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Der Zauberlehrling Teil 03

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Mir gefiel es sehr gut! Also weiter im Programm. "Sei so gut und leg dich in die Mitte des Bettes. Man muss dazu sagen, das es mich schon gestern überraschte, dass sie so ein geiles großes Bett hatte. Denn das Ding war mal richtig Schweineteuer. Der Hof geht den Bach hinunter aber das Bett stimmt. Verrückte Welt. Aber ich war mir sicher das da wieder Opa dahintersteckte.

Auf Jedenfall erleichter mir das Bett meine Freundin zu fesseln. So machte ich zwei Seile um ihre Handgelenke und machte am Kopfteil fest. Danach machte ich ein Seil um ihren Hals und band das Seil ebenfalls oben und direkt hinter ihrem Kopf fest, damit konnte sie sich wieder die Luft, oder ich konnte ihr die Luft gut nehmen. Weiter machte ich zwei Seile an ihre Fersen, sowie zwei weitere Seile in der Kniekehle fest. Ihre Beine bis aufs äußerte gespreizte und weit zum Kopfteil hochgezogen machte ich sie fest. Das Seil an der Kniekehle legte ich einmal um ihren Hals und verband sie mit der anderen Kniekehle

Was relativ fies war, würde sie mit ihren Beine versuchen dem Schlag auszuweichen, würde ich ihr automatisch damit die Luft nehmen. Nur noch ein Kissen unter ihren Arsch, damit er wirklich frei lag und die Schläge auch voll zur Geltung kamen. Ein schönes Bild wie sie da am Bett gefesselt lag, wie ihre Brüste abgebunden waren und ihre blanke Muschi mich voll anstrahlte. Mein Schwanz stand wie eine eins und das sah sie. "Na Schatz kribbelt es noch?" "Du geiler Bock komm endlich her und fick mich. Denn mein ganzer Körper kribbelt".

"Weißt du ich stehe auf Piercing allerdings nur an der richtigen Stelle. Der Vorteil daran ist das es das kribbeln konzentriert". Boaheh was für ein Blödsinn. aber irgendwie musste ich ihr doch erklären , dass ich in ihre geilen Nippeln Nadeln jagen wollte. Als sie sah was ich da in der Hand hatte, schluckte sie. "Nick. bitte keine Nadeln". Etwas komisch sah ich sie an, "Maus, ich dachte es ist dein Lieblingsschrank und wenn sowas drin ist, muss ich doch davon ausgehen das es dir gefällt". Ein leises "schon" kam von ihren Lippen, also was soll der Aufstand.

Nahm die Schale und stellte sie neben sie. Dann kletterte ich auf das Bett, kniete mich vor ihrer blanken Muschi nieder und steckte meinen fetten Schwanz in ihre Möse. Zog dreimal kräftig durch und stoppte meine Bewegungen. Ließ meinen Schwanz über die Hälfte in ihr stecken.. Nahm eine Nadel und packte sie aus. Monika beobachtete alles. Sah auch wie ich die Nadel an ihren steifen Nippel ansetzte und ihn durchdrückte, sie schrie wie am Spieß.

Ich spürte wie eine Nässe komplett meinen Schwanz umspielte. "Nick du Schwein, das gefällt dir auch noch mich so zu quälen, dein Schwanz ist gerade dicker geworden. Was bist du nur für eine geile Sau". Ich Lächelte und meinte, "Ach das sagt die richtige Bitch, du Sau hast doch gerade abgespritzt. Ich könnte Surfen gehen so nass bist du geile Ficksau".

Als ich schon die zweite Nadel in der anderen Brust unterbrachte. Wieder schrie sie auf und beschimpfte mich, "Du Drecksack, das kannst du nicht mit mir machen". Ich streichelte ihr die Wange, "Ach Schatz, wir fangen doch erst an".

Nun fickte ich sie wieder, aber nur ein paar Stöße, setzte dann an jeden Nippel noch zwei weitere Nadeln, eine Wohltat in sie so stoßen, diese Schmerzen die sie da erfuhr, machte ihre Möse eng, oder wie sie sagte, meinen Lümmel dick. Zog meinen Schwanz langsam aus ihren herrlichen Loch, stellte mich hin und steckte ihn in ihren herrlichen Mund. Erst langsam fing ich an mich in ihrem warmen Mund zu bewegen.

Zum einen das sie sich daran gewöhnt und zum anderen, weil ich schon so aufgegeilt war, das ich ihren Mund abfüllen könnte. Es ist ein himmlisches unterfangen in dieser Frau seinen Penis im Mund unterzubringen. Weiter fickte ich sie langsam aber dafür immer tiefer, was mir nicht wirklich half. Das schlimme war, das sie so gut damit klar kam, das er komplett in sie passte und man deutlich den Abdruck in ihrem Hals sah.

Als er komplett in ihrem Rachen steckte stoppte ich und nahm ihr wieder die Luft. Monika hechelte und lief schon rot an, als ich ihn wieder rauszog. Schnell saugte sie die frische Luft ein. Aber sie strahlte über das ganze Gesicht. So steckte ich meinen Schwanz noch einmal in ihren Rachen, "Komm schon, meine kleine Sau schluck ihn, damit wir das kribbeln unter Kontrolle bekommen". Er rutschte tatsächlich immer besser in ihren Rachen, das man immer wieder den Abdruck meines Schwanzes in ihrer Kehle sah.

Was nun wirklich bedeutete das ich ihr die Luft nahm, denn auch ihre Nase drückte gegen meinen Bauch. Sie sah von unten hoch, sah mich lüstern an und zeigte mir das ich alles mit ihr machen konnte. Sekunden später zog ich wieder meinen Lümmel raus, ließ sie erneut Luft holen. In dieser Zeit stieg ich vom Bett und holte aus dem Lieblingsschrank eine Peitsche. Mit geflochtenen Lederstriemen. Der Flog selber nicht so lang, damit ich sie gut unter Kontrolle hatte.

Stellte mich in Position und ließ gleich den Flog auf ihren bezaubernden Hintern nieder, der so schön in die Luft zeigte, dank Kissen. Aber es kam nichts. So wiederholte ich den Schlag, kräftiger. Sie schrie kurz auf, aber sonst nichts. Was jetzt? Ach einfach weiter machen. So raste der Flog nun ohne Unterbrechung quer über ihre beiden Arschbacken. Langsam färbten sie sich rot, Langsam fing sie an immer lauter zu jammern. Ja, bis sie bei jedem Schlag nur noch schrie. Ein Zeichen das es reichte.

Da ich nicht so bin, tauschte ich meine Peitsche gegen eine Reitgerte ein. Oh, wie nett von mir. Kann das sein, das so eine Reitgerte viel mehr zieht und viel mehr Auaweh macht als eine Peitsche? Die Reitgerte hatte einen kleinen Lederlappen vorne dran. Monika hing in ihrer Fesselung und beobachtete genau was ich da tat. Stellte mich vor sie und sagte, "Also ich weiß nicht Schatz, das mit dem Kribbeln wird ein Problem. Ich denke wir müssen es vom Zentrum aus bekämpfen". Monika verstand was das hieß, erschrocken sah sie mich an und meinte, "Nick, es reicht, mein halber Körper brennt wie Feuer". "Ja Schatz, aber der Rest des Körpers kribbelt halt noch".

Holte aus und ließ den Lederlappen von der Reitgerte genau auf ihre Schamlippen knallen. Sie zappelte wie blöde in ihren Fesseln und wusste nicht ob sie Atmen oder schreien sollte. Als auch schon der nächste Schlag folgte. Eine Träne ran aus ihren wunderschönen grünen Augen, aber eben nur eine, so folgten weitere 5 Schläge als Monika dann plötzlich ruhig wurde, sich erneut eine Gänsehaut über ihren Körper legte und sie anfing unkontrolliert in ihren Fesseln zu zappeln.

Oh sie da das Kribbeln wurde gefunden. Ich legte die Reitgerte wieder weg und kam auf das Bett, legte mich vor ihre Fotze und fing an sie zu lecken. Monika war noch nicht richtig da, als sie schon wieder anfing zu stöhnen. "Schatz, bitte gib mir eine kleine Pause". Ich reagierte nicht darauf, denn ich wollte sie fertig machen, so fertig das ihre Fotze wund, ihre Titten schmerzen und sie breitbeinig laufen musste. Da ihre Schamlippen stark geschwollen waren, konnte ich sie gut lecken, konnte ihren geilen steifen Kitzler bearbeiten und sie gleich wieder abschießen.

Schnell während sie noch in diesem Orgasmus gefangen war, setzte ich meinen Schwanz wieder an ihrer Möse an und fickte kraftvoll gleich drauf los. Gleichzeitig schnappte ich mir das eine Seil am Hals und zog es von ihr weg, was ihr erneut den Atmen nahm. Mein Schwanz raste ohne Pause in ihre Grotte, mit dem Seil nahm ich ihr die Luft und mit meiner zweiten Hand, ließ ich meine Finger über ihre Brustwarzen gleiten, die mit Nadeln aufgespießt waren. Nur zu gerne hätte sie ihren Schmerz an den Brüsten herausgeschrien, was allerdings nicht ging da ich ihr die Luft nahm.

Der absolute Wahnsinn, ich spürte eine Flutwelle nach der anderen meinen Schwanz entgegen strömen. Monika ritt auf einer Welle die sie im Moment nicht mehr los ließ. Nahm meine Hände weg, sowie zog ich meinen Schwanz aus diesem eigens angelegten Meer und beobachtete sie. Monika war nicht da, ihre Augen waren verdreht und sie röchelte nur noch. Ich gab ihr die Zeit die sie benötigte um wieder zu mir zu kommen.

Ich fing an die Seile zu entfernen. Als mich ein verwirrte Frau fragte, "was ist passiert? wo bin ich? Ach ja, was hast du eigentlich vor? Willst du mich hörig ficken, oder was?" Ich zuckte mit der Schulter, "ich weiß nicht was du willst, ich habe doch nur deine Lieblingsspielzeuge benutzt". Mittlerweile war sie von den Seilen, bis auf den Seilen an ihren Brüsten befreit. "Geht es wieder?" Fragte ich sie. Sie nickte, so legte ich sie mir hin, spreizte die Beine und steckte meinen Schwanz wieder in ihre feuchte Grotte.

Langsam fickte ich sie und sah ihr die ganze Zeit ins Gesicht. Auch sie sah mich an und genoss es das ich es langsam anging und ohne Gewalt. Es störte sie nicht einmal das da noch sechs Nadeln in ihren Brustwarzen steckten. Aber mich störten sie. So robbte ich nah an sie, ließ wieder meinen Schwanz tief in ihr und fing an die Nadeln herauszuziehen. Monika fing wieder etwas an zu schreien, was wohl daran lag das ich sie langsam raus zog und nicht mit einem Schwung. "Musst du mich so Quälen?"

Ein ganz breites Lächeln auf meinem Gesicht strahlte ihr entgegen, sowie nickte ich wie wild mit dem Kopf. Entfernte eine Nadel nach der anderen. Monika war froh als sie raus waren. Dann löste ich noch das Seil um ihre Brüste und entfernte dieses auch. Nun fing ich an mich wieder in ihr zu bewegen, immer der Länge nach. Ich ließ nur meine Eichel in ihr um dann wieder den Rest bis zum Anschlag in ihr zu versenken. Monika und ich genossen diesen tiefen fick, das sie ihre Beine um mich legte, sowie ihre Arme um meinen Hals legte um mich ja nicht mehr loszulassen.

Sie flüsterte in mein Ohr, "Mein Schatz, wenn du meinst mich fertig machen zu können. Dann muss ich dir sagen das ich eine Frau bin und wir sind euch in Sachen Sex weit überlegen, du schaffst mich nicht". Oh sie da eine Herausforderung, na dann lass die Spiele beginnen. Auch wenn mir klar war, das wir Männer nie mit einer Frau mithalten können wollte ich doch einmal sehen wie weit ich selber kam. So erhöhte ich das Tempo und wir beide rasten auf einen Höhepunkt zu. Gut für mich war es der erste. Aber bei uns Männer ist der erste doch auch gleich der letzte, oder?

Mit aller Gewalt fickte ich meinen Schwanz in ihre Fotze. Wir stöhnten und genossen es so hemmungslos mit einander umgehen zu können. Ich war am Ziel ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ich sah ihr in die Augen und sie wusste was jetzt kam. Ich spritzte alles in ihre Möse und leerte meinen Sack. Nachdem alles verschossen war, legte ich mich neben sie und dann kam die Frau raus. Der Kampf wurde weiter geführt. Sie hatte schon meinen verschmierten Schwanz im Mund und blies ihn erst sauber und dann wieder hart.

"Na da ist er doch wieder", strahlte Monika und setzte sich mit dem Arsch zu mir drauf. Sie kniete neben mir und der Schwanz war wieder bis zum Anschlag in ihr. Erst beugte sie sich vor und fing an meinen Lümmel zu ficken. Mir gab es von hinten ein wunderbarer Einblick wie er immer wieder rein und raus aus ihrer Möse kam. Auch konnte ich sehen wie rot immer noch ihre Arschbacken waren und wie toll mich ihre Rosette anstrahlte. Ich musste da sofort den Daumen reinstecken. "Boaheh Nick, jetzt willst du es aber wissen".

Sie erhöhte das Tempo und es schien ihr zu gefallen, das mein Schwanz ihre Möse ausfüllte und mein Daumen im Arsch war. Aber mir ging es doch nicht besser, auch mir gefiel es überaus gut was hier gerade passierte. Es gefiel mir so gut, das ich lieber meinen Schwanz in ihrem Arsch gesehen hätte als meinen Daumen. So stoppte ich sie kurz. Zog meinen Daumen raus und setzte meinen Penis an ihrer Rosette an. Sie schaute über ihren Rücken zu mir. Lächelte mich an und meinte, "war doch klar, aber ich brauch das jetzt genauso geil wie du, also bohr mir deinen Schwanz in meinen Arsch".

Er rutschte ohne große Probleme in ihren Darm. Kaum war er drin setzte sie sich gerade hin, stellte ihre Füße auf, legte sich zu mir hinter, stützte sich mit ihren Armen ab und fing an ihren Arsch zu bewegen. Wahnsinn, wie geil sie so meinen Schwanz abfickte. Zusätzlich packte ich mir ihre überreizten Brüste und knete sie kräftig durch. "Oh man du schaffst mich du Schwein, fick mich, fick mich in meinen geilen Arsch, ich bin so geil".

Diesem Wunsch kam ich nach und fing an von unten ihr entgegen zustoßen. Wir stöhnten und schrien unsere Lust in den Raum. Es war der Wahnsinn mit dieser Frau Sex zu haben. Sowas habe ich noch nie erlebt. Aber was erzähl ich da. Ich habe doch erst Sex seit ich hier bei Oma und Opa bin. Monika war am Ende ihrer Kräfte, was auch verständlich war, denn so ein Fick war schon anstrengend. So packte ich um ihren Bauch und legte sie vor mich auf die Seite. Sofort hob sie ihr Bein und ich konnte wieder in ihren Arsch ficken.

Jetzt legte ich eine Hand auf ihren Venushügel und fing an ihren Kitzler zu Rubeln. Während weiter mein harter Bolzen ihren Arsch malträtierte. Monika drehte sich mit dem Oberkörper und schaffte es das sich unsere Lippen trafen. "Verdammt ich komm schon wieder". Gott sei Dank, denn das war es worauf ich wartete, das wir noch einmal gemeinsam kamen. Schnell durchbrachen wir die Ziellinie und auch hier spritzte ich meinen ganzen Saft in ihren Darm.

Erschöpft und außer Atmen legte ich mich auf den Rücken, als es plötzlich jemand Applaus klatschte. Déjà-vu oder was? Es erinnerte mich an Opa der damals Applaus klatschte, als ich Oma in der Mangel hatte. Dieses Mal ging mein Blick zur Tür und da stand Yasmin, "Seid ihr närrisch. Ihr fickt ja immer noch. Los ab unter die Dusche und kommt ins Wohnzimmer.

Monika versuchte aufzustehen und fiel gleich wieder in meine Arme. "Mutti, was ist denn mit dir". "Ich glaube meine Süße, das mich mein Freund gerade wund und fertig gefickt hat. Ehrlich sowas habe ich noch nie erlebt, das mich einer solange und so geil durchgerammelt hat". Yasmin lachte und meinte, dann, "Lasst euch Zeit ich bin unten in der Küche".

Monika drehte sich zu mir und legte sich auf meine Schulter. Sie sah mich an und drückte einen langen zärtlichen und Leidenschaftlichen Kuss auf meine Lippen. Danach versuchte sie wieder aufzustehen was auch gut klappte. "Los mein Schatz, wer mich so fickt, muss auch wieder mit mir duschen. Gesagt, getan. Aber auch wenn ihr es nicht glaubt, aber mehr wie gegenseitigen Abseifen war nicht. Mit einen bequemen Outfit stürmten wir in das Wohnzimmer, also Senioren mäßig halt. Langsam und ohne Hektik, für alles andere waren wir viel zu sehr ausgepowert.

Wer hätte gedacht das ein kleiner Snack so lecker sein kann. Vorallem aß ich mehr denn je. Aber ich brauchte das. Auch Moni schlug richtig zu nur Yasmin nahm sich nur ein kleines Stück dann hörte sie auf. Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa. Als die Damen noch schnell das Geschirr wegspülen wollten. Als ich hörte, "Na geh schon zu deinem Schatz, ich mach das schon". Moni kam und legte sich auf mich, streichelte mir meine Haare und strahlte mich an.

Ich war stolz auf Yasmin, das sie ihre Mutter unterstützte und nicht wie andere in ihrem Alter wo die Mutter noch den Arsch abputzen muss. Schaltete ich den Fernseher an und freute mich über diese geile Familiensituation. Auch Yasmin kam zu uns, nachdem alles erledigt war. Sie brachte uns sogar noch eine Schale mit Vanilleeis, nur sie verzichtete darauf.

So saßen wir gemütlich zusammen und schauten Fernseh. Moni und ich lagen engumschlungen auf dem Sofa und Yasmin saß im Sessel. Trotzdem merkte man das sie etwas plagte, sie schien unruhig und wollte wohl etwas fragen wo sie sich nicht traute. "Yasmin, was ist los, spucks aus". Sie richtet sich auf, senkte den Kopf und sagte dann, "Herr ihr werdet entschuldigen, aber nachdem was ich vorhin bei euch beiden gesehen habe. Was ich echt klasse finde, denn endlich hat Mama den Mann an ihrer Seite der versteht was sie braucht und auch liebt. Ich habe Mama nach dem Sex noch nie so fertig gesehen. Danke dir dafür. Aber was ist mit uns wie soll das weiter gehen?"

Ich störte Moni, aber dazu wollte ich mich aufsetzten. Sah Yasmin an und antwortet, "Nun du selber hast bestimmt wie es weiter gehen soll. Aber ich weiß worauf du raus willst. Natürlich wird es weiter Sex zwischen uns geben, den deine Mutter möchte genauso weiter ihre süße kleine Möse von dir geleckt bekommen, wie ich dich gerne ficke. Die einzigen Veränderungen sind, deine Diät und das es ab Morgens kein langes Ausschlafen mehr gibt. Sowie kommt Morgen sehr viel Material um das Haus zum einen wieder auf Vordermann zu bringen und wir werden einen Hühnerstall bauen. Der Rest wird sich mit der Zeit einspielen. Vorallem werden wir dafür sorgen das das Dorf wieder Respekt vor euch hat. Ich möchte das wir alle zusammen Glücklich werden und unser Leben genießen und vorallem leben".

"Das ist super", meinte Yasmin. "Aber was ist wenn dein Opa sich an mir austoben will, was dann?" Das überlass ich dir, ich stehe hinter dir, wenn du deine Saugglocken brauchst und Oma die Fotze lecken willst dann nur zu. Du musst dich nicht zurückhalten. Aber eines versprech ich dir, wenn du es wagen solltest eine auf Nutte oder Hure zu machen, ohne meine Erlaubnis, dann flippe ich aus. Denn niemand wird dich so schäbig behandeln".

Plötzlich klingelte es an der Tür. Wir drei sahen uns an und fragten uns wer das so spät noch seinen konnte. Yasmin war die erste die den Weg zur Tür ging. Als auf einmal ein riesiges Geschrei stattfand. Ich sprang auf und eilte zur Tür. Lief an Yasmin vorbei, packte den Kerl am Hals und schob ihn zurück auf den Hof. Hielt ihn fest und sagte, "Freundchen, hier wird sich anständig benommen. Ich werde dich jetzt loslassen und du wirst mir erklären was du willst und warum du es willst, ist das klar?" Den Schluss brüllte ich ihn an.

Er nickte und sah auch so ganz friedlich aus. Man merkte nur das er zuviel gesoffen hatte. "Ich bin hier...Hicks, um meine Ware zu benutzen... Hicks". "was willst du, red deutlich?" "Also ich habe für Yasmin bezahlt... Hicks, damit ich sie benutzen darf". "Ah, jetzt verstehe ich! Du bist die Hohlbirne die für einen Euro Sex mit Yasmin will". "Genau...Hicks". Es wunderte mich das er noch aufrecht stehen konnte, denn genauso wie er sprach wackelte er auch.

"Es tut mir leid, aber Yasmin ist nun Eigentum eines anderen, nämlich mir und deshalb kannst du meine Ware nicht benutzen. Denn wir zwei haben keine Vereinbarung. Aber ich gebe dir die Möglichkeit eine Weiße Entscheidung zu treffen. Entweder ich gebe dir den Euro zurück oder du bekommst von der Ware die Leistung die man für einen Euro bekommt. Also wie sieht es aus, Geld oder Gegenleistung?"

Er wackelte und es schien wirklich so als ob er es sich durch den Kopf gehen ließ. Dann fing er an zu Grinsen, "Ich will die Ware", meinte er voller Überzeugung. "Na gut, ich habe dir die Chance gegeben heil hier raus zu kommen". Ging zu Yasmin und flüsterte ihr ins Ohr. Je mehr ich erzählte umso breiter wurde ihr Grinsen. Sie ging auf den Typen zu, ließ ihre breiten Hüften schwingen. Sowie hatte sie sich ein sehr freundliches und verführerisches Gesicht aufgelegt. Er tat mir jetzt schon leid, aber er wollte es so.

Sie fing an ihn zu streicheln, immer weiter Richtung Zentrum. Leicht strich sie über seinen Penis, machte den Reißverschluss auf, griff in die Hose, packte sich den Lümmel, dann seine Eier und presste sie brutal zusammen. Er schrie auf, dachte das die Hölle ausbrach und ging erst auf die Knie, dann lag er mit dem kompletten Körper auf der Erde. Hatte zwar den Arm von Yasmin, aber die ließ nicht los. Er versucht zwar sie einmal wegzudrücken, spürte aber sofort das es nur mehr Schmerzen verursachte.

So lag er still und ich konnte mich neben ihn in die Hocke begeben. "Also ich muss schon sagen, was man heute nicht alles für einen Euro bekommt. Ich bin ja gerade am überlegen ob ich Yasmin nicht noch einen Euro gebe, damit sie dir deine Eier weiter zusammen drückt. Es scheint so dass du darauf stehst und dumme Menschen sollte man immer unterstützen. Oder hat dich nicht mein Großvater angerufen und dir erklärt das euer Deal hinfällig ist."