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Der verrückte Professor(in) 01

Geschichte Info
Charlie gerät in die Fänge einer verrückten Professorin.
2.6k Wörter
4.52
11.7k
10
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"Ich hab dir gesagt du sollst dich hier nicht mehr blicken lassen", schreit sie mich an und schlägt die Türe zu dass ich rückwärts auf den Bordstein falle. Die Frau welcher ich die besten Jahre meines Lebens geschenkt habe schlägt mir die Türe vor der Nase zu. Alles hat sie mir genommen. Mein Haus, die Kleinen, das Auto, sogar der Hund wollte nichts mehr von mir wissen. In mir machen sich Sorgen breit. Wie soll es weiter gehen? Als ich meinen Job verloren habe nahm das Unglück seinen Lauf. Sie warf sich direkt um den Hals eines anderen, welcher sich in meinem Haus breit gemacht hatte. Und jetzt sitze ich hier im wahrsten Sinne des Wortes auf der Straße. Ich stand auf und lief los, keine Ahnung wo hin, in irgendeine Richtung.

Nach einer Weile kannte ich mich nicht mehr aus. In diesem Teil der Stadt war ich noch nicht gewesen. Vor einem Anwesen machte ich eine kleine Pause auf einer Bank und legte den Kopf in die Hände. Hastig gingen die anderen Passanten an mir vorbei. Ich schloss die Augen für einen Moment. Als ich sie wieder öffnete sah ich zwei schwarze lack Pumps deren Spitze auf mich gerichtet waren. Ich hob den Kopf etwas. ich konnte ihre Beine sehen die offenbar in echte Nylons gehüllt waren denn die Strümpfe warfen an den Kniekehlen die typischen Falten. Als ich den Blick weiter nach oben wandern ließ, konnte ich ein schwarzes Kostüm mit oberschenkellangen Rock ausmachen. Oben angekommen lächelten mich zwei feuerrot geschminkte Lippen an. "Geht es ihnen nicht gut?" fragte Sie mich. "Nein" erwiderte ich und legte meinen Kopf wieder in meine Hände. "Wie ist ihr Name?" fragte sie mich.

"Ich heiße Charlie", antwortete ich ihr. "Erika", antwortete sie mir.

Sie schien sich neben mich gesetzt zu haben da ihre Stimme nun von der Seite zu mir drang. "Charlie, möchten sie mir nicht sagen was sie bedrückt?" fragte sie mich. Da ich sowieso nichts besseres zu tun hatte, erzählte ich ihr was passiert ist. Sie hörte aufmerksam zu. Nach einer Weile schmunzelte sie und als ich fertig erzählt hatte, strahlte sie. Ich fand das ganz verwirrend. Ich hätte ein mitleidiges Gesicht erwartet aber das fand ich dann schon etwas komisch.

"Was stimmt sie dabei so fröhlich" fragte ich sie. Sie hatte sich etwas zu mir gedreht. "Weil sie der perfekte Kandidat sind", berichtete sie mir freudestrahlend. "Das müssen sie mir jetzt näher erklären" fragte ich sie neugierig. "Ich arbeite in dem Labor da", sie deutete auf das Anwesen. "Wir suchen immer Leute für unsere ähm.. Studien. Da diese Probanden für eine Weile bei uns Wohnen und auf dem Gelände bleiben müssen, sind sie natürlich ein Perfekter Kandidat. Ich mache ihnen ein Angebot. Kommen sie mit mir ich biete ihnen Kost und Logis.

Alles was sie dafür tun müssen ist an unseren... Studien teilzunehmen und für etwa drei Monate auf dem Gelände zu bleiben. Sie werden dafür auch bezahlt. Nach drei Monaten haben sie genug beisammen um ein neues Leben an zu fangen."

Ich war erst einmal platt. Das hatte ich nicht erwartet. Ich wusste nicht was ich dazu sagen soll. Aber die schlechte Aussicht auf meine Zukunft und der Regen der vor ein paar Minuten eingesetzt hatte machten mir eins klar. Ein besseres Angebot würde ich wohl nicht mehr bekommen. "Okay klingt gut" sagte ich nach einer Weile. Sie strahlte. "Los gehen wir! Du bist ja schon ganz nass" sagte sie und sprang auf.

Wir gingen auf das große Tor zu. Ein Wärter trat von der anderen Seite auf das Tor zu. "Guten Abend Mylady" sagte er und schloss das Tor auf.

Sie schritt voran auf das Haus zu welches eine beträchtliche Größe hatte. "Charlie, ich gebe ihnen gleich die erste und wichtigste Regel bevor wir das Haus betreten". Sie hatte sich vor der Tür umgedreht und sah mich streng an. "Sie dürfen nicht mit den anderen Probanden reden. Das ist ganz wichtig! Sie verfälschen sonst die Ergebnisse, von ihnen und auch der Anderen... Haben sie das verstanden?" Sie blickte mich jetzt sehr streng an. Ihre Lippen sind ganz schmal geworden. Ihre Augen funkelten aus den Augenwinkeln heraus. Die Waffe einer jeden Frau: Der Blick... Meine Frau hatte diesen Blick auch drauf. Der bohrt sich sogar durch Felsen.

Ich schaute zu Boden. "Ja" sagte ich. "Freut mich", sagte sie zufrieden, drehte sich um und öffnete die Eingangstür. Sie schritt hinein. "Natürlich wird diese und auch andere Regeln in ihrem Vertrag festgehalten. Bei Bruch gibt's keine Kohle und wir müssen sie aus dem Programm entfernen". Als wir die EIngangshalle betraten stockte mir der Atem.

Sie war sehr geschmackvoll und prunkvoll eingerichtet. Ich sah mich kurz um. "Charlie, nicht trödeln", sagte sie und schritt weiter. Wir gingen weiter durch ellenlange Korridore und durch ein Labyrinth von Gängen. Vorbei an Aufenthaltsräumen mit Fernseher Billardtischen und Tischkickern. Vorbei an Behandlungszimmer, Ruheräume, einer Sauna, Einem Schwimmbad und anderen Räumen. "Wie du sehen kannst ist für die nächsten drei Monate gut für dich gesorgt", sagte sie lächelnd. Sie führte mich in einen Wohnkomplex und schloss ein Zimmer auf. "Das ist dein Zimmer", sagte sie und blieb davor stehen. Ich betrat das Zimmer. Es war nicht besonders groß, ein Bett ein Fernseher, ein Schrank mit Kleidung für mich, ein Balkon und ein Badezimmer mit Dusche waren darin zu finden. "Abendessen ist um sechs unten in der Kantine, einfach die Treppe hinunter. Auf deinem Gang ist ein Aufenthaltsraum den du nutzen kannst, aber denk an die Regel, mit niemandem zu reden außer mit dem Personal. Morgen bekommst du einen Plan was du zu tun hast. Auf dem Tischchen hier liegt dein Vertrag, lies ihn dir gut durch und unterschreibe ihn dann. Du hast bis morgen Zeit dich zu entscheiden. Am besten du duscht ersteinmal und ziehst dir was anderes an. Wir sehen uns beim Abendessen".

Sie schenkte mir noch ein Lächeln und schloss dann die Tür hinter sich.

Ich hatte es gar nicht so schlecht getroffen, eine warme Unterkunft, Essen, einen Verdienst. Ich ging zu dem Tisch, schnappte mir den Vertrag und las ihn durch. Im Prinzip stand nichts aussergewöhnliches darin, im groben und ganzen hatte Erika schon alles erklärt. Ein paar zusätzliche Regeln fand ich noch im Bezug auf nächtliches herum schleichen Bettruhe usw.. Eine Klausel ließ mich schmunzeln. Sie erlaubte dem Personal sexuelle Handlungen auszuführen. Es war mir egal, immer noch besser als auf der Straße zu sitzen. Ich unterschrieb, danach ging ich erst einmal heiß duschen.

Es war Zeit für das Essen. Ich ging hinunter, dort traf ich bereits auf die ersten anderen Probanden. Ein bunt gemischter Haufen, Männer Frauen und auch ein Paar die irgendwas dazwischen zu sein schienen. Viele waren normal bis aufreizend gekleidet. Manche hatten einen Bademantel an. Ich setzte mich an einen leeren Tisch. Irgendwie komisch, ausser dem klappern von Besteck und Porzellan, herrschte Totenstille. Wie soll man da Kontakte knüpfen? Trotzdem waren gewisse Cliquen zu erkennen. Einige Herren rissen sich um die Plätze einiger aufreizend gekleideter Frauen, andere saßen so wie ich an leeren Tischen, und wieder andere schienen sich auch wortlos gut zu verstehen.

Nach dem Abendessen ging ich ohne Umwege ins Bett, die letzten Tage hatten mich sehr angestrengt.

Am nächsten Morgen wurde ich von einer Jungen Frau in meinem Zimmer abgeholt. Sie wollte mich noch vor dem Frühstück zu einer Untersuchung mitnehmen. Den Schlafanzug könne ich an lassen, ich müsse mich sowieso entkleiden. Sie führte mich in ein Behandlungszimmer. Erika saß an einem PC und tippte etwas. Sie hatte einen Arztkittel an, ihre Beine waren heute in schwarzes Nylon gehüllt und ihre Füße steckten in den gleichen Pumps wie gesten.

"Na Charlie? Gut geschlafen?", fragte sie mich. Ich nickte. "Freut mich, wir müssen ein paar Untersuchungen mit dir machen um zu überprüfen ob du gesund bist. Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen um ein Persönlichkeitsprofil von dir anzulegen." Sie bombardierte mich mit einer Reihe von Fragen, Fragen über Gott und die Welt, Politik, und auch Personliches, bis hin zu sexuellen Neigungen und Erlebnissen. Da ich nichts zu verstecken hatte, beantwortete ich alle Fragen wahrheitsgemäß. Sie trug alles in ihren PC ein.

Jetzt musste ich mich entkleiden. Sie untersuchte mich gründlich, danach nahm sie ein Maßband zur Hand und fing an mich an allen Körperstellen abzumessen. und wenn ich alle sagte dann meinte ich alle. Auch mein Glied hatte sie vermessen. Womit ich nicht gerechnet habe, war dass sie es nach der ersten Messung hart wichste und nochmal Maß nahm. "Da er gerade schon so schön hart ist.... Voll machen". Sie hielt mir ein Becherchen hin. "Mit was?" fragte ich. " "Mit Sperma natürlich. Wir wollen alles von dir analysieren. " Sie sah mich erwartungsvoll an. "Ich kann nicht wenn sie zu schauen" sagte ich mit einem Grinsen. "Soll ich mich etwa wegdrehen? Zier dich doch nicht so!" sie öffnete den Laborkittel etwas ich konnte sehen dass sie einen Spitzenbody mit Strapsen trug. Ihr üppiges Dekollete quoll heraus. "Hilft das?" fragte sie mich. Ich begann langsam meinen Riemen zu wichsen. Nach einer ganzen Weile verlor sie ihre Geduld, sie griff energisch nach meinem Schwanz und mit geübten Bewegungen melkte sie mich. "Damit wir endlich weiter machen können" murmelte sie genervt. Es dauerte nicht lange und ich füllte das Becherchen zur hälfte mit meinem Saft. "Nicht übel", begutachtete sie den Inhalt des Bechers. "Ist aber noch verbesserungswürdig", sagte sie nachdenklich. Nachdem ich Proben meiner restlichen Körperflüssigkeiten abgegeben hatte, durfte ich mich wieder anziehen. Erika gab mir noch eine Pille mit die ich heute Abend vor dem Schlafengehen nehmen sollte. Den Rest des Tages hatte ich frei. Sie wollten erst alles analysieren bevor sie mit mir so richtig durchstarten konnten.

Wie befohlen nahm ich am Abend die Pille die mir Erika gegeben hatte. Mir wurde versichert es wäre nichts schädliches. Allmählich fragte ich mich was das wohl für eine Studie war zu der ich mich so leichtfertig hab hinreißen lassen. Man würde mir bestimmt bald sagen um was es geht.

Den nächsten Morgen startete ich erst einmal mit einer Dusche. Beim anziehen der Unterwäsche hatte ich plötzlich das Gefühl dass etwas nicht stimmte. Es drückte fürchterlich vorne im Gemächt. Ich begutachtete mein bestes Stück, dabei stellte ich fest dass meine Hoden stark angeschwollen waren. So stark dass ich die Unterhose kaum hochgezogen bekam. Ich rief Erika von meinem Telefon welches in meinem Zimmer bereitgestellt wurde aus an und schilderte was ich festgestellt hatte. Ich konnte Freude in ihrer Stimmlage erkennen. Sie sagte, sie würde eine Helferin vorbeischicken die sich das genau anschaut und dokumentiert.

Es dauerte nicht lange, und eine Junge Helferin stand in meinem Zimmer. Kaum knapp über zwanzig Jahre alt. Wie alle Helferinnen trug sie weiße Kleidung, weiße halterlose Strümpfe und weiße Pumps mit einem sehr angenehmen Absatz was die Höhe der Absätze anging. Sie hatte einen Korb dabei. Darin befanden sich ein Heft eine Kamera und ein Becher. Sie stellte den Korb auf dem Tisch ab und stülpte sich erstmal Gummihandschuhe über ihre zierlichen Hände. Sie bat mich, mich frei zu machen. Sie fotografierte zuerst meine Hoden dann holte sie einen Maßstab aus der Tasche und nahm nochmals gründlich von allem Maß. Danach tastete sie mich da unten gründlich ab. Dabei wurde mein Schwanz hart. Sie schrieb alle Beobachtungen in das Heft. Sie grinste und hielt mir wieder ein Becherchen hin. Ich solle ihn wieder voll machen. Mit was? Fragte ich. "Mit dem weißen Zeugs" antwortete sie grinsend. Ich verstand. Langsam begann ich mich zu wichsen. Mein Schwanz wuchs noch weiter. Sie machte große Augen. Sie erzählte mir dass sie noch nicht so lange hier wäre und sie bis jetzt noch keinen so einen schönen Schwanz wie meinen gesehen hätte.

Ich fragte sie ob sie nicht mal anfassen möchte. Sie zögerte etwas griff aber doch zu. Sie wichste mich leicht weiter. Lusttropfen quollen aus meiner Spitze. Sichtlich erregt nahm sie den Tropfen mit dem Finger auf und leckte ihn ab. "Geh doch zur Quelle wenn es dir schmeckt" sagte ich zu ihr. Ich hatte nicht erwartet dass sie sich daraufhin direkt vor mich kniete, doch sie tat es und nahm meinen Schwanz direkt in den Mund. Sie saugte und wichste gekonnt an meinem Stab. Sie sagte ja es wäre der schönste, nicht der erste den sie sah. Meine Hoden schmerzen inzwischen sehr unangenehm. Ich wollte nur eins. Endlich abspritzen. Bevor es mir kam griff sie nach dem Becher und hielt ihn davor. Schon spritzte ich los.

Es wollte gar nicht mehr aufhören. Schub um Schub landete im Becher. Er füllte sich zusehends bis er voll war und ein großer Teil über den Becher auf die immer noch vor mir kniende Helferin spritzte. Sichtlich überrascht versuchte sie eine Hand schützend vor sich zu halten, doch sie hatte es bereits im Gesicht, in den Haaren, auf dem Dekolleté auf den Kleidern und sogar etwas auf ihren Strümpfen und Pumps.

Endlich hatte es aufgehört. Meine Eier hatten inzwischen wieder eine normale Größe angenommen. "Verdammt wenn ich das gewusst hätte, hätte ich einen anderen Becher mit gebracht. Die Messung der Menge kann ich mir in die Haare schmieren." Jammerte sie, als sie die Sauerei auf sich sah und das Gefäß begutachtete. "Du kannst dir die Messung in der Tat in die Haare schmieren sie sind beinahe durchtränkt. Warte ich habe eine Idee" sagte ich und griff nach der Kamera. Ich machte ein paar Fotos welche die Sauerei auf ihr dokumentierten.

"Zeig diese Bilder auch, dann können die sich schon denken wie viel das war." Ich gab ihr ein Handtuch mit dem sie wenigstens den größten Teil weg putzen konnte. Danach packte sie alles zusammen und ging in Richtung Labor.

Ich hatte es mir im Aufenthaltsraum gemütlich gemacht und laß ein paar Zeitschriften als ich wieder einen großen Druck spürte. Ich ging in mein Zimmer und ließ die Hose fallen. Sofort griff ich zum Hörer. Ich rief Erika an und erzählte ihr, dass meine Eier schon wieder kurz vor dem platzen waren. Sie schickte mir erneut jemanden vorbei. Diese gab mir aber dieses Mal nur den Behälter. Welcher schon fast Putzeimer Größe hatte. Ich solle anrufen wenn ich fertig bin dann würde sie es abholen kommen. Schade dachte ich, aber da kann man nichts machen. So erleichterte ich mich dieses Mal alleine. Zu einem guten Viertel gefüllt übergab ich ihr den Eimer.

An diesem Tag musste noch zwei mal jemand mit einem Eimer anrücken. Und ich füllte ihn jedes Mal ein bisschen mehr. Vor dem Schlafen gehen habe ich nichts mehr ungewöhnliches feststellen können. Ausser dass mein Schwanz ziemlich rot von der ganzen Wichserei geworden war.

Am nächsten Morgen war meine erste Sorge, natürlich mein Gehänge. Aber es war alles normal, soweit ich das beurteilen konnte. Ich bat um einen Termin bei Erika. Ich könnte sofort kommen, sie wollte sowieso mit mir reden. Später bei ihr berichtete sie mir freudestrahlend dass sie einen großen Fortschritt dank mir erzielt hätte. Was mich auf den Punkt gebracht hatte. "Was ist das denn für eine Forschung an der ich teilnehme?" fragte ich sie. "Es geht wie du es dir vielleicht schon denken kannst um das sexuelle" fing sie an. "Dachte ich mir fast schon" warf ich dazwischen. "Die Pille die du von mir bekommen hattest, habe ich erfunden. Sie soll die Ausbeute von Sperma erhöhen. In der Zucht wird das dringend gebraucht. Wir haben dank dir top Ergebnisse erhalten. Ich habe noch jede Menge anderer Präparate die du ausprobieren kannst." Sie grinste zufrieden." Ich gebe dir heute einen Tag zur Erholung und morgen bekommst du die nächste Pille von mir. Ich kann dir leider nicht verraten welchen Zweck sie erfüllt. Du wärst sonst befangen und das Ergebnis wäre verfälscht"

Ich schluckte. "Also bin ich ein Versuchskaninchen für neue Medikamente? Medikamente mit solchen oder vielleicht noch ganz anderen Auswirkungen?" fragte ich sie. Sie nickte immer noch grinsend mit einem leichten Anflug von Wahnsinn in ihren Augen.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Bin mal auf die Fortsetzung gespannt. Der erste Teil war ja schon mal nicht schlecht.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine super Geschichte , ich würde nach der 2 Pille fragen .

heisserLeserheisserLeservor etwa 1 Jahr

einfach GEIL geschrieben!

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