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Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter 34

Geschichte Info
Wer zuletzt lacht...
1.1k Wörter
4.75
129
00

Teil 34 der 34 teiligen Serie

Aktualisiert 06/06/2024
Erstellt 02/13/2024
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Im Übrigen ist das hier alles reine Fantasie, die mit der Realität absolut nichts zu tun hat. Es ist nur ausgedacht und hat in der Wirklichkeit weder stattgefunden, noch soll dies jemals geschehen. Wer das partout nicht kapieren will, der sollte diese Geschichte NICHT lesen.

Der unglaubliche Sommer geht weiter (34)

Plötzlich knackte es im Wald. Diesmal war das Geräusch echt. Jemand war auf einen Ast getreten. Das war keine seiner Fantasien. Julian erschien in seinem Blickfeld. Der Junge lächelte: „Hast du mich vermisst?"

Tobias lächelte zurück: „Nicht sehr. Ich hatte Gesellschaft. Könnte man so sagen..." Er erzählte von seiner Fantasie mit der strengen Englischlehrerin.

Julian lauschte hingerissen. „Da hast du ja was Tolles erlebt", sagte er, nachdem Tobias seinen Bericht beendet hatte. „Diese Fantasie wird immer bei dir sein. Vergiss sie nicht. Ohne Fantasie ist das Leben nur halb so schön." Irgendwie wirkte er traurig. Er schaute auf Tobias an genagelten Penis: „Wenigstens bist du so richtig gut abgegangen." Er zog T-Shirt und Leinenhose aus und stieg vor Tobias auf den waagerechten Balken.

Dabei konnte Tobias einen Blick auf seine Fußsohlen werfen. Sie waren vom Barfußlaufen im Wald dunkel verfärbt. Julian stellte sich auf den Balken vor ihm und hielt sich über Tobias´ Kopf an dem aufrechten Pfahl fest, hinter dem Tobias´ hochgereckte Hände angebunden waren. Er hob den rechten Fuß und setzte ihn sachte auf Tobias´ angenageltes Glied. Langsam ließ er den Fuß nach den harten Penis sinken.

Tobias schaute genau hin. Julian begann seinen Fuß sanft vor und zurück zu bewegen. Tobias stöhnte. Es fühlte sich fantastisch an. Er spürte Julians glatte Sohle über den Kopf des Nagels fahren, der seinen Penis durchbohrte. Er bekam augenblicklich Gefühle. Er ließ sich in seinen Fesseln fallen und gab sich ganz und gar der erotischen Stimulierung hin.

Da unten von einem nackten Fuß gestreichelt zu werden, fühlte sich herrlich an. Er musste daran denken, wie Tina ihn in der City mit ihrem nackten Fuß masturbiert hatte. Und er dachte an die Englischlehrerin im Tweedkostüm, die ihm auf die bloßen Füße geschaut hatte.

Julian führte ihn sanft aber bestimmt zum Orgasmus. Tobias ließ es geschehen. Er gab sich hin. Er schwebte vor Lust. Er genoss die erotische Stimulierung mit jeder Faser seines Seins. So sanft Julians Berührung war, umso heftiger war Tobias´ Orgasmus. Als er kam, konnte er einen Aufschrei nicht unterdrücken. Danach hing er still und ergeben in seinen Fesseln und sah zu, wie Julian die kleine Apparatur aufsetzte um den Nagel herauszuheben. Anschließend versorgte er die kaum sichtbaren Wunden mit Desinfektionsmittel. Dann band der Tobias los.

„Lass uns noch eine Runde schwimmen gehen", schlug er vor. „Ich muss heute früher weg." Schade, dachte Tobias. Er hätte gerne noch ein paar erregende Spielchen erlebt. Dann eben morgen, nahm er sich vor. Sie liefen zum Waldweiher und schwammen in dem klaren Wasser. Als sie danach im Gras lagen und sich von der Sonne trocknen ließen, ließ Julian die Katze aus dem Sack: „Heute war unser letzter Tag. Tut mir echt leid."

Er erzählte dem erschrocken lauschenden und Tobias von dem Gewinn, den er bei einem Preisausschreiben gemacht hatte. „Ich wollte das erst gar nicht ausfüllen", sagte er. „Bei sowas gewinnt man doch nie etwas. Aber ich habe den Hauptgewinn gezogen, eine 14-tägige Kreuzfahrt in der Karibik. Morgen in aller Frühe geht unser Flug. Ich kann nicht zuhause bleiben. Weil ich der Gewinner bin, muss ich mit, sonst kann meine Familie die Kreuzfahrt nicht antreten."

Tobias lag da wie erschlagen. Noch so eine Pleite! Erste fremde Mann, dann Tina und nun auch Julian! Er konnte es nicht fassen. Ich habe echt das Pech gepachtet, dachte er. Aber er konnte es nicht ändern. 14 Tage! Wenn Julian zurückkam, waren die Sommerferien zu Ende.

Das war es dann, dachte er. So geht es im Leben. Man kann nicht immer nur Glück haben. Leider!

Nachdem sie trocken waren, zogen sie sich an. Bei den Fahrrädern nahmen sie Abschied voneinander. Tobias wurde das Herz schwer, als sie sich ein letztes Mal umarmten.

„Eins muss ich wissen", sagte er. Er schaute Julian an. „Du hast mich einen Namen für dich aussuchen lassen. Warum? Wie heißt du ihn echt mit Vornamen?"

Julian reicht ihm seinen Ausweis: „Wehe, du lachst!"

Tobias nahm den Ausweis und las Julians wirklichen Vornamen. In echt hieß Julian Tobias. Tobias lachte schallend.

Der andere Tobias viel in sein Lachen ein.

ENDE

So, da steht es nun, dass kurze Wort mit den vier Buchstaben: Ende

Jede Geschichte muss mal zu Ende gehen. Einer von euch hat mir geschrieben: die sStory ist echt geil, aber da ist was, sie hat ewig kein Ende oder wie man so sagt: no offsence

Da hatte er recht. Es ging immer weiter und weiter. Ich hätte noch wochenlang weiter Kapitel an Kapitel hängen können. Notizen habe ich genug. Aber ich habe das Ganze gekürzt. Irgendwann muss einmal Schluss sein. Vor allem die sehr harten Notizen habe ich nicht geschrieben. Ich fand, dass es nicht in die Geschichte hinein passte.

Ich hatte auch etliche zusätzliche Kapitel in denen Tobias mit Tina spielt. Aber letzten Endes stellte sich das als ein Fremdkörper in der Geschichte heraus, und ich habe es heraus getrennt. Es passte einfach nicht.

So wie es jetzt geschrieben steht, ist es gut, finde ich. Vielleicht mache ich irgendwann eine Fortsetzung. Vielleicht auch nicht. Ich könnte vielleicht von dem strengen Mädchen-Internat schreiben, wo junge Damen ab ihrem 18. Lebensjahr drei Jahre lang eine harte Erziehung erhalten. Ich könnte auch von Julians coolem Fantasieland schreiben.

Aber zuerst es mal Schluss mit der sSchreibe. Mehr als ein halbes Jahr war ich dran. Jetzt bin ich mal für eine Weile raus. Ich habe noch eine fertig geschriebene Fortsetzungsgeschichte auf dem Rechner, die allerdings nicht das Bi-Thema berührt. Vielleicht stelle ich die auf Literotica online.

Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken, die mir ab und zu einen Kommentar zukommen ließen und mich zugleich dafür entschuldigen, dass ich so selten geantwortet habe. Manchmal habe ich geantwortet, aber es versägt. Ich habe über die Antwortfunktion geschrieben und das landet dann bei Literotica im Nirwana. Ich habe dann herausgefunden, dass man den Antwort-Button drückt und dann muss man bei Empfänger die Mailadresse von Lit löschen und die in der E-Mail angegebene Adresse des Kommentatoren einschreiben, sofern er eine Adresse angegeben hat. Bitte verzeiht mir meine Schusseligkeit.

Ich hoffe, dass sie an meiner Geschichte ein kleines bisschen Freude hattet und dass sie euch im Großen und Ganzen gefallen hat.

Ich grüße euch alle da draußen im weltweiten Web

Benny

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