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Der Zauberlehrling Teil 02

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Ich betrat das Haus und hörte es schon in der Küche rumpeln. So ging ich zielsicher zur Küche. Da stand sie, an der Spüle und war gerade dabei Kartoffeln zu schälen. Sie hörte mich drehte sich um und meinte dann ganz trocken. "Schon fertig mit dem Stall?" Da bettelt eine um Schläge.

Setzte mir ein Lächeln auf und meinte, "kannst ja nachkontrollieren, wenn du mir das nicht glaubst". Was soll ich sagen, Frau eben! Sofort machte sie sich auf den Weg. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schenkte mir noch einen Kaffee ein. Kaum war sie zurück, fiel sie mir um den Hals. "Na da hat aber mein neuer Meister eine Belohnung verdient".

Stellte sich vor mich hin und fing an ihren blauen Kittel aufzuknöpfen. Mir war das nur recht. Ich war sowieso geil auf sie. Zog ihn aus und stand dann mit schwarzen Dessous vor mir. Wie heiß sie aussah, mit diesen schwarzen Nylonstrümpfe die ihre wohlgeformte Beine umschmeichelten, nur gehalten von dem schwarzen Strapsgürtel der ihren festen und straffen Bauch so gut zur Geltung brachte.

Auch hatte sie sich schwarze Pumps angezogen, was mich voll um den Verstand brachte. Außerdem hatte sie einen Hebe BH der ihre festen und harten Brüste zart umschmeichelte. Ein Dessous was sie absolut nicht brauchte, aber im ganzen gesehen es perfekt machte. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine eins.

Schnell stand ich auf und entfernte, meine Hose und Unterhose. Setzte mich wieder und Monika ging sofort in die Hocke, nahm ihn in die Hand und sagte, "Na da ist ja mein großer" und stülpte ihre Lippen darüber. Ich zuckte zusammen so ein geiles Gefühl war es von dieser Frau einen geblasen zu bekommen. Ohne den Augenkontakt zu unterbrechen fing sie an ihn mir zu lutschen. Allerdings verzichtete sie darauf sich selber die Luft zu nehmen. Denn hier ging es darum Liebe zu teilen und nicht die Luft.

Zärtlich streichelte ich ihr durch das Haar und bat sie sich auf meinen Lümmel zu setzen, denn lange hätte ich das Blaskonzert nicht mehr ausgehalten. So kam sie hoch, stellte ihre Beinen links und rechts neben mich und senkte ihren so geilen Arsch bis mein Schwanz an ihrer Möse anklopfte. Wieder sahen wir uns in die Augen und Monika ließ meinen großen immer weiter in sich gleiten. Sie stöhnte auf, was mir nicht besser ging.

Sie legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich sehr ausgiebig und fing an sich langsam zu bewegen. Mein Gott war das bombastisch, wie ihre Schamlippen meinen Bengel massierte, wie heiß ihr Loch war und vorallem wie nass sie war. "Weißt du eigentlich wie lieb ich dich seit gestern habe. Ich kann dir nicht sagen was es ist, aber mit dir würde ich bis ans Ende der Welt gehen. Verdammt Nick ich glaube ich habe mich in dich verliebt".

Sie fing an leicht zu weinen. Ich nahm sie in die Arme und drückte sie fest an mich. Streichelte durch ihr Haar und versuchte sie zu beruhigen. "Als ich dich gestern das erste Mal gesehen habe, war es als ob sich bei mir einen Schalter umlegte. Mein Herz fing an zu rasen, Mein Bauch kribbelte und ich kann dir jetzt schon einmal versichern, dass es mir genauso geht wie dir. Auch ich würde mit dir bis ans Ende der Welt gehen. Allerdings gibt es in meinem Leben Sachen die ich nicht so einfach abtun kann".

Monika hörte auf zu weinen, löste sich sanft aus meiner Umklammerung und sah mich an. Mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr hielt sie still. Wobei das stimmte so nicht ganz. Denn sie bewegte ihre Schamlippenmuskeln und sorgte so für eine angenehme Massage an meiner Stange. "Wie meinst du das?" "Weißt du ich bin gerade einmal 18 Jahre und da will man sich noch austoben. Was so viel heißen soll, das ich gerne auch weiterhin Sex mit anderen Frauen, bzw. auch mit deiner Tochter hätte".

Ich sah schon meine Felle davon schwimmen. Als plötzlich Monika anfing zu lachen. "Aber natürlich sollst du das weiterhin haben. Ganz im Gegenteil ich bestehe sogar darauf das du meine Tochter fickst und auch andere Frauen. Schön wäre es natürlich wenn ich dabei sein darf, denn ich liebe es Fotzen zu lecken und sie selber geleckt zu bekommen. Während ich meinem Schatz den Schwanz lutsche oder er mich kräftig durchfickt. Also da bin ich dabei, was noch?".

"Na ja du weißt von meiner Dominaten Ader, also ich würde euch gerne Schmerzen zufügen". Auch hier lachte sie auf, "Hast du gestern den Schrank im Schlafzimmer gesehen". Ich nickte, er war ja auch nicht zu übersehen. "Am liebsten würde ich dort ein Schild anbringen, Lieblingsschrank. Denn auch wenn mein Mann und dein Opa Schweine sind, aber sie verstanden beide uns so herrliche Schmerzen zuzufügen. Ab sofort ist das dein Schrank und meine Tochter und ich stehen jederzeit zur Verfügung. Nur eines solltest du wissen, wir beide sind sehr belastbar".

Innerhalb einer Minute wurde ich zum Glücklichsten Mann auf dieser Welt. Wieder küssten wir uns. "Monika, da gibt es aber noch eines, was ich gerne machen würde". Sie sah mich an "und was wäre das?" "Ich möchte das deine Tochter ab Morgen ein neues Leben beginnt, Schluss mit diesem langen Schlafen, Schluss mit diesem Gewicht. Ich will das sie abnimmt und wieder so wie ihre Mutter eine wunderschöne Frau wird".

Sofort fing Monika an zu weinen. "Nick, du würdest mir damit einen sehr großen Gefallen machen. Aber du hast vergessen das wir deinem Opa gehören und der wollte sie so Fett". Ich wischte ihr die Träne von der Wange. "Mach dir darüber keine Gedanken, das bekomme ich schon hin. Mir ist vielwichtiger deine Zustimmung". Sie umarmte meinen Hals, kam mit ihrem Kopf neben meinen und flüsterte mir wie folgt zu, "Nur zu gerne wären wir dein Eigentum, nur zu gerne folgen wir dir überall hin. Du kannst voll und ganz über uns bestimmen, hiermit verspreche ich dir zu gehören, mit meinem Herzen und mit meinem Körper. Das Selbe gilt auch für meine Tochter".

Kaum ausgesprochen fing sie an sich wieder zu bewegen, und fickte uns beide. Was für eine Wohltat. Wie eng sie doch war, wie heiß und wie nass. Es kam mir vor als ob sie einen Höhepunkt hatte, denn ich fühlte mich mitten im Meer. Trotzdem stecke ich ungemein gerne in diesem Loch. So nahmen wir Tempo auf und rasten auf unseren Höhepunkt zu.

Nur wenige Stöße waren nötig um uns gegenseitig abzuschießen. Ich hatte das Gefühl als ob Monika sich zum ersten Mal wohl fühlte, das sie wieder eine Zukunft sah und alle ihre Träume plötzlich in Reichweite kamen. Mein Sperma spritzte tief in sie und sie genoss es genau wie ich auch. Wir blieben noch etwas so sitzen und küssten und streichelten uns.

Monika war Glücklich, das sah ich an ihrem Gesicht. "Ich werde mich auf den Weg machen um alles zu klären. Ab heute Abend beginnt euer neues Leben, ein gemeinsames Leben mit mir und es wird dann auch Regeln geben. Ich denke das ich bis zum Abendbrot wieder hier bin. Oder, liegt heute noch was an?" Monika, stieg von mir herunter und zog wieder ihren Kittel an, während ich meine Hosen anzog.

"Vieleicht kannst du deinen Opa davon überzeugen, dass er uns einen Mechaniker vorbeischickt der einen der beiden Traktoren repariert. Denn die hintere Weide müsste gemäht werden. Den Rest können wir dann wieder Selber". Das Selber bedeutet, das Gras mit der Hand und Heugabel zu wenden bis es trocken ist. Die spinnt doch wir sind hier nicht mehr in den 50 Jahren.

"Mechaniker werden wir nicht brauchen. Habe vorhin die Traktoren schon repariert. Bei dem einen war der Luftfilter zu und beim anderen war die Verteilerkappe nicht richtig drauf. Desweiteren, haben sie beide einen Ölwechsel bekommen und habe auch gleich alles abgeschmiert. Auch sind deine Anhänger alle wieder einsatzbereit. Wenn du noch einen Tag Zeit hast dann würde ich mich Morgen um die Weide kümmern".

Monika rückte einen anderen Stuhl und setzte sich. Wieder fing sie an leicht zu weinen. "Wie machst du das nur? Egal ob mein Mann oder ich wir sind unter 5 Stunden nie aus dem Stall gekommen". Sie schaute auf die Uhr die an der Wand hing. "Du brauchst 4 Stunden, der Stall sieht aus wie neu, die Gehege sind alle wieder in Ordnung und du hast meinen ganzen Maschinenpool wieder auf Vordermann gebracht. Ehrlich ich will wissen wie du das machst".

Zog sie sanft vom Stuhl, nahm sie in die Arme und küsste sie. Ich bekomm einfach nicht genug von dieser Frau. "Monika was musst du heute noch machen". Sie lächelte mich an und sagte, "Also wenn du dich Morgen um die Weide kümmerst, dann nur noch um den Haushalt und Einkaufen. Sowie das Essen für heute Abend kochen".

"Ich möchte das du Einkaufen gehst, dann nach Hause kommst, die Tüten abstellst, deiner Tochter sagst das sie diese bitte einräumen und sich um das Abendbrot kümmern soll. Du dagegen nimmst nach dem Einkaufen ein Bad und lässt es dir heute einmal gut gehen. Du entspannst und du lässt die restliche Arbeit liegen. Wir werden heute Abend noch einiges zu besprechen haben und ab Morgen starten wir in unsere Zukunft". Mein Gott hat diese Frau ein tolles Lächeln drauf.

So machte ich mich auf den Weg. Drehte mich an der Haustür noch einmal um und meinte, dann, "Yasmin soll nachher noch die Tiere in den Stall bringen. Futter und Wasser sind schon gerichtet". Aus der Küche kam ein Okay. Auf dem Weg zu meinem Opa, fragte ich mich warum er sie so behandelte wie er sie behandelte. Denn beide Frauen waren doch eine Wucht, bei der Tochter traf es doch gleich zweimal zu.

Vorallem verstand ich nicht, wie er ihr das antun konnte. Es war mir schon klar das er alles mit Magie schaffte, aber es wollte mir einfach nicht in den Kopf warum? Kaum betrat ich den Hof, kam mein Opa aus dem Haus. Schaute auf die Uhr und schrie mich gleich an. Wieso kommst du erst jetzt, meinst du der Stall macht sich von alleine sauber, oder was?"

Ich lachte auf, "Ja woher weißt du das". Er sah mich böse an und noch schlimmer wurde es als ich einfach an ihm vorbei ins Haus ging. Die Küche betrat, mich setzte und erst einmal einen Kaffee einschenkte. Oma war nicht da. Was bedeutete das mein Opa gleich weiter herumschrie. Kaum ausgesprochen stand er auch schon in der Küche. Sah mich von oben herab an und schrie, "Sag mal was fällt dir eigentlich ein. Noch bestimme ich hier und wage es ja nicht frech zu werden".

"Opa, chill doch Mal. In deinem Alter sollte man sich nicht mehr so aufregen. Komm setzt dich und ich klär dich auf. Wie du gestern von mir erwartet hast, habe ich mich mit den beiden Damen hingesetzt und vieles besprochen. Es kam sogar soweit, das ich Monika gestern noch gefickt habe und mir heute Morgen deinen Vorschlag durch den Kopf gehen ließ. Nebenbei habe ich ihnen den Stall gereinigt, die Gehege repariert. Die zwei Traktoren wieder zum Laufen gebracht, den Maschinenpool gewartet und Monika bevor ich zu dir kam noch einmal kräftig gevögelt. Wenn du jetzt rüber in deinen Stall gehst, wirst du sehen das er ordentlich und sauber ist, das deine Tiere versorgt sind und alles bestens ist".

Er lief leicht rot an. Er wird doch jetzt nicht platzen, also ich mach die Sauerei nicht weg. "Sag mal mein Freund willst du mich verarschen? Du erzählst mir doch einen vom Pferd". Ich kümmerte mich nicht darum, sondern nippte an meinen Kaffee. Er stand auf, verließ das Haus und eroberte den Stall. Mit einer kleinen Überraschung. Ihm fiel die Kinnlade herunter, der Stall sauber und ordentlich, die Tiere aufs beste versorgt. Selbst er hätte es nicht besser machen können. Gerade als er sich beruhigte, erhob sich der Wasserschlauch der schon gerichtet auf die Tür starte und schoss auch sofort Wasser heraus. Das traf mein Opa so überraschend das er von Kopf bis Fuß Nass war.

In diesem Zustand kam er wieder zurück. Zog sich bis auf die Unterwäsche aus und trocknete sich ab. Dann betrat er wieder die Küche und setzte sich. Legte das Handtuch zur Seite und sah mich an. "Nick, wie ist das möglich? Du warst heute noch nicht im Stall". "Ich kann es selber nicht erklären. Aber seit diesem Abend wo mir die Blitze aus den Händen schossen, habe ich das Gefühl alles zu können. Und bis jetzt scheint es auch auf zu gehen. Ich habe absolut keine Erklärung dafür".

"Verstehe, du hast es geschafft in ganz kurzer Zeit uns alle zu übertreffen. Was mich echt freut, denn es scheint so als ob du es sehr gut unter Kontrolle hast. Das einzige was ich dir noch geben kann ist ein Buch, bitte pass darauf auf, es ist ein sehr kostbares Buch. Aber nun erzähl mir einmal wie es weiter geht. Gefällt dir mein Vorschlag und willst du den Hof übernehmen".

"Dazu habe ich noch ein Frage, bitte sei ehrlich, denn ich verstehe es nicht. Warum bist du so gemein zu den beiden Damen?" Er senkte seinen Kopf und starrte auf die Tischplatte, überlegte ob er es mir erzählen soll, oder ob es einen anderen Weg gab. "Nick ist Okay, ich erzähle es dir. Aber es muss unter uns bleiben, davon darf nie jemand etwas erfahren". Ich stimmte zu.

"Monikas Mann Herbert war mein Halbbruder. Sein Vater hatte ein Verhältnis mit meiner Mutter und daraus entstand eben Herbert. Mein Vater fand es heraus fühlte sich betrogen, und ausgenutzt. Es ging soweit, das er dachte sie wollte ihm ein fremdes Kind unterzujubeln. Er fing eine Fehde an. Die nur viel Schmerz und Leid verursachte. Auf seinem Totenbett musste ich ihm versprechen, die ganze Sippe auszulöschen, egal was es kostet. Nun ich glaube das ich Wort hielt". Er merkte was er da eigentlich für Leid verursachte.

Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. "Opa, du spinnst! Das kann doch nicht dein ernst sein. Es war ein Streit zwischen deinen Eltern und seinen Eltern, du hättest zu ihm halten müssen, denn er konnte genauso wenig dafür wie du oder sonst jemanden aus der Familie. Spätestens nach dem Onkel Herbert gestorben war, hättest du deiner Schwägerin unter die Arme greifen können. Aber nein da muss man ein 19 Jähriges Mädchen in die Fettleibigkeit schicken und aus der eigenen Schwägerin eine Sklavin machen, die gerade so über die Runden kommt. Wieso mussten sie so leiden, sie haben dir nichts getan. Entschuldige bitte aber du kotz mich an".

Stand auf und verließ die Küche, genau da kam mir Oma entgegen. "guten Mor....". Ging einfach an ihr vorbei und verließ auch das Haus. Einen Moment lang wollte ich meine Sachen packen und wieder zurück zu meinen Eltern fahren. Dann dachte ich aber an Monika und Yasmin, ich konnte und ich wollte sie nicht alleine lassen. So setzt ich mich auf eine Bank vor dem Haus und wusste zum ersten Mal in meinem Leben nicht weiter.

Es verging eine gewisse Zeit, als Opa vor mir stand. "Können wir reden?" Fragte er. Ich nickte und zeigte auf den freien Platz auf der Bank. Er nahm Platz, sagte aber erst einmal nichts. "Weißt du, zu meiner Zeit war alles noch anders, wir wurden erzogen ohne Widerworte zu geben. Es wäre mir nicht einmal im Traum eingefallen, meinem Vater zu widersprechen. Aber du hast recht, das Kriegsbeil, hätte spätestens mit dem Tod meines Bruders begraben werden müssen. Lass uns ins Büro gehen und besprechen wir wie es weiter gehen soll. Was hältst du davon?"

Natürlich folgte ich meinem Opa ins Büro. Es ging schließlich um meine Zukunft, um die Zukunft von Monika und Yasmin. Kaum waren wir im Büro, wollte ich die Baupläne sowie die Lagepläne des unteren Grundstücks sehen. Es war wichtig, denn wenn das nicht passte, hatte ich ein großes Problem. Mein Opa holte alles heraus, legte mir alles offen und ich war überrascht wie riesig sein Eigentum war. Aber noch mehr war ich begeistert davon das der untere Hof genau in der Mitte lag, er war von riesigen Weiden und zwei Wahnsinns Getreidefelder eingekreist.

Ich nahm einen Stift und machte auf den Weiden, sowie auf den einem Getreidefeld kreuze. "Opa, wenn du willst das ich den unteren Hof übernehme, dann zu folgenden Bedingungen. Da du den Hof kaputt gemacht hast, er nicht in der Lage ist, selber Geld zu verdienen, wirst du dein Scheckbuch zücken, wenn ich es sage und mir Finanziell unter die Arme greifen. Dann wirst du mir die Grundstücke mit den Kreuzen überlassen. Außerdem werde ich bei dir als Landwirt in die Lehre gehen. Desweiteren wirst du mir beide Damen überlassen und das ist nicht verhandelbar".

Er hörte aufmerksam zu, sah mich an und erwiderte, "Das mit der Lehre ist vernünftig, denn es gibt vieles was man wissen muss, und das lernt man erst in der Ausbildung. Die Damen werde ich dir überlassen, ich konnte sowieso nie etwas mit ihnen anfangen". Ich lachte lauthals auf, "Ja ne iss klar, Opa. Deshalb hast du Monika geschlagen, ihr Schmerzen zugefügt und sie mit Oma kräftig abgefickt, sie ist ja auch so hässlich. Ganz zu schweigen von der Tochter, ich habe damals gesehen was ihr mit ihr in der Melkerei gemacht habt und jetzt erzähl mir nicht das es euch keine Freude gemacht hat".

"Ist ja gut, du hast recht, meine Schwägerin ist schon eine Granate. Aber kommen wir lieber wieder zu den anderen Sachen. Die Grundstücke kannst du haben, denn ich kann damit nichts anfangen, Heu und Stroh habe ich genug. Aber nun kommen wir zum Finanziellen, wenn du denkst das ich Unmengen an Geld da rein stecke, dann muss ich dich enttäuschen. Das werde ich auf keinen Fall tun".

"Gut vielleicht habe ich da zuviel verlangt, aber ich möchte das Haus wieder in seinen Ursprung versetzen. Möchte hinter dem Haus in der kleineren Scheune Hühner halten, damit wir überhaupt ein wenig Einnahmen haben. Dann möchte ich den Maschinenpool zu einem Stall umbauen und wenn das alles erledigt ist, will ich zwei besondere Art an Tieren und diese Sachen wirst du mir bezahlen. Wenn nicht, werde ich die beiden Damen nehmen und wo anders ein neues Leben mit ihnen beginnen und du kannst mich auf gut deutsch am Arsch lecken, Opa".

Mein Opa lief rot an, "sag mal wie redest du mit mir?" "Nun ich stelle dich vor die Wahl, es war ja schließlich dein Vorschlag, nur sehe ich da keinen Sinn darin etwas zu übernehmen was zum Scheitern verurteilt ist. Denn wie soll ich aus diesem Hof etwas machen, ohne Geld".

Wieder überlegte er, als plötzlich Oma reinkam, sie kam mit einem Tablett, auf dem Kaffee und Kuchen war. Toll noch nicht einmal zum Mittag gegessen, nun wurde ich mit Kuchen abserviert. Sofort fiel mir auf, das sie wieder diese geilen lila Nylons trug. Auch mein Bengel merkte das und wuchs. Ich wurde geil. Oma stellte das Tablett hin, nahm die Tasse herunter, streckte sich über den Tisch und stellte ihren Mann diese hin.

Ihr Arsch strahlte fest und sehr erotisch in meine Richtung. Ich konnte nicht anders als ihn zu streicheln. Sofort drehte Oma ihren Kopf und lächelte mich an. Drehte sich weiter und streichelte mir über meine Hose immer meiner Brechstange entlang. Es war klar das sie geknackt werden wollte. Aber wollte ich das denn jetzt, schließlich ging es um meine Zukunft. Meine Oma konnte ich immer wieder ficken, aber meine Zukunft war eine Entscheidung für Leben.

Auf der anderen Seite, würde sich vielleicht Opa entspannen und ich könnte..... na mal sehen. So ließ ich Oma meinen Bengel weiter streicheln, während ich anfing ihre weiße Bluse aufzuknöpfen. Kaum war sie geöffnet, strahlten mich ihre Brüste an. Sofort nahm ich einen Nippel in meinen Mund und saugte daran. Oma stoppte die Streicheleinheiten und zog ihre Bluse aus.

Opa fing an sich auszuziehen und es war klar das wir gemeinsam Oma den Ritt ihres Lebens verpassen würden. Ich war sowieso noch geil auf sie und sie war für mich wichtig, denn sie war die einzige die Einfluss auf ihren Mann hatte. Opa kam Nackt hinter seinen Schreibtisch vor, stellte sich neben seine Frau und wartete. Lange musste er nicht warten, denn als ich von ihren Busen abließ, raffte sie ihren Rock hoch und ging in die Hocke.

Nun nutzte ich die Gelegenheit und zog mich ebenfalls aus. Es war eine Pracht wie ihre Möse zwischen ihren Beinen schimmerte. Wie toll und aufreizend ihre lila Nylonstrümpfe waren. Endlich mal was anderes als schwarz, weiß, oder braun. Monika muss sich auch solche Farben zulegen.

Oma war schon kräftig dabei, den Schwanz von Opa zu blasen. Ich stellte mich nun ebenfalls Nackt auf die andere Seite. Sofort ergriff Oma auch meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sie entließ Opas Penis aus den Mund, sah von unten zu uns hoch, "so mag ich das Schwänze ohne Ende, ihr geilen Säcke macht mich schön fertig". Beiden lachten wir kurz auf, als schon wieder Oma nun dieses Mal meinen Schwanz in ihren Rachen verschwinden ließ.