Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Zauberlehrling Teil 02

Geschichte Info
Was für eine tolle Frau und meine Zunkunft beginnt.
23.1k Wörter
4.62
47.2k
17
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/23/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mitten in der Nacht schlich ich mich aus dem Haus. Ich hatte keinen Bock, auf eine miese fünf Stunden Schicht und hundertprozentig hatte ich auch absolut keine Lust dazu, den Dreck von der Decke zu kratzen. Schnurrstraks ging ich an die Stelle von gestern Nacht. Meine Lichtung, meine Kampfarena. Mein spezielles Waterloo!

Kaum betrat ich die Lichtung hielt ich mich auch nicht lange auf und fing mit meinem Training an. Nur mit dem Unterschied das diese blöden Äste die Anordnung bekamen überall einzuschlagen nur nicht in meine Kronjuwelen.

Wieder legte ich drei größere Äste aus. Wieder legte ich einen Ast aus, der mir auf gut deutsch in die Fresse hauen soll, wenn ich nicht aufpasse. Warum macht man das überhaupt? Wieder fing ich an den ersten Ast durch die Luft segeln zu lassen. Komischerweiße, störte mich nichts außenherum. Kein Vogelgezwitscher, kein knacksen eines Holzes, nicht einmal eine Eule die ihre Anwesenheit bestätigte. Alles klappte mit diesem einen Ast.

Nun wollte ich es wissen. Ich setzte mich in den Schneidersitz, entspannte und meine Gedanken übernahmen die Kontrolle meines Körpers. Der erste Ast hob ab und schwebte in der Luft. Hielt auch seine Position. Der zweite Ast gesellte sich dazu und auch das klappte sehr gut. Jetzt hieß es alles oder nichts. War es Größenwahn oder nur Übereifer? Ich war so entspannt, das mich in diesem Moment nicht einmal ein Explosion gestört hätte. So erhob sich auch der dritte Ast und alle drei schwebten im Einklang meiner Gedanken.

Ich ließ meine Gedanken freien Lauf, und alle drei Äste rasten wild aber doch geordnet durch die Luft. Als etwas ungeheureres, Atemberaubendes, außergewöhnliche passierte. Ich vernahm meine Umwelt, obwohl es dunkle wie die Nacht war.

Auch wenn diese Lichtung durch den Mond gut ausgeleuchtet war. Konnte man dennoch nichts wirklich richtig erkennen. Ich kann es nicht beschreien, was da vor sich ging. Wie auch? Es ist doch so absurd, so unglaublich, so unwirklich das es mir je einer glauben wird. Trotzdem ereignete es sich genauso.

Es war als ob jemand in meinem Kopf einen Lichtschalter mit Dimmer Funktion einschaltete. Alles außenherum wurde hell, als ob gerade die Sonne aufging. Klar und deutlich konnte ich sehen wie die drei Äste vor mir schwebten, wie die Bäume immer klarer und heller vor meinem geistigen Auge erschienen. Ich erkannte sogar diese eine Eule die auf einem Baum saß und mir zusah. Sah sogar eine Spinne, die ihr Netz reparierte und ihr Futter verarbeitete.

Sogar Ameisen die ihren Weg gingen erkannte ich und sah was sie alles nach Hause schleppten. Na ja und dann sah ich einen Mann hinter einem Baum der mich beobachtet. Ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Mein Opa stand da und versuchte zu erkennen, was sein Enkel mitten in der Nacht mitten im Wald machte.

Mein grinsen wurde zu einem breiten Lächeln, denn nun konnte ich mich für die Scheiße im Stall revanchieren. Nun war ich es der an der Reihe war, meine Mundwinkel gingen nach oben und meine drei dicken Äste waren auf den Weg zur Jagt.

Bedrohlich bauten sie sich vor meinem Opa auf, der schnell erkannte das es besser ist, den Rückzug anzutreten. Er fing an schnell Richtung Bauernhof zu rennen. War er schneller als mein Gedanken? Wohl kaum, immer wieder schlug ein Knüppel in seinem Rücken ein. Nur leicht ich wollte ihm ja nicht weh tun. Aber ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.

Es wunderte mich auch, das ich meine Konzentration aufrecht erhalten konnte. Ich öffnete meine Augen und hatte den Ästen Befohlen wieder zurückzukommen, was sie anstandslos machten. Nur mit dem Unterschied, das sie wohl immer noch auf der Jagt waren.

Diese drei dicken Äste rasten auf mich zu. Leichte Panik macht sich wieder breit. Aber ich behielt die Kontrolle. Vielmehr noch, es entwickelte sich eine Energie in meinem Körper die ich so noch nie gespürt hatte. Klar, hat man mal ein Zittern. Klar, hat man mal Schüttelfrost. Auch war es keine Seltenheit, das man Gefühle versenden konnte, in all seiner Form. Nur dieses hier war eine geballte Ladung von allem was wir Menschen im Stande waren.

Die Äste rasten weiter auf mich zu und als ob das nicht reichen würde. Raste nun auch noch dieser vierte Prügel auf mich zu. Mit all meiner Kraft und Gedanken wollte ich das sie stoppten. Nur was ich da anrichtete, machte mir selber eine Heidenangst. Die Äste stoppten nicht wie geplant, sondern wurde durch eine unsichtbare Druckwelle in der Luft regelrecht zerfetzt. Die Druckwelle war so stark das am Ende der Lichtung sich noch die Bäume biegten.

Erst stand ich da mit aufgerissenen Mund, riesen großen Augen und traute ihnen nicht. Das gibt es doch nicht! Es war so überwältigend, das es mich auf den Arsch setzte. Da war ich nun, in der Lichtung die immer noch für mich so hell wie am Tage war. Vor mir verteilt frische Sägespäne, die davon zeugten das es wirklich passiert war. Ich schüttelte den Kopf und verstand es nicht. Ist diese Magie wirklich so gewaltig, so stark, das man dicke Äste einfach so zerfetzen konnte?

In diesem Moment wurde mir bewusst was wir Männer für ein Erbe antreten mussten. Was Merlin uns da hinterlassen hat, braucht doch keiner! Klar, war es geil den Frauen seine Gedanken aufzudrücken. Aber das hier! Was war denn jetzt schon wieder, bin ich Spiderman und habe ein Warnsignal?

Plötzlich erkannte ich das mein Opa zurück war. Das er kurz vor der Lichtung hinter einem Baum stand. Er war doch wirklich im Begriff, sich diese Frechheiten von mir nicht einfach so gefallen zu lassen. Er war das Oberhaupt und niemand schlägt, oder prügelt das Oberhaupt. Schon gar nicht sein Enkel, der freche Junge.

Er ging in den Gegenangriff. Erkannte wie mehrere dicke Äste vor ihm sich erhoben und nur auf den Befehl des Angriffes warteten. Auch wenn es klar war, das er das nicht auf sich sitzen lässt. Fragte ich mich trotzdem, ob mein Opa mitbekam was gerade passiert war? Beziehungsweise, konnte er das auch? Nur wenn das so war, müsste er doch wissen, das hier gleich kein Wald mehr steht. Warum macht er dann das?

Hatte keine Antwort darauf, sondern nur ein freier Blick darauf was vor sich ging. Diese Äste rasten auf mich und nahmen noch an Geschwindigkeit zu. Sah wie sie sich mir näherten. Ich war total überfordert, wusste nicht was ich machen sollte? Die Äste bogen schon in die Lichtung ein kamen mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu.

Was jetzt? Jetzt wäre ein Rat das richtige was ich bräuchte. Aber woher nehmen? Der einzige der mir einen geben könnte, versucht gerade mir es heimzuzahlen. Was nun? Ich könnte mich wieder konzentrieren und noch so eine Druckwelle losschicken. Nein, Danke! Das würde nur jemanden verletzte. Eines der Tiere, wenn gar nicht mein Opa selber. Das war etwas was ich auf keinen Fall wollte.

Für ein Bruchteil einer Sekunde wollte ich es wissen. Wissen wie groß die Macht meines Opas war. Ich schickte neue Äste ihm entgegen und ließ seine Äste mit meinen Ästen einen Kampf wie in der guten alten Piratenzeit ausfechten. Es war schon fast komisch zu sehen, wie krumme dicke Äste in der Luft gegeneinander fochten.

Erstaunt, war ich auch darüber wie leicht mein Opa meine Waffen vernichtete. Alle Achtung dachte ich, der kann wirklich etwas. Er weiß was er tut! Ich wusste es nicht. Ich wusste nur das ich keine Schmerzen wollte. Ich kann heute nicht mehr erklären warum ich so reagierte, warum ich so handelte wie es nun geschah.

Hob meine beiden Arme, konzentrierte mich und spürte eine Wärme in meinem Körper. Ein lauter Schrei meinerseits, "Feuer" und es geschah wieder etwas unglaubliches. Aus meinen Armen entlang bis zu den Fingerspitzen kribbelte etwas. Als plötzlich blaue Blitze sich dem angreifenden Wald entgegenstellten. Ich traf voll die Äste und zerschmetterte sie regelrecht Explosionsartig in der Luft. Sie rieselten als Sägespänne zur Erde und waren keine Bedrohung mehr für mich.

Mit einem irritierten Blick schaute ich auf meine Arme und auf meine Hände. Keine Schäden an meiner Haut oder im Körper spürbar. Ich konnte nicht verstehen was da gerade wieder vor sich ging. Wie war es möglich, Blitze zu verschicken ohne selber einen Schaden ab zu bekommen? Obwohl die Überlegung Falsch war, es müsste eigentlich heißen, wie war das überhaupt möglich? Wie konnte ich Blitze machen?

Ich sah auf und sah meinen Opa am Eingang der Lichtung stehen. Mit offenem Mund, sah er mich an und konnte anscheinend es so wenig wie ich auch glauben was gerade passiert war. Er kam schnellem Fuße zu mir und nahm mich in den Arm. "Nick, alles Okay bei dir?" Er ließ mich los, hielt mich nur noch an den Armen fest und untersuchte jene, schaute ob mir nichts fehlte.

Ich zitterte wie Espenlaub, "es ist alles Okay, Opa". Er zwängte sich ein grinsen auf sein Gesicht, aber man merkte das er sich wirklich sorgen machte. "Nick wie war das möglich, woher kannst du das?" Ich erzählte ihm alles, wie ich plötzlich den Wald mitten in der Nacht wie am Tag wahrnahm. Wie ich ihn hinter einem Baum sah, wie ich erst meine anderen Äste mit einer Druckwell vernichtete. Wie er dann mit diesen Ästen bewaffnet auf mich zukamst und ich keine Ahnung hatte was dann passiert war. Nur so viel das ich keine Schmerzen wollte.

Er legte seinen Arm um mich und wir gingen zusammen zurück zum Bauernhof. "Schlaf erst einmal, wir werden Morgen darüber reden.". Ich nickte, wünschte ihm eine gute Nacht und schlief auch schnell ein.

Haben will!

©MasterofR

Verdammt hatte ich schlecht geschlafen. Immer wieder kam die Frage auf, wie das überhaupt möglich war? Ich verstand es nicht, aber war nicht alles so? Wie sollte ich verstehen, das man alleine mit den Gedanken Sachen bewegen kann. Wie sollte man verstehen, das man damit sogar Frauen manipulieren kann. War es da noch abwegig, das man dann eben auch Blitze verschießen, oder Druckwellen produzieren konnte.

Wohl kaum, Zauberei und Magie ist doch das unbegreifliche, das unvorstellbare. Dennoch war es so, dass es mir Angst machte. Es lag nicht in meinem Interesse irgendwann, irgendwo mal jemanden weh zu tun, nur weil man das nicht kontrollieren kann. So mühte ich mich aus dem Bett. Duschte und eroberte mit schweren Herzen die Küche. Opa saß schon am Esstisch, Oma rannte hin und her und deckte den Tisch.

Mir fiel nicht einmal auf, das sie sich hübsch gemacht hatte, das sie in einem edlen schwarzen Lederrock mit lila Bluse dastand. Dass ihre Beine in lila Strapsen überzogen waren und sie dazu schwarze High Heels trug. Ich setzte mich und sah auf den Tisch. Das alles macht mich fertig. Hätte ich Oma angesehen, wäre mein Schwanz voll ausgefahren, ich würde sie auf den Tisch legen, ihr Rock nach oben ziehen und ihr meinen Hengstschwanz tief in ihrer Grotte versenken. Aber so hatte ich viel zu viel Angst das wieder Blitze aus meinen Armen kamen und ich sie verletzen konnte.

Was sollte ich nur tun? Mein Opa durchbrach die Stille und meine Gedanken. "Nick, Oma und ich haben einen Termin, sei bitte so gut und kümmere dich um den Stall, sowie um die Kühe du hast es oft genug mit mir zusammen getan. Also dürfte das keine Schwierigkeit sein. Desweiteren kommt nachher Yasmin vorbei. Ich will das du dich um sie kümmerst. Sie ist eine Sklavin und damit nichts wert! Du kannst dich also an ihr austoben und falsch kannst du auch nichts machen, sie steht auf Schmerzen. Hab einfach Spaß mit ihr".

Ich hob meinen Kopf und sah meinen Großvater entgeistert an. Ich wollte ihn darauf hinweisen was gestern geschehen war. Wie konnte ich mich um eine Frau kümmern, ich tue ihr doch bestimmt weh. Mein Opa merkte das es mir zu schaffen machte. "Über das andere Reden wir wenn wir wieder zurück sind".

Was sollte ich tun, ich nickte und übernahm den Hof während der Abwesenheit meiner Großeltern. Mein erster Weg führte mich in den Stall. Einen Moment überlegte ich ob ich es auf die gute alte Weise tun sollte oder auf die mir neuerlernte. Es war mir bewusst das ich mich meiner Situation stellen musste. Also legte ich mich auf den Heuberg, knabberte obligatorisch auf einen Halm herum und fing an meine Gedanken freien Lauf zu lassen.

Die Tiere sahen mich schon wieder so komisch an, ahnten sie worauf es wieder hinausläuft? So rollte sich der Wasserschlauch ab und fing an die Tröge zu füllen. Die Besen rasten im Gleichtakt durch den Stall und entfernten was sie entfernen sollten. Heugabeln flogen durch die Luft, holten das Heu und verteilten es genau da wo es benötigt wurde. Mit einem grinsen auf dem Gesicht wurde meine Angst immer weniger.

Es war wie eine Operette, eine Komposition verschiedener Musikinstrumente. Ein Musical das Herzen erfreut. Selbst die Tiere fanden ihren Einklang und schnell war alles erledigt. Zum ersten Mal ging nichts daneben, sondern alles passte so gut zusammen. Ich war stolz auf mich. Dass ich mich gleich an die andere Aufgabe machte, betrat die Melkerei und schon kamen auch die ersten Kühe herein.

Wie Opa mir es gelernt hat, setzte ich die Saugglocken an. Hier war alles zwar noch Handarbeit, aber es passierte nichts gefährliches, keine Blitze, keine Verletzungen und alle Kühe gingen wohl gemolken wieder auf die Weide. Alles ging so schnell, das ich sehr früh fertig war. Was nun? Diese Yasmin würde wohl erst in einer Stunde kommen.

Sah mich um und konnte nicht glauben wieviel Dreck hier auf dem Hof verteilt war. Dieser Hof hatte einmal eine große Reinigung nötig. Aber wer von euch jetzt denkt, das ich den Besen Stundenlang schwinge, der hat sie doch nicht mehr alle. Hallo, ich stamme von Merlin dem Zauberer ab! Ich kann mich nicht erinnern, das er je in den Geschichten den Hof von Camelot gefegt hat.

Außerdem war ich jung und faul. Wer denn nicht in meinem Alter? Ich hatte Ferien! Also sollten sie zumindestens sein. Auch hatte ich eine Reise rund um die Welt gebucht und nicht Arbeit ohne Ende. So legte ich mir ein paar Ballen Heu unter dem Dach aus und schmiss mich drauf.

Genoss zum ersten Mal seit ich hier war den Tag, die Sonne und die Ruhe die hier auf dem Lande herrschte. Schloss meine Augen und stellte mir vor wie eine kleine Arme von Besen den Hof fegten. Gefolgt von Schaufeln und Eimern. Kaum ausgedacht ging es auch schon los. Es fehlte nur noch eine Armeemusic so nach dem Motto im Gleichschritt marsch. Die Besen schwangen von rechts nach links und lösten erst den Dreck, die zweite Reihe der Besen fegte es zusammen und fegten es auf die Schaufeln. Die Schaufeln taten den Dreck in die Eimer und die Eimer entsorgten es.

Nicht einmal diese blöden Katzen die da zwischendurch huschten störten die Aufführung. Alles klappte, nichts brachte mich aus dem Konzept. Ich hatte alles unter Kontrolle. Nach dem alles erledigt war, räumten sich die Arbeitswerkzeuge selber auf. Man war ich stolz auf mich, so stolz und zufrieden das ich sogar einschlief. Es war herrlich in der Sonne zu liegen und einfach einmal fünfe grade sein zu lassen.

Es fröstelte mich, irgendetwas nahm mir die Sonne. Vorsichtig öffnete ich meine Augen und sah nur einen riesigen Schatten vor mir. Dieses Ungetüm von Schatten wurde kleiner. Erkannte das es dabei war sich hinzuknien. Senkte seinen Kopf und schwieg. Ich richtete mich etwas auf und erkannte das es eine Frau war, zwar eine Frau die so dick war wie drei Frauen zusammen und dann auch noch in diesem blauen Kittel. Ich war alles andere als angetan.

"Kann ich etwas für sie tun?" Fragte ich knapp und angepisst mit einem saureren Unterton. Sie erhob weder ihren Kopf noch regte sie sich. "Es tut mir leid mein Herr, aber ich wurde von meinem Meister hier her befohlen. Er hat mir auch mitgeteilt das sie meine Behandlung übernehmen. Gebieter ich stehe zu ihrer Verfügung".

Auch wenn ficken jetzt nicht schlecht wäre, aber doch nicht sowas! In diesem Moment vermisste ich meine Omi, haben will! Aber genau in dem Outfit was sie vorhin anhatte. Nun werde ich von diesem Walross gestört und soll auch noch dafür sorgen das sie ihren Spaß hat. Spinnen den meine Großeltern? Aber Oma und Opa geben mir so viel, da kann ich auch mal etwas für sie tun.

"Pass mal auf du Fickstück. Eigentlich habe ich gar keine Lust sowas wie dich überhaupt anzufassen. Aber deinem Meister zu liebe lass ich mich mal auf so einen Scheiß ein. Also beweg deinen Arsch und runter mit dem Kittel. Wehe, du hast keine geilen Dessous an, dann Gnade dir Gott".

Sie stand auf und zog ihren Kittel aus. Darunter hatte sie weiße Dessous an. Ihre dicken Beine steckten doch tatsächlich in Nylons, was für mich schon geil war. Aber doch bitte nicht mit solchen Beinen. Der Strapsgürtel, der halber unter den Schwaden verschwand als er zeigte, hielt halt das geile Nylon. Aber Sexy war was anderes.

Auch wenn das nicht ganz so schlecht aussah, wollte ich sie nur erniedrigen, demütigen und ihr Schmerzen zufügen. Wobei bei den Schmerzen war ich mir nicht so sicher. Wer weiß ob es nicht außer Kontrolle gerät und dann? "Schon mal was davon gehört, das schwarz eine schlanke Linie macht, aber solche dummen Tussys wie du wählen natürlich weiß, dumm gefickt und nie was dazugelernt!" Legte ich auch gleich laut los.

Sie stand vor mir, hatte ihre Arme auf den Rücken gelegt, ihren Kopf gesenkt und ihre Beine leicht gespreizt. Einzigstes Problem sie war so dick das man nicht einmal ihre Fotze sah. Na das wird ja lustig. "Bevor ich mich überhaupt mit dir abgebe, wirst du mir einen blasen und mein Sperma schlucken, ist das klar?" "Wie ihr wünscht mein Herr". kniete sich zwischen meine Beine und fing an meine Hose aufzumachen. Geil war ich nicht, denn er war schlapp und versteckte sich eher.

Sie zog mir meine Hose und Unterhose etwas herunter und fing an mein schlappes Würstchen zu wichsen. Da sie nun kniete und ich sie mir näher ansehen konnte, war ich überrascht wie damals auch, wie schön sie eigentlich war. Natürlich war ihr Gesicht aufgeschwommen, durch ihre Dicke, aber wenn diese Frau einiges weniger hätte wäre sie eine bildhübsche Frau. Dies schien mein Schwanz genauso zu sehen, denn er wurde immer größer.

Yasmin sah mich an und meinte, "wie geil, der ist ja größer und fetter als von meinem Meister". Senkte ihren Kopf und stülpte ihre Lippen darüber. Oh man, schon beim ersten saugen merkte man das sie wusste was sie da tat. Na vielleicht würde es doch noch sehr angenehm mit ihr. Wie faszinierend, sie nahm meinen Schwanz bis zum Anschlag auf. Fing an meine Eier zu massieren und das alles sehr zärtlich und ich musste mir eingestehen, dass ich einer von denen war der nur nach dem äußeren ging.

Wenn eine schlanke Frau mir so einen geblasen hätte wie sie es gerade tat, würde ich sie heiraten, so geil fühlte es sich an. Während sie dabei war mir zu zeigen was sie unter blasen versteht. Malte ich mir schon einiges im Kopf aus. Sie wäre sogar eine Frau in die man sich verlieben kann. Allerdings ist sie Sklavin und damit gehört sie schon jemanden.

Ich musste mehr erfahren über sie. Aber erst schauen wir einmal wie weit sie mit meinen Spielchen mitkommt. Sie wichste meinen Schaft immer schneller, hatte meine Eichel im Mund und sah mich an. Meine Eier leicht schaukelnd in ihrer Hand spürte ich wie mein Samen immer mehr zum Abfeuern bereit war.

Ich legte meinen Kopf in den Nacken und rotzte meine volle Ladung, ohne Vorwarnung in ihren Rachen. Sie schaffte es sogar, das kein Tropfen danebenging. Genauso wie gewünscht. Ich war erst einmal begeistert. Sie leckte ihn noch ein wenig, was sich echt toll anfühlte und packte ihn dann sehr sorgfältig wieder ein. Stellte sich wieder in ihre Ausgangsstellung und wartete.

Da stand die dickste Frau die ich je gesehen habe, in ihren weißen Strapsen und weißen Strapsgürtel. Desweiteren hatte sie einen weißen Hebe BH an um die Massen von Titten unter Kontrolle zu halten. Ich stand auf und schaute sie mir noch einmal an. Ich wusste ja nicht einmal was mein Opa von mir wollte. Was ich mit ihr anstellen sollte. Das mit den Saugglocken an den Titten war mir klar, hat sie ja selber erwähnt. Aber was denn noch?