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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 08

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Das hat zu so mancher Situation geführt, in der ich Silvia leicht hätte betrügen können, wenn ich es nur gewollt hätte. Doch das kam für mich nie in Betracht.

Selbst als Vera mir mal angeboten hat, dass wir es auch zu dritt tun könnten, habe ich höflich abgelehnt. Denn auch wenn Silvia und ich vereinzelt, wenn auch äußerst selten, mit anderen Paaren gespielt haben, war ein Dreier für sie mit einer Frau, mit der ich regelmäßig beruflich verkehre, undenkbar.

Nachdem Silvia und ich uns endgültig getrennt hatten, habe ich es erst eine Weile für mich behalten. Irgendwann fand ich es jedoch albern, immer noch meinen Ehering zu tragen, um einen Schein zu wahren und legte ihn ab.

Nur wenige Tage danach begonnen Veras Avancen und ich stieg auf sie ein, da sie auf ihre Art eine sehr attraktive Frau ist. Was dann mit hemmungslosem Sex begann, sei es in unseren Schlafzimmern oder unseren Büros, entwickelte sich ebenfalls schnell zu einem Verhältnis von Dominanz und Unterwerfung.

Vera ist von Natur aus äußerst devot und genießt, ja braucht fast eine absolute Strenge und klare Befehle. Sie genießt Demütigungen ebenso wie harte Bestrafungen. Bedingt durch die Erfahrungen mit Gerda und deiner Mutter bin ich bei ihr schneller in meine überlegene Rolle geschlüpft.

Als Sandra und ich aufeinandertrafen, davon habe ich dir ja bereits an anderer Stelle erzählt, war Vera bereits meine vollumfängliche Sklavin, die mir jederzeit zur Verfügung stand und Wünsche fast von den Lippen ablas.

Bei unserem ersten Abenteuer zu dritt realisierte ich schnell, dass die Beziehung zwischen Sandra und ihr von ähnlicher Natur war. Du hast sie ja kennengelernt und weißt, wie sie sein kann."

Ein Schmunzeln formt sich auf Sabrinas Lippen, während ihre Pussy sich bei den Erinnerungen an die rothaarige Frau deutlich meldet.

„Als du uns zugehört hast, hast du jedoch auch mitbekommen, wie das Verhältnis zwischen ihr und mir sich gestaltet."

„Du bist der Herr und sie die Sklavin", entgegnet das junge Mädchen nicht ohne einen leicht erregten Unterton in ihrer Stimme. Ihre Hand wandert langsam in Richtung ihres Schritts und fängt an, ihren Kitzler leicht zu reiben.

Georg nimmt die Bewegung aus dem Augenwinkel wahr, erzählt jedoch völlig entspannt weiter:

„Während Vera die Position deiner Mutter eingenommen hat, war Sandra die neue Gerda. Der einzige Unterschied zwischen den beiden ist jedoch, dass Sandra nicht nur die männliche Dominanz genießt. So war ich in ihrem Leben nicht die einzige Person, mit der sie ein derartiges Verhältnis pflegte."

Mit einem neugierigen Blick schaut er sie an, als wolle er sehen, ob sie die gedankliche Kette vervollständigen kann, die er begonnen hat. Immer mehr in ihre Erregung ob der Erzählungen des Mannes neben ihr verfallen, muss Sabrina sich anstrengen zu merken, worauf er hinauswill. Dann fällt es ihr wie Schuppen von den Augen: „Daniela!"

„Richtig", bestätigt Georg, „sie ist für Sandra der Gegenpart zu Vera gewesen. Offensichtlich hat sie Daniela von mir erzählt und die wollte mich spontan kennenlernen. Schließlich war ich der Grund dafür, dass ihre Sklavin weniger Zeit für sie hatte.

Unser Zusammentreffen gestaltete sich als eines der interessantesten Abendessen, das ich in meinem gesamten Leben wohl hatte. Daniela ist eine unglaubliche Frau und der Austausch mit ihr war und ist ebenso anregend wie ihr Aussehen.

Kurzerhand landeten Daniela und ich im Bett -- in Sandras Bett, um genau zu sein. Zweieinhalb Stunden haben wir dort vor den Augen von Sandra gevögelt, sämtliche Stellungen ausprobiert, unsere Körper bis an unsere Erregungsgrenzen verwöhnt. Dazu muss ich sagen, dass Daniela wirklich eine außergewöhnlich gute Liebhaberin ist."

Sabrina spürt die besondere Verbindung zwischen ihm und der blondhaarigen Frau. Die Art, wie er über sie spricht, hebt sich von der der anderen Frauen ab. Sie kann es ihm nicht verübeln, denn auch sie ist fasziniert von ihr und voller Vorfreude auf das Abendessen, zu dem sie eingeladen wurde.

Die Vorstellungen in Sabrinas Kopf laufen auf Hochtouren. Sie muss an das Bett der rothaarigen Frau denken, in dem sie geschlafen hat, mit ihr... und stellt sich nun Georg und Daniela darin vor.

Dass Sandra sich derartig demütigen und zur Schau stellen lässt, ist für sie angesichts ihrer eigenen Erfahrungen mit ihr nur schwer nachvollziehbar -- und irgendwie wieder auch nicht, wenn sie an die Sandra denkt, die sie im Schlafzimmer des Mannes neben ihr gehört oder die sie selber, so kurz es auch war, dominiert hat.

„Nun, dieses Liebesspiel hat uns drei dermaßen erregt, dass wir beschlossen haben, es nicht nur zu wiederholen, sondern noch weiter zu eskalieren. Sandra wurde unsere gemeinsame Sklavin.

Sie hat sich uns völlig unterworfen und jede Sekunde davon geliebt -- ohne jedoch ihre eigene dominante Seite zu vernachlässigen. Insbesondere Vera war ihr treu ergeben und hat ihre andere Neigung befriedigt. Doch damit nicht genug: Ich war natürlich nicht der einzige Mann in Danielas Leben.

Sie hatte noch Affären mit zwei anderen Herren, die jedoch beide nicht mit ihr auf Augenhöhe standen. Sie hatten Sex, aber nach Danielas Regeln. Nun, eines Abends fragte sie mich, ob ich auch Interesse hätte, mit einem von ihnen zu spielen.

Spontan habe ich dem zugestimmt. Das Ganze begann damit, dass wir beide uns an Daniela zu schaffen gemacht haben, doch im Laufe des Abends wurde er immer mehr zum Zuschauer degradiert. Es war schwer für ihn, das zu schlucken, das konnte man ihm ansehen. Gleichzeitig konnte er jedoch nicht verstecken, wie gut es ihm gefallen hat.

Am Ende des Abends kniete er neben dem Bett während ich unsere gemeinsame Liebhaberin in allen erdenklichen Stellungen durchgevögelt habe und hat zugeschaut. Den für ihn absolut demütigenden Schlusspunkt auf das Ganze hat Daniela dann gesetzt.

Als ich kurz davor war, in ihr abzuspritzen, forderte sie mich auf, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen. Sie befahl ihm, seinen Mund zu öffnen und flüsterte mir dann zu, ob es in Ordnung für mich wäre, wenn er mich zum Höhepunkt lutscht.

Auch wenn ich per se kein Interesse am Verkehr mit Männern habe, hat es mich vor dem Gesichtspunkt der Dominanz doch sehr erregt. So nahm er meinen Schwanz in den Mund und blies ihn, bis ich mich in ihm entladen habe.

Die Erfahrung war für ihn völlig surreal, da auch er kein sexuelles Interesse an Männern hatte. Doch er wollte es wiederholen. Beim nächsten Mal haben wir das Ganze dann noch ausgeweitet.

Als unser erster Verkehr vorbei und sein Penis zum Zerbersten stark angeschwollen war, musste er uns zunächst mit Getränken versorgen, durfte sich dabei auch selbst eines genehmigen.

Während er weg war, kam uns dann eine weitere Idee: Er sollte mich wieder steif blasen, damit ich Daniela alsbald wieder vögeln könnte. Als der Befehl von uns kam, war er erst völlig perplex.

Man sah den Konflikt in seinen Augen. Eigentlich ist er nicht bisexuell. Doch etwas in ihm hat ihn dazu bewegt, es trotzdem zu tun."

Sabrina spürt, wie ihre Hand fast schon wie von selbst stärker an ihrer Klitoris reibt, wie sie mit zwei Fingern tief in ihre Spalte eindringt und sich selbst fickt.

Der Gedanke, die Frau in dieser Dreierkonstellation zu sein, erregt sie. Sie stellt sich vor, wie ihr verhasste Männer neben dem Bett knien und mit ansehen müssen, wie sie gefickt wird.

Gleichzeitig kann sie sich auch in die Rolle des unterwürfigen Mannes gut hereinfinden. Die Scheide einer anderen Frau zu lecken, sie darauf vorzubereiten, von einem Mann gevögelt zu werden, den sie, Sabrina, selbst so gerne in sich hätte, treibt sie schier in den Wahnsinn.

Sie muss große Anstrengung aufbringen, Georg nicht sogleich zu bespringen. Einzig ihre Neugierde vermag es noch, sie ein wenig auszubremsen, sodass sie ihm weiter lauscht.

„Als wir unsere Session beendet haben, haben wir sehr offen über das Ganze gesprochen. Er hat uns seinen inneren Konflikt äußerst plastisch darstellen können, uns dargelegt, dass er schon nach dem letzten Mal viel darüber nachgedacht hat, ob er sich wohl zu Männern hingezogen fühlen könnte, ohne es je gemerkt zu haben.

Doch dem war per se nicht so. Er gab zu, dass der Anblick meines harten Penis ihn erregen würde. Darüberhinausgehend habe er jedoch weder an mir, noch an anderen Männern sexuelles, geschweige denn tiefergehendes emotionales Interesse.

Es ist der Kontext, in dem er zu diesen Handlungen bereit ist.

Für Daniela und mich waren die Abenteuer mit Sandra und auch ihm Offenbarungen. Wir erkannten die Möglichkeiten, die sich hinter unseren ganzen Verhältnissen versteckten und wollten das Ganze ausweiten.

Kurzerhand haben wir für gelegentliche „Spieleabende" Vera ebenfalls hinzugeladen. So hatten wir ein recht interessantes System: Daniela und ich an der Spitze der Nahrungskette, Sandra oder Harald, so der Name des anderen Mannes, darunter und Vera wiederrum eine Stufe tiefer."

Nachdem ihre Fantasie bisher schon stark angeregt war, stockt Sabrina angesichts dieser Offenbarung fast der Atem. Nie hätte sie von solch komplexen und versauten Spielchen der Personen untereinander gedacht.

Vor allem das enge Verhältnis von Daniela und Georg war ihr bisher verborgen geblieben, hatte sich jedoch in der Praxis bereits angedeutet. Nun ergibt es für sie alles einen Sinn.

„Für Daniela und mich ist es nicht bei Sandra, Vera und Harald geblieben", führt Georg fort, „in der Folge haben wir immer wieder Menschen gefunden, die wir gemeinsam vorgeführt haben -- Dr. Jansen zum Beispiel oder Kathrin Stresemann, eine Mitarbeiterin von Daniela."

„Also wusste Dr. Jansen schon vor dem Aufeinandertreffen in der Praxis von eurer Verbindung?", hakt Sabrina nach.

„Nein, ihm wurde es dort genauso schonungslos offenbart wie dir. Dr. Jansen hat im Studium Nachhilfe von Daniela bekommen. Sie war einige Semester über ihm und hat ihm durch so manche Klausur geholfen.

Daher kannten sie sich. Schon früh hat er sich für sie interessiert und sie haben gelegentlich miteinander geschlafen. Mehr wollte sie jedoch nicht.

Als Dr. Jansen und ich dann die Praxis erweitern wollten, überlegten wir nach geeigneten Kandidaten. Ich hatte längst Daniela im Kopf, wusste jedoch auch von ihrer Verbindung zu ihm und habe mich dezent zurückgehalten.

Es dauerte nicht lange, bis er mir begeistert von einer Ärztin erzählte, die er für ideal halte und er mit ihr sprechen würde.

Noch am gleichen Abend erzählte Daniela mir, dass er auf sie zugekommen sei und versucht habe, sie zu überzeugen. Von dort an schmiedeten wir unseren Plan.

Zugegeben war es für ihn ein wenig hart, seine Rolle als gleichwertiger Praxispartner zu verlieren, doch er hat die Verantwortung ohnehin nie genossen.

Gleichzeitig hat Daniela mir erzählt, wie gut er auch als sexueller Gespiele in Betracht kommen könne. Der Termin in der Praxis war von langer Hand geplant.

Ich wollte nur niemandem davon berichten. Hätten wir keine sexuelle Affäre miteinander, wäre deine Praxisführung wohl auf einen anderen Tag gefallen. So aber habe ich gedacht, dass man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen könne.

Nachdem wir die ersten Male miteinander geschlafen haben, habe ich Daniela von dir berichtet. Sie war sehr begeistert und wollte dich kennenlernen. Ihrem Wunsch bin ich dann gerne nachgekommen und so ist es dann zur Praxisbegegnung bekommen."

Georg schmunzelt sie ein wenig lüstern an. Sabrina gefällt es, dass auch ihm ihr Verhältnis offensichtlich äußerst viel Spaß bereitet. Brennend vor Lust erwidert sie seinen Blick. Sie will ihn, hier und jetzt, hart und gnadenlos. Doch sie reißt sich erneut zusammen, will ihn seine Ausführungen beenden lassen.

„Nach unseren ersten Erlebnissen mit Harald, Sandra und Vera kam Daniela und mir dann die Idee, dass wir unsere Aktivitäten in noch größerem Stile betreiben könnten, natürlich absolut diskret.

So durchforsteten wir vor einigen Monaten eines Abends das Internet nach Ideen und stießen auf eine Gruppe von interessanten, gleichgesinnten Personen. Wir trafen uns persönlich mit den Köpfen ihrer Vereinigung und entdeckten viele Gemeinsamkeiten hinsichtlich unserer Absichten. Das Endresultat dessen waren zwei bisher äußerst interessante Wochenenden."

Eine Fülle an Fragen schießen neben ihrer Erregung durch Sabrinas Kopf. Georg hält inne, lässt sie seine lange Erzählung verarbeiten, während er einen Schluck seines Wassers nimmt. Gelassen sitzt er dort, als hätte er gerade über die Wetterprognose für die kommende Woche berichtet.

Sanft bearbeitet sie ihre auslaufende Pussy weiter, versucht nachzudenken, obwohl es ihr in ihrem gegenwärtigen Zustand nur unter großer Anstrengung möglich ist. Sodann setzt sie jedoch an: „Wie genau haben solche Wochenenden ausgesehen?"

„Nun", beginnt er mit einem verschwörerischen Lächeln auf seinem Gesicht, „das wirst du erst herausfinden, wenn du dich dazu entschließt, an einem solchen Wochenende teilzuhaben."

„Dürfte ich das denn einfach so?"

„Mittlerweile ja. Du hast dich als offen und gleichzeitig verschwiegen präsentiert, zwei unerlässliche Voraussetzungen, um sich auf das Ganze einzulassen."

„Was wäre denn, wenn mir das alles doch nicht behagt?", wird sie nun doch ein wenig unsicher.

„Es steckt grundsätzlich kein Zwang dahinter. Man muss sich jedoch bewusst sein, dass die eigenen Grenzen ausgetestet und gegebenenfalls überschritten werden könnten, wenn man einmal dabei ist.

Es ist in gewisser Weise ein essenzieller Bestandteil. Natürlich hört es ab gewissen Punkten auf, dahingehend besteht Einigkeit. Um das zu gewährleisten, wird nicht einfach jeder zu solchen Wochenenden zugelassen.

Dein Vorteil ist, dass ich dich und dein familiäres Umfeld schon seit vielen Jahren kenne. Da gab es nur noch einige andere Aspekte zu erforschen, die jedoch durchweg positiv ausfallen."

Wieder ist da dieses lüsterne Lächeln auf seinem Gesicht. Langsam krabbelt sie zu ihm herüber, legt sich quer an ihn auf ihren Bauch und fängt an, seinen halbsteifen Schaft mit ihrer Hand zu bearbeiten.

„Es wäre mir eine Ehre, einem solchen Wochenende beiwohnen zu dürfen", kann Sabrina ihre Vorfreude nicht verbergen.

Zufrieden brummt Georg seine Zustimmung heraus, während er seine Hände hinter seinem Kopf platziert und ihr Treiben beobachtet.

„Mal was anderes: Woher hast du eigentlich solch, ich vermute es mal, sündhaft teuren Frauenschuhe? Sie wirken, als wären sie noch kaum getragen."

„Sie sind bisher auch erst einmal getragen worden", offenbart der reife Mann neben ihr, „von Sandra, in der Nacht, als du uns gehört hast, um genau zu sein.

Wir haben sie einen Tag vor deiner Ankunft in Heidelberg auf einer gemeinsamen Shopping Tour erworben. Da sie ein regelmäßiger Gast in diesem Hause ist, hat sie ebenso wie Daniela einen kleinen Bereich in meinen begehbaren Kleiderschränken, der zuvor für Silvias Kleidung reserviert war."

Sabrina kommt sich ein wenig dreist vor, einfach ihre Schuhe zu tragen, ohne sie zu fragen, noch dazu ein paar, welches so ein Vermögen gekostet haben muss und offensichtlich zu ihren Favoriten zählt.

Unter keinen Umständen möchte sie die rothaarige Frau, zu der sie sich trotz ihrer kurzen Kennenlernzeit fast genauso hingezogen fühlt wie zu Georg, verärgern.

Ohne ihre sanfte Bearbeitung seines immer härter werdenden Schwanzes abzubrechen, fragt sie: „Und das ist für sie kein Problem?"

Ein etwas überheblich wirkendes Lächeln breitet sich auf Georgs Lippen aus: „Ich schätze Sandra ungemein, sie ist eine sehr enge Vertrauensperson und ein äußerst intelligenter Mensch.

Wie du jedoch während unserer nächtlichen Aktivitäten mitbekommen hast, ist sie mir äußerst untergeben. Dementsprechend kann ich auch frei über ihre Kleidungsstücke in meinem Hause verfügen."

Der Gedanke, die Schuhe seiner anderen, ihrer gemeinsamen Liebhaberin für ihn zu tragen, erregt Sabrina noch mehr, als es die Schuhe selbst ohnehin schon getan haben. Gerade als sie dazu ansetzt, ihre Lippen über seine Eichel zu stülpen, um ihn ausgiebig zu blasen, klingelt es an der Tür.

„Ich erwarte niemanden, du?", blickt er sie fragend an.

„Nein, ich auch nicht", entgegnet Sabrina.

„Dann wollen wir mal schauen, wer es ist", erwidert Georg ruhig. Ein Blick auf den Videobildschirm der Gegensprechanlage lässt das brünette Mädchen einen seltenen, leichten Anflug von Panik überkommen: Maren steht vor der Tür!

Schnell fährt sie sich herunter und muss gar ein wenig lächeln: „Das ist eine gute Freundin von mir, Maren! Sie wollte mir einen Überraschungsbesuch abstatten."

„Na das ist ihr ja gelungen", gibt sich ihr Liebhaber sichtlich amüsiert.

Schnell huscht Sabrina herüber in Richtung Sofa und wirft sich ihr Kleid über, während der reife Mann sich zur Sprechlage in der Küche begibt und völlig gelassen antwortet: „Wer ist da bitte?"

„Guten Tag, mein Name ist Maren Förster, ich bin eine Bekannte von Sabrina Härtwig. Ich bin doch hier richtig, oder?"

„Das sind sie durchaus junge Dame. Ich werde ihr sogleich Bescheid geben, damit sie sie empfangen kann."

Als Sabrina gerade dabei ist, mit einem dankbaren Blick an ihm vorbei zu huschen, versperrt er mit seinem Arm den Weg in den Flur. Sie schaut ihn ein wenig verwirrt an. Das Funkeln in seinen Augen verrät ihr, dass er etwas im Schilde führt.

„Lehn dich gegen die Wand, Beine auseinander, den Hintern herausgestreckt", befiehlt er ihr in einem etwas schroffem Ton.

Eine Mischung aus Emotionen durchläuft sie. Ein Teil von ihr möchte schnellstmöglich zur Tür, Maren empfangen und sie begrüßen. Ein anderer will jedoch genau das, was Georg gerade von ihr verlangt: Von ihm hemmungslos gefickt werden.

Der Kampf in ihr dauert nicht lang, fällt er doch schnell zugunsten einer Seite aus. Und so lehnt sie sich an das Stück Wand neben dem Rahmen, der den Weg in den Zwischengang umschließt. Obszön streckt sie ihr knackiges Gesäß heraus und spreizt ihre Beine weit für ihn.

„Braves Mädchen", gibt Georg sich zufrieden, während er in aller Seelenruhe ihr Kleid über ihren Po zieht und ihre Backen mit seiner Hand inspiziert. Es ist, als wolle er sie auf die Folter spannen.

Schnell leuchtet ihr der teuflische Plan ihres Liebhabers ein: Er genießt ihren Zwiespalt, will testen, wie sehr ihre Lust nach ihm ihre Entscheidungen beeinflusst -- selbst wenn es um eine enge Freundin geht.

Mit jeder Minute, jeder Sekunde, die verstreicht, wird es schwieriger Maren zu erklären, weshalb sie sie so lange hat warten lassen.

Genüsslich langsam spreizt er ihre Backen auseinander und bringt ihre beiden Löcher zum Vorschein. Ihre triefend nasse Spalte ächzt danach, seinen dicken Schwanz in sich zu spüren -- um jeden Preis.

Sie spürt, wie er seine Eichel an ihr ansetzt und innehält. Ein wenig verzweifelt blickt sie auf den Bildschirm, sieht ihre Freundin, ihre gepackten Taschen und wie sie erwartungsfroh auf die große Eingangstür blickt.

Im gleichen Augenblick fängt Georg an, den prallen Kopf seines Schafts an ihrer Muschi entlanggleiten zu lassen. Sie stöhnt leicht auf, so sehr erregt sie das Gefühl seiner pulsierenden Eichel an ihr.

„Wenn du möchtest, kannst du jetzt die Tür öffnen gehen", sagt er völlig ruhig und sachlich klingend. Eigentlich sollte sie jetzt zumindest hin- und hergerissen sein. Sie sollte sich schlecht dafür fühlen, Maren noch länger an der Tür warten zu lassen.

Doch ihre Gedanken und ihre Gelüste lassen keinen Abwägungsprozess zu. Sie will in diesem Moment nur eines: „Fick mich Georg", fordert sie ihn vehement auf. Er hält inne, schaut sie an, ohne eine Miene zu verziehen -- packt sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und dringt bis zum Anschlag in sie ein.

Wieder verharrt er einen Augenblick lang. Sie fühlt seinen pulsierenden Schaft in ihr, liebt es mehr als alles andere. Dann greift er plötzlich ihre langen Haare und wickelt sie um seine Faust. Mit einem leichten Zug nimmt er ihren Kopf nach hinten und fängt an, sie zu ficken.