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Der Zauberlehrling Teil 02

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Es war mir egal, aber ich spritzte meine Oma voll und füllte sie ab, ohne Vorwarnung. Dies schien der Startschuss gewesen zu sein, das meine Oma ihren Höhepunkt bekam und Monika ihr folgte. Es war nur geil Sex mit drei Damen zu haben. Ich zog meinen Schwanz aus der Fotze von Hilde, Yasmin war sofort da um ihn sauber zu lecken. Als bei mir alles erledigt war, stürzte sie sich regelrecht auf die Pflaume von Hilde und leckte ihr mein Sperma auch wieder heraus.

Ich setzte mich auf einen Stuhl und überließ den Frauen das Feld. Yasmin zog ihren Bademantel an. Monika kam vom Tisch herunter und zog wieder ihr tolles Sommerkleid an. Oma kam ziemlich fertig langsam hoch, "Ach Kinder, was macht ihr nur mit mir?" Wir anderen drei mussten Lachen. Wackelig krabbelte sie vom Tisch. Knöpfte ihre weiße Bluse zu. Raffte ihren Rock über die tollen lila Nylons und richtete mit den Händen ihre Haare.

Adrett wie immer sah sie wieder aus. Kam zu mir und gab mir einen langen Zungenkuss. "Ach Nick, ich bin so froh das du da bist und den Hof hier übernimmst. Du bist der einzige aus der Familie der das hinbekommt. Wenn ich an meinen Sohn denke das Weichei, dann gute Nacht und denke daran, wenn Opa nicht so spurt komm zu mir. Ich hoffe das ich auch nun öfters hierherkommen darf".

"Oma du musst, nicht darfst. Denn ich brauche deine Hilfe und das schon übermorgen. Außerdem erwarte ich das du hier ein und ausgehst wie in deinem Zuhause. Denn du bist mir und den zwei Damen sehr wichtig. Sei doch so gut und ess mit uns". "Normal sehr gerne, aber wenn Opa nichts zum Abendbrot bekommt dann kann ich mich nachher schon mal auf einen roten Arsch einrichten. Also meine Lieben, ich muss dann".

Wieder konnten wir drei uns ein Lächeln nicht verkneifen. Ich stand auf, verließ die Küche und schnappte mir die beiden Taschen, die ich hoch ins Schlafzimmer trug. Kaum war ich im Schlafzimmer, war auch Monika schon da. "Warte mal Schatz, lass mich das mal machen". Sie öffnete die eine verspiegelte Tür von Schlafzimmerschrank. Die linke Seite war komplett frei. Sie räumte alles ein und legte mir gleich Sachen heraus. Ich lag im Bett und beobachtete sie.

Wie geil es aussah wenn sie sich bückte um unten etwas zu verstauen. Wie ordentlich bei ihr alles sein musste. Wenn sie der Meinung war, das es nicht ganz sauber war, wurde es gleich für die Maschine aussortiert. Immer wieder sah sie zu mir, wie ich nackt im Bett lag und sie nicht aus den Augen ließ. Als alles fertig war, sprang sie ins Bett und kuschelte sich sofort an mich ran. Natürlich wurde auch gleich mein Schwanz in Beschlag genommen und leicht massiert.

Sie sah mich an, lächelte und meinte, "Herzlich Willkommen in deinem neuen Zuhause, mein Herr und Gebieter". Ich sah sie an, lächelte zurück und antwortete, "Nein das kannst du gleich vergessen". Monika sah mich erschrocken an. Dachte das sie was falsch gemacht hat. "Wie meinst du das?" Fragte sie zurück. Ich stützte mich auf dem Ellenbogen ab, kam leicht über sie und streichelte ihr Gesicht.

"Moni, seit ich dich kennen lernen durfte, bin ich im Rausch des Wahnsinn, des Wahnsinn der Liebe! Aber ich werde meine Zukunft nicht darauf aufbauen, das du, oder deine Tochter meine Sklavinnen seid. Sondern ich will das du meine Freundin, meine Geliebte, meine Frau bist. Ich will dich als Gleichberechtigen, die natürlich den Arsch versohlt bekommt und natürlich weiter mit mir all diese Schweinereien macht. Aber ich will nicht dein Leben bestimmen, oder das von deiner Tochter. Sondern, ich will das wir eine Familie werden".

Sie bekam feuchte Augen, aber der Kuss bestätigte nur das was ich sagte. "Essen ist fertig", schrie es von unten. Es ärgerte mich etwas, denn ich wollte mir von Moni noch einen blasen lassen, aber was soll`s. Während ich mich anzog, fragte ich sie ob sie sich die Zeit nahm, auch wirklich zu entspannen und ob sie es sich auch wirklich gut gehen ließ.

Sie strahlte, "Oh ja mein Schatz zum ersten mal seit Jahren lag ich über zwei Stunden in der Badewanne. Yasmin war sogar so nett und brachte mir ein Glas Sekt. Anschließend massierte sie mich und kümmerte sich wie es dein Befehl war um die Tiere und um das Abendessen. Nick, ich weiß nicht wie das weiter gehen soll? Wir kennen uns nicht einmal zwei Tage und du hast uns soviel Glück in das Haus gebracht. In der kurzen Zeit ging es mir besser als in meinem ganzen Leben. Wie sollen wir das je wieder gut machen?"

Sie kämpfte mit den Tränen. Sie war Glücklich und doch traurig weil sie nicht wusste, womit sie soviel Glück verdiente und wie es wieder zurückzahlen sollte. Ich zog sie vom Bett und nahm sie in meine Arme. "Wenn hier einer Glücklich sein sollte, dann wohl ich! Ihr beide seid so tolle Frauen und es macht euch auch nichts aus das ich mit anderen Frauen ficke. Wie habe ich das nur verdient? Was hältst du davon wenn wir alles auf uns zukommen lassen und es einfach nur genieße?"

Es scheinte Sinn für sie zu machen. So fing sie erst gar nicht an zu weinen. Händchenhalten und engumschlungen betraten wir die Küche. Da war es wieder, das was ich nicht mehr wollte. Yasmin kniete nackt mitten in der Küche und wartete auf weitere Befehle.

Eigentlich war sie doch schon süß. Gut eine große Portion von süß. Mein Opa hat ganze Arbeit an ihr geleistet. Ich ging zu ihr, ging in die Hocke und sagte, "Yasmin, ich habe dich total lieb, aber seit heute Mittag gehört ihr beiden mir und deshalb werden jetzt auch einige Dinge anders laufen. Daher möchte ich dich bitten aufzustehen und dich mit uns an den Tisch zu setzten". Sie lächelte und meinte, "wie ihr wünscht, mein Meister".

Ich sagte nichts darauf, denn es wird sich bei dem Gespräch heute Abend von ganz alleine erledigen. Zum ersten Mal etwas warmes hier in diesem Haus und es war köstlich. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt und endlich konnte ich sie kennenlernen wie sie wirklich waren. Es war klasse hier zu sitzen und es sich gut gehen zu lassen.

Zum ersten Mal war niemand da der einen ärgert damit man was lernt. Zum ersten Mal musste ich nicht lernen, klar zu kommen. Zum ersten Mal konnte ich etwas besser als jeder andere und war mehr als stolz darauf. Es war auch sehr erstaunlich wie ein Leben sich in nur wenige Tage ändern kann. Nie im Traum wäre mir eingefallen ein Landwirt zu sein. Aber ich mochte Tiere, die Arbeit gefiel und ich hatte hier eine Zukunft die ich sonst nirgends bekommen würde.

Auch diese beiden Frauen, konnten mir das geben was ich immer gesucht hatte. Die letzten vier Jahre hatte ich mir mehrmals am Tag einen runtergeholt auf meinen so geliebten Pornoseiten. Ganz vorne mit dabei war der BDSM. Ich liebte es wenn ein Mann eine Frau an das Kreuz fesselte und ihr verdammt geile Schmerzen zufügte.

Wenn er sie misshandelte, sie erniedrigt und sie demütigt wo er nur konnte. Wenn der Paddel, die Peitsche, die Reitgerte, oder der Rohrstock die Luft durchschnitt und auf der Frau landete. Ich liebte es wenn er sie brutal in eines ihrer Löcher fickten und sie sich vor lauter Geilheit windete und nach mehr schrie. Wenn er mit ihr machen konnte was er wollte und sie ihn dafür auch noch anhimmelte und vor lauter Orgasmen das bewusst sein verlor.

Aber genauso liebte ich es wenn ich sah wie ein junger Kerl eine zwischen 30-50 Jahre ältere Frau fickte. Mein Schwanz und ich wurden dabei immer nur geiler. Es schreckte mich auf keinen Fall ab. Ganz im Gegenteil.

Das beste Beispiel ist doch nur fünf Minuten von hier entfernt. Meine Oma! Sie ist 40 Jahre älter und mein Lümmel und ich schreien schon vor Glück wenn es wieder heißt, Besuch der Hildegrotten. Ich bin ganz vernarrt darauf, meine eigene Omi zu ficken, egal in welches Loch, sind alle geil! Genauso liebte ich aber auf meinen Pornoseiten, den sogenannten flotten Dreier den ich doch schon selber ausprobieren konnte und mir mehr als nur Spaß gemacht hatte.

Es bestätigte meine Leidenschaften aus dem Internet. Genauso gibt es noch viele andere Varianten die ich ausleben möchte und wenn wir doch einmal ehrlich sind. Können diese beide Damen alle mir erfüllen. Sie waren beide ein Hauptgewinn. Also aus was für einen Grund soll mir dann das Alter von Monika was ausmachen?

Ich liebte beide Damen auch wenn Yasmin alles andere war, als ein Hauptgewinn. Nur was diese Frau einen gibt war soviel Wert das es egal war, wie dick und nennen wir das Kind beim Namen Fett ein Mensch ist.

Auch Monika war was ganz spezielles. Ihr Alter wie gesagt war scheißegal. Wobei das so ja nicht stimmt. Mein Schwanz und ich fahren auf das ältere Modelle ab. Warum auch nicht. Wer als Mann will schon so ein neues modernes Auto fahren mit all dieser blöden Elektronik. Wenn man(n) doch zum Beispiel einen 1968 Ford Mustang Cabriolet fahren kann. Das Gefühl von Freiheit und Geilheit, kann ein modernes Auto nie erreichen. So ging es mir mit Oma und nun auch mit Monika.

Schon als ich sie sah, war ich hin und weg und wollte nur eines sie ficken. Als es dann soweit war, drehte sich alles in mir. Ich weiß nicht ob es ein Kampf war, sich dagegen zu entscheiden. Aber diese Frau bringt alles mit was ich in meinem Leben gesucht habe.

Außerdem war Monika eine wahre Schönheit. Sie war von ersten erblicken meine Traumfrau. Mit ihren kurzen schwarzen Haaren. Ihr freundlichem Gesicht, was sich wie Aphrodite in ihr wiedergab. Ihr wunderbarer Busen, der fest und wundervoll rund dastand, ihr Bauch der schlank und wohl durchtrainiert war.

Ihre Scham, gut ich habe meine Hand vor den Augen. Aber dieser Dschungel konnte doch beseitigt werden. Dennoch ist es ein sehr köstliches nass und eine Wohltat, dort seinen Schwanz reinzustecken. Ihre Beine sprechen für sich, lang und so wohlgeformt, das jede Nylon nur sie noch weiter in den Himmel hebt. Warum sollten also 20 Jahre Altersunterschied mich an dieser Frau stören, das sie es nicht wert war sie zu lieben.

Dann waren noch ihre Eigenschaften, die ich kennen lernen durfte. Sie ist eine freundliche, Charakterstarke Frau. Sie scheut die Arbeit nicht und liebt die Sauberkeit. Kann vorzüglich kochen und würde mit einem Koffer auskommen. Auch das sie ihre Tochter über alles liebt fand ich echt toll. Sie hatte auch nicht eine Spur von Eifersucht in sich, sondern es macht sie noch geiler.

Es passte alles so gut zusammen. Obwohl ein Problem gab es, ihre Tochter war Älter als ich. Wie konnte ich ihr sagen was sie zu tun hat? Vielleicht ist es gerade gut das ich diese Gedanken habe und sie weiter als Sklavin halte? Sie kommt mit dieser Position sehr gut klar. Sie sieht mich als ihren Meister an und würde in diesem Verhältnis alles machen. Was, wenn ich sie aus dem Dienst entlasse? Ihr das Recht gebe sich zu äußern, ihre Meinung durchzusetzen. Wäre da nicht Ärger vorprogrammiert?

So wie es jetzt ist, ist es doch genau richtig. Monika hatte ich nie als Sklavin angesehen und so würde auch ihre Tochter mir folgen, ohne wenn und aber. Auch wenn ich den Inzest von ihr verlangen würde, wäre es Okay, sie tun es sowieso schon. Das fand ich es nur zu geil das die beiden untereinander Sex miteinander haben. So war doch dieses Zukunftsproblem auch gelöst. Denn das war doch die Bedingung meines Opas das ich eine Frau finden muss, die zu unserer perversen Inzestverseuchten Familie passen sollte. Also wenn Monika das nicht voraussetzt, wer dann?

Wahnsinn sie haben sogar einen Nachtisch gekocht. So ließ ich ihn mir auf der Zunge zergehen, als Monika mich etwas fragte, "Schatz, nun erklär uns mal bitte wie alles weiter geht?" Ich sah beide an und meinte, "Können wir das nachher besprechen? Es ist noch hell und bleibt auch noch eine Weile so. Ich will noch schnell die eine Weide mähen, denn morgen werden wir keine Zeit haben". "Gut und was sollen wir machen?" Fragte Monika mich. "Na damit womit du angefangen habt, es dir gut gehen zu lassen, also würdest du das bitte für mich tun".

"Aber....", "kein aber Moni, tue es oder ich werde böse". Sie sah mir ins Gesicht, nickte und sagte, "Wie mein Schatz es wünscht". Yasmin war erstaunt das ihre Mutter nicht Meister, Herr oder Gebieter zu mir sagte, sondern Schatz. "Und was soll ich machen?" Kam es von ihr. "Du meine süße Sau, wirst deine Mutter unterstützen, das sie auch wirklich ihre Beine hoch legt und es sich gut gehen lässt. Außerdem wirst du ihr dabei helfen die Haare an ihrer Fotze zu entfernen". Beide sahen mich mit großen Augen an. Ich kümmerte mich nicht darum, sondern fuhr fort.

"Dann kümmerst du dich um den Haushalt". Auch sie nickte, "Wie ihr wünscht mein Gebieter". Ich streichelte ihr die Wange und machte mich auf den Weg zum Maschinenpool, bewaffnet mit einer Flasche Wasser.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 3 Jahren

Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten!!!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Sehr schön geschrieben. Mir gefällt sehr gut, dass du viele Elemente vereinst. Vor allem aber, dass es so eine tolle Geschichte drum herum gibt. Ich stehe nicht auf BDSM, aber du hast einen angenehmen Grad gefunden. Bitte schreibe gerne weiter.

Deine Fehler (hast in der ersten Story darauf hingewiesen) sind zwar da, aber die lassen sich relativ gut überlesen. Ansonsten lasse einfach jemanden vor der Veröffentlichung einmal drüber schauen. Wäre für mich jetzt aber nicht entscheidend.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Hallo,

super Story, mehr / weiter bitte.

raubauzraubauzvor etwa 3 Jahren

Eine der schönsten Geschichten, die ich hier gelesen habe

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Eine sehr gute und vorallem geile Geschichte. Hoffe du schreibst weiter an der storie

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