsste ihn auf den Mund. „Du siehst wunderschön aus", sagte er. „Wenn ich dich so ansehe, wünsche ich mir, es auch noch einmal erleben zu dürfen. Es ist herrlich, diese Hilflosigkeit, der Schmerz, die Erniedrigung. Es ist wundervoll."

Ja, es war wundervoll. Tobias war vollkommen überwältigt.

Julian bückte sich und holte etwas aus der Stofftasche. Es war ein fingerdicker Stock. Er lächelte Tobias an: „Das lasse ich mir nicht entgehen. Deine gefesselten Füße bieten sich mir verführerisch dar. Das muss ich ausnutzen." Er trat hinter Tobias.

Tobias versuchte sich in seinen Fesseln zu entspannen. Tobias würde ihm Stockschläge auf die nackten Fußsohlen geben. Er liebte das. Aber er fürchtete sich auch ein wenig davor. Schon hörte er den Stock durch die Luft surren. Petsch!, erhielt er einen festen Schlag auf die linke vor Sohle. Petsch!, auf die rechte. Tobias zappelte mit den Füßen.

Julian schlug ihn in schneller Folge, einmal links einmal rechts auf die ungeschützten Sohlen. Tobias spannte sich in seinen Fesseln an. Jedes Mal, wenn er einen Stockschlag erhielt, zuckte er zusammen. Dabei ruckte sein von Stricken gebändigter Körper jedes Mal unwillkürlich ein kleines Stückchen nach vorne und wieder zurück. Er tritt auf dem runden Balken. Jedes Mal, wenn er sich bewegte, schoss ein kurzer Schmerz durch seinen angenagelten Penis. Es tat weh, aber der Schmerz erregte ihn auch und wie! Tobias bekam ungeahnte Gefühle. Es war schon erregend genug, Schläge auf die nackten Fußsohlen zu bekommen. Der geile Schmerz, der bei jedem Stockschlag durch sein angenageltes Glied zog, war die Schlagsahne obendrauf.

Tobias begann zu stöhnen. Er stöhnte vor Lust. Voller Erregung lauschte er auf das laute Klatschen des Stocks auf seinen ungeschützten Sohlen. Sein Penis schwoll noch mehr an, als er an dem Nagel, der ihn auf dem Balken festhielt, vor und zurück bewegt wurde. Tobias wurde geil wie noch nie.

Er schloss die Augen und stellte sich vor, das Gestell auf dem er festgemacht war, stünde in der Fußgängerzone direkt vor dem großen Kruzifix. Jede Menge Leute standen um ihn herum und sahen zu, wie man ihm feste Stockschläge auf die nackten Fußsohlen verabreichte. Es war nicht Julian der ihn schlug, sondern Tina das barfüßige Segeltuchschuhmädchen. Sie stand hinter ihm und schlug Tobias mit dem Stock sehr fest auf die blanken Sohlen. Ihre beiden Freundinnen, auch die barfuß, schauten interessiert zu, genau wie die gut 40 Zuschauer, die sich versammelt hatten.

Tobias ging voll ab. Es war absolut fantastisch, nackt mit angenageltem Penis auf diesen Fesselgestell zu reiten und von einem süßen Mädchen feste Stockschläge auf die Fußsohlen zu erhalten. Er verging vor Lust. Welch herrliche Demütigung.

Doch wo war Julian? In seiner Fantasie öffnete Tobias die Augen und sah zu dem hohen Kreuz auf. Dort hing Julian mit ausgebreiteten Armen, nackt und an Händen und Füßen angenagelt. Tobias sah Julians schmerzverzerrtes Gesicht, seine aufgerissenen Augen, den halbgeöffneten Mund. Julian keuchte vor Schmerz. Er weinte. Man sah ihm die Qualen an, die er ertragen musste. Und doch erkannte Tobias, dass es seinem Freund gut ging. Julian genoss seine Kreuzigung mit jeder Faser seines Seins. Er gab sich vollkommen hin, nahm die unaussprechlichen Schmerzen voller Demut und Erregung an. So sehr der Junge litt, er genoss es auch, an genagelt an diesem großen Kreuz zu hängen, den Blicken der Zuschauer wehrlos ausgeliefert.

Tobias wurde vom Anblick von Julians nacktem am Querbalken aufgespannten Körpers über die Maßen erregt. Sein angenageltes Glied schwoll noch mehr an. Er sah zu, wie Julian anfing sich vor Schmerzen am Kreuz zu winden, während er dem rhythmischen Knallen des Stocks auf seinen Fußsohlen lauschte und jeden einzelnen Schlag dankbar annahm. Tobia´s Erregung wuchs. Er fing an, sich zu winden, soweit seine strammen Fesseln dies zuließen. Oh, das tat ja so gut! Nie hatte er es schöner gefunden, mit einem Stock auf die nackten Sohlen geschlagen zu werden. Er gab sich ganz und gar hin, ließ ich gehen und er nahm die Schmerzen voller Demut und Lust an.

Er war bereit sich allem hinzugeben. Sollten Sie es tun! Sollten Sie ihn direkt neben Julian kreuzigen! Nehmt mich!, dachte er, während er sich vor Lust wand. Nehmt mich und nagelt mich ans Kreuz! Schlagt mir Nägel durch die Handgelenke! Schlagt mir Nägel durch die Füße! Stellt das Kreuz auf. Lasst mich neben Julian leiden! Ihr könnt das ruhig mit mir machen. Ich bin bereit dazu. Ich kann mir ganz genau vorstellen, wie Julian fühlt und ich will sein wie er. Kreuzigt mich neben meinem Freund und weidet euch am Anblick meines nackten, aufgespannten Körpers, der sich unter Qualen am Kreuz windet. Macht mit mir, was ihr wollt. Ich wehre mich nicht. Ihr könnt mir alles antun, was ihr möchtet. Bitte kreuzigt mich! Ich will zusammen mit Julia am Kreuz hängen, hier mitten in der Fußgängerzone. Ich bin dermaßen geil, dass ich dazu bereit bin.

Tobias wand sich. Bitte tut es!, rief er in Gedanken. Nagelt mich an. Ich will es. Schlagt mich ans Kreuz und lasst uns beide am Kreuz hängen bis morgen. Lasst uns den Sonnenaufgang am Kreuz erleben. Angenagelt und völlig hilflos.

Tobias spannte sich mit aller Kraft in seinen Fesseln an. Er keuchte laut und stieß kleine Schreie aus. Ja Tina, schlag mir auf die Füße. Schlag zu. Peitsche meine Füße aus. Danach legen Sie mich aufs Kreuz und du selbst nagelt mich an. Du nagelt meine Füße an. Schlag mir Nägel durch die Füße, Tina! Nagel mich ans Kreuz, du süßes Barfußmädchen. Bitte tu es! Oh!

Plötzlich verkrampfte sich sein Körper in den Fesseln. Mit einem lauten Aufschrei kam er. Sein Schrei war laut und zittrig. Unten auf dem Balken schien sein angenagelter Penis platzen zu wollen, als er wieder und wieder abspritzte. Ja!, schrie Tobias in Gedanken. Ja! Ja! Tut es! Nagelt mich ans Kreuz! Ich will die ganze Nacht zusammen mit Julian am Kreuz leiden. Ich bin bereit, die unvorstellbaren Qualen zu erdulden. Bitte tut es. Nagelt mich ans Kreuz!

Tobias Orgasmus dauerte ewig. Er hing verkrampft in seinen Fesseln, in Gedanken ans Kreuz genagelt, und er kam endlos. Tränen schossen ihm in die Augen. Er schrie. Er schrie vor Schmerz und er schrie vor Lust.

Dann ließ er sich mit einem Aufschluchzen in die Fesseln sinken. Es war vorbei. Tobias hing völlig ausgepumpt an seinen Handfesseln, den Kopf gesenkt, still und ergeben. In diesem Moment war er bereit, alles, wirklich alles mit sich machen zu lassen. Er war glücklich.

Julian hörte auf, ihn auf die Sohlen zu schlagen. Er betrachtete Tobias angenagelten Penis, aus dem ein paar letzte Tröpfchen gespritzt kamen. Tobias hing zitternd in seinen Fesseln. Er war außer sich. Was er gerade erlebt hatte, war das Tollste überhaupt.

„Julian?", fragte er. Seine Stimme war rau und heiser. „Willst du immer noch an dem großen Kreuz in der City angenagelt werden?"

Julian nickte stumm.

„Ich auch", sprach Tobias. „Ich will es auch! Ich möchte mit dir zusammen angenagelt werden, jeder an solch einem hohen, großen Kreuz und dann lassen Sie uns die ganze Nacht am Kreuz leiden, bis zum Sonnenaufgang. Oh Julian, das möchte ich so gerne erleben. Mit dir zusammen ans Kreuz geschlagen werden." Er seufzte abgrundtief: „Warum gibt es dieses coole Fantasieland nicht, dass du dir zusammengeträumt hast? Nur zu gerne würde ich mit dir dorthin gehen und mich mit dir gemeinsam aufs Kreuz legen lassen. Ich wünsche mir das jetzt von ganzem Herzen, Julian. Ich möchte es wirklich. Ehrlich!"

Julian lauschte ihn mit großen Augen. „Erzähle mehr!", bat er.

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