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Der Weg in die Welt der Erwachsenen 08

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„Wie lange seid ihr zwei schon befreundet?", fragt er Sabrina in einem völlig gewöhnlichen Ton, als würden sie eine gewöhnliche Konversation führen.

„Wir haben uns kurz nach meinem Umzug kennengelernt", offenbart sie keuchend.

„Na das ist in Relation zu eurer Lebenszeit ja schon wirklich lang." Der leicht provokante Unterton in seiner Stimme lässt die Botschaft mitschwingen: ‚Und du lässt sie draußen stehen, weil du dich lieber von mir ficken lassen willst.'

Das klatschende Geräusch, welches ihre Pobacken mit jedem seiner himmlischen Stöße von sich geben, führt es ihr hörbar zu Ohren. Das Gefühl seines dicken, langen Schwanzes, der ihre Muschi immer wieder stark ausdehnt, lässt es sie spüren -- und es erregt sie ungemein.

Den Umstand, dass Georg der mit Abstand beste männliche Liebhaber in ihrem Leben ist, mal beiseitegeschoben, liebt sie die konträren Emotionen von Unterwürfigkeit und Erhabenheit, die sich in ihr ausbreiten -- unterwürfig, weil es für sie nie eine andere Option gab, als dem reifen Mann hörig zu sein, erhaben, weil sie Maren warten lässt, bis sie zu Ende gefickt hat.

Sie fühlt sich ein wenig wie hochrangige Menschen in altertümlichen Zeiten, die niederrangige Gäste bewusst haben warten lassen, um ihnen ihre unterschiedlichen gesellschaftlichen Stellungen vor Augen zu führen.

„Sie wird es verstehen", keucht Sabrina ihm entgegen. Aus dem Augenwinkel sieht sie auf dem Bildschirm der Gegensprechanlage, wie sich ihre Freundin mittlerweile auf die Stufen gesetzt hat und durch die Gegend blickt, umringt von ihren Taschen.

„Erregt es dich?"

Das brünette Mädchen stockt. Soweit es ihr Gehirn noch zulässt, denkt sie nach. Die Antwort auf seine Frage ist ihr längst bewusst. Ihr Denkprozess beschäftigt sich mit Wegen, sich das Offensichtliche nicht eingestehen zu müssen. Doch ihr Zögern verrät sie längst.

„Ja", stöhnt sie ihm entgegen.

„Interessant" brummt er hinter ihr, bevor auch er sein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Dann erhöht er sein Tempo.

Hart fickt er sie nun durch, sein Schwanz hämmert tief und schnell in ihre Pussy hinein, das Klatschen hallt nun ebenso durch sämtliche Räumlichkeiten wie ihr Stöhnen, welches sie nur noch bedingt unterdrücken kann.

„Oh Georg, du fickst mich so gut!", versucht sie so leise wie möglich von sich zu geben. Dann kann sie nicht mehr an sich halten. Schnell hält sie noch eine Hand vor ihren Mund. Ihre Muschi zieht sich zusammen -- und explodiert förmlich.

Er hält kurz inne, bleibt in ihr begraben, während ihre Spalte sich zusammenzieht. Unkontrolliert klammert sie sich um den in ihr befindlichen Schaft, nur um locker zu lassen und sämtliche in ihr befindlichen Säfte auf den Schwanz und den Boden zu spritzen.

Noch bevor ihr Höhepunkt abgeklungen ist, hämmert er wieder in sie hinein. Mit seiner freien Hand lässt er immer wieder Hiebe auf ihre Pobacken nieder, während seine andere ihren Kopf an ihren Haaren fest im Griff hat.

Sie liebt es, auf diese Weise genommen zu werden und Georg beherrscht es wie kein Zweiter.

Unaufhörlich fickt er sie in ihren zweiten Orgasmus, hält wieder inne, nur um sie weiterzuvögeln. Sie erinnert sich an die Male zurück, an denen Adrian nicht aufgehört hat, seinen Schwanz in sie zu stoßen, obwohl ihre Mutter sie zum Essen gerufen hat.

15 Minuten haben sie sie ein paar Mal warten lassen und sie mit bizarren Ausreden vertröstet. Als ihre Mutter Adrian dann sein Essen serviert und ihn fast wie eine Bedienstete hofiert hat, war ihr die Ironie nicht entgangen.

Sie hatte zu warten, damit er ihre Tochter ficken konnte und hatte ihn dann zu bedienen. Wenig später hatte sie mit ihm über ihre Gedanken gesprochen und er hatte scherzhaft gesagt: „Ist doch super: Eine Frau zum Ficken, die andere zum Kochen."

Sabrina hatte es erregt, zumal es nicht völlig fernab der Realität war.

Während es seitens Adrians jedoch mehr ein Zufallsprodukt aus übermäßiger Teenager-Geilheit war, ist es mit Georg eine bewusste Entscheidung: Er fickt sie, solange er sie ficken will und ihre Gäste müssen so lange draußen warten.

Und sie will es, liebt es, würde jeden Menschen warten lassen, um in ihn sich zu spüren, ihn zu befriedigen, sich von ihm diese unglaubliche Lust bescheren zu lassen.

Sie spürt, wie ihr dritter Höhepunkt nicht mehr weit entfernt ist. Es erstaunt sie immer wieder, mit welcher Ausdauer er sie in aller Härte vögeln kann. Doch auch sein Keuchen ist stärker geworden. Sie fühlt, dass er gleich kommen, sich in ihr entladen, ihre Lustspalte als seine markieren wird.

Er verlangsamt sein Tempo, gibt ihr noch einige tiefe, harte Stöße. bevor einen tiefen Seufzer auslässt -- dann spürt sie, wie Schuss um Schuss seines Spermas in ihre klatschnasse Lustgrotte eindringt.

Der Gedanke daran schiebt auch Sabrina über die Grenze. Sie kann einen lauten Aufschrei nicht unterdrücken.

Ihre Vagina zieht sich unglaublich eng zusammen. Mit einem gewaltigen Druck befördert sie erst den Schwanz und dann einen Schwall ihrer Säfte aus sich heraus. Klatschend fällt eine Mischung aus Sperma und Scheidensäften auf den Boden unter ihr. Ihre Beine zittern, ihr ganzer Körper bebt.

Er entlässt ihre Haare aus seinem engen Griff. Sie richtet sich ein wenig auf, während ihr Orgasmus langsam abbaut. Ihr Kleid fällt Stück für Stück wieder über ihren Po. Sie dreht sich um und grinst ihn an, bevor sie sich einen kurzen, leidenschaftlichen Kuss geben.

Eigentlich sollte sie nun schnellstmöglich zur Tür laufen. Stattdessen kniet sie nieder, hält seinen Schwanz an seiner Basis, öffnet ihren Mund und nimmt ihn in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen bläst sie ihn, um ihn von sämtlichen Spuren zu reinigen.

„Brav", gibt Georg mit seiner tiefen Stimme von sich. Sein Schaft bleibt unter ihrer Bearbeitung steinhart, ein Gefühl in ihrem Mund, welches den Vulkan ihrer Lust weiter brodeln lässt -- und so platziert sie ihre Hände auf seinen Hüften und bläst ihn über fast die gesamte Länge seines Glieds.

Sie schaut nach oben, sieht, wie er ihren Blick erwidert, dabei jedoch keine Miene verzieht. Einerseits verspürt sie einen inneren Drang, zur Tür zu stürmen und ihrer Freundin zu öffnen, doch ihr Trieb übertrumpft jedes schlechte Gewissen in ihr.

Und so bläst sie, unaufhörlich, während die Sekunden verstreichen. Sie spürt, wie der Schaft in ihr pulsiert, ist erneut erstaunt darüber, wie standfest ihr reifer Liebhaber selbst nach einem Orgasmus noch ist.

Für einen kurzen Augenblick lässt sie von ihm ab, um Luft zu holen und masturbiert seinen von ihrer Spucke überzogenen Schwanz mit ihrer Hand weiter.

„Vielleicht sollte ich mal die Tür öffnen", grinst sie zu ihm hoch, wohl wissend, dass er ihr das völlige Gegenteil befehlen könnte und sie ihm, ohne zu zögern, Folge leisten würde.

Wieder schaut er auf sie herab, wartet noch einen Augenblick, bevor er ihr die Hand reicht, um ihr aufzuhelfen. Die Nässe an ihren Füßen erinnert Sabrina an die Säfte, die sie aus sich herausgestoßen hat.

„Die Stelle auf dem Boden übernehme ich, geh' ruhig zur Tür", versichert der reife Mann ihr mit ruhiger Stimme und hält sie davon ab, Maren noch länger warten zu lassen.

„Danke", erwidert sie, platziert einen Kuss auf seine Wange und huscht in Richtung der Eingangshalle. Die große, hölzerne Uhr mit den schwarzen römischen Ziffern über der Tür verrät ihr, dass sie Maren geschlagene 30 Minuten hat warten lassen.

Frenetisch sucht sie in ihrem Kopf nach einer Ausrede, während sie ihre Haare so glatt wie möglich streicht, ihr Kleid richtet und dann bemerkt, dass ein Rest seines Spermas immer noch in ihr ist.

Hektisch steckt sie ihren Mittelfinger mehrfach in ihre Scheide, um diese von seiner Ladung zu befreien. Den Saft selbst leckt sie kurzerhand ab und schluckt ihn herunter.

Sie könnte sich verdorbener nicht fühlen, doch mit jeder Sekunde, die verstreicht, wird ihr Gewissen ein wenig schlechter und ihre Ausrede unglaubhafter. Sie vergewissert sich, völlig sauber zu sein oder zumindest so sehr, dass sie keine bösen Überraschungen erlebt, atmet tief durch und öffnet die Tür.

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2 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 10 Monaten

Erst mal einfach nur wow.

Ich lese gerne erotische Geschichten, Romantik, aber auch BDSM. Hier ist von allem etwas drin.

Die Entwicklung der Geschichte mit der vermehrten Offenbarung der Figuren untereinader finde ich mega.

Dmein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich bin extrem gespannt, ob und wann eine Fortsetzung kommt.

LG, doktorwiesel

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wunderbar! Aber diese ersehnte Fortsetzung hat leider viel zu lange gedauert, Hoffentlich kommt der nächste Teil schneller!

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