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Der Witwer Teil 01

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Das große Haus am Hang in der Sackgasse entsprach den Vorstellungen, die ich von Zanders Domizil hatte. Nur das im Steildach befindliche Obergeschoß überragte die Büsche, die sich bis zum See hinab zogen. Direkt vor der großen Terrasse befand sich ein doppelherzförmiges Schwimmbassin.

Bei Regen wirkte das alles nicht. Auf Zanders Geheiß parkte ich meinen Wagen unter dem Vordach, von dem ein Nebeneingang in das Haus führte.

„Soll ich Sarah rufen?" fragte Zander erstaunlich demütig, als wir ausstiegen.

„Nein, wir können auch allein ablegen und uns Drinks mixen", lehnte Evelyne ab.

Zander hielt ihr die Türe auf. „Ich dachte mir, du wolltest mit Alfons zuerst ein Weilchenallein sein."

„Warum?" Sie schaute ihn verwundert an. „Du bist doch auch sonst dabei! Außerdem bereitet es dir doch Freude!"

Er hielt sie am Arm fest, als sie an ihm vorbei wollte. „Und ich auch?"

Evelyne lächelte hoheitsvoll. Sie streichelte ihm sogar die Wange „Aber Walt! Habe ich dich je im Stich gelassen? Ihr bereitet mir eine Freude, wenn ihr zwei erst einmal Brüderschaft trinkt."

Mir rauschten die Ohren. Es trieb mir das Blut nicht nur in den Kopf, als ich hinter ihr her lief. Von hinten betrachtet, saß der lange Rock verblüffend stramm. Nichts zeichnete sich darunter ab als die liebliche Porille.

Evelyne gab sich gelöst. Ein paar Schritte weiter blieb sie stehen. Sie drehte sich um und wartete auf uns beide. „Ihr seid meine Männer, also führt mich ins Haus."

Der graumelierte Zander hakte sie rechts ein. Er animierte mich durch Gesten, es links zu tun.

„Sie sind der Mann ihres Herzens, auf den Eve schon so lange gewartet hat, ich bin nur der ihres Verstandes."

Zum ersten Mal geriet ich heute mit Evelyne in Tuchfühlung. Ich spürte sofort, dass sie unter ihrer Jacke tatsächlich keinen BH trug. Trotz der Größe ihrer Brüste waren sie so stramm, dass sie sich das erlauben durfte.

Sie schob meine drängende Hand, als ich sie unterhakte, jedoch sanft auf Abstand und lächelte gewinnend. „Ich weiß, dass du schon Turbulenzen in der Hose hast, Liebster. Gedulde dich noch etwas. Ich habe gesagt, ihr trinkt erst einmal Brüderschaft! Nun komm endlich."

Ich ließ mich hinterher ziehen durch Schiebetüren, Foyers und Zwischenflure in den Salon: Ein riesiger Raum, den eine Stufe quer hindurch teilte. Voller Ziermöbel, Sessel, Couches. Der untere Teil führte durch große Türen neben Panoramafenstern auf die Terrasse. An der Seite befand sich die Bar.

Evelyne war auf einmal wie verwandelt. Kaum hatte sie den Raum betreten, warf sie unsere Arme von sich.

„Macht es euch gemütlich. Lasst die Jacken außer Sichtweite und mach deine alberne Krawatte ab, Alf. Ich schenke euch inzwischen ein."

Trotz der noch etwas beklemmenden Stimmung überfielen mich Lust und Drang nach ihr, aber ich griff ins Leere. Sie entfloh.

Walter zog schon gehorsam die Jacke aus und warf sie über einen Sessel. Mir blieb keine andere Wahl, als es auch zu tun, und ich zog meine Krawatte ab.

„Eve legt Wert darauf, dass sie zum Hause gehören, und ich tu es auch"; sagte Zander lächelnd. Sein Gesicht offenbarte einen völlig neuen Zug: Er befand sich in gespannter Erregung. Seine Hose verriet das ebenfalls. „Tun Sie uns den Gefallen. Lassen Sie sich durch nichts hemmen. In unseren vier Wänden kann sich jeder bewegen und benehmen, wie er will."

Ich nickte und wollte Evelyne nach. Sie sprang die Stufe hinab, zog ihre Jacke aus und ließ sie achtlos zu Boden fallen.

Mir gingen die Augen über: Ihre Brüste flogen nackt und aufreizend vor ihr her. Der Rockbund reichte nur bis zur Taille. Ihr langes Haar wehte wie ein Vorhang anmutig hinterher.

„Was ist: Sekt?" rief sie heiter und verschwand brüsteschaukelnd hinter dem Bartisch.

„Natürlich", erwiderte Walter. Er gab sich keinerlei Mühe, seinen Steifen, den er in der Hose hatte, zu verbergen. „Kommen Sie Alf!"

Ich folgte ihm, immer noch mit gemischten Gefühlen. Mir entging nicht, dass Zander verstohlen meine Hose musterte, denn nach seinem Vorbild versteckte ich meine Latte genauso wenig.

Auf dem Weg zur Bar fasste Walter mich vertraulich unter und flüsterte erregt. „Genieren Sie sich nicht, Alf. Wenn Eve Ihnen die Hose ausziehen will, vernaschen Sie sie nach Strich und Faden!"

„Was Siezen wir uns eigentlich noch?" entfuhr es mir. „Wir lieben die gleiche Frau!"

Bevor wir die Bar ereichten, gab Zander mir theatralisch die Hand, schlug auf meinen Arm und lachte erfreut. „Alf, Sie -- nein -, du hast gewonnen!"

„He, was soll das?" Im gleichen Moment knallte der Sektkorken. Der Schaum überflutete die nackten Brüste, ehe Evelyne die Gläser füllen konnte. Sie kicherte albern. „Wer leckt mir das ab?"

Wir beiden Männer standen, Arm in Arm wie beste Freunde, auf der Außenseite der Bar, und riefen beide gleichzeitig: „Ich!"

Evelyne schob uns die Gläser zu. „Ich will es hören, dass ihr die gleiche Frau liebt und gelobt, euch niemals um sie zu streiten!"

Wie auf Befehl kletterten wir auf die Barhocker und ergriffen die Gläser. Die Barhocker waren so hoch, dass die Füße nicht zum Boden reichten.

Der bevorstehende Pakt hinderte mich, über den hohen Bartisch hinweg zu blicken, hinter dem Evelyne stand. Ich gewann nur flüchtig den Eindruck, nur noch nackte Haut zu sehen.

„Alf!" Walter hob sein Glas.

"Walt!" Ich ließ mein Glas gegen das andere klingen. „Es sei, wie Evelyne gesagt hat. Sie ist zwar deine Ehefrau, aber dein Weib ist mein Weib, und ich will mich nie mit dir über unser Weib streiten."

„So sei es", wiederholte Zander mit glänzenden Augen. „Eve ist zwar meine Ehefrau, aber mein Weib ist dein Weib, und ich verspreche, mich nie mit dir über unser Weib zu streiten. Es sei!"

Wir tranken ex. Ich schielte dabei zu Evelyne hin.

Sie schaute uns gespielt empört zu und stemmte die Fäuste in die nackten Hüften und zeterte los: „Ihr habt vergessen, dass ich auch noch da bin! Ich bin ein emanzipiertes Weib. Ich gehöre keinem, begreift ihr das? Und jetzt trinkt mit mir!"

„Dann musst du herauskommen", sagte Walter gelassen. „Mit Bardamen trinken wir nicht. Das haben wir gar nicht nötig. Stimmt das, Alf?"

Ich warf ihm einen verschmitzten Blick zu. „Genau, Walt!"

Evelyne schenkte wieder ein und ein drittes Glas dazu, das sie zwischen die der Männer schob. Ihr impertinentes Lächeln und der durchdringende Schlafzimmerblick zu mir verrieten es schon vorher.

Im ersten Moment blieb mir die Luft weg.

Evelyne war, als sie zu uns heraus kam, bis auf ein winziges grünes Dreieck zwischen den Schenkeln und den schwarzbraunen Lederstiefeln, die bis fast zu Knien reichten, splitternackt. Ihre Brüste schaukelten aufreizend.

„Meine Männer?" Sie ergriff ihr Glas und blieb zwischen uns stehen. „Stoßen wir an!"

Ich nahm das Glas in die linke Hand und wartete ab, was Walter tun würde.

Der nahm sein Glas und musterte gierig seine nackte Frau.

Vom Anschauen allein wurde ich weder satt noch glücklich. Als wir zu dritt anstießen, griff ich mit der rechten Hand um ihre nackte Taille und zog sie an mich. Das Gefühl ihrer samtenen Haut machte mich kribbelig.

Bevor wir tranken, nickten wir uns lächelnd zu. Als ich mein Glas ansetzte, spürte ich Evelynes Hand an meiner Hose.

Evelyne kippte den Sekt einfach in die Hand. Sie stellte das Glas weg und nestelte hastig an meiner Hose, obwohl ich noch trank. „Du hast noch viel zu viel an, mein Lieber!"

Mit einem Seitenblick bemerkte ich, dass Walter an seinem Glas nur nippte und gebannt zusah, wie sie mir das Hemd aufknöpfte. Ich trank schnell aus, schob das Glas weg und wollte mich ihr widmen.

Evelyne streifte mir das Hemd ab, ließ es fallen und fummelte geschickt an meiner Hose weiter.

„Ich verstehe nicht, dass du immer so blödsinnige Unterhosen anhast! Gewöhne dir das bei mir ab!"

In dem Moment bekam ich sie in den Griff. Ich packte ihre Brüste und neigte mich zum Kuss. Evelyne erlahmte augenblicklich und bot mir die Lippen. Ihr Körper bog sich unter meinen walkenden Händen. Trotzdem kramte sie weiter an meiner Hose. Es gelang ihr, alles ins Freie zu holen. Dann riss sie sich los.

„Heb dich, damit die Hose runterkommt", raunte sie sinnlich. Sie wartete außerhalb meiner Reichweite. Walter existierte für sie momentan nicht. „Ich will deinen Schwanz haben!"

Ich gierte nach ihr. Ich wollte ihren Leib, deshalb gehorchte ich willenlos. Ich wusste, dass auch sie willenlos umfiel, sobald ich sie bei den Brüsten erwischte.

Das wusste sie auch. Sie wich meinen Händen aus und zog mir in gebückter Haltung Schuhe und Hosen von den Beinen. Die Sachen blieben am Boden liegen.

Blitzschnell und brüsteschaukelnd kam sie wieder hoch. Ihre Linke riss mir regelrecht die Vorhaut herunter. „Hat er nicht einen Prachtschwanz, Walt?"

Ich ging hoch unter dem Gewaltakt. Es tat verdammt weh. Zugleich fühlte ich mich nur noch von dem Verlangen beseelt, sie barbarisch zu vögeln. Deshalb achtete ich nicht auf Walters Reaktionen. Noch bevor ich nach dem Schmerz zu mir kam, spürte ich ihre Lippen. Sie saugten an meiner Eichel. Mich überfiel der wahnwitzige Juckreiz. Ich musste sie in den Mund ficken.

Dazu ließ sie es nicht kommen. Sie richtete sich wieder auf und lehnte ihren nackten Leib gegen meinen. „Küss ihn, Walt! Jeder Zentimeter seines Wonneschwanzes bedeutet mir Glück. Mein Glück ist dein Glück!"

Ich stöhnte noch unter dem Schmerz -- Juckreiz, der sich bis in meinen Hintern fortsetzte. Ich kam mir ausgesprochen wehrlos vor, als ich mit ansehen musste, was vor mir geschah.

Walter ließ sich vom Hocker gleiten. Sein sonst markantes, willenausstrahlendes Gesicht war vor lüsterner Erregung ganz entstellt. Er beugte sich gehorsam über meinen Schwanz, den Evelyne senkrecht hielt und küsste ihn.

Mir war der Vorgang eher widerlich. Ich konnte dabei nichts empfinden. Ich nutzte jedoch die Chance, Evelyne wieder an den großen Brüsten zu packen.

Sie schmiegte sich sofort fest an mich. Ihr Puppengesicht bot sich mir zum Kuss. Sie streckte mir, nun ihrerseits willenlos, die Brüste hin und raunte mit geschlossenen Augen heiser: „Knautsche meine Titten -- fick mich doch endlich!"

Ich rutschte vom Barhocker, bis auf die Socken nackt. Prompt knallte mir Walters Kopf gegen die Brust. Ich schob ihn beiseite und riss den nackten Leib von Evelyne in meine Arme.

Evelynes Zunge wühlte sich sofort in meinen Mund. Schon die totale Berührung mit ihrer samtenen Haut vermittelte mir das Gefühl, unter Hochspannung zu stehen. Sie ergriff meinen heißen Kolben, der zwischen unseren Bäuchen klemmte und begann ihn zu massieren.

Ich fasste ihr zwischen die Schenkel und riss das Stoffdreieck weg. Meine Finger wühlten in ihrer Liebesspalte. Es überraschte mich nicht, dass die nass war. Ich bemerkte hinter ihr den Couchtisch.

Evelyne wand sich unter der Massage ihrer bombigen Brüste ekstatisch. Sie öffnete meinen Fingern die Schenkel und stellte sich gespreizt auf die Zehenspitzen. Ihre Hand drückte meinen Schwanz an ihre Spalte. Zielsicher senkte sie sich wieder und ich stak bis zum Anschlag in ihr.

Darauf war ich nicht gefasst. Schlagartig durchflutete mich der Reiz von Kopf bis Fuß. Ohne es wirklich zu wollen, fing ich im Stehen an, sie zu ficken.

„Komm", hauchte sie leise. Ihre Hände umschlangen meinen Hals. Sie zog mich mit sich, ohne meinen Stößen bei den kleinen Schritten rückwärts auszuweichen. Im Gegenteil: sie wuchtete mir ihre schwach behaarte Venus bei jedem Stoß entgegen.

Ich musste sie fest umarmen, um sie nicht zu verlieren. Die drallen Zitzen ihrer großen Brüste rieben sich an meinen Rippen. Es steigerte meine Wollust so sehr, dass mir der Saft bereits vorne an stand. Weil wir fast gleich groß waren, ließ sie sich im Stehen ausgezeichnet vögeln.

Kaum spürte sie die Tischkante an den Kniekehlen, ließ sie sich hintenüber sinken. Sie hielt sich noch an meinem Nacken, um den Kopf hochhalten zu können, denn der fand auf der Tischplatte keine Auflage mehr.

Die veränderte Stellung machte mich rasend. Ich stieß immer heftiger in den saftigen Leib. Meine Hände walkten kräftig ihre großen Brüste.

Evelyne riss auf einmal die Augen auf. Ihr Körper schüttelte sich. Mit heißem Atem raunte sie mir zu. „Weiter, weiter, fick stärker - - - - nicht, noch nicht spritzen, bitte -- nein -- bitte, gleich, Alf, fick mich -- gleich -- gleich -----."

„Hhhaaa -- aach --", röchelte ich ungewollt. Ich rammelte wie ein Besessener. Ich konnte es nicht halten. Der Druck der harten Fontänen, die ich auf ganzer Länge durch mein Rohr strömen spürte, pressten meine Eier gegen ihren Damm. Es tat mir so unendlich gut, dass ich unbeabsichtigt die Finger in ihre Büste verkrallte.

„O du -- du bist gemein"; zischelte sie. Der Griff um meinen Nacken wurde lockerer. „Ich wäre gleich gekommen. Dir muss man vorher anscheinend immer erst einen abwichsen, damit ich auch zum Zuge komme."

Ich legte mich flach auf sie und küsste ihre Lippen. Der Reiz in den Leisten hatte kaum nachgelassen. Auch meine Lustrute stand wie ein Baum. Diese Tatsache beflügelte mich, sie ganz langsam weiter zu stoßen.

Ihre braunen Augen glänzten überrascht. Aus Dankbarkeit, dass ich sie immer noch vögelte, lispelte ihre Zunge in meinem Mund. Ihre Hände fingen an, sanft meinen Rücken zu streicheln. Sie knicke die Schenkel empor, wippte ein bisschen im Rhythmus meine bedächtigen Stöße mit und legte die bestiefelten Beine über mein Kreuz um mein Hinterteil.

Es wurde ein entspannender Fick. Ich bemühte mich, den Schwanz beim Herausziehen stets ein wenig zu drehen. Dadurch rieb er stärker die prallen Schamlippen und vor allem ihren Kitzler. Solange es mich nicht von neuem packte, hatte ich Zeit und Energie dafür.

Evelyne zuckte ein paar Mal ekstatisch. Sie schloss die Augen und löste die Hände von meinem Rücken. Ihr Atem ging auf einmal schneller. Sie befand sich af dem Weg zum Orgasmus.

Ich beabsichtigte, sie es voll erleben zu lassen. Ich registrierte, dass sie die Schenkelklammer um mich löste und richtete mich auf. Es bereitete mir immer einen besonderen Spaß zuzusehen, wie mein Schwanz in einer Fotze herumwühlte. Evelyne besaß eine sehr anmutige --.

Dank des genussreichen Orgasmus hatte ich ihren Mann vergessen. Während ich mich noch an dem Bild ergötzte, wie bei jedem Stoß Evelynes Brüste schaukelten, hörte ich im Hintergrund Walter ächzen und stöhnen.

„Mach doch", hechelte Evelyne auf einmal. Ihre Hände knautschten brutal ihre Brüste. „Reiß meine -- meine Fotze -- in Fetzen -- ich -- jetzt ich komme -- komme --jetzt -- jajahaa -- ha ich -- Alf, fick mich hmhh - .

Plötzlich stand Walter vor ihr an der anderen Tischseite. Er hatte keine Hose mehr an, hielt seinen steifen Knüppel in der Hand und wichste wild die sabbernde, blutrote Eichel. Dabei hechelte er wie ein Schwerstarbeiter.

Vor Überraschung hielt ich einen Moment inne. Prompt fing Evelynes Unterleib an, heftig zu wippen. Wegen der geringen Höhe des Tisches konnte ich sowieso nicht aufrecht stehen. Ich schob meinen Bolzen wieder bis zu ihrem Schambein in die schmatzende Schlucht. Mein Blick haftete gebannt an dem überreizten Riemen des anderen Mannes.

Da kreischte Evelyne abgehackt auf.

Das war das Signal für mich: Ich vögelte sie sofort wieder schneller. Sekunden später fing Walter an, erbärmlich zu schnaufen und -- spritzte.

Die hellgraue Spermabrühe klatschte Evelyne aus Kinn, an den Hals und die Schulter. Sie warf ekstatisch den Kopf hin und her und seufzte vor sich hin. Unter den geschlossenen Lidern rollten die Augäpfel.

Dieser lustvolle Anblick reizte mich enorm. Meine Hände griffen wieder nach ihren Brüsten. Ich rieb die erigierten Warzen, dass die Nippel in meinen Handflächen brannten. Mich beseelte nur der Wille, sie zu vögeln, deshalb rührte ich den Schwanz bei jedem Stoß hin und her.

Was Walter unterdessen machte, interessierte mich nicht. Der Geruch seines Spermas hing mir in der Nase.

„Du vögelst heute wundervoll, Liebster!" flüsterte sie ergeben. Evelyne klang allmählich ab. Sie schaute mich lächelnd an. Ihre Beine gingen wieder empor, um den Unterleib müheloser mitrollen zu lassen.

„Ich will dich noch mal kriegen, Süße, wenn ich spritze."

Ich wunderte mich über den ziehenden Druck von den Lendenwirbeln und aus den Oberschenkeln bis in die Eier.

„Alle Achtung", raunte Walter von der Seite. „Beim Ficken zweimal spritzen, ohne den Schwanz aus der Fotze zu ziehen, das habe ich nie geschafft."

„Alf schafft es aber", hauchte Evelyne selig. Sie schaute ihren Mann groß an.

Ich gewann den Eindruck, dass ihre Art, ihn anzublicken, soviel hieß wie: Wenn du mich jemals ein einziges Mal so intensiv gevögelt hättest wie Alfons, wäre zwischen uns alles anders gekommen!

Ich verscheuchte den unliebsamen Gedanken und beobachtete wieder Schwanz und Fotze.

Die verdrängten Schamlippen zuckten immerzu. Wie das möglich war, blieb Evelynes Geheimnis. Es gab Menschen, die mit den Ohren wackeln konnten. Warum sollte sie es nicht mit den Schamlippen können? Der geschwollene Kitzler rieb am Schaft meines Kolbens. Alles war nass.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
endlich

mal wieder was neues ... wohltuend gut geschrieben ...

tolles Kopfkino ....

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 11 Jahren
immerhin

eine völlig absurde Story als Phantasie - warum nicht?

Immerhin recht annehmbar geschrieben, über dem LIT-Durchschnitt.

L.

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