Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein Bündel aus Emotionen breitet sich in dem brünetten Mädchen aus -- der Geruch, der Geschmack, aber auch die Dominanz der Frau über ihr treiben sie förmlich in den Wahnsinn.

Sie muss an Georg denken und Daniela und wie diese drei Personen sie zu ihrem persönlichen Fickspielzeug gemacht haben. Und sie kann sich nichts Geileres vorstellen. Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, war es auch mit Adrian nie anders gewesen. Hatte er Lust sie zu ficken, trafen sie sich - immer und immer wieder. Es scheint ihr Naturell zu sein, sich bestimmten Personen hinzugeben, ihre Lust zu erfüllen und dadurch selbst unglaubliche Erregung zu erfahren.

Stürmisch reibt die Rothaarige über sie hinweg, festigt den Griff in ihren Haaren. Dann hält sie inne und Sabrina weiß, was nun folgt. Unter einem lauten Schrei schießen fontänenartig die Pussysäfte in ihr Gesicht, spritzende Geräusche füllen den Raum. Sie spürt das Beben, das Zittern in der Frau, die auf ihr sitzt und sie völlig in ihrer Körperflüssigkeit ertränkt -- und sie liebt es.

Als der intensive Orgasmus langsam sein Ende findet, steigt Sandra von ihr herunter. Verschmitzt grinst sie ihre junge Liebhaberin an, steigt nach einem kurzen Durchatmen vom Bett, blickt auf sie zurück und sagt: „Ich erwarte dich gleich im Haus." Einen letzten Blick auf die Rückseite der kurvigen, hellhäutigen reifen Frau und verschwunden ist sie im Garten der Lust.

Für einen Moment bleibt Sabrina liegen, um zu Atem zu kommen und sieht sich um. Mit Ausnahme des zerknüllten und eingenässten Bettlakens, würde kein Mensch vermuten, was hier gerade passiert ist. Ihr eigener Körper bebt immer noch nach vor Lust.

Ihr vollkommen nasses Gesicht strömt einen puren Sex-Geruch aus. Ihr Haaransatz ist verschmiert mit Pussysäften. Ihre eigene Muschi pocht vor Erregung. Feuchtigkeit läuft in einem kleinen, seichten Bach aus ihr heraus. Als sie sich erhebt, blickt sie in den friedlichen Garten vor ihr -- das leise Plätschern der kleinen Flüsschen, die gedimmte Beleuchtung und der Geruch frischer Abendluft strömen eine gewisse Ruhe aus -- Ruhe, die sie nach dem stürmischen Empfang als äußerst angenehmen Kontrast empfindet.

Die rothaarige Frau hat keine Zweifel an ihren Absichten gelassen. Und auch Sabrina muss sich eingestehen, dass sie beim Anblick ihrer Liebhaberin ein unglaublicher Drang nach einer Befriedigung ihrer Lust überrollt hat. Von diesem getrieben steigt sie aus dem Bett, lässt ihre Kleidung jedoch einfach liegen.

Geschmeidigen Schrittes schreitet sie nackt durch den Garten. Sie fühlt sich ein wenig wie eine Nymphe, die elegant durch das Wasser gleitet.

An der Terrasse angekommen, ist die Zugangstür nun geöffnet und ein gedimmtes Licht erhellt sowohl Küche als auch Esszimmer. Mit einer Flasche Cabernet Sauvignon und zwei Gläsern bewaffnet, kommt die ebenfalls völlig unbekleidete Sandra auf sie zu.

„Setz' dich ruhig", gebietet sie ihr mit einer Geste in Richtung eines schalenförmigen Loungesessels, der gemeinsam mit einem weiteren Exemplar an einem kleinen passenden Tischchen in der Ecke des Raumes steht und den Sabrina so bisher noch nicht wahrgenommen hat.

Als die rothaarige Frau ihr eingießt, offenbart sie ihr: „Ich habe uns etwas beim Brasilianer bestellt. Ich bin mir sicher, es wird dir schmecken. Hast du schon einmal brasilianisch gegessen?"

Sabrina fühlt sich ertappt und verwundert zugleich. Zumindest halb offen gesteht sie: „Ja, habe ich. Ich kann mich nur an den Namen des Gerichts nicht mehr erinnern."

„Nun, ich bin mir sicher, es wird dir schmecken", antwortet Sandra, ihr Glas nehmend, um anzustoßen. Mit einem „Prost!" genehmigen sie sich jeder einen kleinen Schluck.

In ihren Sessel zurückgelehnt, ein Bein über das andere geschlagen, die Fuß- und Fingernägel in der gleichen Farbe lackiert wie ihre Haare, blickt sie Sabrina an: „Wie gefällt es dir bisher in Heidelberg?"

„Super! Ich fand die Stadt auf meinen Besuchen bei Anna schon toll, deshalb habe ich mich unter anderem auch zu einem Studium hier entschieden. Seit wann lebst du hier?"

„Das freut mich zu hören. Ich bin seit etwas über 11 Jahren Heidelbergerin. Die Stadt hat viele Geheimnisse, die es zu offenbaren gilt. Hast du sie erst einmal herausgefunden, wirst du sie noch viel mehr mögen."

Bevor Sabrina vertieft über die Aussage nachdenken kann, klingelt es auch schon an der Tür.

„Magst du einmal öffnen? Das Geld, inklusive einem kleinen Trinkgeld, liegt passend auf dem Tresen."

Etwas weniger überrumpelt als beim letzten Mal, zögert sie für einen Moment, steht jedoch auf und begibt sich in Richtung der Eingangstür. Den 50 Euro Schein vom Tresen nehmend, atmet sie tief durch, bevor sie die große, moderne Tür öffnet. Der gleiche attraktive, südländisch aussehende Mann steht vor ihr.

Auch er wirkt ein klein wenig gefasster, lässt es sich dennoch nicht nehmen, sie von Kopf bis Fuß zu mustern und sie frech anzugrinsen.

„43,80 € bitte", fordert er sie, sein Grinsen nicht aufhörend, zur Zahlung auf. Sabrina reicht ihm den Schein herüber und sagt: „Stimmt so."

„Oh, sehr großzügig." Anstatt ihr jedoch die Tüten mit den Speisen zu geben, behält er sie für sich und beäugt sie weiter. „Weißt du, wenn du mich jedes Mal so empfängst, solltest du auch extra zahlen müssen."

„Ich sollte extra bezahlen?", fragt Sabrina verblüfft.

„Naja, du kommst jedes Mal nackt an die Tür."

„Und das heißt was jetzt genau?", entgegnet das junge Mädchen gelassen.

"Du würdest nicht in zwei verschiedenen Häusern nackt an die Tür kommen, wenn du nicht mit mindestens jeweils einem Bewohner des Hauses Sex haben würdest."

Sabrina errötet ein wenig, will es sich jedoch nicht anmerken lassen: "Du bist ganz schön distanzlos", schmunzelt sie, genießt jedoch seine direkte Art insgeheim ein wenig.

"Aber ich habe Recht."

Ihn ob seiner dreisten Art erst abschmettern wollend, entscheidet Sabrina sich sodann dazu, ehrlich zu sein: „Das hast du."

Sie blicken sich an, ein leichtes Knistern entsteht zwischen ihnen beiden. Dann ergreift sie wieder das Wort: "Ich glaube aber auch nicht, dass unsere zwei Begegnungen reiner Zufall sind."

Ein breites Grinsen formt sich auf seinem Gesicht: "Du glaubst, ich stecke mit den Leuten, denen ich Essen liefere, unter einer Decke?" Er hält inne, wartet ihre Antwort ab, die ausbleibt, bevor er fortsetzt: "Da liegst du leider daneben. Fest steht aber, dass entweder du oder jemand anderes großes Interesse daran hat, dass ich dich nackt sehe. Für meinen Teil hab ich da nichts gegen. Und wenn ich mir deine Nippel so ansehe, ist das bei dir nicht anders."

Auch ohne seinen Hinweis hätte Sabrina ihre Erregung nicht verleugnen können. Sie genießt es, sich ihm zu zeigen, seine lüsternen Blicke auf ihrem Körper und wie er sich vorstellt, sie nach allen Regeln der Kunst zu vögeln.

Er tritt näher an sie heran, ohne jedoch bedrängend zu wirken. Er ist ein gut aussehender junger Mann, dem es vermutlich nicht an weiblichen Angeboten fehlt. Sie ist geneigt, sich ihm hinzugeben, hier und jetzt, einfach so.

"Lass es geschehen", flüstert er ihr zu. Doch ihre Lust, aber auch ihr Verstand schreien förmlich nach der rothaarigen Frau - und Georg. So gut aussehend der junge Brasilianer auch ist, er entfacht nicht ansatzweise das Feuer in ihr, das ihr reifer Liebhaber oder Sandra in ihr auslösen.

„Ich muss dich leider enttäuschen", sagt sie und greift nach vorne, um ihm die Tüte aus der Hand zu nehmen, „ich bin schon schwer beschäftigt. Schönen Abend noch", trällert sie ihm förmlich entgegen, bevor sie ihm, mit der Tüte in der Hand, freundlich lächelnd langsam die Tür vor der Nase schließt.

Mit einem tiefen Seufzer lehnt sie sich gegen die große Tür und atmet einmal tief durch.

Nachdenklich kehrt Sabrina mit den Speisen zurück in den großen Raum und platziert sie auf dem massiven Esstisch, während Sandra Besteck und Teller aus der Küche holt. ‚Das Ganze kann kein purer Zufall sein. Ausgerechnet beim gleichen Brasilianer, der gleiche Typ...' und beschließt dann, die Naive zu spielen: „Du glaubst nicht, was gerade passiert ist."

„Erzähl' es mir", ruft die reife Frau ihr zu. Als Sabrina kurz und knapp berichtet hat, ist der Tisch gedeckt und sie nehmen gegenüber voneinander Platz.

"Ganz schön forsch der junge Mann - aber ein interessanter, potenzieller Liebhaber, findest du nicht?", fragt Sandra sie völlig trocken.

"Möglicherweise. Aber jetzt war er uninteressant für mich", Sabrina blickt der rothaarigen Frau in die Augen, keine Zweifel über die Absicht hinter ihrer Aussage lassend.

Schnurrend antwortet Sandra: „Du gefällst mir auch außerordentlich gut."

Das junge Mädchen spürt, wie einer der Füße der reifen Frau sanft an ihrem Bein entlangstreichelt. So anregend die Speisen riechen, würde sie schon jetzt am liebsten wieder unter den Tisch krabbeln, die Beine ihrer Liebhaberin spreizen und sie nach allen Regeln der Kunst mit ihrer Zunge verwöhnen.

Als könne die reife Frau ihre Gedanken lesen, ergänzt sie: "Geduld, meine Liebe." Die sanfte, ein wenig liebevolle Autorität, mit der sie die Worte ausspricht, lässt einen Schauer durch Sabrinas Körper laufen. Es führt ihr vor Augen, wie sehr die Rothaarige die Zügel zu ihrer Lust in der Hand hält. 'Sie könnte alles von mir haben', denkt sie sich.

Und so beginnen sie ihr exotisches Festmahl mit einem Schluck des sündhaft teuren Weins.

Während des Essens sprechen sie viel über die Klinik, Sandras Werdegang dorthin sowie die einzelnen Chefärzte und wie Sandra mit ihren Marotten umgeht. Immer wieder lässt die rothaarige Frau ihre langen, eleganten Füße dabei ganz beiläufig an Sabrinas blank rasierten Beinen entlanggleiten, eine Bewegung, die das junge Mädchen nur zu gerne erwidert und sich an dem Gefühl der Waden und Schenkel ihrer Gegenüber erfreut.

Als sie fertig sind und auch die zweite Flasche Wein schon zur Hälfte den Weg in ihre Körper gefunden hat, lässt Sabrina einen leichten Seufzer aus: „Das war lecker."

„Freut mich, dass es dir geschmeckt hat. Vielleicht bestellen wir ja nochmal gemeinsam dort", zwinkert die reife Dame ihr zu, bevor sie die Teller abräumt.

„Sag mal Sandra", beginnt das junge Mädchen eine Frage, die man einer Dame wie ihr eigentlich nicht stellen sollte, „ich weiß es gehört sich nicht, aber... wie alt bist du eigentlich?".

Als sie die Teller in die Spülmaschine geräumt hat, blickt sie schmunzelnd zum jungen Mädchen herüber: „Gar keine Ursache. Ich bin 41."

Sabrina fällt fast vom Glauben ab: ‚41?!? Dabei sieht ihr Körper doch an vielen Stellen noch so straff aus. Selbst ihr Busen musste der Schwerkraft bisher kaum Tribut zollen. Künstlich nachgeholfen scheint bei ihr auch nicht zu sein...'

Den erstaunten Blick ihrer jungen Gespielin bemerkend, antwortet sie: „Gute Gene und viel Sex."

„Ich hoffe ich bin auch noch so straff und in Form, wenn es bei mir so weit ist", schwärmt Sabrina anerkennend.

Die rothaarige Frau schreitet auf sie zu, bis sie neben ihr zum Stehen kommt. Sie lehnt sich runter und lässt einen Zeigefinger über ihr Brustbein, entlang ihres linken Busens, über ihren straffen Bauch bis hin zu ihrer Pussy gleiten. „Ich bin da äußerst guter Dinge", haucht sie ihr lustvoll entgegen.

Sabrina wendet sich, auf ihrem Stuhl sitzend, ihr zu. Ihre Hände auf den Hüften der Frau neben ihr platzierend, gleitet sie langsam vor ihr auf die Knie. Mit einem lüsternen Blick nach oben taucht das junge Mädchen ihren Kopf zwischen die Beine der Frau, bis ihr Mund perfekt unter dem feuchten, wohlriechenden Eingang platziert ist.

Für einen Moment hält sie inne, saugt die Essenz ihrer reifen Gespielin förmlich in sich auf. Langsam bewegt sie sich in Richtung des Eingangs der Lust und lässt ihre Zunge behutsam über die geschwollenen äußeren Lippen gleiten.

Das leise Stöhnen aus dem Mund der Rothaarigen verrät ihr, dass sie nicht aufhören soll. Stück für Stück drückt sie ihre Zunge tiefer in die vor Erregung glühende Vagina ein, bis sie zum engen Eingang vordringt. Immer wieder schmeckt sie auf dem Weg dorthin die Säfte, deren Geruch und Geschmack ihre eigene Pussy vor Geilheit fast platzen lassen.

Tief dringt sie mit ihrer Zunge in das Loch ein, so tief, dass die Lippen ihres Mundes fest an die Schamlippen gepresst sind - und fängt an, die Muschi mit sinnlichen Stößen zu bearbeiten.

„Genau so", keucht Sandra über ihr, ihre Hände nun am Kopf des jungen Mädchens, immer wieder die Haare greifend. Schon zum zweiten Mal an diesem Abend schmeckt und riecht sie diese himmlische Pussy. Mit einer Mischung aus Stoßen und Lecken erkundet sie das weiche Innenleben der Lustspalte. Sie liebt das Gefühl, ihre reife Liebhaberin zum nächsten Höhepunkt zu lecken. Nichts will Sabrina in diesem Moment sehnlicher, als von den Säften der rothaarigen Frau überzogen zu werden.

"Ohhhh!", stöhnt diese immer wieder hemmungslos ihre Erregung heraus. Jedes Mal durchläuft ein Schauer den Körper des jungen Mädchens.

Wie in Trance leckt sie die reife Frau, völlig verloren in den betörenden Gerüchen und Geschmäckern. Plötzlich fordert Sandra sie fast flüsternd auf: „Halt still." Mit einem festen Griff fixiert sie ihren Kopf mit ihren Händen - und fängt an, ihr Becken vor und zurückzustoßen. Das Gesicht des brünetten Mädchens wird abermals gefickt. Anders als zuvor ist sie jetzt jedoch sanfter, kontrollierter.

Sabrina spürt, wie sie bebt, ihren Höhepunkt zurückhält, um ihre innere Spannung auf ein Maximum zu treiben.

Dann ist es um sie geschehen: Mit einem lauten, spitzen Schrei lässt Sandra ihrem zweitem Orgasmus freien Lauf. Noch intensiver als zuvor spürt Sabrina das Zusammenziehen der Pussy, die sich sodann öffnet und sie erneut mit Lustsäften überschüttet. Fest hält die rothaarige Frau ihren Kopf in ihren Händen, ihr keine Chance gebend, dem Spritzen zu entweichen, was sie jedoch ohnehin nicht vorgehabt hätte.

Als Sandra sich langsam wieder erholt hat, lockert sie ihren Griff und die beiden blicken sich für einen Moment völlig verklärt an. 'Gott bin ich dieser Frau verfallen', schießt es dem jungen Mädchen in den Kopf - ihre Emotionen spielen zum ersten Mal in ihrem Leben völlig unkontrolliert verrückt.

Sodann reicht Sandra ihr eine Hand, um sie aufzurichten. Eng umschlungen küssen die beiden sich einige Minuten lang. Ihre Hände wandern über den Körper der anderen. Als der Kuss sich löst, sieht Sabrina erneut das Funkeln in den Augen der reifen Frau. 'Was auch immer du tun willst, tu es', denkt sie sich innerlich.

An ihrer Hand führt sie sie in den Flur und dort eine kleine, unscheinbare Treppe hinab. Als sie am Ende dieser angekommen sind, befindet sie sich in einer Art nur spärlich mit roten Laternen beleuchteten Vorraum, von dem aus drei Türen, je eine links und rechts, sowie eine geradeaus in verschiedene Räume führen.

„Warte hier", antwortet Sandra ihr, bevor sie geradeaus durch die Tür geht. Als das junge Mädchen sich umblickt, mischen sich ein mulmiges und gleichzeitig aufgeregtes Gefühl miteinander. Die dunkle Atmosphäre wirkt bedrohlich und intim zugleich.

Nach ihren Dominanzspielchen im Büro der Klinik war Sabrina tief in sich gegangen und hatte realisiert, wie sehr ihr ihre Rolle als unterwürfige Sklavin gefallen hat. Obwohl sie sich von Natur aus weder als dominant noch als devot bezeichnen würde, hat sie bei den richtigen Personen durchaus eine Tendenz dazu, unterwürfig zu sein.

Eine erregende Vorahnung beschleicht sie -- eine Vorahnung, welche ihr prophezeit, dass sie am heutigen Abend wohl herausfinden könnte, wie weit sie bereit ist, sich zu unterwerfen.

Einige Momente später kehrt Sandra mit etwas in ihrer Hand zurück, welches sie dem jungen Mädchen mit den Worten „Anziehen!" zuwirft. „Und wenn du angezogen bist, warte hier auf meine Befehle!".

Die schlagartige Änderung im Ton der rothaarigen Frau fährt Sabrina durch Mark und Bein. Wie von fremder Hand bewegt, entfaltet sie das Kleidungsstück. Dieses entpuppt sich als schwarzes Leder-Harness, dessen Riemen wie eine Raute um ihre Brüste gehen und in einer dreieckigen Form in Richtung ihrer Muschi zusammenkommen.

Kurz über ihrer Spalte umrunden die Riemen ihren Hüftbereich, um ihr Halt zu geben. Zwischen den Riemen befinden sich immer wieder kleine Eisenringe, die es wohl ermöglichen sollen, sie an verschiedenen Stellen zu befestigen. An den Schultern sind kleine Metallketten, die als Träger dienen.

Ein besonderes Highlight des Outfits ist jedoch die Kette, die am unteren Ring befestigt ist. Sie führt durch ihre Lustspalte, entlang an ihrem Damm, durch ihre Pobacken hindurch bis auf die andere Seite, wo sie in gleicher Weise an einem Ring befestigt ist.

Als sie das Outfit vollständig angezogen hat, durchfährt ein Schauer sie beim Gefühl des Metalls in ihrer Pussy und zwischen ihren Pobacken.

Einen Moment lang begutachtet sie sich, ihre Lust alleine schon aufgrund des Outfits stark ansteigend.

Sodann öffnet sich die Tür vor ihr wieder und ihr offenbart sich ein unglaublich erregender Anblick: Dort steht Sandra, gekleidet in einer pechschwarzen Taillen-Corsage aus Leder, die unter ihren Brüsten endet und sie in erotischer Art und Weise nach oben drückt.

Unten zieren geschwungene Bögen das Ende des Kleidungsstücks, welche die Pussy der reifen Frau gekonnt in den Vordergrund legen. An den Spitzen der Bögen sind jeweils Strapsen befestigt, die lange, schwarze, fast durchsichtige Kniestrümpfe nach oben ziehen.

Ihre Arme sind mit Handschuhen versehen, die knapp hinter ihren Ellbögen enden und aus seidenartigem Stoff zu sein scheinen. Ihre Waden werden von Lederstiefeln überzogen, deren dünne, hohe Absätze die ohnehin schon große Frau noch imposanter erscheinen lassen.

Ein Highlight ist die schwarze Perlenkette um Sandras Hals, welche in der Mitte einen dezenten Rubinstein aufweist, der ihre Liebhaberin königlich aussehen lässt.

Von dem Anblick in ihren Bann gezogen, wird Sabrina von der Strenge in der Stimme der rothaarigen Göttin schnell in die Realität zurückgeholt: „Auf die Knie!".

Umgehend befolgt sie den Befehl, ein starker Schauer der Erregung sie durchfahrend. Für einen Moment denkt sie über ihre Lage nach und weiß eines: Die Unterwerfung im Büro war nur ein Vorgeschmack auf das, was noch kommt.

Doch Sabrina Härtwig hat keine Chance, dieser Frau noch zu entkommen.

Langsamen Schrittes tritt ihre Herrin auf sie zu und läuft begutachtend um sie herum. Während sie um sie herumschreitet, dringen ihre Worte klar und deutlich zu Sabrina hindurch: „Es gibt zwei Kategorien von Menschen", beginnt sie ihre Ausführungen, "die einen, die herrschen und die anderen, die beherrscht werden. Für manche dauert es eine Weile, bis sie ihren vorbestimmten Platz erkennen. Andere lernen schon früh, wohin sie gehören. Manche wollen es nicht wahrhaben -- doch am Ende führt das Schicksal sie auf den richtigen Pfad."

Als die rothaarige Frau wieder hinter ihr steht, stoppt sie. Sabrina spürt, wie sie sich zu ihr herunterlehnt. Der heiße Atem der Domina auf ihrem Nacken verursacht eine Gänsehaut auf ihrem ganzen Körper. Sodann spürt sie plötzlich etwas Kaltes um ihren Hals herum -- ein Lederhalsband. Dünn, mit einem Ring vorne versehen, schmiegt es sich um sie. Das klackende Geräusch verrät ihr, dass Sandra eine Leine an dem Ring befestigt hat und sie damit nun völlig kontrollieren kann.

„Auf alle Viere!" befehlt sie ihr streng und die Sklavin leistet umgehend Folge. Auf ihrem Rücken spürt sie nun den Absatz des Stiefels und realisiert, dass ihre Herrin mit einem Fuß auf ihr stehen muss.

„Wie fühlst du dich gerade?", fragt sie sie ruhig.

„Sehr erregt", keucht Sabrina leise, die Worte bleiben ihr fast im Halse stecken.

Stille folgt. Den Fuß noch immer auf dem Rücken ihrer Sklavin ausruhend, sagt die Domina sodann ruhig, aber bestimmt: „Gut. Denn wenn wir durch diese Tür schreiten, wirst du wirklich realisieren, was es heißt, mir zu dienen. Und egal was dich erwartet, ist eines klar: Du wirst zu nichts, was ich von dir verlange nein sagen."