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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 32

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1.9k Wörter
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Teil 32 der 34 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (32)

Tobias hing in seinen Fesseln. „Sie nehmen uns die Kleider weg", begann er. „Einfach so. Sie fragen nicht, sie tun es einfach. Es sind zu viele und sie sind stärker als wir. Sie legen uns nackt auf diese großen Holzkreuze und halten uns fest. Zwei kommen mit Hammer und Nägeln, großen Nägeln! Siehst du sie, Julian?"

„Ja", flüsterte Julian. Erregung schwang in seiner Stimme mit.

„Sie schlagen uns Nägel durch die Handgelenke und anschließend durch die Füße. Es tut weh." Tobias holte tief Luft. „Unvorstellbar weh, Julian! Wir schreien, aber diese Leute lassen sich nicht beirren. Wir bäumen uns auf, als man uns die Nägel durch die Füße hämmert. Oh Gott, tut das weh! Aber wir wollten es haben, nicht wahr? Deswegen sind wir doch in dieses Fantasieland gegangen: um uns ans Kreuz schlagen zu lassen. Nun erleben wir es. Sie nageln uns an. Dann richten Sie die Kreuze auf. Wir steigen langsam in die Höhe. Bald hängen wir über den Köpfen der Leute, die gekommen sind, um sich anzuschauen, wie zwei junge Männer gekreuzigt werden.

Die Kreuze stehen jetzt aufrecht und wir hängen mit unserem ganzen Körpergewicht an den Nägeln. Die Schmerzen sind unvorstellbar. Das raubt uns den Atem. Wir hängen schreckensstarr und bewegungslos am Kreuz. Wir bewegen uns nicht. Schon die kleinste Bewegung würde die unglaublichen Schmerzen noch mehr steigern. Wir schauen uns aus weit aufgerissenen Augen an. Wir sind fassungslos. Dass es solche Schmerzen gibt, konnten wir nicht einmal ahnen. Wir zittern. Unsere nackten Körper überziehen sich mit einem Schweißfilm. Wir keuchen. Die Schmerzen sind absolut unerträglich. Kein Mensch kann das aushalten und doch ertragen wir es. Wir sind fassungslos.

Unter uns stehen die Menschen und schauen zu uns auf. Sie gaffen hingerissen. Sie genießen den Anblick zweier nackter Körper, die anfangen, sich vor Qual zu winden. Wir winden uns, Julian. Wir wollen stillhalten, aber unsere Körper bewegen sich gegen unseren Willen. Wir weinen. Wir leiden unvorstellbar. Und dass ist erst der Anfang. Es ist Nachmittag. Bis zum Abend ist es noch lange hin und dann beginnt die Nacht, eine endlose Nacht ...

Wir werden den Sonnenaufgang am Kreuz erleben, von unfassbaren Qualen gepeinigt. Die ganze Nacht werden wir uns am Kreuz winden und zwischendurch immer mal wieder für eine Zeit lang erschöpft zusammensinken und still und ergeben an den Nägeln hängen, die uns am Kreuz festhalten. Wir würden alles dafür tun, um loszukommen. Die Schmerzen sind unerträglich. Doch wir ertragen sie. Weil wir es unbedingt wollten. Wir werden leiden, Julian, unvorstellbar leiden. Verstehst du? Wir wollten es so. Wir haben es uns gewünscht. Und nun winden wir uns in Ekstasen des Schmerzes am Kreuz."

Julian schaute Tobias an: „Wir wollten es so haben. Wir haben es uns sehnlichst gewünscht." Seine Augen leuchteten. „Über all der unfassbaren Qual fühlen wir noch etwas: Dankbarkeit, Hingabe, tiefer inniger Freude. Denn allen Schmerzen zum Trotz fühlen wir Erregung in uns aufsteigen. Mit jeder Stunde, die wir am Kreuz hängen, nimmt diese Erregung zu. Als es nach einer endlosen Nacht am Kreuz auf den Morgen zugeht, winden wir uns nicht mehr nur vor Schmerz am Kreuz, wir winden uns auch vor Lust. Es ist eine unglaubliche Gefühlssensation. Stunde um Stunde leiden wir gemeinsam unerträgliche Qualen und doch fühlen wie eine ständig wachsende Erregung. Wir schauen einander an wir wissen, was der andere empfindet: Dankbarkeit und Erregung. Wir empfinden Zufriedenheit. Obwohl wir uns nichts so sehr wünschen, wie vom Kreuz abgenommen zu werden, sind wir doch dankbar für jede Minute, die wir ertragen müssen. Wir haben den höchsten Punkt der Hingabe erreicht. Wir lieben das Kreuz."

Sie sahen einander an. Julian sah traurig aus. „Leider werden wir das nie erleben", sagte er voller Bedauern. „Aber diese Fantasie wird von heute an immer bei mir sein." Tobias schaute Julian Ernst an: „Möchtest du es denn in der Realität erleben? Für mich ist es eine aufregende Fantasie, aber es in Wirklichkeit erleben?"

„Ich möchte schon", sagte Julian. „Wirklich, Tobias.

„Aber die Verletzungen?", sagte Tobias zweifelnd. „Allein, dass die Nägel durch die Handgelenke geschlagen werden! Das tut nicht nur ungeheuer weh. Es bleiben Schäden zurück. Vielleicht könntest du nach einer echten Kreuzigung deine Hände nicht mehr gebrauchen."

„Es müsste halt in meinem selbst erfundenen Fantasieland stattfinden", meinte Julian. „Dort stirbt man nicht an einer Kreuzigung. Wenn die Zeit um ist, nimmt man mich vom Kreuz ab und alle Verletzungen werden geheilt, vielleicht in einem Tempel mit einem heiligen Badeteich. Man legt den Verletzten hinein und innerhalb von zehn Minuten verheilt alles und es bleiben keine Schäden zurück." Er seufzte: „So etwas funktioniert leider nur in der Fantasie." Er schaute Tobias tief in die Augen. „Aber wenn es dieses Fantasieland gäbe, ich würde dort hingehen und mich ans Kreuz hängen lassen. Davon träume ich schon ewig lange."

Tobias fühlte einen Schauer seinen Rücken hinunterrieseln. Als ich gerade eben vor Erregung außer mir war, habe ich es mir genauso gewünscht, überlegte er. Ich war so geil, dass ich es unbedingt erleben wollte. Aber ob ich es in echt machen würde? Würde ich mich trauen? Tobias war hin und hergerissen. Fantasie oder Wirklichkeit? Er konnte es nicht sagen. Aber letzten Endes lief es doch darauf hinaus, dass es so oder so niemals stattfinden würde. Es sei denn ...

Er grinste Julian an: „Du hast nicht zufällig eine Landkarte von diesem Fantasieland? Eine Karte, auf der ein Weg eingezeichnet ist, auf dem man in dieses famose Land gelangen kann?"

Julian schaute ihn an, lange, schweigend. „Und wenn's so wäre?", fragte er schließlich.

Für einen Moment war Tobias sprachlos. Er starrte Julian an. „Willst du damit sagen ...?", begann er. Aber dann musste er breit grinsen. Das war Unsinn! Hätte Julian solch eine Karte von dem geheimen Land, wäre er längst hingegangen, um die Erfüllung seines größten Wunsches zu erleben. Er lächelte Julian an: „Für einen Moment hast du mich aus der Fassung gebracht. Beinahe hätte ich dir die Scharade abgekauft." Tobias lachte kurz auf: „Aber wenn du eine solche Landkarte besitzen würdest, wärst du längst dorthin gereist. War aber ein absolut cooler Joke. Echt cool. Für ein paar Sekunden glaubte ich ..."

„Was?", fragte Julian.

Tobias rekelte sich in seinen Fesseln. „Na dieses ultracoole fremde Land", sagte er. „Fast hätte ich den Köder geschluckt. Aber du warst nie dort, also kann das Land nicht existieren."

Als Julian ihn schweigend ansah, merkte Tobias auf. „Was?", fragte er. Innerlich schüttelte er den Kopf. Er saß rücklings auf einem Rundbalken, an Händen und Füßen gefesselt und der süße nackte Junge, der vor ihm stand, hatte ihm das Glied auf dem Balken festgenagelt. Eigentlich eine bizarre Situation, aber es war Wirklichkeit. Und nun das! Julian tat so, als gäbe es sein ausgedachtes Fantasie Land wirklich. „Dieses Land existiert nicht", sagte er. „Denn sonst wärst du längst dort gewesen."

„Ich bin 18 Jahre alt", sagte Julian. „Vielleicht wird man in diesem Fantasieland erst mit 19 Jahren volljährig, oder mit 20? Vorher öffnet sich der geheime Eingang nicht."

Jetzt musste Tobias lachen. „Ja klar doch!", sagte er. „Und die Erde ist eine Scheibe."

„Vielleicht kann man den verborgenen Eingang nur zu zweit betreten", meinte Julian. „Es müssen zwei Menschen sein, die die gleichen Wünsche haben. Denk drüber nach, Tobias."

Julian ging an Tobias vorbei nach hinten zu seinen festgemachten Füßen. Er berührte die nackten Sohlen genau in der Mitte hinter den Zehenballen. „Dort würde ich deine Füße nicht fesseln. In diesem Land gibt es hinten am Ende dieses Rundbalkens, auf dem du reitest, ein querstehendes Rundholz. Ich würde deine Füße auf diesem Rundholz annageln. Er drückte seine Zeigefinger fest in Tobias´ Sohlen hinter den Ballen: „Genau hier würde ich die Nägel einschlagen. Ich würde sie in deine Sohlen einschlagen und durch die Füße treiben."

Tobias lauschte voller Erregung. Was Julian sagte, brachte ihn gewaltig auf Touren. Sich das ganze vorzustellen, war tierisch heiß, aber es echt erleben?

Julians Stimme hinter ihm: „Ich würde deine Füße annageln und sie dann nehmen."

Tobias spürte, wie Julian sich auf seine Fußsohlen setzte, wie sein Penis sofort auf diesen weichen empfindsamen Sohlen hart wurde. „Während ich deine Füße nehme, würde ich die Köpfe der Nägel spüren, mit denen du angenagelt bist", sagte Julian. „Ich würde nichts als unbändige Lust verspüren und du Lust und Schmerz."

Julian fing an, sich langsam auf Tobias Füßen vor und zurück zu bewegen. „Würde dir das gefallen?"

„Ja", gab Tobias zu. „Das würde mir gefallen." In der Vorstellung! Oder doch auch in der Realität? Tobias beschloss, das zu ignorieren. Stattdessen lauschte Julians Worten, als der alles bis ins kleinste Detail aufzählte. Selten hatten ihn einfache aneinandergereihte Worte dermaßen erregt. Er schloss die Augen und ergab sich ganz den erotischen Berührungen. Es fühlte sich herrlich an, Julian als Objekt der Befriedigung zu dienen.

Julians harter Schwanz, der auf Tobias´ Füßen tritt, verursachte total erregende Gefühle Tobias. Während der Junge auf seinen Füßen ritt, wurde Tobias bei jedem Stoß ein Stückchen weiter nach vorne geschoben, nur ganz minimal. Das genügte bereits, um seinen angenagelten Penis am Nagel leicht vor und zurück gleiten so lassen. Das tat jedes Mal ein bisschen weh, aber es war absolut geiler Schmerz. Er stellte sich vor, seine hinten hochgezogenen Füße wären wirklich auf einem querstehenden Rundholz festgenagelt. Fast konnte er die großen Nägel in seinen Füßen spüren.

Tobias stellte sich vor, dass nicht nur Julian seine Füße nahm, sondern auch andere. Der fremde Mann zum Beispiel oder Tina das süße Barfußmädchen. Tobias ließ sich gehen. Er trieb auf einer Woge erotische Gefühle dahin und ließ sich nur zu gerne an den nackten Füßen ficken. Seine Wehrlosigkeit erregte ihn immens. Wieder fühlte er einen Orgasmus in sich aufsteigen.

Es passiert schon wieder, dachte er erstaunt. Ich komme gleich! Oh Gott, ist das geil.

Dann spürte er wie Julian auf seine Fersen abspritzte. Der Junge verkrampfte sich fast bis zur Starre. Danach ritt der bewegungslos auf Tobias´ Füßen. Tobias fühlte das Gewicht seines Freundes. Hat es dir gefallen?, dachte er. War es geil, einen hilflos gefesselten Jungen zu nehmen? War es geil, mich zu benutzen? Gefällt dir das genauso gut wie dem fremden Mann?

Julian stieg von Tobias´ Füßen herunter. Er seufzte genießerisch. „Das war gut", sagte er, als er nach vorne kam. „Gibt es etwas Schöneres, als die nackten gefesselten Füße eines Jungen zu nehmen?" Er stellte sich vor Tobias. „Es war erregend schön, deine Lage auszunutzen und deine Füße zu benutzen, vor allem weil ich wusste, dass du hier vorne angenagelt bist." Er tatschte mit der flachen Hand auf Tobias´ vom Nagel durchbohrtes Glied. „Tut es weh?"

Tobias nickte.

„Ja das ist auch erregend, nicht wahr?" fragte Julian. „Eine tolle Gefühlssensation. Nicht so toll wie eine echte Kreuzigung mit Nägeln, aber es ist geil. Als du mich auf diese Weise angenagelt hast, war ich total überwältigt."

„Das bin ich auch", gab Tobias zu. „Es fühlt sich großartig an."

Julian ließ seine Hand über Tobias am Balken festgenageltes Glied streifen, was Tobias sofort heftige Gefühle bescherte. „Ich habe nachgedacht", begann Julian. „Wenn der fremde Mann was mit dir angestellt hatte, hat dich immer mal wieder für lange Zeit alleingelassen. Ich schätze, das mache ich auch mal. Ich gehe weg und du bleibst nackt und gefesselt im Wald zurück."

Julian zog Leinenhose und T-Shirt an. „Ich mache jetzt einen barfüßigen Waldspaziergang. Du bleibst gefesselt, bis ich wiederkomme. Tschüss." Er tätschelte noch einmal Tobias angenageltes Glied, dann ging er.

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