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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07

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„Huhuuuu, na was macht das Leben?".

Einige Sekunden später erhält sie als Antwort ein Selfie von Marens Gesicht neben einem großen Schwanz von einem auf einem Bett liegenden Mann -- es ist der von Thomas Lobermeier.

„Hahahaha, kommst du da überhaupt noch raus?"

„Wozu sollte ich? Spaß beiseite, noch haben wir ja alle etwas frei und da koste ich das hier in vollen Zügen aus. Übrigens: Adrian fickt Vanessa."

Ein Stich fährt Sabrina durch die Magengegend. Schon seit der zehnten Klasse hatte eine der absoluten Stufenzicken sich für ihren guten Freund interessiert. Optisch hatte sie zumindest leichte Ähnlichkeiten mit ihr selbst -- ein dunkler Hautton, geschuldet ihrer halbspanischen Mutter, und dunkle Haare, jedoch ebenso dunkle Augen, passend zu ihrem hinterhältigen Charakter. Größenmäßig ist sie mit ihren 1,68m etwas kleiner als Sabrina und auch Vanessas lang gezogenes Gesicht mit den schmalen Lippen und der spitz zulaufenden Nase ähnelt dem Ihrigen nicht.

Dennoch hat sie etwas an sich, das viele Jungen schon immer ziemlich attraktiv fanden. Diese Attraktivität hatte Vanessa stets äußerst gut auszunutzen gewusst. Nie hatte Adrian ihre Annäherungsversuche erwidert -- sie sei nicht sein Typ, hatte er immer wieder beteuert. Darüber hinaus sei sie eine hinterhältige Schlange, die sicherlich noch andere Ziele mit ihm verfolge.

Jetzt scheint sich die Meinung ihres Freundes geändert zu haben. Grundsätzlich hat es Sabrina nie gestört, wenn er mit anderen Mädchen geschlafen hat. In Bezug auf Vanessa wirken seine früheren Aussagen jedoch dadurch nur äußerst heuchlerisch. Denn selbst wenn er dazu gestanden hätte, sie attraktiv zu finden und deshalb mit ihr geschlafen hätte, hätte Sabrina damit leben können -- zumindest noch eher, als stets etwas vorgespielt zu bekommen. So kommt es ihr wie ein absoluter Betrug vor.

„Seit wann?"

„Das Ganze hat wohl ca. eine Woche, bevor du fahren bist, angefangen. Die beiden werden ja zusammen auf die SpoHo gehen, da fanden sie es wohl nur passend."

‚Und damit noch vor meinem letzten Sex mit Adrian', denkt Sabrina leicht verbittert.

„Danke für die Info."

„Mach' dir nichts draus. Jan poppt jetzt Kathrin Helmig, Teil II des Triumvirats der Bitchigkeit."

„Hahaha, na dann müssen wir uns um die beiden keine Sorgen machen", scherzt Sabrina und bemerkt, dass das mulmige Gefühl in ihrer Magengegend ebenso schnell wieder abbaut, wie es gekommen ist. Lediglich ein fader Geschmack bleibt in ihrem Mund zurück.

„Übrigens, ich komme bald spontan mal vorbei -- verrate aber nicht wann, wird eine Überraschung ", offenbart Maren.

„Klingt super! Sag mir nur Bescheid, sobald du vor der Tür stehst. haha"

„Quatsch, ich wälze mich einfach in deinem Bett hin und her, damit du mich schön riechst, während du schläfst und ich mich dann, heimlich aus deinem Schrank kriechend, zu dir kuscheln kann."

„Nichts lieber als das :-P", erwidert Sabrina noch, bevor ein erneuter Blick auf die Uhr ihr verrät, dass sie sich nun endgültig auf den Weg zu Sandra machen muss.

Schnell schlüpft sie wieder in ihre weißen Sneakers und beschließt, die lange Außentreppe zu nehmen, mit der sie direkt in den Vorderhof des Hauses gelangt. Draußen angekommen blickt sie noch einmal auf das imposante Haus zurück und macht sich dann auf den Weg.

Ihrer Handy-Navigation folgend nimmt sie vor lauter Aufregung kaum etwas um sich herum wahr. Den 15-minütigen Fußweg absolviert in sie in knapp unter 10 Minuten. Die Uhr zeigt 19:52 Uhr an.

Sich vergewissernd, am richtigen Haus angekommen zu sein, blickt sie auf ein umzäuntes Gelände, dessen großes Einfahrtstor offensteht. Grauer Stein bedeckt ebenerdig den breiten Vorhof vor einem modern aussehenden Gebäude. Völlig im Kontrast zu den übrigen Altbauvillen in der Nachbarschaft, offenbart sich Sabrina ein aus mehreren Würfeln bestehendes, in silbern-weißer Fassade gehaltenes Konstrukt.

Große Fenster zieren teilweise die einzelnen Blöcke, die den Eindruck erwecken, als beinhalte jeder einen separaten Raum. Im überdachten Eingangsbereich umrahmen zwei quadratische Säulen eine große, elegante, silberne Tür mit einem kleinen Spion.

Zu den Seiten der Tür sind dünne, lang gezogene Fenster, hinter denen hoch gewachsene Pflanzen in cremefarben Töpfen stehen und die Sicht versperren.

Zwei große Garagentore zur Linken des Gebäudes verstecken den Inhalt einer angrenzenden Garage. Zur Rechten des Hauses führt ein schmaler Weg in den hinteren Bereich, welcher vermutlich den Garten beinhaltet.

An die Worte in Sandras Nachricht denkend, beschreitet Sabrina sodann den Weg und ist erstaunt vom Kontrastprogramm, welches sich hinter dem modernen Würfel-Gebilde zeigt.

Ein sehr im asiatischen Stil gehaltener Garten, mit kleinen, ineinander überfließenden Teichen, schmalen, über die Flüsschen führenden Brücken im passenden Design, mehreren kleinen Bonsaibäumen, welche die gelegentlich auftauchenden Grasflächen überschatten, sowie einem riesigen, rosafarben blühenden japanischen Kirschbaum, der am Ende des Gartens ein viereckiges, asiatisch aussehendes Gebäude überdeckt.

Dieses ähnelt mit seinen weißen, seidenen Vorhängen und seiner Bauweise einem Dojo und wirkt, als würde es etwas verstecken. Auf mehreren Holzpfählen stehend in dem größten Teich wird es von einer Holzterrasse mit einem Geländer aus dem gleichen Material umrundet.

Für einen Moment staunt das junge Mädchen, mit welchem Detail der Garten hergerichtet ist, nicht ohne ein wenig über den stilistischen Geschmack ihrer Liebhaberin überrascht zu sein.

Sodann wendet sie sich wieder dem Haus zu, das auf dieser Seite von einer breiten Fensterfront geprägt ist, die jedoch aufgrund der Spiegelung des Lichts nur wenige Einblicke zulässt. Sabrina bewegt sich auf die mit Kieselsteinen ausgelegte Terrasse, die an beiden Ecken mit hochwachsenden Bambussträuchern umstellt ist und in deren Mitte sich ein heller Holztisch mit äußerst kurzen Beinen befindet.

Diesen umgibt wiederrum ein L-förmiges Sofa aus dem gleichen Holz mit grauen Sitzpolstern, welches einen äußerst gemütlichen Eindruck erweckt.

Auf dem Tisch sieht Sabrina Kleidungsstücke -- ihr Outfit für den heutigen Abend!

Zwei Teile sind ordentlich drapiert. Eines davon ist offensichtlich erkennbar: Ein schwarzer G-String in Wetlook-Optik aus Leder. ‚So weit so gut', denkt sie sich, hebt ihn auf und begutachtet ihn von allen Seiten. Die an ihren Hüften entlanglaufenden Bänder sind recht dünn, aber in etwa so, wie sie es auch von zahlreichen Unterwäschestücken aus ihrem Sortiment kennt.

Sodann hebt sie das zweite Kleidungsstück auf, welches ordentlich zusammengefaltet daneben liegt. Beim ersten Anfassen vernimmt Sabrina feinste Seide. Ein erregender Schauer durchläuft ihren Körper. Schon immer hat sie den Stoff sehr ansprechend gefunden. Als sie es entfaltet, erkennt das junge Mädchen einen Kimono. ‚Wie passend', schmunzelt sie.

Das traditionelle japanische Kleidungsstück offenbart an vielen Körperstellen die Haut der tragenden Person. Anstatt durchgängig geschlossen genäht zu sein, befinden sich durchsichtige Blumen- und Blättermuster auf diesem. Der Länge nach reicht es so gerade über ihren Po, wie Sabrina feststellt, als sie es sich vor den Körper hält. Ihr gefällt die für die Umgebung passende Auswahl und der erotische, subtile Touch, der dahintersteckt, äußerst gut.

Beide Stücke nehmend, begibt sie sich in Richtung der Terrassentür, um diese zu öffnen. Zu ihrem Schrecken stellt sie fest, dass diese verschlossen ist. Etwas verzweifelt blickt sie in das Haus hinein. Direkt hinter der Fensterfront scheinen das Esszimmer und die Küche zu sein, die in einem großen Raum fließend ineinander übergehen.

Die Räumlichkeit ist stillvoll eingerichtet, mit einem hochwertigen, hellen Holztisch, passenden Stühlen, einer in Schwarz und Silber gehaltenen Küche sowie zahlreichen exotischen Pflanzen. Den Boden ziert ein dunkler Marmorboden. In dem Haus scheint kein Licht zu brennen.

‚Vielleicht musste sie noch ins Büro und wurde aufgehalten oder ist anderweitig verhindert gewesen', denkt Sabrina sich. Nach einem kurzen Zögern beschließt sie, Sandra zu überraschen und sich auf der Terrasse umzuziehen. Die lauen Temperaturen an diesem schönen Sommerabend geben es ohnehin her, sich leicht bis gar nicht zu bekleiden.

Langsam und gemütlich schlüpft sie aus ihrer Kleidung und legt diese ordentlich auf dem Tisch zurecht, bis sie splitterfasernackt ist. Das Gefühl der Sommerwärme, die ihre Haut umgreift, genießt sie für einige Sekunden.

Sodann streift sie sich den G-String über, dessen Leder ein prickelndes Gefühl auf Sabrinas Haut auslöst. Zufrieden schaut sie sich ihr Spiegelbild in den Fensterscheiben an. Ihr Po wird perfekt von den dünnen Lederstreifen umrandet. Fast schon gleitend schlüpft sie in den Kimono, zieht diesen an der Front leicht zu, sodass Ansätze ihrer Brüste und ihres Bauches noch zu sehen sind und bindet sich vorne eine lockere Schleife, damit das Ganze hält.

Die kleinen Steinchen unter ihren Füßen strahlen, angeheizt von der Nachmittagssonne, eine angenehme Wärme aus und fühlen sich mit jedem Schritt an wie eine kleine, sanfte Massage.

Als sie nach unten blickt, stellt sie fest, dass ihre Fußnägel nicht lackiert sind, wie auch die an ihren Händen. Kurzerhand überlegt sie sich, ob sie dies hätte tun sollen, stellt dann aber fest, dass sie sich so geben sollte wie sie ist -- und das Lackieren der Nägel gehört in den allermeisten Fällen eben nicht dazu.

Als sie sich gerade noch einmal in der Fensterscheibe ansieht, bemerkt sie, wie kleine Laternen hinter ihr im Garten diesen in der leicht aufkommenden Dämmerung angenehm erleuchten. Nach einer kurzen Schrecksekunde genießt sie den Anblick und vermutet, dass zu einer gewissen Uhrzeit eine Automatik die Lampen einschaltet.

Als sie zugleich jedoch sieht, wie im Dojo-artigen Holzgebäude am Ende des Gartens ebenfalls das Licht angeht, zweifelt sie wieder an ihrer Logik. ‚Sandra?' denkt sie sich und erblickt sodann in der Ferne die Silhouette eines weiblichen Wesens, die der der rothaarigen Frau ziemlich entspricht.

Neugierig schreitet Sabrina durch den Garten über einen Weg, der durch kleine, aufeinanderfolgende Natursteine ausgelegt ist und über mehrere der kleinen Brücken führt, bis sie an dem Gebilde angelangt ist.

Sodann tritt Sandra hervor auf die Terrasse und erschlägt Sabrina fast mit der Anmut und dem Reiz ihres Anblicks. Ein langer, ebenfalls schwarzer Kimono, der bis zum Boden reicht, jedoch in der gleichen Weise bestickt ist wie der von Sabrina verrät, dass die reife Frau darunter nichts trägt.

Ihre runden Brüste, die etwas größer als die des jungen Mädchens sind, zeichnen sich ebenso darunter ab wie die Kurven, die die Dame zweifelsohne hat.

In einer einladenden Geste breitet sie ihre Arme weit aus und sagt in ruhigem und sanftem Ton: „Willkommen". Mit ihrer linken Hand zeigt sie Sabrina, dass sie über eine kleine Treppe zu ihr gelangen kann. Dem folgend, begibt sich das junge Mädchen auf das Holz, das ebenso wie die Steine eine leichte, angenehme Wärme ausstrahlt.

Das wohlige Gefühl, welches ihren Körper durchläuft, wird noch verstärkt, als sie den leicht blumigen Geruch vernimmt, der von Sandra ausgeht. Mit einem Lächeln geht sie auf die Frau zu, die sie mit ausgebreiteten Armen anfängt und um sich schließt, ihre Hände auf dem Po des jungen Mädchens sanft landend.

„Das Outfit steht dir wirklich außergewöhnlich gut", stellt sie mit einem prüfenden Blick fest, als sich ihre Umarmung ein wenig lockert.

„Danke, du siehst aber auch echt... wow aus", fehlen Sabrina die Worte beim näheren Anblick Sandras. Ein bekanntes Gefühl der Nässe macht sich in ihrem Schritt breit und deckt schnell die Vorderseite ihres Ledertangas aus.

Einem inneren Impuls folgend, lässt sie auch ihre Arme die Frau vor ihr umschlingen, eine Hand auf dem Rücken, die andere ebenfalls auf den Po legend.

Einen Moment lang blicken sie sich tief in die Augen, dann lehnt die Rothaarige sich ihr entgegen. Als ihre Lippen sich berühren, entfacht sich ein Feuerwerk der Lust in Sabrina.

Sanft wandern die Hände der Frauen über ihre Körper, der dazwischenliegende Seidenstoff das Gefühl der Erregung nur noch mehr steigernd. Die Zunge der rothaarigen Dame spaltet ohne großen Widerstand die Lippen des jungen Mädchens und dringt fordernd in ihren Mund ein. Sanft erkundet sie diesen, nimmt sich, was ohnehin in diesem Augenblick ihr gehört.

Gerade als der Kuss beginnt, sich zu intensivieren, unterbricht Sandra diesen. Die Arme immer noch um Sabrina gewickelt, blickt sie diese an und haucht ihr in einem warmen, leisen Ton entgegen: „Folge mir." Die Umarmung der beiden löst sich und die rothaarige Frau führt sie vor das hölzerne Schiebetor, welches das Innenleben des Dojos von der Außenwelt abtrennt.

Mit einem leichten Ruck lässt sie dieses aufgleiten und offenbart eine fast schon verwunschene kleine Welt. In der Mitte des Raumes steht ein flach über dem Boden befindliches, aus vier hellen, dünnen Holzbalken bestehendes Bett, dessen Matratze mit einem dünnen, dunkelgrünen Stofflaken überzogen ist. Um das Bett herum befindet sich eine Fülle von verschiedenfarbigen Kissen.

In den hinteren beiden Ecken des Raumes erhellen zwei von der Decke hängende Schalen mit einem in ihnen lodernden Feuer den Raum. Die vorderen beiden Ecken werden von zwei länglichen, ovalen Vasen, gefüllt mit hochwachsenden, grünen Pflanzen, die Sabrina nicht identifizieren kann, geziert. An der rechten Wandseite hängt ein großes, aber dezentes Bild einer maskierten Samurai-Kämpferin, während sich an der linken Seite eine Kommode aus dem gleichen Holz wie Bett, Boden und Dojo und mit sechs Schubladen befindet.

Das gesamte Innenleben schafft eine intime, entspannte und gleichzeitig aufregende Atmosphäre.

Nachdem sie ihr einige Momente zur Wahrnehmung des vor ihr Befindlichen gegeben hat, geleitet Sandra ihre junge Besucherin in Richtung des Betts. Vor diesem stehend, löst sie mit einer Hand langsam die Schleife des Kimonos, der sich ohne weiteres dankbar öffnet. Ein lustvoller Blickt der rothaarigen Frau wandert über Sabrinas straffen Bauch, hinauf zu ihren runden Brüsten, deren Nippel weit abstehen. Sie greift nach ihnen und lässt beide Nippel einige Male zwischen ihrem Zeigefinger und ihrem Daumen kreisen, wodurch sie weitere Schauer der Lust durch den Körper ihrer Spielgefährtin sendet.

Mit ihrer rechten Hand nimmt sie nun Sabrinas linke Brust vollständig in ihre Hand und massiert diese sanft. Ihre Linke wandert langsam den Bauch herab und gleitet über die Front des Ledertangas, dessen Material glücklicherweise die Nässe davon abhält, nach draußen zu gelangen. Sandras Hand gleitet über die Außenseite und fängt an, das Dreieck vor der Scham des brünetten Mädchens sanft zu massieren.

Sie lässt ein tiefes Stöhnen heraus. Das Gefühl von Leder, das über ihre äußeren Lippen und ihre Klitoris reibt, stimuliert sie in einer eigenartig guten Weise. Die gleichzeitige Bearbeitung von Brust und Pussy bringt sie schier um den Verstand.

Erkundend wandern Sabrinas eigene Hände derweil über den Kimono und die darunter befindliche helle Haut ihrer Liebhaberin. Sie fühlt sich einfach wahnsinnig gut an. Die erotische Spannung, die sich zwischen ihnen aufbaut, knistert stärker als die kleinen Flammen im Hintergrund.

Sandras rechte Hand streift nun langsam weiter nach oben und lässt den Kimono des jungen Mädchens über ihre Schultern auf den Boden gleiten. Die linke hingegen findet Stück für Stück ihren Weg in den Tanga. Der lange Mittelfinger der reifen Dame reist über die Klitoris hinweg durch die klatschnasse Spalte und fängt an, diese zu reiben.

Sabrina beginnt ihr Becken rhythmisch kreisen zu lassen, während sie so sinnlich bearbeitet wird. Sodann spürt sie, wie der Finger in sie eindringt, tief, bis er den empfindlichsten Punkt in ihrer Pussy findet. Als wäre sie auf Gold gestoßen, beginnt die rothaarige Frau, ihn durch langsames, druckvolles Reiben zu bearbeiten.

Das junge Mädchen bebt, hält und klammert sich fast an ihrer Liebhaberin fest, während ihre Beine immer schwächer werden. Ihre Vagina sendet Schockwellen der Lust durch ihren Körper und zwingt sie langsam, aber sicher auf das neben ihnen befindliche Bett. Behutsam lässt Sandra sie darauf gleiten und folgt ihr, ohne ihren Finger aus ihr ziehen zu müssen.

Mit weit gespreizten Beinen ist Sabrina ihr nun völlig ausgeliefert. Immer weiter reibt sie gnadenlos an ihrem G-Punkt vorbei, während sie sie mit ihrem Finger fickt. Lustsäfte rinnen aus ihrem Körper und durchnässen das Laken. Erregung fließt durch ihren ganzen Körper. Ihre Muskeln spannen immer mehr an, während sie ihrem ersten Höhepunkt entgegenrast.

Klatschend wird sie gefingert, nur noch ein Bündel der Lust unter der Führung ihrer Herrin. Fest greift das brünette Mädchen in das Laken, zieht dieses zu sich während ihr Körper anfängt zu zittern - und schreit auf. Spasmen breiten sich aus und lassen ihre Liebessäfte ein ganzes Stück weit aus ihr herausschießen, während sie unter lautem Stöhnen kommt.

Ob sie jemand hört oder nicht, ist ihr in diesem Moment völlig egal. Die Lust, die sie empfindet, ist völlig überwältigend.

Noch bevor der Orgasmus vollständig abgeklungen ist, nimmt sie mit verklärtem Blick wahr, wie die mittlerweile nackte Sandra ihr den Tanga vollständig auszieht und auf den Boden wirft. Ein Funkeln in ihren Augen lässt Sabrinas innere Aufregung rasant ansteigen.

Sodann legt Sandra ihre Beine scherenförmig an sie, presst ihre feuchten Muschis aneinander und fängt an, sie aneinanderzureiben. Schon beim Sex im Büro hatte sie das Gefühl der vollen Lippen auf ihren eigenen schmalen geliebt. Mit langsamen Bewegungen anfangend, steigert sie schnell das Tempo. Schmatzen und Stöhnen der beiden Frauen füllt den Raum.

Mit unglaublicher Geilheit schaut Sabrina die rothaarige Göttin vor ihr an. Ihre feuerroten, leicht gelockten Haare, ihre perfekt geformten Brüste mit den hellen Warzenhöfen, das überaus hübsche Gesicht -- kaum hat je ein Mensch sie alleine optisch dermaßen erregt.

„Gott, Sandra", stöhnt Sabrina ihr mehrfach lauthals entgegen, während die Rothaarige sie nach allen Regeln der Kunst fickt. Die Reibung der beiden geschwollenen Scheiden aneinander und die perfekte Bearbeitung ihrer Klitoris lassen sie immer und immer wieder kommen. Sie bewundert ihre reife Gespielin dafür, dass diese bisher, trotz ihrer offensichtlich klatschnassen Pussy, noch nicht ein einziges Mal einen Orgasmus gehabt zu haben scheint.

Gierig umgreift Sabrina jetzt ihre Liebhaberin, platziert ihre Hände auf ihrem vollen Hintern und packt lustvoll die Backen, die sie schon beim Anblick aus der Ferne völlig in ihren Bann gezogen haben - als wolle sie das Gefühl in sich noch intensivieren, obwohl es kaum eine Steigerung dazu geben kann.

Das junge Mädchen verliert den Sinn für Raum und Zeit. Sie ist nur noch eine Ansammlung aus Geilheit, die gefickt werden will. Als Orgasmus Nummer fünf über sie hinwegrollt, löst Sandra jedoch plötzlich ihren scherenartigen Griff um sie. Langsam klettert sie weiter nach oben, bis ihr Becken über dem Gesicht von Sabrina schwebt.

Gerade noch kann sie den intensiven, weiblichen Geruch ihrer Gespielin einatmen und die erotisch anmutenden geschwollenen Schamlippen anschauen, da senkt sie ihr Becken auf sie herab. Instinktiv streckt das junge Mädchen ihre Zunge heraus und taucht tief in die klatschnasse Lustspalte auf ihr ein. Nun ist es an der rothaarigen Frau, ein tiefes Stöhnen herauszulassen.

Ein Geschmack von absoluter Geilheit breitet sich in Sabrinas Mund aus und betört ihre Sinne. Für einen Moment hält Sandra inne und genießt das Gefühl der nassen Zunge in ihr. Dann packt sie Sabrina an ihren Haaren und fängt an, sie mit langsamen Vor- und Zurückbewegungen zu reiten. Lustsäfte rinnen über das junge, hübsche Gesicht und markieren dies förmlich als Eigentum der Herrin, die es reitet.