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Der wohl unvergessliche Skiurlaub 2

Geschichte Info
Die Ankunft.
1.1k Wörter
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Nach unserem geschwisterlichen Erlebnis auf der Rückbank schliefen wir beide ein. Ich schlief erstaunlich gut, bis ich die Stimme unserer Mutter hörte. Sie unterhielt sich mit meiner Schwester, die auf ihrem Handy herumspielte. Mittlerweile ist es hell geworden und am Horizont sah man einen wunderschönen Sonnenaufgang. Die Scheiben waren innen angeschlagen, da es draußen extreme Minusgrade haben musste.

Im Auto war es warm, sehr warm sogar. Nach einiger Zeit fragte unsere Mutter, ob wir den Geruch auch warnahmen. Es war der Mix aus Körpersäften, welche wir auf der Rückbank mit Freude entladen/verteilt hatten und der warmen Luft der Klimaanlage. „Das war sicher Tom, der sich einen runtergeholt hatte.", schmunzelte meine Schwester. Ich wurde rot, riss meine Augen weit auf und blickte völlig überfordert durchs Auto. Meine Mutter schaute mich über den Rückspiegel an und fing nur an zu lachen. „Lass ihn doch... er ist schon ganz rot.", „Ach Mama, du weißt ich mach nur Spaß.", neckte meine Schwester zurück. Ich schnaufte und warf ihr gleichzeitig einen ernsteren Blick zu.

Daraufhin wurde es still, wir parkten auf den nächsten Rastplatz und tauschten den Fahrer. Die letzten 2 Stunden ging ich ans Steuer, damit sich Mama immerhin noch etwas Schlaf nachholen kann.

Nun waren wir da. Das Hotel für die nächsten Tage. Wir hatten ein großes Familienzimmer mit einem Doppelbett und einem Einzelbett. Diese waren in je einem eigenen Abschnitt, was wiederum ein kleines Einzelzimmer und nur durch eine Schiebetüre verbunden war. Ich nahm das Einzelbett, wobei mein Abteil mehr als Lager für Koffer und Ausrüstung diente. Mittlerweile war es Mittag, als wir mit dem Ausräumen der Koffer fertig wurden. Nach dem Essen im Hotelrestaurant ging es zurück aufs Zimmer. Mama schlief vorm Fernseher ein und gönnte sich einen verdienten Mittagsschlaf. Meine Schwester hing wieder mal am Handy... und ich? Ich wälzte mich im Bett herum, bis mich meine Blase meldete.

Am Weg ins Badezimmer musste ich an der Tür zum Nebenzimmer vorbei, da wir uns ein Badezimmer teilten.

Ich traute meinen Augen nicht. Der noch nicht fertig ausgepackte Koffer meiner Schwester lag noch offen am Boden und was ich da sah konnte ich nicht fassen. Ein hautfarbener Dildo lag tatsächlich etwas versteckt aber doch gut sichtbar im Koffer! Nicht besonders groß, sondern eher ein kleinerer und handlicherer. Keiner bemerkte etwas und ich ging weiter aufs Klo. Als ich mir meine Jogginghose runterzog und mich auf die Klobrille setzen wollte, bemerkte ich meine halbsteifen Kumpel. Meine Blase drückte, aber ich konnte einfach nicht. Also beschloss ich mir aufgrund der aktuellen Situation schnell einen runterzuholen. Ich machte es mir also auf der Klobrille so gemütlich wie es ging, lehnte mich mit dem Kopf an der Wand hinter bei ab und genoss die Gefühle. Ich hatte die Augen geschlossen, aber als ich nach kurzer Zeit abspritzen wollte und mir etwas Klopapier herrichten wollte, sah ich meine Schwester im Badezimmer stehen!

Sie stand keine Meter von mir weg!

Ich erschrak und versuchte alles so gut wie es nur ging zu verbergen. Wie lange stand sie schon da???? Mit nur einem Top und Shorts stand sie da und grinste. Noch bevor ich etwas aus mir rausbrachte, hockte sie sich vor mich hin und nahm meinen steifen Schwanz in die Hand. Da ich wie schon erwähnt kurz vorm Abspritzen war, dauerte das Spektakel dementsprechend kurz.

Er pulsierte und meine Atmung war vergleichbar mit einem Marathonläufer im Ziel. Nach 2 Wichsbewegungen hörte sie wieder auf, strich sich die Shorts runter und saß sich auf meinen Prügel. Ich war wie paralysiert und wusste nicht wie mir geschah. Als sie nun komplett auf mir saß und mich ihre harten Nippel durch ihr Top begrüßten, war mir der Druck zu groß, packte sie an ihrem Arsch und spritzte eine komplette Ladung in sie ab.

So ein geiles Gefühl hatte ich bisher noch nie. Ich zuckte wie verrückt und musste mir das Stöhnen zurückhalten. Erst als die Achterbahn der Gefühle wieder zum Stehen kam, begriff ich was das grade passierte. Sie saß immer noch auf mir und hatte wohl das größte und gleichzeitig versauteste Grinsen im Gesicht was man sich nur vorstellen kann. Ich spürte wie das Sperma aus ihrer Spalte runter über meinen Schwanz lief. Als sie sich nun von mir erhob, war mein Schwanz immer noch hart. Während ich mit hartem Prügel auf der Schüssel saß, nahm sich meine Schwester ein Handtuch, stellte ein Bein provokant auf die Badewanne, um mir Einblick in die vollgepumpte Spalte zu gewähren.

Aus purem Reflex fing ich wieder an meinen mit Sperma und Scheidensekret verklebten Schwanz langsam zu wichsen. Bis heute kann ich es mir nicht erklären wie ich so schnell wieder einsatzbereit war.

„Schon wieder?", flüsterte sie mir zu worauf ich nur mit den Schultern zuckte. So langsam hatte ich mich überwunden und genoss die Situation richtig. Ich stand auf, machte ein paar Schritte nach vorne und dreht sie mit dem Rücken zu mir - ihr Bein stand immer noch auf der Wanne. Nun war mir alles egal, meine Notgeilheit musste beseitigt werden. Also griff ich ihre Hüften, ging etwas in die Knie und steckte meinen Schwanz wieder in sie hinein. Es schmatzte wie verrückt. Sie keuchte vor Geilheit und ich hielt mich nicht zurück. Mit Elan und letzter Kraft stieß ich zu, als ob es keinen Morgen mehr gäbe. Die Fickgeräusche waren derartig laut, dass ich komplett vergessen hatte, dass unsere Mutter schlief.

Auf einmal zuckte sie zusammen, spannte die Scheidenmuskulatur an und ihre Knie wurden weich, doch ich hörte nicht auf. Nur als sie darum bat aufzuhören zog ich mich aus ihr heraus. Es schien so, als wäre mein Penis so abgehärtet, dass ich nicht mehr kommen konnte -- aber falsch gedacht!

Sie kniete sich vor mich hin und schleckte den Sperma- und Scheidensaftmix von mir ab. Es war ein göttlicher Anblick... die Brüste und der Arsch meiner Schwester. Vorsichtig ließ sie kurz ab, wichste mit einer Hand weiter, lehnte sich zur Seite um zu sehen ob jemand in der Tür stand. Da ich mit dem Rücken zur Tür stand, konnte ich leider nur meine kleine nackte Schwester sehen- was ein Jammer.

Daraufhin hockte sie sich etwas breitbeiniger hin, sodass ihre Schamlippen noch mehr zu Geltung kamen. Nach ein paar Sekunden fuhr sie mit der Lippenmassage fort, aber diesmal mit mehr Elan. Sie blies, als ob es kein Morgen gab. Als ich doch noch zum Orgasmus gekommen bin, spritze ich die letzten Überreste in ihren Mund. Sie schluckte, nahm das Handtuch um sich sauber zu machen und nahm meine Eier in die Hand, die sie dann kurz drückte - ich zuckte zusammen. Sie grinste.

Ich hörte ein Geräusch hinter mir und als ich versuchte mich umzudrehen, drückte sie ein weiteres Mal zu. Mit einem Grinsen im Gesicht verließ sie im Eva-Kostüm das Badezimmer. Nun stand ich da und realisierte was da grad geschah.

Ich fands geil.

Ob Mama noch schläft?

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2 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 2 Monaten

Die Fortsetzung der Story 👍 mal sehen wie es weiter geht ⭐⭐⭐⭐⭐

Muß mich des Kommentares von diby05 anschließen.

LG Der_Python

diby05diby05vor 2 Monaten

Es wär einfacher eine an sich interessante Geschichte zu lesen, wenn man bei einem Titel bleiben würde. Einmal wird der Haupttitel genannt und in der Fortsetzung offenbar der Untertitel, es wäre einfacher beim Haupttitel zu bleiben.

LG diby05

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