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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 07

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Das halbvolle Weinglas, welches Sandra auf dem Weg dorthin vom Esstisch mitgenommen hat, in der Hand haltend, blickt sie in ihren imposanten Garten. „Wenn er dir so gut gefällt, solltest du ihn ausgiebig lecken", schmunzelt sie, ohne nach hinten zu blicken, in Richtung ihrer Sklavin.

Völlig ertappt errötet Sabrina wieder leicht, direkt wissend, dass es sich nur um das volle Gesäß der reifen Frau handeln kann.

Einen Moment zögernd, platziert sie ihre Hände an die Außenseiten der glatten Pobacken. Ihr Kopf bewegt sich in Richtung des Gesäßes, dessen Anblick sie an ein wenig an ihr eigenes erinnert, auch wenn es noch etwas ausladender ist. Ihre Lippen berühren erstmalig die vollen Backen und küssen sie langsam und ausgiebig.

Ihre Zunge gleitet über die weiche, reife Haut hinweg und hinterlässt einen leichten Film ihrer Spucke. Sodann spreizt sie den Hintern auseinander, bis die leicht rosa-violette Rosette zum Vorschein kommt.

Für einen Moment hält Sabrina inne und genießt den Anblick sowie den ausströmenden Geruch. Auf bizarre Art und Weise erregt sie der ihr entgegenkommende Duft -- anders als der der Pussy, doch ebenso intensiv.

Als sie ihren Kopf nach vorne lehnt, ihre Zunge nach vorne ausstreckt und das Arschloch berührt realisiert sie, dass auch dies Neuland für sie ist. Kreisend gleitet sie um den Eingang herum, ein schnurrendes Stöhnen die Antwort ihrer Herrin.

Sabrinas Kopf bewegt sich weiter nach vorne, immer tiefer taucht sie in Sandra ein, bis ihre Lippen an den Eingang gepresst sind. Für einen Moment hält sie inne, genießt das schmutzige Gefühl. Schon immer hatte sie einen Analfetisch, jedoch überwiegend in Form von Penetration in ihrem eigenen Hintertürchen. Jetzt realisiert sie, wie sehr es sie erregt, andere dort selbst zu befriedigen.

Sodann fängt sie an, ihren Kopf vor und zurückzubewegen und ihre Domina so zu ficken, wie sie auch ihre Pussy gefickt hat. Entspannt und leicht stöhnend steht Sandra am Fenster, nimmt einen kleinen Schluck aus ihrem Weinglas und lässt ihre rechte Hand durch die Haare ihrer leckenden und fickenden Sklavin gleiten. Immer wieder variiert sie die Weise, mit der sie das Loch leckt, mal stoßend, mal kreisend, mal wild auf- und abreibend.

Sabrina ist wie im siebten Himmel. Instinktiv lässt sie ihre rechte Hand über die volle Pobacke gleiten, entlang der Innenseite des Oberschenkels, über den Damm hinweg und zur Pussy ihrer Herrin. Dort angekommen, steckt sie ihren Mittelfinger in die klatschnasse Spalte und lässt ihn im gleichen Tempo wie ihre Zunge ein- und ausgleiten. Immer lauter stöhnend lässt Sandra sie wissen, dass ihr die Bearbeitung äußerst gut gefällt.

„Du bist äußerst talentiert", sagt sie mit gefasster Stimme. Minutenlang bearbeitet Sabrina sie auf diese Weise bevor sie die letzte Eskalationsstufe erreicht. Ihre Zunge nun tief im Arschlock begraben haltend, ihre Lippen die Rosette bedeckend, zieht sie ihren Finger aus der Fotze ihrer Domina, findet schnell die äußerst geschwollene Klitoris und fängt an, sie mit kreisenden Bewegungen zu reiben.

Mit leicht zitternden Beinen, ihren Stand nur mit äußerster Disziplin haltend, rast die rothaarige Frau ihrem nächsten Orgasmus entgegen.

Ihre Behandlung noch ein Stück weiter intensivierend, schießt Sabrina sie sodann über's Ziel. Ein lauter Aufschrei der Domina - dann folgen platschende Geräusche. Sie verraten, dass ihr Lustnektar auf den Marmorboden gefallen ist. Zitternd und bebend thront sie über ihr, lässt keuchend ihrem Höhepunkt freien Lauf.

Langsam löst das junge Mädchen sich von ihrer Liebhaberin und leckt ihre völlig eingenässte Hand ab. Gerade als sie sich auf den Boden senken will, um auch diesen von Sandras Säften zu befreien, wird sie von ihr an der Leine hochgezogen.

„Das kannst du alles liegen lassen. Ich habe kürzlich eine Studentin als Putzfrau bei mir eingestellt. Sie wird morgen das erste Mal ihre Künste unter Beweis stellen. Da soll sie direkt wissen, was sie erwarten wird."

Auf gewisse Art und Weise gefällt Sabrina der Gedanke, was die junge Frau wohl denken mag.

„Das hast du sehr gut gemacht", lobt ihre Herrin sie, während sie ihr Weinglas leert. Dieses wieder auf dem Tisch hinter ihnen platzierend, geht sie sodann hinaus auf die Terrasse, ihre Sklavin hinter sich herziehend. Die kleinen Steinchen, die zuvor noch so angenehm an den Füßen waren, lösen einen leichten Schmerz an Händen und Knien aus.

Stück für Stück bewegen sie sich in Richtung einer der kleinen Grasflächen, wo Sandra plötzlich zum Stehen kommt. Mit zwei geschwungenen Bewegungen platziert sie ihre langen Beine rechts- und linksseitig von ihrer Sklavin und schwebt mit ihrer Pussy so direkt über ihrem knackigen Po.

Ohne ein Wort zu sagen, spürt Sabrina plötzlich eine warme Flüssigkeit auf sich herabplätschern -- den Urin ihrer Herrin! Als wäre es völlig selbstverständlich entleert diese sich auf ihr. Auf ihrem Steißbein auftreffend, rinnt der Saft zu allen Seiten hin an ihr herunter. Besonders das Gefühl an ihrer Rosette erregt das junge Mädchen sehr.

Bei all' den Fetischen, die sie in ihren Gedanken schon zu ihrer Teenager-Zeit an sich entdeckt zu haben geglaubt hatte, ist dies einer, der sie überrascht. Die warme Flüssigkeit, der Gedanke, wie selbstverständlich als Urinal benutzt zu werden -- so schmutzig, so degradierend -- heizt ihren ohnehin schon lodernden Ofen der Lust noch mehr an.

Bis auch der letzte Tropfen aus ihr herausgepresst ist, bleibt Sandra über ihr stehen und begutachtet dabei ihren schönen Garten.

Als sie fertig ist, folgt ein kurzer, knapper Befehl: „Sauber lecken!". Ohne einen Gedanken zu verschwenden, bewegt die Sklavin ihren Mund in Richtung der nassen Pussy und leckt diese ausgiebig außen und innen entlang. Die geschmackliche und geruchliche Mischung aus Urin und Lustsäften betört Sabrina. Als sie auch die letzte noch so kleine Stelle an der Pussy ihrer Herrin gereinigt hat, lässt sie von ihr ab.

Immer noch rinnt der Urin langsam über ihren Körper und in ihre Öffnungen. „Das hat gut getan", atmet Sandra einmal tief durch und begibt sich dann, mit ihrer Sklavin wortwörtlich im Schlepptau wieder zurück in ihr Haus.

Im Esszimmer angekommen, legt sie die Leine auf einen Stuhl und befreit sich von ihrer Corsage und ihren Handschuhen, die sie ordentlich auf den Tisch legt. Nur noch in ihren dünnen, hohen Strümpfen sowie den kniehohen Stiefeln und ihrer Halskette bekleidet, gibt sie einen himmlischen Anblick ab.

Sodann bewegt sie sich hinüber zu einem der Lounge-Stühle, in denen sie zuvor noch gesessen hatten, und befreit sich von Stiefeln und Strümpfen, die sie ebenfalls auf bzw. neben dem Tisch platziert. Zuletzt findet auch ihre Halskette den Weg neben die Kleidungsstücke, sodass sie nun völlig nackt vor Sabrina steht.

Die Leine wieder in die Hand nehmend, zieht sie sie wieder zu sich auf Augenhöhe. Einen Moment lang blicken sie sich an, als würden sie in die Seele der jeweils anderen Person blicken. Sodann formt sich ein warmes Lächeln auf Sandras Lippen: „Du bist eine brave Sklavin."

Eine Pause folgt, die die rothaarige Frau wieder unterbricht: „Sabrina, ich habe dich unterworfen, ich denke das ist dir jetzt mehr denn je bewusst. Ich habe dir deinen natürlichen Platz gezeigt und du hast ihn ohne zu zögern angenommen, weil du dazu bestimmt bist. Du bist meine Sklavin und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Was auch immer du entscheidest, du weißt, dass du wieder und wieder in dieses Haus zurückkehren wirst, um vor mir zu knien, mich zu befriedigen, mir zu dienen."

Gebannt und bis in die Haarspitzen erregt, lauscht die Brünette den Worten -- ein Bündel aus Emotionen kreist in ihr umher. Umso mehr sie über das Gesagte nachdenkt, realisiert sie, wie zutreffend es ist. Sie ist Sandra Markwarts Sklavin. Sie will Sandra Markwarts Sklavin sein.

„Aber", setzt diese ihre Ansprache fort, während sie behutsam das Lederhalsband öffnet, es vorsichtig abnimmt und mitsamt der Leine auf den Tisch legt, „uns verbindet mehr als das."

Ebenso langsam öffnet sie auch die Schnallen an den Lederriemen des Outfits ihrer Liebhaberin und entfernt dieses Stück für Stück von ihrem Körper. Ihren Finger über die Hüfte und die seitlichen Rippenbögen Sabrinas laufen lassend, fügt sie hinzu: „Du bist eine atemberaubend hübsche und attraktive junge Frau. Du bist deutlich reifer, als es dein Alter vermuten lässt, weil du dich auf Dinge einlässt, dein innerstes Selbst erforschst und zu deinen Neigungen stehst. Deine Intelligenz zieht mich ebenso zu dir hin, wie dein Aussehen."

Einen Moment lang blicken die Frauen sich an. Bewegt von den Worten der reifen Frau, umschlingt Sabrina ihre Liebhaberin impulsiv und beginnt, diese wild zu küssen. Die Rothaarige erwidert dies, mit ihren Armen und Beinen erkunden sie gegenseitig ihre Körper. Schritt für Schritt, den Kuss nicht lösend, gehen sie durch das Esszimmer bis hin zur Treppe, die nach oben führt.

Dort angekommen, packt Sabrina die Hand der reifen Dame und führt sie weiter. Instinktiv geht sie den langen, mit weichem, grauem Teppich belegten Gang entlang bis zur hinteren Tür und findet dort das Schlafzimmer der Hausherrin wieder.

Die Tür öffnend, hat sie nur Augen für das riesige Boxspringbett an der Wand des Raumes. Darauf zusteuernd, wirft sie Sandra auf dieses und klettert ihr sogleich hinterher. Die Rothaarige hat kaum Zeit, um zu realisieren, was hier gerade passiert, da ist Sabrina auch schon auf ihr Gesicht geklettert. Ihre pulsierende Pussy schwebt über diesem, bevor das junge Mädchen sich auf sie niederlässt.

Die Lustspalte auf Mund und Nase gedrückt, packt Sabrina den Kopf ihrer Liebhaberin und fängt an, wie wild ihre Fotze über sie zu reiben.

Alle aufgestaute Geilheit, die sie zuletzt bei der Doppelpenetration im Keller zumindest teilweise loslassen konnte, befeuert ihren Drang nach Erleichterung. Stöhnend, schreiend benutzt sie den Kopf, ihren Rücken durchstreckend, ihren Kopf in ihren Nacken fallen lassend. Kurz bevor sie kommt, bremst sie sich selber aus. Schnell klettert sie zwischen Sandras Beine und nimmt diese in die Schere, so wie ihre Liebhaberin dies kürzlich getan hat. Ihre Muschis aneinandergepresst, fängt sie an, diese wie wild übereinander zu reiben.

Einige Minuten lang stöhnen, nein schreien die beiden Frauen den gesamten Raum zusammen, während sie hemmungslos ficken. Ein Orgasmus jagt den nächsten, Säfte spritzen über ihre Körper, die Bettwäsche und das Bettlaken. Wie entfesselt hat Sabrina nun völlig das Heft in der Hand, hält die reife Frau mit ihren zwei Händen gut fest.

„Oh mein Goooottt", schreien sie beide ihre Geilheit ein letztes Mal lauthals heraus, bevor das junge Mädchen von ihrer Gespielin ablässt und ebenso heftig atmend und völlig verschwitzt neben ihr ins weiche Bett fällt.

Als sie langsam wieder zu sich kommen, blicken sie sich gegenseitig an. „Sabrina Härtwig, immer wieder für eine Überraschung gut", lächelt Sandra zu ihr herüber. Schmutzig grinsend entgegnet Sabrina ihr: „Du glaubst gar nicht, wie aufgestaut meine Lust gerade war - und ich kann mich bei dir einfach nicht zusammenreißen."

Völlig überrumpelt von dem, was gerade mit ihr angestellt worden ist, entgegnet die Rothaarige: „Interessant. Eine Switcherin also."

Auf den fragenden Blick des jungen Mädchens führt sie weiter aus: „Eine Person, die sowohl devot als auch dominant sein kann. In deinem Fall bist du eine von Natur aus sehr devote Person, die gelegentlich auch mal in die andere Richtung ausbricht."

Einen Moment lang denkt Sabrina über die Worte nach, erinnert sich an ihr Sexualleben und was sie besonders erregt hat. Als wäre ihre eine Erleuchtung offenbart worden, stellt sie fest, dass Sandra erneut den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

Grundsätzlich wird sie meistens unterworfen, wird genommen und benutzt und genießt es. In manchen wenigen Momenten liebt sie es jedoch, die Kontrolle zu übernehmen, insbesondere über Personen, von denen sie zuvor dominiert wurde.

Dieses Verlangen ist besonders stark ausgeprägt, wenn sie immer wieder gereizt wurde, aber nicht gekommen ist. Dieser Sturm und Drang, der sich dann in ihr ausbreitet, steht in einem starken Kontrast zu ihrem sonstigen Charakter. Doch er ist ein Teil von ihr, ein Teil, den sie ebenso genießt wie ihre unterwürfige Seite.

Zufrieden blickt sie zu Sandra hinüber: „Ja, so ist es wohl" und rollt sich in ihre Richtung, um sie eng zu umschlingen und sanft zu küssen. Als sie sich lösen, gleitet die Rothaarige aus dem Bett und streckt ihre Hand aus, die Sabrina ergreift. Sie führt sie in ein an das Schlafzimmer angrenzendes Badezimmer.

In dem geräumigen Waschraum angekommen, manövriert die reife Frau sie auf einen großen, flauschigen Teppich. Aus einem kleinen Schrank unter einem Waschbecken holt sie einen dicken, weichen Schwamm heraus, lässt etwas Wasser über diesen laufen und fängt dann an, Sabrinas Körper mit der angenehmen Wärme des Nasses sanft zu reinigen.

Das junge Mädchen genießt die sanften Berührungen, die Nähe zu der Frau, die sie so um den Verstand gebracht hat. Sie fühlt sich geborgen und wohl. Immer wieder kreuzen sich ihre Blicke - sie lächeln sich an. Die sanfte Behandlung erregt Sabrina, aber auf eine andere Art, als es ihre Erlebnisse im Keller getan haben.

"Fühlt sich das gut an?", haucht Sandra ihr entgegen.

"Und wie", keucht sie seicht, "ich würde mich gerne bei dir revanchieren."

Die Rothaarige schmunzelt sie an und hält ihr, nachdem sie die letzten Zentimeter von Sabrinas Körper gereinigt hat, den Schwamm entgegen.

Nun ist es an ihr, sanft über die weiche, reife Haut zu fahren - den vollen, leicht ausladenden Po, die strammen und dennoch weiblichen, langen Beine, der immer noch fast straffe Bauch, die ebenen, runden Brüste. Als sie wieder oben angekommen ist, blicken sie sich an - und fangen an, sich intensiv zu küssen.

Der Schwamm landet im Waschbecken, während ihre immer noch leicht feuchten Körper sich eng umschlingen. Ihr Kuss intensiviert sich, ihre Hände finden ihren Weg über ihre Brüste zu ihren Lustspalten hin. Ohne sich voneinander zu lösen bewegen sie sich wieder in Richtung des Bettes und lassen sich gemeinsam auf dieses fallen.

Sandra rollt sich auf sie, ihrer Pussies sind erneut eng aneinandergepresst. Sie schauen sich an, bevor die Rothaarige sanft anfängt, sie zu bearbeiten. Sie lieben sich, zärtlich und langatmig, vorsichtig und dennoch anreizend. In langsamen Schritten nähern sie sich ihrem gemeinsamem Höhepunkt, schieben diesen hinaus - immer wieder küssen sie sich, blicken sich lächelnd an. Und dann ist es um sie geschehen - laut stöhnen sie beide auf, während sie mit bebenden Körper kommen.

Zitternd umarmen sie sich, halten sich aneinander fest während sie ihren Orgasmus langsam abebben lassen. Als sie vorsichtig wieder zu sich kommen, rollt Sandra sich von ihr herab und sie blicken sich an.

"Wie fühlst du dich?", fragt die reife Frau sie.

Einen kurzen Moment überlegt Sabrina, bevor sie antwortet: "Frei."

Ein Lächeln ziert das Gesicht der Rothaarigen: "Gut. Das ist der erste Schritt. Lass dich gehen, so spontan deine Emotionen auch sein mögen."

"Irgendwie komme ich mir manchmal ein wenig verrückt vor, wenn ich so springe."

"Das musst du gar nicht. Wie du siehst, geht es mir nicht anders. Genieße es einfach, sei du selbst und du wirst sehen, das Leben ist so deutlich schöner."

"Im Moment ist es auf jeden Fall sehr schön", seufzt Sabrina.

Kuschelnd tauschen sie noch eine Weile lang Zärtlichkeiten aus, lassen ihre Körper sich berühren, bevor sie langsam, aber stetig einschlafen.

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1 Kommentare
AlpineKrisAlpineKrisvor fast 3 Jahren
Dear Kinky Couple

... fast bin ich versucht, nicht nur aufgrund Eures Autorennamens ein Review auf Englisch zu schreiben.... in Anbetracht aber der doch mehrzählig deutssprechenden Leserschaft belasse ich es dennoch beim Deutschen.

Der Superlativen lassen sich nicht genug finden, um diesen 6. Teil Eures Exposés über den Weg ins Erwachsenwerden eines jungen Mädchens zu beschreiben. Stellenweise Klischeés bedienend, und dann doch wieder arg überraschend Wendungen hervorzuzaubern... ist der Plot an und für sich schon ungewöhnlich, so sind es die Protagonisten um so mehr. Erregend genau teilweise die Handlungen beschrieben, läßt das Kopfkino keine andere Wahl, als sich selbst in einen Strudel der Lust hineinzumanövrieren. Ich freue mich schon auf eine irgendwann wieder in meiner Favoritenliste auftauchenden Fortsetzung. Noch habe ich das Wort "ENDE" nicht ausmachen können.

Um jetzt im Jargon vieler anderer Kommentatoren zu bleiben: Danke und weiter so!

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