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Alle Kommentare zu 'Der weltberühmte Pianist...'

von MarionP

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  • 4 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
wieder eine typische Geschichte

Von MarionP. Also mir gefaellt es, wie eine Frau, so frei weg, aus ihrer Jugend erzaehlt. Warum sollen Frauen nicht das gleiche Recht haben 'fremd zu gehen' Ganz sicher gibt es wieder genug 'Leser', die aufjaulen und miese Kommentare bieten. Auch da kann ich nur fragen: Warum lesen sie in literotica? Sind sie nur auf 'Maennertraeume aus? Es zwingt sie keiner MarionP's Geschichte zu lesen - aber, wahrscheinlich lesen sie nur die Ueberschrift ... dann kommentieren sie oder voten mit 0 Punkten.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
erotik

eine frau die intelligent und gebildet ist ?

lässt sie ihre intelligenz immer in der schule oder sperrt sie weg wenn es ums zwischenmenschliche geht ? wieso glaubt sie einer freundin (männer sind halt so) oder trifft immer nur männer die so sind ?

habe alle 4 geschichten hinereinander gelesen und die kommentare dazu. wer ist eigentlich rokoerber? hat er an der "gemütlichen Lage" und am "unsteten Weg in Liebesdingen" eine Rolle gespielt , so wie er in seinen 100 punkte kommentaren, immer alles super findet (kenne die ganze geschichte)

hübsches foto, gutes gesicht

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Entwicklung

Melanies Entwicklung ist plausibel und nachvollziehbar dargestellt, und erfrischend lesenswert geschrieben.

Ein wenig "zahne" ich, wenn ich lese, daß Männer "so sind" was Bordellbesuche betrifft; es gibt doch etliche, die die Liebeskunst vornehmlich oder ausschließlich zwischen Gleichen ausüben, selbst wenn Durststrecken auftreten.

Aber ich freue mich auf weitere Episoden.

L.

amotriamotrivor etwa 16 Jahren
Abgetörnt

Da hast du dich und deinen neuen Liebhaber gerade nackt ausgezogen, dann steht er vor dir und sagt: „Bringen wir es hinter uns“! und geht voraus ins Schlafzimmer. Vielleicht beschreibst du ja das Temperament eines Beamten, aber so eine abtörnende, lustlose Bemerkung ist der Superkiller für jeden Ansatz von Romantik und Erotik. Eine sensible, selbstbewusste Frau auf der Suche nach einer lustvollen Begegnung hätte sofort die Flucht ergriffen.

Das Motiv Mitleid für einen Kollegen, der gerade seine Partnerin verloren hat, diesen nun mit Sex zu trösten, ist doch mehr als dürftig. Es gibt als Motiv für Sex nichts anderes als Geilheit und Lust, wie immer auch die entsteht. Wenn das nicht glaubhaft dargestellt wird, wirkt alles fade. Mitleid als Motiv? Lies mal meine Geschichte „Abschied für immer“!

Dennoch macht es mir Spaß, deine Gechichten zu lesen!Amotri

Anonymous
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