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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 08

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Seine Hände finden ihren Weg auf die knackigen Pobacken seiner jungen Liebhaberin und kneten sie fest, während er antwortet: „Du bist eine sehr ehrliche, authentische junge Frau, wenn es nicht gerade um Offenbarungen deines Liebeslebens gegenüber meiner Tochter geht", lächelt er, „deshalb mochte ich dich schon immer."

„Wenn ich ehrlich bin, habe ich mich auf der Fahrt hier her genauso sehr auf dich gefreut, wie auf Anna", keucht Sabrina ihm entgegen, „auch wenn ich hiermit natürlich nur in meinen kühnsten Träumen gerechnet habe. Jetzt jedoch genießt du absoluten Vorrang."

Mit diesen Worten lehnt sie sich nach vorne und sie tauschen einen unglaublich sinnlichen Kuss aus.

Als er sich löst, fragt sie ihn, ohne ihre Reitbewegungen zu unterbrechen: „Georg, ich weiß, dass ich keine Berechtigung habe, dein volles Vertrauen zu genießen. Aber in den letzten Tagen sind einige Dinge passiert, die ich äußerst heiß fand, die mich jedoch in vielerlei Hinsicht verwirrt haben."

Er schaut sie an. Stille herrscht zwischen ihnen. Nur das schmatzende Geräusch seines Schwanzes, der durch ihre Reitbewegungen ihre Vagina bearbeitet, sowie ein leichtes, unterdrücktes Keuchen des jungen Mädchens füllen den Raum.

Sodann setzt er an: „Sabrina, du genießt mein Vertrauen, sonst hätte ich diese Affäre mit dir nicht begonnen. Wie ich bereits sagte, du bist weiter, als es dein Alter vermuten lässt. All deiner sexuellen Reize zum Trotz hat das den Ausschlag dafür gegeben, dass ich mich auf dich eingelassen habe. Da ich weiß, wie vertrauenswürdig du mit den folgenden Informationen umgehen wirst, werde ich deine Verwirrung ein wenig beseitigen."

Neugierig und gleichzeitig voller Lust und Erregung lauscht sie gebannt den Worten ihres Liebhabers: „Vorab jedoch eine Frage: Wenn Anna das hier zwischen uns jemals herausfinden würde, wäre eure Freundschaft wohl vorbei. Sollte sie triftige Anhaltspunkte für unsere Affäre haben, werde ich sie nicht leugnen. Ich werde sie auch nicht beenden, da sie keine Entscheidungsbefugnis darüber hat, aber sie wird davon erfahren. Bist du dir dessen bewusst?"

Keuchend, voller Erregung und dennoch klar denken könnend, hält Sabrina für einen Moment inne, bevor sie antwortet: „Schon bevor wir das erste Mal gevögelt haben, habe ich über dich fantasiert -- habe mir genau das hier und mehr vorgestellt. Seitdem ich regelmäßig Sex habe, denke ich an Sex mit dir.

Über die Jahre haben sich viele Fantasien in meinem Kopf ausgebreitet, die von Mal zu Mal schmutziger wurden. Anfangs habe ich mich schlecht dafür gefühlt, vor allem gegenüber Anna und es als jugendliche Schwärmerei abgetan.

Als die Bilder vor meinem imaginären Auge nicht verschwunden, nein, sogar mehr geworden sind, musste ich mir jedoch irgendwann eingestehen, dass ich dich unglaublich attraktiv finde. Und zudem auch noch sehr sympathisch", Stück für Stück erhöht sie ihr Reittempo, während sie sich wie in einen Rausch vögelt und redet: „mittlerweile bin ich nur noch geil, wenn ich dich sehe, könnte den ganzen Tag nichts anderes tun als mit dir zu ficken. Und deshalb weiß ich, dass ich bereit bin, meine Freundschaft zu Anna dafür aufs Spiel zu setzen."

Ihn wie wild reitend, lehnt sie sich nach vorne und küsst ihn, erst sanft, dann ähnlich animalisch wie der Sex zwischen ihnen. Ihre Arme umschlingen ihn nun fest, während seine Hände ihren Arsch in ihren Bewegungen unterstützen. Das gesamte Sofa wackelt, ihr Stöhnen füllt den Raum. Das laute Schmatzen ihrer klatschnassen Fotze auf seinem dicken, harten Schaft verrät, wie erregt sie gerade ist.

Rasant nähert sich ihr erster Orgasmus. Eng umschließt sie ihren Liebhaber, lässt noch ein paar intensive Bewegungen folgen, bevor sie mit einem lauten Schrei hart auf ihm kommt -- ihre Säfte ergießen sich über ihn, während er tief in ihr steckt, sie sich um ihn klammert, bebt, keucht und zittert.

Noch bevor ihr Orgasmus vollständig abgeklungen ist, richtet er sich auf und trägt sie mit seinem Schwanz in ihr in Richtung Küche. Mit jedem Schritt stößt sein hartes Glied immer wieder in sie hinein. Als sie am Kühlschrank ankommen, presst Georg sie fest gegen diesen.

Die Kälte an ihrem Rücken bildet einen angenehmen Kontrast zur Hitze in ihrem Körper. Lustvoll und gekonnt küsst er sie, während er sie langsam, aber tief penetriert.

Das Gefühl, von ihm wie eine Feder getragen zu werden, steigert Sabrinas Lust ungemein. Fast schon flehend blickt sie ihn an, sie härter zu ficken -- und als könne er abermals ihre Gedanken lesen, nimmt er Tempo auf.

„Oh Georg, fick mich", gibt sie mit einer Vehemenz von sich, vor der sie sich selbst ein wenig erschreckt. Der reife Mann stößt härter und härter zu. Ein lautes Klatschen füllt den Raum, während Georg Sandberg sie förmlich durchhämmert.

Das laute Stöhnen und Schreien des jungen Mädchens hallt durch den großen Raum. Ein Orgasmus jagt bei ihr den nächsten bis zu dem Punkt, an dem sie aufhört, sie zu zählen.

Eine vermeintliche Ewigkeit hämmert er in sie hinein, sein harter Schwanz pulsierend, aber nicht spritzend. Die Disziplin des reifen Mannes würde sie beeindrucken, wenn sie in diesem Moment noch irgendeinen klaren Gedanken fassen könnte.

Als sie spürt, wie er selbst kurz davor ist, zu kommen, hört er jedoch abrupt auf. Sie in der Position haltend, trägt er sie in Richtung seines Schlafzimmers im ersten Stock und legt sie dort auf sein Bett ab.

Während sie versucht, einigermaßen zu Sinnen zu kommen, zieht er sich aus ihr heraus, das schmatzende Geräusch unüberhörbar, und verschwindet in seinem Wandschrank.

Als er zurückkehrt, hält er ein schwarzes Paar High Heel Sandaletten, mit flachem Plateau und einem etwa 10 cm langen Absatz in der Hand, die am oberen Teil des Fußes mit kunstvoll geschwungenen, dünnen Bändchen ein erotisches Bild abgeben.

„Die dürften dir passen", fordert er Sabrina auf, diese anzuziehen. Umgehend kommt sie seinem Befehl nach, genießt es, solch aufreizende Schuhe zu tragen.

Schnell schlüpft sie in diese hinein, befestigt die zwei kleinen Schnallen um ihren schlanken Fuß und stellt sich hin. Sie bemerkt sogleich, wie die hohen Absätze ihren Po noch kurviger erscheinen lassen, als dieser es von Natur aus ohnehin schon ist.

Verführerisch läuft sie vor Georg her, die Beine bei ihrem Gang elegant voreinander herschwingend. Mit einem lüsternen Blick zurück verlässt sie das Zimmer, ihr Liebhaber ihr sogleich folgend. Als sie im Erdgeschoss ankommt, hallen die Absätze laut auf dem Boden.

Genau wissend, wie erotisch ihr knackiger, voller Po aussehen muss, gleitet sie den langen Gang zur Küche entlang.

Als sie diese erreicht, lehnt sie sich verrucht lächelnd über den Mitteltresen, ihr rechtes Bein nach oben angewinkelt und so ihre Löcher offenbarend.

Zufrieden blickt Georg sie an, sein harter Schwanz hoch nach oben abstehend, überzogen von ihren Säften. Sodann tritt er hinter sie, lässt seine große Hand über ihren Po laufen und verpasst ihr mehrfach einen leichten Klaps.

„Wie ich's mir dachte, wie gemacht für dich", äußert er, lässt seine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels entlanglaufen und spreizt mit ein wenig Druck ihre Beine.

Seine andere Hand auf ihren Rücken legend, presst er sie auf die kühle

Marmorplatte vor ihr.

Der Mittelfinger seiner anderen Hand streift äußerst leicht an ihrer klatschnassen Lustspalte entlang. „Du solltest solche Schuhe öfter tragen", komplimentiert er sie.

Ein starker Erregungsscheuer durchläuft sie. Sie liebt es, wenn er ihren Körper inspiziert und genießt es, von ihm hergerichtet zu werden.

„Das sollte ich", erwidert Sabrina, sich darin äußerst verrucht fühlend. Sodann positioniert er sich hinter ihr, seine Hände auf ihren Hüften und stößt mit einer Bewegung seinen Schwanz in sie hinein. Es raubt Sabrina schier den Atem.

Für einen Moment hält er inne, bevor er anfängt, sie zu ficken -- erst langsam, dann immer schneller und gnadenloser. Erneut wird der Raum von einem lauten Klatschen gefüllt, während das große, breite Glied ihre Pussy gnadenlos durchfickt.

„Ohhh ja!", stöhnt sie ihm lauthals entgegen, vor Geilheit fast explodierend. Wieder und wieder kommt sie unter seinen Stößen, ihre Säfte an ihren Beinen und seinem Körper entlangrinnend.

Ihr Spritzen verursacht auf ihr, auf ihm und dem Boden einen See ihres Nektars. Er fickt sie nach allen Regeln der Kunst durch.

Langsam, aber stetig spürt und hört sie, wie auch er sich seinem Höhepunkt nähert. „Spritz in mich rein, nimm' dir deine Pussy", stöhnt sie ihm instinktiv entgegen -- und soll bekommen, wonach sie wünscht.

Mit mehreren tiefen, harten Stößen überwindet er die letzte Schwelle der Geilheit, bis er tief in ihr begraben bleibt und mit voller Wucht laut stöhnend seine Ladung in sie hineinspritzt.

Seine männlichen Geräusche, die enge Berührung ihrer Körper zueinander und der Geruch von Sex, der Sabrinas Nase durchströmt, bringen sie allesamt um den Verstand und verursachen auch in ihr einen weiteren Höhepunkt.

Einige Minuten bleiben sie in dieser Position, bis er seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz mit einem laut schmatzenden Geräusch aus ihr herauszieht.

Sabrina ist überrascht von sich selbst, von der Vehemenz, mit der sie seinen Orgasmus eingefordert hat, dass sie sich, ohne zu zögern, in die High Heels geworfen und es sie nur noch mehr erregt hat, in diesen gevögelt zu werden.

Sie fühlt sich attraktiver in ihnen, spürt, wie diese ihren langen Beinen und ihrem vollen Po schmeicheln und entwickelt ein ganz anderes Bewusstsein für ihr Äußeres.

„Ich werde mich mal säubern gehen", lächelt sie ihren reifen Liebhaber an und lässt dabei wie selbstverständlich die geborgten Schuhe an, mit denen sie in verführerischer Weise davonrauscht, seine sie verfolgenden Blicke ihren Rücken durchbohrend.

Es erinnert sie an eine der Begegnungen vor einigen Tagen, welche das Feuer zwischen Georg und ihr entfacht hat.

Sie war nur mit einem T-Shirt bekleidet gewesen und hatte ihm bei ihrer nicht beabsichtigten Begegnung im Mondlicht -- unfreiwillig - Einblicke auf ihre intimen Bereiche, insbesondere auf ihr Gesäß gegeben.

Es hatte sie schon zu diesem Zeitpunkt erregt, so exponiert vor ihm zu sein, jedoch in deutlich zwiegespaltener Weise, als es jetzt der Fall ist. Jetzt steht sie innerlich zu ihren Gelüsten, schämt sich nicht dafür, weil sie weiß, dass es absolut nicht verboten ist.

Ethisch mag das Ganze ein wenig zweifelhaft sein, aber in Sabrinas Wertvorstellung nicht genug, um es zu beenden. Insbesondere nach den Offenbarungen hinsichtlich Annas Haltung ihr Gegenüber genießt sie den Sex mit Georg fast noch ein wenig mehr.

Nachdem sie sich gereinigt hat, kehrt sie zu ihrem Liebhaber zurück, der es sich nackt auf dem Sofa bequem gemacht hat und dort, die Füße durch einen ausgefahrenen Ableger erhöht, entspannt.

Kurzerhand beschließt sie, aus dem Kühlschrank ein kaltes Wasser zu holen und stolziert in ihrem eleganten Gang zu ihm herüber. „Ein kühles Getränk für den Herrn", platziert sie dies auf dem flachen Wohnzimmertisch, wobei sie sich vor Georgs Augen weit nach unten beugen muss und weiß, dass ihre Vagina deutlich zum Vorschein kommt.

Sich wieder aufrichtend, fragt sie sodann: „Darf es noch etwas für den Herrn sein?"

Einen Moment lang blickt er sie mit einer Strenge an, die Sabrina fast schon ein wenig erschreckt und gleichzeitig neugierig werden lässt.

„Knie nieder", befiehlt er ihr. Sie leistet seinem Befehl ihrer Überraschung zum Trotz ohne zu zögern Folge.

Mit nun ruhigerer, aber dennoch bestimmter Stimme, führt er fort: „Du wirst jetzt meinen Schwanz küssen und dich somit für das bedanken, was er dir gerade und in den letzten Tagen gegeben hat."

Ein kurzer, aber intensiver Schauer der Erregung durchfährt Sabrina bei den Worten des reifen Mannes. Es sind diese Momente, die sie immer wieder völlig um den Verstand gebracht haben - die Momente, in denen die reifere Person ihr vor Augen führt, dass sie ihr vollumfänglich unterworfen ist.

Ohne weiteres Zögern lehnt sich nach vorne und berührt das schlaffe Glied mit einem langen, tiefen Kuss, welches dieses mit einem leichten Zucken und einem vorsichtigen Anschwellen quittiert.

„So ist es artig", brummt Georg zufrieden.

Auf ihren Knien verweilend, blickt sie zu ihm hoch, um weitere Befehle zu erhalten. Seinem strengen Blick folgt ein warmes Lächeln und es scheint, als würde er wieder in seine gewöhnliche Rolle schlüpfen.

„Nun, vor unserem Sex habe ich dir versprochen, dir einige Dinge zu erklären", läutet er ein und Sabrina erhebt sich, um sich kurzerhand auf's Sofa neben ihn zu setzen, nicht ohne ihre Schuhe nun doch auszuziehen, das Fußteil auf der linken Seite hochzufahren und es sich in gleicher, halb liegender, halb sitzender Position mit leicht gespreizten Beinen bequem zu machen.

„Nach meiner Trennung von Silvia gab es, wie ich dir bereits erzählt habe, viele einsame Stunden. Der Sex mit deiner Mutter war das erste intime Verhältnis, das ich danach hatte.

In gewisser Weise haben wir uns über das leicht befremdliche Gefühl hinweggeholfen, das zwangsweise entsteht, wenn man nach einer solch langen Ehe zum ersten Mal das Bett mit einer anderen Person ohne die Ehefrau teilt. Das vertraute, nicht-sexuelle Verhältnis zwischen uns hat es uns ermöglicht, darüber offen zu sprechen.

Auch wenn unsere Ehe gescheitert ist, war das Sexualleben zwischen Silvia und mir über viele Jahre äußerst intensiv. Nicht ohne Grund befinden sich etwa die Seidenbänder an unseren Bettpfosten. Dominanz und Unterwerfung spielten auch für uns eine Rolle.

Sie liebte das traditionelle Bild des starken Mannes, der sich seine Frau nach Belieben nimmt, genauso sehr wie ich. Leider ließ ihr Trieb über die Jahre trotz aller Bemühungen nach.

Dies war einer der Gründe für das Scheitern unserer Ehe.

Als ich das erste Mal mit deiner Mutter geschlafen habe, habe ich schnell gespürt, wie sehr auch sie sich nach Dominanz sehnt. Es wird jetzt nicht einfach für dich, das zu hören, doch du bist erwachsen genug, es zu verkraften.

Dein Vater konnte ihr nie vollumfänglich geben, wonach sie gesucht hat. Ihr Sex war gut, keine Frage, aber etwas hat ihr immer gefehlt. Es hat sie schier um den Verstand gebracht, als ich sie gefesselt und ein wenig gefoltert habe, sie an Leine und Halsband durch das Haus geführt, mich von ihr bedienen lassen und mir sie immer wieder genommen habe, wenn es mir danach beliebte."

Sabrina kommt nicht umhin, ob der Offenbarungen hinsichtlich ihrer Mutter schockiert zu sein. Dass sie regelmäßig Sex hat und dieser auch nicht nur von der seichten Sorte ist, hat sie bei den zahlreichen Malen, die sie Christian und sie ‚dabei' gehört hat, wohl bemerkt. Nie hätte sie jedoch vermutet, dass sie so unterwürfig wäre.

Gleichzeitig ist sie aber auch schockiert über sich selbst. Eigentlich sollte sie angewidert sein und nichts weiter darüber hören wollen.

Stattdessen kursieren jedoch Fantasien in Sabrinas Kopf -- Fantasien, in denen sie die Stelle ihrer Mutter einnimmt. Es erregt sie so sehr, dass ihre gleichzeitige Scham völlig in den Hintergrund gestellt wird.

Sie dreht ihren Körper ein wenig in Richtung Georg, während sie ihm weiter zuhört, als würde er eine fesselnde Geschichte erzählen.

„Sie mochte unser ambivalentes Verhältnis, die Freundschaft auf Augenhöhe gepaart mit ihrer völligen sexuellen Unterwerfung. Sie war meine Sexsklavin und gelegentlich sogar meine Haussklavin.

Gemeinsam sind wir dann eines Abends nach einigen Gläsern Wein darauf zu sprechen gekommen, ob wir bereits Erfahrungen hinsichtlich Sex mit mehreren Personen hätten.

Da es bei mir der Fall war, bei ihr jedoch nicht, war sie ziemlich angeregt von der Idee, es einmal auszuprobieren. So haben wir uns kurzerhand auf einer einschlägigen Partnerschaftsseite angemeldet und dort nach einem entsprechenden Kontakt gesucht.

Das hat uns zu Gerda geführt.

Schnell haben wir uns zu einem gemeinsamen Kennenlernen auf meinem Boot verabredet. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Gerda passte super in unser Konstrukt, da sie eine sehr intelligente und kreative Frau ist und gleichzeitig einen leicht dominanten Touch hatte, der uns beiden sehr zugesagt hat.

Nach einer ziemlich wilden Nacht auf meinem Boot, haben wir uns einige Male an Wochenenden bei Gerda Zuhause getroffen."

‚Die ganzen vermeintlichen Wellness- und Wanderwochenenden mit ihren Freundinnen' denkt Sabrina sich.

„Nun, ich erspare dir die Details, aber ich denke du kannst erahnen, dass deine Mutter der unterwürfige Part zwischen uns Dreien war. Zum ersten Mal habe ich in dieser Konstellation erlebt, wie facettenreich das sexuelle Machtspiel sein kann: Eine Frau liebte die vollständig devote Rolle, die andere, Gerda, genoss die Mischung aus Dominanz und Unterwürfigkeit, während ich den ausschließlich dominanten Part einnahm.

Offiziell war Gerda meine neue Lebensgefährtin. Schließlich musste ich Anna gegenüber erklären, weshalb diese Frau auch gelegentlich bei uns übernachtet und ich so viel Zeit mit ihr verbringe und hielt es für einfacher, es so darzustellen.

Ich wollte nicht, dass sie denkt, ich würde nach der Trennung eine wilde Zeit durchlaufen, um einen emotionalen Schmerz zu verarbeiten.

Sie sollte keine Verantwortung für mich verspüren, sondern so normal wie möglich ihr Leben weiterführen können.

Dementsprechend bitte ich dich auch darum, es für dich zu behalten, dass Gerda eben nur eine sexuelle Gespielin war, mit der ich obendrein einfach gerne etwas unternommen habe, da sie eine sehr angenehme Zeitgenossin war.

Nunja, unsere gemeinsame Zeit neigte sich dem Ende zu, als zunächst deine Mutter realisierte, dass sie wieder in feste Hände geraten wollte. Sie und ich hatten während unserer Affäre ein langes Gespräch darüber, dass es zwischen uns nicht in Betracht kommt, und so haben wir sie schweren Herzens ziehen lassen.

Ich bin im Übrigen sehr froh, dass sie in Christian einen hervorragenden Partner gefunden hat.

In der Folge verbrachten Gerda und ich noch eine sehr schöne, interessante Zeit zusammen, in der sie quasi bei mir einzog, ohne ihre eigene Unterkunft gänzlich aufzugeben.

Zu Ende ging das Ganze, als sie mir ihre Liebe gestand. Es war ein schwieriger Moment, da ich sie unglaublich mochte und mag, sie wertschätze und sie nicht vor den Kopf stoßen wollte.

Aber ich wollte auch ehrlich sein und ihr die Möglichkeit geben das zu finden, wonach sie schlussendlich suchte: Eine zweite Ehe. Wir gingen im Guten auseinander."

„Anna hat das Ganze ziemlich anders dargestellt", schmunzelt Sabrina ihn an. Es ist das erste Mal, dass sie intime Details aus ihren Gesprächen mit ihrer Freundin gegenüber ihrem Vater offenbart, ein Zeichen dafür, wie sehr sich die Verhältnisse geändert haben.

„Anna habe ich erzählt, dass die berufsbedingte räumliche Distanz zwischen Gerda und mir letztendlich das Problem für unsere Beziehung war, welches sich nicht beheben ließ."

„Ihrer Auffassung nach hast du Gerda verlassen, weil sie zu herrisch gegenüber Anna geworden ist", gibt Sabrina weiter preis.

„Oh das wäre eher ein Grund gewesen, sie an mich zu binden! Ich liebe meine Tochter und unterstütze sie bestmöglich. Sie wird jedoch nie ein Mitbestimmungsrecht hinsichtlich meiner Partnerinnen haben.

Wenn ich das Gefühl habe, dass jemand nicht gut für Anna sein könnte, bemerke ich das selbst. Gerdas Strenge jedoch war völlig angemessen und ich habe es sehr begrüßt, dass sie nicht zurückgesteckt hat."

„Ich hätte Gerdas Strenge gerne kennengelernt", grinst Sabrina ihm schmutzig entgegen.

Georg erwidert ihre Aussage mit einem nicht klar zu deutenden Grinsen, bevor er fortfährt: „Da ich nun wieder allein war, kam Dr. Vera Zander auf den Plan. Dazu musst du wissen, dass Vera und ich uns berufsbedingt schon seit vielen Jahren kennen und auf persönlicher Ebene hervorragend harmonieren.