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Der Zauberlehrling Teil 02

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Soll ich dafür sorgen das sie auch einen Orgasmus bekommt, oder was wird von mir erwartet? Wobei warum mache ich mir soviele Sorgen, es hieß doch nur kümmere dich um sie. Da sie Sklavin war, hat sie das Maul zu halten und hinzunehmen was ich ihr gebe. "Wärst du so nett und beugst dich nach vorne". Oh, wie nett! Das war alles andere als Demütigend und erniedrigend.

Sie kam natürlich der Aufforderung nach und beugte sich vor, stützte sich auf den Heuballen ab und spreizte die Beine. Ich stand hinter ihr und sah weder ein Arschloch noch eine Fotze, soviel Masse verdeckten das schönste. Ich streichelte über ihren Rücken und sie bekam da wo ich sie berührte eine Gänsehaut, sie fing sogar an zu zittern. Sehr zärtlich gleitete meine Finger über ihren Körper.

Sie fing an zu schnurren, sie fühlt sich wohl. Etwas, was gar nicht in meiner Absicht lag. Ich wollte das sie schreit, aber nicht vor Zärtlichkeit, sondern vor Schmerzen. "Los spreiz deine Beine weiter, ich will deine Fotze sehen. Wer hat nur das aus dir gemacht? Du kannst froh sein das du nicht mir gehörst. Ich würde aus dir die Drecksau schlecht hin machen".

Sie spreizte ihre Beine soweit es möglich war und siehe da man erkannte Schamlippen. Gut bei ihr waren es eher Staumauern, aber man wusste zu was sie gehören. Trotzdem war es nichts was einen antörnte. Wenn sie nicht so ein hübsches Gesicht hätte, wäre nichts an ihr wert, sich überhaupt mit ihr zu beschäftigen.

Aber es wurde Zeit das sie schreit, so holte ich aus und schlug mit flacher Hand voll auf ihre Schamlippen. Aber anstatt zu schreien, fing diese dumme Sau an zu stöhnen. In diesem Moment fiel mir wieder das ein was ich damals beobachtete. Da ist der Schlag auf ihre Fotze wirklich eine Streicheleinheit.

Außerdem war da noch etwas anderes, der Schlag auf ihre Möse, war nass, die Sau läuft aus. Es gefällt ihr so schamlos benutzt zu werden. Aber es musste härter sein. Das hier war doch nur Spielerei. "Los Bitch, komm hoch und geh voran, zeig mir was deine Behandlung ist, damit ich mich mit dir nicht mehr solange aufhalten muss". Sie kam hoch, und ging voran. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, wie ein Brauereipferd, schwang ihr Arsch von links nach rechts.

Alles nur nicht erotisch. Wieder schüttelte ich den Kopf und dachte, was hat sie für ein Glück nicht meine Sklavin zu sein. Wir betraten die Melkerei und sie ging zielsicher auf die Apparatur zu, wo ihre Saugglocken hingen und auch die Schale für ihre Fotze. Sie schaltete das Gerät ein, stellte sich wieder hin und meinte, "Herr, hier ist alles für meine Behandlung".

Stellte mich vor sie und sah das ihre Nippeln noch nicht einmal standen. "Was ist, macht es dich nicht mehr geil, abgemolken zu werden, oder warum stehen deine Warzen nicht?" "Doch mein Herr, aber der Meister legt Wert darauf sie vorher zu bearbeiten". Also das war etwas nach meinem Geschmack. So packte ich mir ihre Nippel zwischen meinen Fingernägeln und presste sie zusammen.

Sie kniff vor lauter Schmerzen ihre Augen zusammen, verzog ihr Gesicht und versuchte unter alle Maßnahmen die Schmerzen nicht in den Raum zu brüllen. Nur wollte ich das sie schreit, das sie um Gnade winselt. So erhöhte ich den Druck auf ihre Nippel und zog sie Gleichzeitig noch nach oben. Dies blieb nicht ohne Wirkung, leise stöhnte sie ihren Schmerz heraus, aber zu leise!

So langsam wurde ich sauer und ohne es zu merken, fingen meine Finger an zu kribbeln. Erschrocken kam mir das was gestern passiert war wieder im klaren Bild zurück. Zu spät, ein leichter Blitz verließ meine Fingerkuppen und setzte den Einschlagpunkt, genau auf ihre Nippeln. Yasmin schrie wie am Spieß. Ich ließ mit rotem Kopf sofort ihre Nippel los und konnte nicht glauben was ich da gemacht hatte. Voller Panik, voller Angst mit der Gewissheit, sie verletzt zu haben ging ich einen Schritt zurück.

Yasmin, war immer noch am hecheln und stöhnte, "wie geil war das denn, dieser Schmerz war der Wahnsinn! Oh mein Herr, wie habt ihr das gemacht? Bitte gebt mir mehr davon, das ist ja sowas von geil!" Ich konnte nicht glauben was ich da hörte, sie will mehr davon? Das konnte doch nicht wahr sein! Aber ihre Nippeln standen wie Eisenstangen, so hart, so steif.

Ich versuchte das was passiert war zu überspielen, "Nun, sowas muss man sich verdienen, das war nur eine Kostprobe". Nahm die kleinen Saugglocken und setzte sie an. Der Luftdruck tat sein übriges. Sofort wurden ihre Brüste in die Glocken gezogen und sofort bearbeitet. "Hinsetzen und weit die Beine spreizen". Sofort setzte sie sich und versuchte soweit wie möglich ihre Beine zu spreizen, was bei diesen Massen nicht besonders weit war.

Aber die halbe Schale passte, so setzte ich diese an und ihr Schambereich wurde da hineingezogen. Sie fing an zu stöhnen, zeigte mir wie viel Spaß ihr das machte. Was ich nicht nachvollziehen konnte. Gut es war schon ein geiles Bild, wie die Saugglocken ihre Brüste malträtierten. Wie die Saugglocke ihren Kitzler herausholte, und zum ersten Mal sogar ihre Schamlippen präsentierte. In diesem Moment wusste ich das ich sie haben wollte, meine ganz spezielle Sklavin, mein Opfer, mein Schandfleck.

Haben will, haben will! Nur wie krieg ich sie und wo kommt sie überhaupt her? Holte ein paar Schnüre und fing an sie am Gitter festzubinden. Was mir gut gefiel, wie sie da hing und nichts machen konnte. Sie sah mich an, beobachtete mich und ließ mich nicht aus den Augen. Ich dagegen wollte wissen wer sie war und wo sie herkommt.

Ich setzte mich auf einen Stuhl ihr gegenüber. "Bevor wir weiter machen, will ich wissen wer du überhaupt bist, und wie du zu deinem Meister kamst? Sie sah zum Boden, schämte sich anscheinend, trotzdem fing sie an zu erzählen. Das ihr Name Yasmin sei, sie 19 Jahre alt wäre und die Nachbarstochter ist. Dann fing sie an zu weinen. Vor drei Jahren habe sie ihren Vater verloren. Ihre Mutter und sie schafften einfach nicht mehr alles zu bewältigen. Dadurch sammelten sich Schulden an die sie nicht zurückzahlen konnten. Es kam wie es kommen musste. Der Hof wurde zwangsversteigert und ihr Meister hatte damals alles aufgekauft. Er war sehr nett, wir kannten ihn ja schließlich schon unser ganzes Leben. Er machte uns den Vorschlag weiter als Angestellte auf dem Hof zu arbeiten und er würde sich um das restliche kümmern. Und er kümmerte sich um den Rest. Ich weiß nicht wie es passiert war, aber er und seine Frau waren bei uns zu Besuch. Nach dem Essen, stand meine Mutter auf und fing an ihren Rock hochzuziehen. Legte sich mit der Brust auf den Tisch und spreizte ihre Beine. "Meister ich stehe zur Benutzung bereit". So offenbarte meine Mutter mir, dass sie seine Sklavin war. Sie wurde geschlagen, gefickt in alle Löcher, musste die Fotze ihrer Herrin lecken und sie machten sie regelrecht fertig. Das alles musste ich mit ansehen und war sowas von geil, das ich das selbe wie meine Mutter wollte. So kam es das wir jetzt nicht mehr Angestellte sind sondern nur noch das Eigentum unseres Herrn.

Mir war sofort klar, dass es mit unserer Macht zusammenhing. Dass er sie per Magie genau da hatte wo er sie wollte. Dann kam aber etwas womit ich nicht gerechnet hatte. "Nun kennst du meine Geschichte und wie steht du zu ihm?" Die Frage war berechtigt. Denn sie kannte mich nicht und wusste auch nicht das ich sein Enkel war. Sie hat nur die Anweisung bekommen sich in meine Hände zu begeben und alles mitzumachen was ich von ihr verlange und das tat sie.

"Ich möchte dich nicht anlügen, deshalb werde ich dir es ein anderes Mal erzählen. Nur so viel, dein Meister und ich kennen uns schon das ganze Leben und im Moment bin ich hier um etwas zu lernen". Plötzlich stöhnte Yasmin laut auf. Ich sah wie die Schale an der Fotze nass wurde. Aber nicht durch einen Höhepunkt, dazu kam zuviel raus. Nein, sie pisst, sie pisst ohne rot zu werden, sie lässt es einfach laufen, wie geil ist das denn! Aber es war auch der Punkt, der sie an den Rand des Wahnsinns brachte, "bitte mein Herr, erlöst mich von diesen Schalen, ich kann nicht mehr".

Ich stand auf, stellte den Stuhl zur Seite, holte aus und verpasste ihr ein schallende Ohrfeige. Ihr Kopf wurde herum gerissen und färbte sich auch gleich rot. Erneut holte ich aus und schlug eine zweite Ohrfeige auf die andere Gesichtshälfte.

"Mädel was bildest du dir eigentlich ein? Hier bestimmt nur einer und das bin ich!" Schrie ich sie an. Fing an meine Hose auszuziehen. Diese Schläge machten mich geil. Auch machte es mich ungemein geil, das sie nun am weinen war. Sie war verzweifelt und am Ende. Die Tränen, ein Ausdruck von Verzweiflung und ich geiles perverses Schwein ergötze mich daran. Auch mein Lümmel stand. So stellte ich mich über sie und drückte ihr meinen Schwanz in den Mund. "Los Schlampe lutsch meinen Schwanz". Sofort spürte ich einen Zug auf meiner Eichel und sie bewegte sogar ihren Kopf um ihn zu ficken. Wieder bewies sie was sie für eine geile Sau war.

Auch wenn das geil ohne Ende war, bereute ich das kein Schlaginstrument in der Nähe waren. Wie gerne hätte ich sie jetzt umgedreht, und ihr mit einem Paddel oder einem Rohrstock den fetten Arsch versohlt. Aber so war nichts greifbar und ich musste mich mit dem zufrieden geben. Was gerade geschah. Eines wusste ich, ich wollte sie nicht ficken. Warum keine Ahnung, ein Gefühl vielleicht, oder eine Hoffnung, dass sie mir irgendwann gehörte und dann Gnade ihr Gott. Dafür wollte ich auch das Ficken aufbewahren.

Auch wenn das sich blöd anhörte, gab es immer noch meine Oma und die ficke ich nur zu gerne, das geile alte Biest. Aber nun wollte ich es auf die Spitze treiben. Wollte Yasmin fertig machen. So stopfte ich ihr mein Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen und hielt sie an ihren blonden Haaren fest. Sie versuchte sich zu befreien, sie merkte wie die Luft eng wurde. Genau das was ich wollte. Ich wollte das sie keine Luft bekam. Ich wollte das weiter die drei Saugglocken ihr die Schmerzen bereiteten die sie so gerne hat. Ich wollte das sie sich nicht wehren konnte und deshalb war sie gefesselt. Sie war mir voll ausgeliefert. Genau das was ich wollte!

Es machte sie fertig, als ich den Schwanz aus ihrem Rachen zog. Sie schrie regelrecht nach Luft und hechelte wie eine ertrinkende. Ich nutzte die Zeit und entfernte eine der Saugglocken. Schnappte mir wieder ihre Haare, setzte meinen Schwanz erneut an und rammte ihn ihr wieder in den Rachen. Wieder bekam sie keine Luft, aber dieses Mal wusste sie was kam und blieb deshalb auch ruhig.

Schnappte mir den nun freien Nippel mit meinen Fingerspitzen und drückte ihn fest zusammen. Wieder versuchte sie zu schreien, was dank meines Schwanzes nicht möglich war. Zog meinen Lümmel raus und gab ihr Luft. Sie lief schon rot an so strengte sie das an. Wieder rammte ich meinen Bengel bis zum Anschlag in ihren Rachen. Wieder hielt ich sie fest und versuchte erneut einen kleinen Blitz durch ihre Brust zu jagen.

Ich war selber überrascht wie gut und kontrolliert das klappte. Yasmin versuchte erneut aufzuschreien, was immer noch nicht ging. Sie fing an unkontrolliert zu zappel. So stark das ich meinen Schwanz besser in Sicherheit brachte und sie in ihrem Anfall alleine ließ. Sie zappelte wie auf einem elektrischen Stuhl. Mein erster Gedanke, scheiße es war zu viel. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sie langsam zur Ruhe kam.

Mittlerweile hatte ich die Maschine abgestellt und auch die Saugglocken entfernt. Sie war nur noch gefesselt und hing nun in den Seilen, wie ein Sack Reis der in China umgefallen war. Total am Ende mit der Welt. Sie hechelte, sie stöhnte und schnappte immer noch nach Luft. Es war komisch aber das alles erregte mich ungemein. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Wie kann man sich nur so erfreuen über das Leid anderer?

Stellte mich wieder vor sie, "Wir machen jetzt aber nicht schlapp? Los sie zu das ich meinen Höhepunkt bekomme, ich will dir in die Fresse rotzen, also sorg dafür das es klappt". Wieder packte ich mir ihre Haare, und wieder steckte ich meinen steifen zum bersten geladenen Schwanz in ihren Rachen. Fing an sie zu ficken, aber so dass sie gut Luft bekam. Nur wenige Stöße waren nötig und schon spürte ich meinen Höhepunkt anrasen.

Ich stöhnte auf, "Ja du Drecksau ich komme", nahm meinen Schwanz heraus und wichste ihn schnell zu Ende. Mehrere Schübe an weißen Fäden verzierten nun ihr Gesicht, ihre Haare und traf sogar ihren Mund. Ein Bild für Götter. Steckte meinen Schwanz noch einmal in ihren Mund und ließ ihn sauber lecken. Dann zog ich mich wieder an und löste nun auch ihre Fesseln.

"Damit das gleich klar ist, mein Sperma bleibt wo es ist und du wirst den Rest des Tages nur in deinen Dessous bestreiten. Haben wir uns verstanden?" Yasmin drehte sich und verbeugte sich vor mir. Fing sogar an meine Stiefel zu küssen. "Wie ihr wünscht mein Herr und Gebieter". "Gut dann mach das du verschwindest". Sie stand auf verbeugte sich noch einmal und machte sich tatsächlich in ihren weißen Dessous auf den Weg nach Hause. Mein Sperma lief ihr immer noch der Wange herunter, aber auch das entfernte sie nicht. Haben will!!!

Oh, tut das so gut

©MasterofR

Nun war ich wieder alleine auf dem Hof. Vor lauter Langeweile, wollte ich zumindestens Oma einen Gefallen machen. So ging ich los, sammelte bei ihren Hühner die Eier ein und fütterte sie. Auch hier ließ ich meine Besen freien Lauf und säuberte ihren Stall. Mit der Gewissheit, das Oma mir zumindestens einen blasen würde schmiss ich mich wieder auf meine Heuballen. Wollte die letzten Sonnenstrahlen ausnutzen.

So döste ich dahin und merkte nicht einmal das Opa und Oma wieder zurück waren. Sie lachten das war das einzigste was ich am Rande mitbekam. Als ein leichter Tritt gegen mein Schienbein mich aufweckte. Es war klar das mein Opa vor mir stand. "Na Junge, nennst du das Arbeit, oder bist du schon mit allem fertig?"

"Ach Opa, ich denke wir kaufen dir eine Brille, sonst hättest du gesehen, das ich heut mehr gemacht habe als du von mir verlangt hast". Er nickte, "stimmt, sogar den Hof hast du gefegt und wie ich gesehen habe hast du dich erstklassig um Yasmin gekümmert. Sie kam aus dem Schwärmen gar nicht mehr raus". Ich sah ihn etwas komisch an.

"Woher willst du denn das wissen?" "Nun wir waren noch auf dem Hof und haben auf sie gewartet. Ich konnte nicht mehr, als sie nackt nur in Dessous bekleidet den Hof betrat und ihr Kopf voll von deinem Sperma war. Aber was dann kam hat mir doch die Sprache verschlagen. Sie kniete vor mir und fing an zu weinen. Sie bettelte regelrecht das ich sie in deine Dienste stellen soll. Also was hast du ihr für einen Blödsinn eingehämmert?"

"Na ja ich muss schon sagen, das sie irgendetwas an sich hat was mir gefällt. Auch habe ich vieleicht den Gedanken gesponnen das sie das richtige Spielzeug für mich wäre. Aber mehr war da wirklich nicht". "Aber trotzdem du musst ihr ja regelrecht das Hirn raus gefickt haben, das sie so abging".

Ich sah ihn etwas schief an. "Es tut mir leid, aber gefickt habe ich sie überhaupt nicht, sondern nur an diese blöde Maschine angeschlossen". Sein Kinn klappte auf und er sah mich total verwirrt an. "Du erzählst mir jetzt einen vom Pferd, aber das macht nichts, denn ich bin froh das es so kam. Also wenn du willst dann kannst du sie haben".

Der spinnt, oder? Was soll das Ganze? Ich verstand gar nichts mehr. Auch wenn es das war was ich wollte, dachte ich nie im Traum daran das es auch klappen würde. Vor allem wenn ich das richtig verstanden habe, war es von ihm geplant, warum nur? "Opa, was ist hier los?" Er sah zum Boden, zeichnete mit dem einen Fuß eine Linie in den Boden und wusste anscheinend nicht wie er anfangen sollte.

"Nick, wie soll ich dir das jetzt erzählen. Ich bin ein Mann der seine Familie liebt. Seine ganze Familie, das weißt du. Aber was du nicht weißt war, das ich deinen Vater und euch hier haben wollte. Deshalb kaufe ich schon seit Jahren alles außenherum auf. Deshalb habe ich auch den Nachbarshof mit all seinen riesigen Feldern dazu gekauft. Meine Hoffnung lag darin, dass dein Vater einmal alles übernimmt. Aber dein Vater ist ein Weichei und deine Mutter herrscht bei euch. Deshalb ist er auch in die Stadt gezogen, weil deiner Mutter es hier zu dreckig war. Auch wenn sie vielleicht eine der geilsten Weiber ist die ich kenne, hat sie mir einen Strich durch den Plan gemacht. Nachdem aber dein Vater bei mir angerufen hat und mir mitteilte, das du über unsere Gabe verfügst und er dich hierher schickt lag nun meine Hoffnung in dir erst den unteren Hof zu übernehmen und dann später einmal alles. Ich weiß das du eigentlich etwas anderes im Leben vor hast, aber meine Hoffnung lag auf den zwei Frauen. Nachdem ich gesehen habe wie du Oma den Arsch versohlt hast, bist du der richtig diese zwei Damen zu führen und dich um den Hof zu kümmern. Also was sagt du dazu?"

Verdammt Opa, ich bin noch nicht einmal 19 Jahre, außerdem bin ich erst seit ein paar Tagen hier. Was weiß ich wie mein Leben wird und was ich machen will. Ich wollte reisen, mir die Welt anschauen und nicht auf einem Bauernhof verweilen und dort mein Lebensunterhalt verdienen.

Auch wenn mir das frühe Aufstehen auf den Sack geht ist es dennoch so, das es mir Spaß macht. Aber jetzt schon wirklich einen eigenen Bauernhof führen? Ich hatte doch gar keine Ahnung davon. Gut Stall sauber machen, habe ich gelernt. Sich um Tiere kümmern war schon was geiles und machte auch voll Spaß. Aber ich wusste nicht einmal wie er sich das vorstellt. Dann kenn ich noch nicht einmal Yasmins Mutter, wenn die genauso Fett war wie die Tochter dann kann er das gleich vergessen.

Ich grübelte noch ein bisschen, "Okay Opa wir machen folgendes. Ich will sehen was du mir da für ein Ei ans Knie nageln willst. Außerdem will ich die Mutter kennenlernen und vor allem will ich heute endlich noch ficken, eigentlich wollte ich mir Oma hernehmen. Aber nun muss wohl einer der beiden Damen daran glauben. Also lass uns zu ihnen fahren und werde mir alles anschauen und sehen wie weit ich damit klarkomme. Sage dir dann Morgen was meine Meinung dazu ist".

Er nickte mit einem breiten grinsen auf dem Gesicht, glaubte wohl das er schon gewonnen hat. "Ich sage nur Oma kurz Bescheid dann fahren wir". Nun war ich es der nickte, und sich langsam ans Auto begab. Einstieg und wartete. Als auch schon Opa ankam. Keine 5 Minuten später waren wir bei ihnen auf dem Hof.

Ich erschrak! Was ist das hier Ruinentreffen oder was? Ein großes altes Bauernhaus was man lieber abreisen, als sanieren will begrüßte uns. Auch gab es weitere Gebäude auf diesem Hof. Ich lachte in mich hinein. Auch wenn es alles andere als lustig war. Trotzdem erkannte ich das ich diesen Bauernhof als Trainingslager meiner Magie nutzen konnte. Eine Druckwelle hier, ein Blitzeinschlag dort und schon war jede Abrissbirne überflüssig.

Ich verstand nicht warum es so aussah. Es gehörte doch meinem Opa und sein Hof sah aus wie auf diesen Hochglanzprospekten von Tourismusverband.

Kaum waren wir ausgestiegen, kam Yasmin herausgerannt. In diesem blauen Kittel bekleidet und ihren weißen Dessous. Es zeichnete sich auch ab wo mein Sperma war. Ich war etwas stolz auf sie. Auch wenn sie diesen blauen Kittel angezogen hatte. Dennoch ließ sie mein Sperma da wo es war und hatte auch ihre Dessous anbehalten. Eine Sklavin die macht was man ihr befiehlt. Kniete sich vor mir nieder, nicht vor meinem Opa, was mir unangenehm war. Denn noch war mein Opa ihr Meister.

Dann kam ihre Mutter und mir klappte das Kinn herunter, ein Traum von Frau. Auch wenn sie mit diesem blöden blauen Kittel bekleidet war, drückte es mächtig in meiner Hose. Sie kam heraus und kniete sich vor meinen Opa nieder. Er streichelte ihre Haare und meinte, "seit so gut und steht auf".

"Bitte geht ins Haus, wir kommen gleich nach". Die Mutter erhob sich ging wieder ins Haus, alleine ihr hinterher zu sehen machte meine Hose eng. Dann erhob sich Yasmin, strahlte mich an und ging auch ins Haus. Eines wunderte mich er wurde nicht kleiner. Er war geil, auf beide! "Also was denkst du, Nick?". Ich sah meinen Großvater an und sagte", "Ich denke im Moment gar nichts, sondern zeig mir lieber was in den Scheuen ist". Er lächelte und ging voran, öffnete die erste Scheune, die riesig war. Es war der Maschinenpool, Traktoren, Hänger alles was man so für einen Bauernhof benötigte. Allerdings alles alt und vergammelt.