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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07

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Die erneute Stille nutzt Sabrina, um sich diese deutlichen Worte durch den Kopf gehen zu lassen. Tausend Gedanken und Emotionen schwirren in ihr umher, in die sie keine Ordnung zu bringen vermag. Eines ist ihr jedoch in diesem Moment völlig klar: Dass ihre Herrin Recht hat. Das Wort „Nein" ist mit dem Betreten dieses Hauses und dieses Raumes aus ihrem Vokabular gestrichen worden.

Mit einem leichten Zug an ihrem Halsband fordert Sandra Markwart ihre Sklavin dazu auf, ihr zu folgen. Der Hall ihrer auf den Boden klackernden Absätze lässt Sabrinas Pussy jedes Mal vor Lust erzittern. Als sie die Tür zu dem vor ihr befindlichen Bereich öffnet, blickt das junge Mädchen hoch.

Der große, viereckige Raum ist von einem schwarzen Marmorboden bezogen, der einen erotisch wirkenden Kontrast zu den roten Wänden aufweist. Die ebenfalls rote Beleuchtung ist gerade so stark genug, um sämtliche darin befindliche Möbel zu offenbaren.

An der gegenüberliegenden Wand stellt ein großes, schwarzes Andreaskreuz das absolute Highlight dar. Rechts davon befindet sich ein Tisch, der vermutlich als Ablage für die verschiedenen Peitschen und Gerten dient, die sich darüber hängend an der Wand befinden.

Direkt unter dem Tisch ist ein käfigartiges Gebilde, dessen Nutzen Sabrina sich gar nicht erst vorstellen will.

In der Mitte des Raumes steht, fast schon im Rampenlicht, ein schwarzer, aus Leder bestehender Strafbock, der von einer direkt über ihm hängenden roten Lampe dezent angestrahlt wird. Zu seiner linken ist ein thronartiger Stuhl, mit elegant verzierten Armlehnen und zwei Stufen, die zu ihm hinaufführen. Zu seiner rechten befindet sich ein altertümlicher Pranger, ebenfalls in schwarz, mit drei Öffnungen, je eine für die Arme sowie eine etwas Größere für den Nacken.

Direkt am Eingang stehen rechts und links zwei lang gezogene schwarze Kommoden, die auf ihrer Oberfläche mit rotem Teppich versehen sind. Darauf liegen zahlreiche verschiedene Utensilien aus Leder und Metall.

Ein leichter Tritt in ihren Hintern signalisiert ihr, dass sie weitergehen soll. An ihrer Leine führt ihre Herrin sie in Richtung des Strafbocks. Das stufenartige Gebilde besteht aus zwei kleinen Liegeflächen für die Knie sowie einer großen, erhöhten Fläche für den Oberkörper. „Auf den Strafbock.", ist die einzige Instruktion, die die Sklavin benötigt, um sich in entsprechender Hündchenstellung auf ihn zu bewegen.

Als sie sich gerade positioniert hat, bemerkt Sabrina, wie ihre Waden mit Lederschnallen an den kleinen mit Leder bepolsterten Brettchen fixiert werden.

Sodann werden ihre Arme vorne nach unten gezogen, sodass sie mit dem Oberkörper flach aufliegt. Ihr Gesicht wird in eine Öffnung gelegt, mit der sie nur noch nach unten blicken kann. Ihre Arme werden an den Eisenstangen des Gestells eng mit Metallschnallen befestigt. Völlig bewegungsunfähig ist sie nun vollends der Gnade ihrer Herrin ausgesetzt.

Langsam schreitet diese um den Strafbock herum und begutachtet das Werk vor ihr. „Nun Sklavin", beginnt sie sodann, „ich denke es dürfte keine Überraschung für dich sein, dass du mich von hieran nur noch Siezen und mit „Herrin" ansprechen wirst?"

„Nein meine Herrin", antwortet Sabrina mit fester Stimme.

„So ist es brav", erwidert Sandra in gönnerhaftem Ton. „Bisher hast du dich als äußerst folgsame Sklavin erwiesen. Ich hoffe du wirst mich dahingehend nicht enttäuschen. Doch ich bin sehr fordernd meinen Untergebenen gegenüber. Ich erwarte von ihnen auch proaktive Handlungen, die mir gefallen könnten. Werden sie dem nicht gerecht, werde ich sie bestrafen. Gefallen mir ihre Ideen nicht, werde ich sie bestrafen. Ist das so weit klar?"

„Ja meine Herrin."

„Gut."

Wieder hört sie die klackenden Schritte der Stiefel auf dem Boden neben ihr. Sabrina vermutet sie in Richtung des Andreaskreuzes und der daneben befindlichen Peitschen wahrzunehmen, ist sich aber nicht sicher. Als sie wieder zurückkehrt, bewegt sie sich noch weiter durch den Raum und nach hinten zu den übrigen Utensilien.

Einen Moment später spürt Sabrina etwas kaltes, metallartiges an ihrem Po, das mit einem leicht wärmenden Gel bedeckt zu sein scheint. Langsam, aber stetig gleitet der Gegenstand in sie hinein und dehnt ihren Hintereingang in ordentlichem Maße aus.

Der Dicke nach ist er etwas dünner als Georgs Schwanz, sodass sie wenig Probleme hat, ihn aufzunehmen. Leicht stöhnend genießt sie das Gefühl, dort hinten so ausgefüllt zu sein.

„Nicht das erste Mal", stellt Sandra fest.

„Nein, meine Herrin."

„Interessant, mit wem war denn dein erstes Mal?"

„Als ich ein Teenager war, ein Junge namens Adrian."

„Dein Freund?"

„Nein, meine Herrin."

„Aha, also hast du dich schon früh Männern für Sex hingegeben, äußerst offenbarend."

Zähneknirschend nimmt Sabrina die Antwort hin: „Er war auch mein guter Freund."

„Wie oft hat er seinen Schwanz in deine Löcher gesteckt?"

„Im Schnitt ca. fünf Mal pro Woche."

„Da warst du ihm ja eine gute Stute. Und jetzt lässt er dich fallen wie eine heiße Kartoffel?"

„Er studiert in einer anderen Stadt."

„Und steht ihr noch in regelmäßigem Kontakt?"

„Wir haben ein paar Mal geschrieben."

„Ging es von ihm aus?"

„Nein, ich habe ihn angeschrieben."

„Antwortet er dir immer noch?"

Mit einem leichten Ziehen im Bauch muss Sabrina daran denken, dass ihre letzten Nachrichten gelesen, aber nicht mehr beantwortet wurden.

„Nein, Herrin."

„Hat er dich mal angerufen oder gesagt, dass er dich bald mal besuchen will?"

„Nein, Herrin."

„Nun, das klingt ja nicht besonders freundschaftlich", schmunzelt die rothaarige Frau, „aber gut, wer soll es ihm verübeln. Wenn die Löcher hunderte von Kilometern weit weg sind, gibt es doch auch keinen Grund, noch soziale Gepflogenheiten an den Tag zu legen. Ich bin mir sicher, er findet in Köln ein neues Paar Löcher."

Mit äußerster Präzision trifft sie einen empfindlichen Punkt bei Sabrina und legt diesen schamlos offen. Die Art und Weise, wie sie über sie spricht, als sei sie für ihren langjährigen Freund nur ein ersetzbarer Gegenstand zur Lustbefriedigung gewesen, beginnt das sonst so gelassene junge Mädchen zu provozieren.

„Nun, nach einigen Jahren ist der Lack auch ab. Es ist wie mit einem Auto. Anfangs ist man begeistert und genießt jede Fahrt. Mit der Zeit gewöhnt man sich daran und empfindet Freude über das Gefühl der Sicherheit zu wissen, welche Möglichkeiten und Grenzen das Auto hat. Und dann, irgendwann, schaut man nach links und rechts und erblickt Fahrzeuge, die einem besser gefallen. Eine Zeit lang hält man sich daran fest, dass das eigene Gefährt immer gute, solide Dienste geleistet hat.

Doch irgendwann ist der Drang nach etwas Neuem zu groß. Man vereinbart einige Probefahrten und merkt, wieviel besser das Gefühl des Neuen ist. Kurzerhand sucht man nach Ausreden, sich vom alten Gefährt trennen zu müssen. Und dann ist es schneller geschehen, als man gucken kann."

Diese Metapher auf die sexuelle Beziehung zwischen Adrian und ihr auflegend bemerkt Sabrina, dass ihre Herrin fast vollständig ins Schwarze getroffen hat. Anfangs konnten sie nicht genug voneinander kriegen, vögelten teilweise mehrfach täglich. Sie probierten sich aneinander aus, experimentierten herum, hatten Sex an den verschiedensten Orten.

Irgendwann pendelte sich eine angenehme Gewohnheit ein. Sie vögelten andere Leute, genossen die unterschiedlichen Erlebnisse, ohne sich aber nicht auch regelmäßig miteinander zu vergnügen.

Ca. drei Wochen vor Sabrinas Abreise hatte sie bereits gemerkt, dass ihr vermeintlich guter Freund ihr immer weniger Aufmerksamkeit schenkte. Der Sex nahm in der Häufigkeit ab, wurde kürzer und auch ihr sonstiger Kontakt schlief langsam ein. Und jetzt zeigt er quasi kein Interesse mehr an ihr.

Während sie in ihre Gedanken vertieft ist, spürt sie plötzlich, wie der metallische Gegenstand in ihrem Po langsam rein- und rausgeschoben wird. Ihren Analfetisch nicht verleugnen könnend, fängt Sabrina an zu keuchen. Ihre Erregung wird durch die Penetration befeuert und so weit entfacht, dass ihre Lustsäfte langsam anfangen aus ihrer Pussy herauszugleiten.

Einige Minuten fickt Sandra sie in völliger Stille mit tiefen, sinnlichen Bewegungen in ihren Arsch. Die andere Hand ihrer Herrin gleitet immer wieder sanft über ihre Pobacken, ihren Rücken, ihren Kopf, ihre langen Beine. Nur das leichte schmatzende Geräusch des Penetrierens füllt den Raum.

Sodann hält sie inne -- der Gegenstand tief in Sabrina begraben. Plötzlich folgt ein lauter Knall, ein Schmerz durchfährt ihre Pobacken. Ein weiterer folgt, und ein weiterer und ein weiterer. Zehn Schläge erhält das junge Mädchen von ihrer Herrin mit einem Gegenstand, der wie eine mehrschwänzige Peitsche wirkt, auf ihr Gesäß.

In völliger Stille nimmt sie diese hin, muss sich jedoch angesichts der Härte der Hiebe bei den letzten beiden zusammenreißen, ihren Schmerz nicht herauszuschreien.

Sandra lässt die Peitsche sanft über Sabrinas glühenden Po gleiten, als wolle sie ihn nach der überraschenden Strafe beruhigen. Die Mischung aus Härte, Strenge und Zärtlichkeit erregt das junge Mädchen bis in jede Faser ihres Körpers.

Als das Glühen in ihrem Gesäß gerade abgenommen hat, folgt ein weiterer Hieb und ein weiterer, bis sie wieder die magische Zahl von zehn erreicht hat. Die Sklavin muss größte Disziplin aufwenden, still zu bleiben und beißt die Zähne zusammen.

Erhaben schreitet die Domina um sie herum, die Peitsche langsam durch die Luft schweifen lassend.

„Weißt du, warum ich dich gerade ausgepeitscht habe, Sklavin?"

„Nein, meine Herrin."

Einem kurzen Moment der Stille lässt sie in strengem und festem Ton folgen: „Weil ich es kann. In diesem Raum, in diesem Haus, in meinem Büro, in Georg Sandbergs Haus -- wo auch immer ich will, dass du auf die Knie gehst und deinen knackigen Po von dir streckst, damit ich dich auspeitschen kann, wirst du es tun. Weil ich die Macht über dich habe. Du bist meine Sklavin und warst es von dem Moment an, als du mich vom Fenster aus beim Schwimmen im Pool beobachtet hast."

‚Sie hat mich gesehen? Wie kann das sein?', fragt Sabrina sich, bevor sie sich eingestehen muss, dass die rothaarige Frau Recht hat. Mit dem Moment, als sie sie erstmalig zu Gesicht bekommen hat, war sie wie gebannt von ihr gewesen. Eine Mischung aus Erregung, Verlangen und Neugierde hatten sich in ihr ausgebreitet. Wenn sie es gewollt hätte, wäre sie wohl damals schon ohne zu zögern vor ihr auf die Knie gegangen und hätte ihr ihre anregend riechende Lustspalte nach allen Regeln der Kunst geleckt.

"Genau wie dein Liebhaber aus Teenager-Tagen mit dir machen konnte, was er wollte", fügt sie süffisant hinzu.

Sabrina will Widerworte geben, verkneift sie sich angesichts ihrer Situation jedoch. In gewisser Weise hat Sandra nicht ganz Unrecht, wenngleich das Verhältnis zwischen Adrian und ihr deutlich mehr auf Augenhöhe war.

„Es ist gut, dass du mit Georg fickst", lässt ihre Herrin nun folgen.

Stille. ‚Sie weiß es!", fährt Sabrina die Offenbarung wie durch Mark und Bein. Bevor sie weiter nachdenken kann, setzt Sandra ihre Ansprache fort: „Es wird Zeit, dass du einen richtigen, erfahrenen Mann im Bett kennenlernst. Darüber hinaus ist er schließlich der Herr des Hauses und so gütig, dich bei sich wohnen zu lassen. Da ist es angemessen, seiner Befriedigung zu dienen. Doch ich bin mir sicher, dass es nicht ganz uneigennützig von dir ist."

‚Woher weiß sie von ihm und mir? Haben die beiden miteinander gesprochen?'. Sabrinas Gedanken rasen. Doch viel Zeit bleibt ihr nicht. Sie hört, wie ihre Herrin wieder in Richtung der Peitschen und Gerten geht.

„Nein, das ist es nicht", entschließt das junge Mädchen schließlich, sich selbstbewusst und offen über ihre Affäre mit dem Vater ihrer Freundin zu geben, „ich liebe den Sex mit Georg. Er ist mit Abstand der beste Liebhaber, den ich je hatte. Und sehr attraktiv dazu."

Erneute Stille folgt. Erst das Klackern der Absätze auf dem Boden durchbricht diese. Sabrina merkt, wie ihre Herrin wieder hinter ihr steht und erwartet weitere Hiebe auf ihrem Po. „Ehrlich" sagt diese schließlich nur, „und zutreffend. Kein Mann wird dich je wieder so zufriedenstellen können wie er. Auch wenn du versuchst, aus diesem Kreislauf auszubrechen, wirst du immer dahin zurückkehren, dich auf sein Bett zu legen, deine Beine zu spreizen und dich von ihm ficken zu lassen."

Erneut trifft ihre Herrin den Nagel auf den Kopf. Zumindest zum gegenwärtigen Zeitpunkt kann sie sich nicht vorstellen, je von einem Mann auch nur ansatzweise so gut befriedigt zu werden wie von Georg.

Plötzlich spürt Sabrina, wie neben dem Metallstab in ihrem Hintereingang ein penisartiger Gegenstand in ihre klatschnasse Scheide gleitet. Aufgrund des gummiartigen Stoffs fühlt er sich fast an, wie ein echtes Exemplar. Als der Schaft vollständig in ihr begraben ist, bemerkt sie plötzlich die kalte Haut ihrer Herrin an ihren Pobacken.

Ein warmer Schauer der Erregung durchläuft das brünette Mädchen. Sodann wird der künstliche Schwanz langsam aus ihr herausgezogen, bis er fast vollständig aus ihrer Muschi verschwunden ist, nur um dann wieder tief in sie hineinzusinken.

Wieder spürt sie Sandras Haut.

Wie Schuppen fällt es Sabrina von den Augen: Ihre Domina muss sich leise einen Dildo umgeschnallt haben und fickt sie nun damit. In diversen Pornofilmchen, die sie sich mit Adrian auf dessen Wunsch hin angeschaut hat, hat sie gelegentlich gesehen, wie zwei Frauen sich auf diese Weise befriedigen können.

Sandra nimmt Fahrt auf. Die immer stärker werdenden Stöße sorgen dafür, dass der metallene Stab in ihrem Hintern sich ebenfalls in gleichem Rhythmus langsam rein- und rausbewegt. Die gleichzeitige Penetration in zwei Löcher bringt sie fast um den Verstand.

In ihrer Fotze spürt sie zusätzlich, wie der Stab in ihrem anderen Loch ein- und ausdringt. Ihre erogenen Zonen werden so nur noch stärker stimuliert. Sandras Stöße nehmen an Tempo zu. Immer tiefer und härter dringt sie in ihre Sklavin ein. Ein Klatschen füllt den Raum und mischt sich mit einem lauter werdenden Stöhnen der beiden Frauen.

„Na, gefällt dir das? Ich wette, so hat er dich auch gefickt", keucht die rothaarige Frau ihr entgegen. Erinnerungen an ihren Liebhaber kommen hoch... im Poolhaus, im Pool, in der Bibliothek, in der Küche und in seinem Bett. Überall haben sie es getrieben. Jedes Loch von ihr hat er gefickt. Sie war gefesselt, ihm ausgeliefert.

„Jaaaa, jaaa", kann Sabrina nur noch antworten, ihrem nächsten Orgasmus entgegenrasend.

„Und weiß seine Tochter, deine vermeintlich beste Freundin, dass du ihren Vater fickst?", fragt Sandra weiter.

Immer geiler und erregter werdend, fängt ihr Körper an, sich mehr anzuspannen.

„Nein Herrin", sind die letzten Worte aus ihrem Mund, bevor sie laut aufschreit. Ein überaus intensiver Orgasmus überrollt sie. Die reife Frau zieht den Umschnalldildo schnell aus der Pussy heraus. Mit viel Druck spritzen die Säfte des brünetten Mädchens aus ihr, platschen auf den Boden, den Dildo, die Beine und Stiefel ihrer Herrin.

Sabrinas wildes Zittern und Beben wird nur durch ihre Fixierung am Bock kontrolliert. Immer mehr und mehr Säfte schießen aus ihr heraus. Ihr unglaublich intensiver Höhepunkt scheint nicht enden zu wollen. Als sie langsam, aber stetig doch wieder zur Besinnung kommt, flüstert sie leise: „Oh Gott",

„Du bist ein böses Mädchen, Sabrina Härtwig", tadelt ihre Herrin sie, wieder um sie herumschreitend. Sodann zieht sie ihr langsam und vorsichtig den Stahldildo aus ihrem Hintern. Das Gefühl des durch ihre sensible Rosette gleitenden Metallschwanzes schickt weitere Schockwellen durch ihren Körper, der wegen des intensiven Orgasmus immer noch extrem empfindlich ist.

Sodann löst die Domina die Befestigung an ihren Armen und kurz darauf an den Beinen. Sie an der Leine packend, zieht sie sie vom Bock herunter, sodass die Sklavin auf allen Vieren vor den Füßen ihrer Herrin landet.

„Schau, was du hier angerichtet hast!", fährt diese sie an, mit der Spitze ihres Stiefels auf den See am Boden zeigend. „Du wirst die ganze Sauerei jetzt fein säuberlich mit deiner Zunge reinigen, hast du mich verstanden?"

„Ja Herrin", entgegnet Sabrina und senkt ihren Kopf sogleich nach unten. Es ist, als wären sämtliche Hirnprozesse abgeschaltet, als warte sie nur auf Befehle, die sie, ohne darüber nachzudenken, ausführen kann.

Gierig leckt sie mit ihrer Zunge ihre eigenen Pussysäfte vom ansonsten blitzsauberen Boden. Jeden Tropfen nimmt sie in sich auf, schmeckt ihren eigenen intensiven Geschmack, riecht ihre Lust.

Inmitten ihrer Säuberungsaktion spürt sie die Sohle des Stiefels an ihrem Hinterkopf. Immer wieder drückt er sie noch weiter nach unten, als wolle ihre Herrin sichergehen, dass sie wirklich jedes bisschen aufleckt. Es ist ein Zeichen der Macht, der Dominanz, die sie über sie hat, ein Symbol für das Verhältnis der zwei Frauen zueinander. Als sie zur Zufriedenheit Sandras fertig ist, entfernt diese wieder ihren Schuh und stellt ihn dann vor Sabrina.

„Die wirst du auch noch sauber lecken." Zu ihrer Herrin hochblickend, sieht sie ihren strengen, fordernden Blick. Ohne weiter zu zögern, beugt sie sich zu den Stiefeln vor und befreit jeden einzelnen von oben bis unten von ihren Säften. Das Leder, welches sich eng um die eleganten Beine ihrer Domina presst, erregt Sabrina sehr.

Nie hätte sie gedacht geil davon zu werden, die Stiefel einer Frau mit ihrer Zunge zu reinigen. All' ihrer sexuellen Offenheit zum Trotz hätte sie es doch als ungewöhnlich abgestempelt. Jetzt kniet sie hier, auf allen Vieren und könnte es nicht mehr genießen.

Als auch diese gereinigt sind, zieht Sandra sie an der Leine etwas nach oben. Immer noch vor ihr kniend, blickt sie nun direkt auf den Schwanz, der sie so ausgiebig gefickt hat. Die triefende Nässe auf ihm erkennend, bedarf es keiner weiteren Worte ihrer Herrin. Willig nimmt sie ihn in den Mund und bläst ihn nach allen Regeln der Kunst sauber.

„Kein Wunder, dass Georg dich gefickt hat", schmunzelt Sandra auf sie herab, sichtlich beeindruckt von den Blaskünsten des jungen Mädchens.

Sodann schnallt sie den Dildo ab und legt ihn beiseite. Mit einem leichten Zug an der Leine fordert sie Sabrina auf, ihr aus dem Raum heraus zu folgen. Auf allen Vieren kriecht sie ihrer Domina hinterher, der volle, knackige Hintern, der von der enganliegenden Corsage so gerade nicht mehr bedeckt wird, wackelt mit jedem Schritt verführerisch.

Langsam bewegen sie sich die Treppen hinauf, bis sie wieder im Flur vor der Eingangstür stehen.

Mit einer Bewegung ihres Zeigefingers gebietet Sandra ihr, wieder aufzustehen.

Freundlich lächelt sie das junge Mädchen an. „Geht es dir gut?".

„Ja", erwidert Sabrina nickend, ihr Blick leicht verklärt.

„Gut, denn ich bin noch lange nicht fertig mit dir."

Einen Moment lang blicken sie sich an. Die tomatenrot gefärbten Lippen, die dezent geschminkten Augen, so perfekt gezogene Linien, all' das reflektiert den Charakter ihrer Herrin. Sie ist sehr klar in ihren Forderungen, setzt Dinge mit äußerster Präzision um, ist nicht ohne Weiteres aus der Ruhe zu bringen -- und dennoch strahlt sie gleichzeitig eine angenehme Wärme aus, die sie menschlich erscheinen lässt.

Sie ist souverän, ohne übermäßig überheblich zu sein, stilvoll und dennoch absolut versaut. Und sie ist hochintelligent, weiß genau, wie sie selbst mit etablierten Chefärzten umgehen muss. In ihren Kopf spinnt Sabrina sich zusammen, wie die hohen Herren, die teilweise 20 Jahre älter als sie sind, vor ihr knien, gehorsam, erfüllt von Ehrfurcht und Geilheit zugleich.

„Auf die Knie, Sklavin", befiehlt Sandra ihr ruhig und reißt sie aus ihren Tagträumen.

Erregt befolgt sie umgehend die Anweisung. Die rothaarige Domina bewegt sich in Richtung der Terrassenfenster, ihre Absätze füllen den Raum mit lauten, klackenden Geräuschen. Auf allen Vieren kriecht Sabrina hinter ihr her und kommt erst zum Stoppen, als sie kurz vor den Fenstern stehen bleiben.