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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 05

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Die Gelegenheit nutzend, huscht auch Sabrina in das ihrige und schließt die Tür hinter sich. Sich auf ihr Bett fallen lassend, greift sie sogleich nach ihrem Handy und springt in das Nachrichtenfenster von Sandra. Während ihrer Konversation mit Anna musste sie vermehrt an die rothaarige Frau und ihr Angebot denken.

Konnte sie ihre Erlebnisse mit Maren noch als betrunkene Eskapaden abstempeln, muss Sabrina sich spätestens nach dem Sex mit Sandra in der Klinik eingestehen, dass sie durchaus auch ein Interesse an Frauen hat. Sie zögert, die Chance witternd, das gesamte Haus am heutigen Abend erneut für Georg und sich zu haben.

Sexuell war es mit ihm ihr wohl bis dato bestes Erlebnis -- ja, sogar besser als der Sex mit Sandra. Und irgendwie hat er sie auch emotional gepackt - wie genau, kann sie noch nicht genau definieren, aber es fühlt sich gut an. Kurzerhand beschließt sie, ihr Handy vorerst beiseitezulegen und leise, still und heimlich ins Erdgeschoss zu huschen, um nach ihrem neuen Liebhaber zu sehen.

Als sie an Annas Zimmertür vorbeigeht, hält sie kurz inne, um sich zu vergewissern, dass diese noch mitten im Telefonat ist. „Kochst du auch nackt für mich?", hört sie ihre Freundin kichernd fragen und sieht ihre Frage damit als beantwortet an.

Unten angekommen, sucht sie zunächst vergebens nach dem Mann, der ihr eine Fülle an Orgasmen beschert hat. Weder im Garten, noch im Wohn- oder Esszimmer ist er zu finden. ‚Die Bibliothek' fällt es Sabrina ein und kurzerhand geht sie zurück in den engen Verbindungsgang, der Flur und Wohnzimmer miteinander verbindet, dreht sich zu ihrer rechten und öffnet die Tür, die in einen weiteren schmalen Gang und sodann in die Bibliothek führt.

Dort sitzt Georg in einem der beiden großen dunkelbraunen Ledersessel am Fenster, ein Buch in der Hand, immer noch so gekleidet, wie Gott ihn geschaffen hat. Kurzerhand beschließt Sabrina, ihm gleichzuziehen und streift sich schnell die Klamotten ab, bevor sie durch den Gang zwischen den jeweils drei Bücherregalen pro Seite schreitet und sich hinter ihn stellt.

Als sie nach unten blickt, sieht sie den Körper, dessen Anblick ihr sofort die Nässe zwischen die Beine treten lässt, den Schwanz, der ihr so viel Befriedigung verschafft hat. Spontan beschließt sie, auf die Knie zu gehen und kriecht verführerisch auf allen Vieren um den Sessel herum.

Als sie an ihm vorbeikrabbelt, bemerkt sie, wie der reife Mann sie von oben herab mustert. Sein Buch beiseitelegend, blickt er sie mit einem süffisanten Lächeln an, als sie sich auf ihren Knien vor ihm platziert. Auf seinen Schaft schauend sieht sie, wie dieser anfängt, sich zu erhärten.

„Anna telefoniert gerade mit Max", schmunzelt Sabrina ihn verschwörerisch an, als wolle sie ihn darauf hinweisen, dass sie auf absehbare Zeit ungestört seien.

„Und selbst wenn sie das nicht tut, wird sie diesen Raum als letztes aufsuchen", entgegnet Georg ebenso verschwörerisch. Ihre Augenbrauen hochziehend, ist das junge Mädchen beeindruckt von der schmutzigen Seite, die ihr Gegenüber ihr Stück für Stück immer mehr offenbart.

Von den geilen Gedanken angetrieben, greift sie nach seinem mittlerweile halbsteifen Glied und fängt an, dieses mit ihrer ganzen Hand zu masturbieren. Zufrieden blickt der reife Mann zu ihr herunter, weiter entspannt in seinem Stuhl zurückgelehnt und die Behandlung genießend.

„Ich vermute ganz stark, dass Anna die heutige Nacht wieder nicht Zuhause verbringen wird", offenbart Sabrina vorfreudig.

„Wirklich?", fragt Georg, eine Augenbraue hochgezogen, „na sieh mal einer an. Leider bin auch ich am heutigen Abend schon zum Abendessen verplant. Vera und ich haben uns eine ganze Weile nicht mehr gesehen", muss er leider passen.

Innerlich ärgert Sabrina sich etwas, da sie gerne erlebt hätte, was er noch so alles mit ihr vorhat. Auf gewisser Weise muss das junge Mädchen sich jedoch auch eingestehen, dass es sie erregt daran zu denken, wie die reife Frau von ihrem Liebhaber nach allen Regeln der Kunst durchgevögelt wird.

Umso mehr will sie den jetzigen Moment mit ihm noch einmal in vollen Zügen genießen. Bevor sie seinen mittlerweile steifen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Mund nimmt und sodann in langsamen Auf- und Abbewegungen anfängt zu blasen, fragt sie ihn: „Wieviel Risiko bist du bereit zu gehen?"

"Sehr viel", erwidert er trotz seiner sichtbaren Erregung ruhig und besonnen. Seinen Kopf nach hinten lehnend, eine seiner großen Hände durch ihr langes Haar gleiten lassend, genießt er es, seinen Penis nach allen Regeln der Kunst geblasen zu bekommen. Immer wieder lässt das junge Mädchen ihre Zunge gekonnt an seinem Schaft entlang über seine Eichel gleiten, während sie mit ihrem Kopf nach oben kommt.

Ihre Lippen sind dermaßen eng um ihn gepresst, dass er bei geschlossenen Augen fast denken könnte, es handele sich um eine Vagina.

Immer und immer wieder schmeckt Sabrina einen Lusttropfen aus seiner pulsierenden Eichel gleiten, ein Umstand, der sie nur dazu anspornt, ihn noch fester zu blasen.

Während ihr Kopf vor- und zurückfliegt, packt er sie plötzlich leicht an ihren Haaren und bewegt sie von seinem Schwanz weg. Sodann zieht er sie vorsichtig hoch und geleitet sie zu einem der Regale. Leicht drückt er sie nach vorne, sodass ihr Hintern stark nach hinten herausgestreckt ist und dringt mühelos in ihre klatschnasse Pussy ein, seinen Griff an ihren Haaren nicht lösend.

Langsam und stetig fängt er an, sie zu ficken. „Ohhh Georg", keucht sie so leise sie kann, wohl wissend, dass ihre Freundin oben anwesend ist, auch wenn sie, so hofft Sabrina, noch telefoniert.

Stück für Stück erhöht er das Tempo seiner Stöße, offensichtlich keinen Gedanken daran verschwendend, dass sie erwischt werden könnten. Insgeheim muss auch das brünette Mädchen sich eingestehen, dass es ihr mit jedem Mal gleichgültiger wird, ob Anna sie hört, geschweige denn hereinplatzt. Wenn sie in diesem Moment ehrlich zu sich selbst ist, würde sie, unabhängig von der Reaktion ihrer Freundin, einfach weitervögeln.

Grundsätzlich entspricht dies so gar nicht ihrem Verhalten guten Freundinnen gegenüber. Hatte Maren in der Vergangenheit einen Jungen attraktiv und ansprechend gefunden, so hatte Sabrina sich zurückgenommen, auch wenn sie selber möglicherweise interessiert war. Gleiches galt für Anna, wenn sie sich besuchten und gemeinsam feiern oder einfach nur in die Stadt gingen, und Ausschau hielten.

Mit Georg jedoch ist alles anders. Sowohl auf sexueller als auch persönlicher Ebene stimuliert er sie, wie es zuvor kein Junge oder Mann geschafft hat. Der Umstand, dass er Annas Vater ist, welcher ihre Libido eigentlich senken sollte, steigert sie nur noch mehr. Längst hat sie es aufgegeben, sich das Ganze irgendwie abzugewöhnen, geschweige denn zu erklären.

Das sextypische Klatschen füllt den Raum und übertüncht das unterdrückte Keuchen der beiden Liebhaber. „Ohhh Sabrina", keucht der reife Mann und erhöht sein ohnehin schon hohes Tempo noch einmal mehr. Sie reißt sich immens zusammenreißen, da sie mit ihm zusammen kommen will, auch wenn es ihr in diesem Moment unglaublich schwerer fällt. Die harten Stöße, die ihre Pussy so immens ausfüllen, das subtile Keuchen des reifen Mannes... sie ist erneut kurz davor ihren Verstand zu verlieren.

Und dann passiert es: Sich nicht mehr bremsen könnend, hält Sabrina die Hände vor ihren Mund, während ihre Fotze sich zusammenzieht und sie ihren Orgasmus so leise es geht in sich hineinstöhnt. Ihre Pussy spritzt erneut ein paar wenige Säfte an Georgs Schwanz vorbei hinaus, der nach wie vor erbarmungslos in sie eindringt.

Immer und immer weiter vögelt er sie, Höhepunkt Nummer zwei wenig später folgend. Als sie sich ihrem dritten nähert, spürt sie das harte Pulsieren seines Glieds, das auch seinen Höhepunkt vorausahnen lässt. Ihren Kopf an ihren Haaren nach oben haltend, zieht er diesen nun mit einem festen Zug noch weiter nach hinten.

Noch einige harte Stöße folgen, dann verlangsamt er sein Tempo. Ihr Scheide zieht sich fest um seinen bebenden Schaft, eine unglaublich intensive Berührung der beiden Lustzentren. Gemeinsam kommen sie, hart, ihre Sinne völlig benebelnd.. Zwei vor Erregung bebende Körper, die Lustorgane völlig außer Kontrolle, scheint vor allem Sabrinas Orgasmus nicht enden zu wollen. Halt suchend, krallt sie sich förmlich an das Regal in ihren Händen.

Als langsam, aber stetig auch ihr Orgasmus abbaut, zieht Georg sich aus ihr mit einem flutschenden Geräusch heraus und löst den festen Griff um ihre Haare. Sie spürt, wie seine große Ladung Sperma Stück für Stück aus ihr herausrinnt und die Innenseite ihrer Oberschenkel herabläuft.

Ihn anlächelnd, erwidert er dies, bevor sie sich einen kurzen, aber intensiven Kuss geben. „Ich sollte wieder nach oben, nachher fallen wir noch auf", sagt sie zu ihm, woraufhin er bestätigend nickt.

Ihre Klamotten aufsammelnd und sich schnell überwerfend, huscht sie nach oben und ins Bad. Dort angekommen hört sie, wie ihre Freundin in ihrem angrenzenden Zimmer leicht keucht. „Wenn du willst, komm' gerne jetzt vorbei Max, wir könnten das Poolhaus ganz für uns haben."

Mit einem lächelnden Kopfschütteln denkt sie: ‚Na das dürften interessante Zeiten werden', während sie sich sauber wischt. Sodann bewegt sie sich leise in ihr Zimmer, öffnet wieder das Chatfenster zu Sandra und antwortet: „Hello, entschuldige die verspätete Antwort, ich würde gerne heute Abend zu dir kommen. ".

Einige Minuten später vibriert ihr Handy. „Komm durch den Garten, ich lege auf dem Tisch die passende Kleidung für dich hin. Kuss und bis später.".

Und in diesem Moment realisiert Sabrina, dass sie trotz der Enttäuschung über den nicht stattfindenden Abend mit Georg voller Vorfreude darauf ist, zur mysteriösen rothaarigen Frau gehen zu können.

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