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Der Zauberlehrling Teil 02

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Ich entfernte mich aus ihr. Sie stand nun wieder aufrecht vor mir, ich streichelte ihr Haar, "Alles okay, Yasmin?". "Ja Meister, was macht ihr nur mit mir? Ich hatte noch nie so geile Höhepunkte, ich liebe euch dafür". "Das freut mich, aber nun sei so gut und geh zu Bett. Ab Morgen beginnt ein neues Leben". Wir küssten uns noch, dann verließ sie die Küche um ihr Zimmer zu erobern.

"Was ist hier los?" Fragte plötzlich Monika, die sich auf ihre Ellenbogen abgestützt hat. Ich sah sie an, lächelte und meinte, "Weißt du, deine Tochter hat einen ganz speziellen Punkt an ihrem Körper der wenn er richtig behandelt wird, sie in den Wahnsinn treibt". Dass ich sie mit Elektroschocks bearbeitete erzählte ich natürlich nicht.

Monika lag auf dem Tisch, lächelte mich an und rieb sich selber die Muschi. Ein gutes Zeichen, ein Zeichen das sie mehr wollte, genau wie ich auch. Wieder kam ich zwischen ihre Beine, umklammerte ihren Rücken und zog sie zu mir hoch. So das Monika nun vor mir auf dem Tisch saß. Sie legte ihre Arme um mich, küsste mich sehr ausgiebig und voller Leidenschaft und meinte dann, "Na wie sieht es aus, kannst du noch, oder ebenfalls ins Bett".

Ich lachte auf, "mit dir bin ich noch lange nicht fertig. Aber Bett hört sich gut an". Mit einen breiten Grinsen sprang sie vom Tisch, schnappte meine Hand und führte mich in den oberen Stock. Wir betraten ihr Schlafzimmer und war ganz angetan, was ich da sah. Nicht nur das sie ein großes King Size Bett hatte, das mit vielen Metallringen versehen war. Nein, sie hatte auch einen extra Schrank, mit Peitschen, Seilen, Armbänder und alles was einem das Herz erfreute.

In diesem Moment wusste ich das ich im richtigen Schlafzimmer angelangt war. Wir legten uns ins Bett und umarmten uns. Wir sahen uns lange an, als Monika leise sagte, "Nick, ich glaube ich liebe dich. Auch wenn ich weiß das wir nie zusammenkommen, danke ich dir für diese Nacht. Noch nie hat sich jemand so auf mich eingestellt und mir das Gefühl gegeben das ich was Wert sei, danke dafür".

Ich war überrascht von dieser Aussage, denn die Frau gefällt mir selber sehr gut. Aber wir kennen uns noch gar nicht. Ich war nur mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Aber was heißt das schon. Da kann man doch noch lange nicht von liebe sprechen. Aber auch hier macht sich wieder bemerkbar was diese Frau alles mitgemacht haben muss.

Ich legte sie auf den Rücken und kam über sie. Küsste sie zärtlich und steckte meinen Schwanz erneut in sie. Sie stöhnte und genoss mein großes Geschoss. Nur dieses Mal wollte ich sie nicht langsam ficken. So fing ich an in sie zu stoßen und wurde immer schneller. Kniete mich hin, zog sie zu mir und hielt ihre Beine in der Luft gespreizt. Mit ziemlich viel Schwung jagte ich ihn immer wieder in sie und raste so auf meinen Orgasmus zu.

Im Moment war es mir egal ob sie auch kommen würde denn ich war danach noch lange nicht fertig mit ihr. Ich fühlte wie ich kurz vor dem Höhepunkt stand. "Monika, mir kommt es", schrie ich noch in den Raum, zog ihn raus, wichste ihn und spritzte meine gesamte Ladung auf ihren Bauch und Busen.

Monika strahlte mich an, ich ließ mich neben sie fallen und sie war gleich da um meinen Schwanz sauber zu lecken. Ich streichelte ihr durch das Haar und strahlte sie an. Als sie der Meinung war das alles fertig ist, kam sie neben mich und kuschelte sich an mich. "Das war schön Nick, danke". "Ja das war es, aber wir sind noch nicht fertig". Sie erhob ihren Kopf, sah mir genau in die Augen und fragte, "wie meinst du das?"

"Ich habe es ernst gemeint das du eine wunderschöne und faszinierende Frau bist. Schon wo ich dich das erste Mal gesehen habe, bekam ich einen steifen. Da ich dich so geil finde, will ich dich gleich noch einmal nehmen. Nur dieses Mal benötige ich noch etwas. Hast du einen Seidenschal". Sie nickte, stand auf, ging an ihren Schrank und holte mir einen Schal heraus.

"Für was benötigst du das". Wartete aber keine Antwort ab, sondern reichte es mir, drehte sich um und legte ihre Hände auf den Rücken. Ich stand auf, kam hinter sie und küsste ihren Hals. "Ich werde dich nicht fesseln, sondern es geht darum das du verwöhnt wirst. Wir stehen am Anfang und wir werden noch viele Gelegenheiten haben um dich richtig schön fertig zu machen. Aber heute soll deine Lust im Vordergrund stehen. Legte ihr den Schal um den Hals.

Nahm ihn doppelt und zog ihn einmal durch. Dann legten wir uns wieder ins Bett. Monika fing sofort an mir meinen Schwanz wieder steif zu blasen. Mein Gott ist die Frau eine Granate. Er stand sofort wieder. Ich legte mich auf den Rücken und zog Monika über mich. Sie sollte mich reiten und damit das Kommando übernehmen.

Was sie nur zu gerne tat. Sie spreizte ihre Nylonbedeckten Beine, versuchte mit ihrer Fotze meinen Schwanz einzufangen, was nicht so gut ging. Sie griff zwischen ihre Beine und setze ihn an. Langsam ließ sie sich nieder und spießte sich selber auf. Erst als er komplett in sie gefahren war. Setzte sie sich gerade hin, stützte sich auf meiner Brust ab und fing an mich zu reiten.

Schnell hatte sie einen guten Rhythmus gefunden und genoss jeden Stoß der tief in ihrer Grotte endete. Es tat so gut, wie sie mir den Schwanz zusätzlich mit ihren Schamlippen massierte. Beide stöhnten wir um die Wette. Ich griff nach ihren festen wohlgeformten Brüste und massierte sie zärtlich durch, Monika schnurrte und zeigte mir das es ihr gefiel. Nun eroberte ich ihre Nippel und ließ sie zwischen meine Finger hin und her rollen. Drückte zu und erhöhte den Druck auf ihre Brustwarzen. Monika legte ihren Kopf in den Nacken und genoss diese etwas härtere Behandlung.

Es war an der Zeit meine Idee von vorhin umzusetzen. So rollte ich sie vorsichtig von mir herunter und deutete ihr an sich hinzu knien. Nur zu gerne kam sie meinen Anweisungen nach. Kam hinter sie und drückte meinen Schwanz wieder in ihre geile saftige Möse. Es war ein Wahnsinn zuzusehen wie mein Schwanz unterhalb ihrer Rosette immer wieder in ihre Fotze eintauchte und wieder heraus kam.

So fickte ich sie schnell und hart, denn sonst würde es nicht passen mit meiner Idee. Monika hat sich mittlerweile auf die Schulter gelegt und sah mich an. Teilweise hat sie auch die Augen geschlossen und genoss jeden harten Stoß. Ich stoppte kurz, "komm mal hoch und stütz dich auf deinen Armen ab". Sofort folgte sie der Anweisung, ich schnappte mir das Halstuch und zog es enger zusammen. Behielt es in der einer Hand und fing an wieder in sie zu stoßen.

Mein Lümmel raste sehr hart in sie und zusätzlich zog ich den Schal zu mir. Was zur Folge hatte, das er sich verengte und ihr damit die Luft zu Atmen nahm. Sie wehrte sich nicht, ganz im Gegenteil sie legte ihr Gewicht nach vorne und erreichte damit, dass sie sich selber noch mehr ihren Luftweg abschnitt. Ich ließ wieder los und hörte wie sie um Luft kämpfte, trotzdem raste mein Schwanz immer weiter in sie.

Wieder zog ich den Schal zusammen und sie legte erneut ihr Gewicht dagegen, es war mir klar das sie damit die komplette Luftzufuhr unterband. Als plötzlich eine riesige Welle an Flüssigkeiten gegen meinen Schwanz drückte. Sofort ließ ich das Halstuch los. Monika hechelte nach Luft, stöhnte, schrie und fing an am ganzen Körper zu zittern. Ich stoppte meine Bewegungen und ließ ihr die Zeit die sie benötigte.

Legte mich auf die Seite und wichste leicht meinen Schwanz weiter. Monika brauchte noch einen Moment, als sie sich wieder zu mir drehte, sah das mein Schwanz hart und steif in der Gegend stand. Sofort robbte sie hin, nahm ihn in die Hand und stülpte ihre geilen Lippen darüber. Genau das was ich wollte, ich wollte das sie mein Sperma schluckt, sehen wie weit ich mit ihr gehen kann. Es war immer wieder der Wahnsinn, wie geil sie das blasen drauf hatte. "Oh Monika das tut so gut, mir kommt es gleich. Komm sei lieb und schluck es, mir zu liebe".

Sie sah kurz zu mir hoch, erhöhte das Tempo und es war soweit, der Punkt Null wurde überschritten, nichts hätte jetzt meinen Orgasmus aufgehalten. "Ja jetzt", schrie ich ihr entgegen, als sie auch schon meinen Lümmel tief in den Rachen nahm. Ihn im Mund behielt und ihn zu Ende wichste. Mehrere Schübe spritzten in ihren Rachen, füllten ihren Mund. Sowie schaffte sie es tatsächlich mein Sperma zu schlucken. Man war ich stolz, einmal auf sie das sie das machte und auch auf mich das ich es schaffte das sie es tat.

Sie holte alles heraus, machte ihn sauber und kam dann wieder neben mich. Legte sich in meinen Arm und streichelte mir die Brust. "Nick, darf ich dich einmal etwas Fragen?" "Natürlich darfst du das". Sie setzte sich auf, sah auf das Bett und fing an. "Würdest du mir glauben das ich viel in meinem Leben mitgemacht habe, das ich wenig Glück hatte und mein Leben nicht lebenswert war. Das mein verstorbener Mann auch mein erster Mann gewesen ist. Zu dem das er ein regelrechter Scheißkerl war. Das er mich nur geschlagen hat und schnell wenn er Lust dazu hatte mich missbrauchte. Du weißt was er uns hinterlassen hat. Außer Schulden gar nichts! Es tut mir leid wenn ich das jetzt sagen muss, aber dein Opa war auch nicht besser. Er kaufte den Hof für ein Apfel und Ei weil es zu seinen Plänen passte. Er stellte uns ein Ultimatum. Entweder wir werden für ihn und seine Frau ihre Sklavinnen oder wir können gleich verschwinden. Wir hatten nichts, also wo sollte ich mit meiner Tochter hin. Sie war auch damals Schlank, dein Opa hat von ihr verlangt so fett zu werden wie sie heute ist. So hatten wir wieder nur Pech und scheiße im Leben. Dann kommt sein Enkel ein 18 Jähriger Jüngling, der noch nichts von Leben kennt und schafft es an einem Abend uns zwei Frauen in ein Reich voller Glück zu führen. Sogar schafft er es das eine alte Frau wie ich mich in ihn verliebt habe. Wie ist das nur möglich, kannst du mir das einmal sagen".

Nun sah sie auf und sah mir genau in die Augen. Die strahlten und voller Glück leuchteten. "Komm mal her". Ich griff hinter ihren Hinterkopf und zog sie zu mir. Sie vertraute mir und ließ sich führen. Erst als ich meine Lippen auf ihre drücken wollte stoppte sie. Es war klar, denn sie hatte mein Sperma geschluckt und da war bestimmt noch etwas in ihrem Mund, wie konnte sie mich so küssen? "Nick, nicht ich habe noch Sperma von dir in meinem Mund".

"Monika leg dich mal hin". Sie legte sich hin, schaute mich weiter an. "Du solltest vieleicht wissen, dass mein Vater ein Weichei ist. So kam es das ich mich immer gegen Frauen durchsetzen musste. Was oft schwierig war. Aber auf der anderen Seite lernte ich das man eine Frau leicht glücklich machen kann. Dazu gehört zum einen das man sie nicht verarscht. Das man sich etwas auf sie einstellt und das man ihre Wünsche respektiert. Sind nur einige Beispiele, die du nie von deinem Mann oder auch von meinem Opa bekommen würdest. Auch habe ich gelernt, das man sich gegenseitig vertrauen muss. Das heißt wenn ich dich küssen möchte nachdem du mein Sperma geschluckt hast, dann musst du dich auch darauf einlassen, denn ich weiß doch das dein Mund auch meinen Geschmack trägt und trotzdem will ich es. Desweiteren sollte man beobachten was einer Frau gefällt. Nicht nur beim Sex, aber ich habe schnell gemerkt das es dir sehr viel Freude bringt, wenn dir dein Partner die Luft zu Atmen nimmt. Deshalb auch das mit dem Schal und so wie ich es gespürt habe, ging es bei dir richtig ab".

Sie nickte und ihre Augen leuchteten auf. "Oh ja, das stimmt. Zum ersten Mal konnte ich mich fallen lassen, ich habe dir wirklich vertraut und fühlte mich so sehr geborgen bei dir. Das habe ich noch nie erlebt". Sie kam näher und drückte mir ihre Lippen auf meine. Der Kuss war lange und sehr zärtlich. Verbunden mit vielen Streicheleinheiten. Als wir zum Ende kamen, sprang sie aus dem Bett und eroberte das Bad. Auch ich spürte einen Druck. So folgte ich ihr.

Sie sah mich etwas komisch an, "Was ist?", Fragte ich sie. "Nun ich muss mal Pipi!" "Na ja dann mach". "Ich kann aber nicht wenn du dabei zusiehst". "Du machst Witze, oder? Mein Schwanz war gerade in dir und jetzt kannst du nicht vor mir pissen. Monika, das kannst du gleich vergessen. Sie saß auf der Toilette und konnte nicht. Ich stellte mich davor. "Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Du pinkelst und lässt mich zusehen. Oder, du verweigerst dich und ich Piss dich an".

Um meine Drohung zu unterstützen, schnappte ich mir mein Würstchen und zielte auf sie. Monika wurde knallrot. Aber man sah das sie es versuchte. "Nicht anstrengen, einfach vertrauen". Noch einmal sah sie mir ins Gesicht und siehe da sie fing an zu Pinkeln. Aber damit noch nicht genug, sie schnappte meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Natürlich ließ ich sie machen. Denn es ging darum das sie aus sich heraus kommt, dass sie sich nimmt was sie möchte.

"Monika das ist zwar echt super, aber ich muss jetzt auch mal". "Na ja, dann lass laufen, du wolltest mich doch anpinkeln". Sie hob meinen Schwanz und richtete ihn auf ihre Titten aus. "Dein Ernst?". Sie nickte und so war die Herausforderung bei mir. Jetzt wo ich meinen Mann stehen musste war das gar nicht so einfach. Jetzt wurde mir erst bewusst wie schwer es war vor jemand anderen zu pinkeln, geschweige denn ihn anzupinkeln.

Ich konzentrierte mich und es fing an zu laufen. Der Strahl wurde immer stärker und klatsche voll gegen ihre Brust und floss dann am Bauch und zwischen ihren Beinen ab. Gott war das geil, eine Frau anzupinkeln. Der Strahl versiegte und dann kam Monika und lutschte ihn auch noch sauber. Mir fiel die Kinnlade herunter. Sie stand auf, zog ihre nassen Nylons aus, packte mich an der Hand und zog mich mit unter die Dusche.

Auch wenn das nicht auf Sex hinauslief, war es doch sehr prickelnd, den Körper einer Frau einzuseifen und sich gegenseitig zu streicheln. Wir trockneten uns ab und gingen wieder zusammen ins Bett. In der Löffelchenstellung kuschelte sie sich an mich. Machte es sich bequem, wünschte mir eine gute Nacht und kurz als wir zusammen einschliefen, meinte sie noch leise, "Nick, ich liebe dich".

Wahrheiten und Geheimnisse

©MasterofR

Um 5.30 Uhr klingelte der Wecker, Glücklich erwachte ich um festzustellen, dass ich alleine im Bett war. Warum war ich alleine? Nur zu gerne hätte ich sie geweckt und mit ihr ein bisschen Spaß gehabt. So schälte ich mich aus dem Bett und eroberte das Bad. Um festzustellen, dass ich weder Zahnbürste noch Rasiersachen hier hatte. So begnügte ich mich mit einer Katzenwäsche und machte mich auf den Weg zur Küche.

Der Tisch war gedeckt aber Monika war nicht da. Setzte mich an den tisch und schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brot. Es war komisch, bei meiner Oma war Morgens Hektik in der Küche angesagt, da war Leben drin und hier, totenstille. Etwas was mir gar nicht passte. So beeilte ich mich mit dem Frühstück und machte mich auf in den Stall.

Endlich gefunden, da war sie mein Traum von Frau. Noch nie zuvor habe ich so viel für eine Frau empfunden wie für sie. Man sah wie sie sich abplagte, wie schwer ihr die Arbeit fiel und trotzdem machte sie das jeden Morgen, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr, Tag ein Tag aus. Man konnte nur den Hut ziehen vor so einer Person. Die nichts hat und trotzdem um jeden Tag kämpft. War es da ein Wunder das sie selber über sich dachte das sie nichts wert sei, wenn man so ein Leben führt?

Leise umarmte ich sie von hinten, nur zu gerne kuschelte sie sich an mich und begrüßte mich mit einem faszinierenden Lächeln, "Guten Morgen, meine Süße. Ich habe dich vermisst". Sie gab mir einen Kuss. "Ach bist du süß". Ich nahm ihr die Heugabel ab und meinte. "Lass das mal mich machen, kümmere dich um das Haus und ich kümmere mich ab sofort um den Rest. Wieder gab sie mir einen Kuss und ging zurück zum Haus.

"Ach Monika, wo ist denn eigentlich deine Tochter". Monika drehte sich zu mir, "die schläft noch, steht erst um 11.00 Uhr auf. Anordnung von deinem Opa". Sie verließ den Stall und mir wurde gleich bewusst, wie gemein eigentlich mein Opa sein konnte. Denn Monika kann niemals den Hof alleine Bewirten, sie hatten gar keine Chance auf ein gutes Leben. Aber da ich ja von meinem Opa abstamme, wird ihn sein Plan eine Menge Geld kosten. Schnappte mir die Heugabel und fing an mit meiner Arbeit.

Klar ich werde es jetzt mit der guten alten Handarbeit machen. Ne Leute, dazu war ich viel zu faul. So kreisten meine Gedanken und schon ging es los. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne die Tiere gemacht. Denn sie waren es nicht gewohnt das sich Besen und Heugageln alleine bewegten, das ein Wasserschlauch alleine die Tröge füllte und das der Bauer in diesem Fall ich, bequem auf einen Heuballen saß.

So war ein riesiger Aufschrei von den Kühen, den paar Schafen, sowie von den zwei Belgischen Kaltblütern. Es war klar das Monika erschien. Deshalb musste ich das sofort beenden und die Tiere erst einmal rausschicken. War für diesen Stall auch besser, denn er brauchte eine Grundreinigung.

So ließ ich die Tiere heraus, als Monika im Stall stand. "Tut mir leid aber euer Stall ist am Ende, der muss von Grund auf wieder hergerichtet werden. Deshalb schmeiß ich die Tiere raus, ob es ihnen passt, oder nicht". Sie nickte und ging wieder. So jagte ich die Tiere auf die Weide und hatte den Stall komplett für mich alleine. Nun konnte ich ungestört loslegen und ich legte los.

Alles was an Arbeitswerkzeug vorhanden war kam zum Einsatz. Die dicken Staubnetzte an der Decke mussten weg. Das ganze Stroh das bestimmt schon eine ganze Weil hier drin lag musste weg. Die einzelnen Gehege mussten repariert werden. Es wäre einfacher gewesen den Stall neu aufzubauen, als ihn wieder herzurichten. Aber dank meiner Fähigkeiten war der Stall schnell entkernt.

Der Mist schwebte wie auf einem Fließband und landete auf dem Kompost. Ließ den Wasserschlauch und die Besen alles reinigen und so langsam sah es wieder richtig gut aus. Fing an die Gehege zu reparieren und ließ dann wieder die Heugabeln alles mit Stroh neu eindecken.

Füllte die Tröge und die Wassereimer, so das alles vorbereitet war. Allerdings ließ ich die Tiere den ganzen Tag draußen. Warum auch nicht es war wunderschönes Wetter und dafür hatten sie doch die Weide, oder nicht?

Es war gestern schon spät, als mein Opa mit mir den Rundgang machte. Aus diesem Grund wollte ich das Grundstück mir noch einmal ansehen. Denn ich stellte mir die Zukunft des Bauernhofes etwas anderes vor wie gewohnt. Aber dazu musste alles passen. Die wichtigste Frage war, wie groß die Weiden waren? So sah ich mir das Haus noch einmal von außen an und erkannte das es einmal ein sehr schönes Bauernhaus gewesen sein musste.

Aber ich wiederhole mich immer wieder gerne, wie sollte eine Frau alleine das alles schaffen? So fing ich an mir Notizen zu machen. Weiter ging es zum Maschinenpool. Ich öffnete diese riesige Scheune und fragte mich warum diese Scheune so genutzt wurde. Hier passen gut und gerne 200 Kühe rein und was steht drin. Eine Werkbank mit Werkzeug, zwei veraltete Traktoren wohl aus den 50 Jahren und vier Anhänger zum bearbeiten der Weiden. Ansonsten gähnende Leere.

Trotzdem machte ich mich auch hier gleich an die Arbeit, nahm mir beide Traktoren vor und oh Wunder keiner lief. Da mir das schon seit Kindheitstagen lag, konnte ich sie reparieren. In der Zwischenzeit, ließ ich eine Fettpresse die andern Hänger neu abschmieren. Ich war selbst überrascht wie gut das ging, während ich an den Traktoren schraubte, die Fettpresse doch alles andere richtig machte und die Hänger abschmierte.

Weiter ging es mit dem Rundgang. Links neben dem Haus, da wo im Moment die Tiere im Stall untergebracht waren, stand eine kleine Scheune, sah auf den ersten Blick wie eine Bruchbude aus, war aber sehr stabil in der Grundkonstruktion. Denn ich vermisste Hühner hier auf dem Hof. Es gibt doch nichts besseres als Morgens ein Ei aus eigenen Haltung. Sowie war es eine kleine Einnahmequelle zusätzlich.

Ging um die Scheune herum und ebenfalls links davon war die große Weide wo die Tiere grasten, die aber vom Stall erst einmal gerade wegführte. Daneben und eben mit der Scheune zusammenhängend, war eine riesige Grünflache. Ich sah den Hühnerstall schon vor mir. Weit dahinter fing ein Wald an und die ersten Weiden. So beschloss ich zurück zu Monika zu gehen und mit ihr zu sprechen.