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Der Zauberlehrling Teil 03

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Zur selben Zeit: Mit zitternden Händen griff der Bürgermeister zum Hörer und wählte die Nummer seiner Frau. Sie nahm ab und stöhnte auf. "Schatz bist du das?" Fragte er seine Frau. "Ja Liebling, was gibt es denn?". "Es ist mir unangenehm aber bitter erklär mir was du gerade machst". Ein kurzes schweigen lag in der Luft, man hörte nur ein leichtes summen. "Warum willst du das wissen?", fragte seine Frau zurück. "Verdammt, Luise, sag was du gerade machst oder ich werde böse". "Ich sitze im Auto und wurde auf einmal so geil, das ich nicht anders konnte. Habe mir meinen Rock hochgezogen, mein Unterhöschen zur Seite gelegt und verwöhne mich mit dem Vibrator den ich immer dabei habe".

In diesem Moment, fiel dem Bürgermeister der Hörer aus der Hand. Er wusste nun das er keinen normalen Gegner hatte. Kein Gegner, der vor einem Bürgermeister einknickt. Er musste jetzt ab wegen, ob das alles das Heu wert war. Denn es war doch klar, dass er vorher schon den Zettel las, wo genau das selbe draufstand.

Ich fuhr gerade auf den Hof, als ein weiterer Lkw da stand und ein Mann an der Haustür war. "Guten Morgen, kann ich ihnen weiterhelfen?" Sagte ich während ich auf ihn zukam. Er reichte mir die Hand, was ich gerne erwiderte. "Ich bin von der Fa. Birds and go und soll hier Hühner abliefern". "Sehr schön, kommen sie mit ich zeige ihnen wohin". Wir gingen um das Haus und zeigte ihm den neuen Stall. Er meinte das er mit dem Lkw hier ran fahren würde, was das ganze wesentlich einfacher machte.

Gleichzeitig kamen meine Damen aus dem Haus und Oma war auch dabei. Was das Ganze noch einfacher machte. Begrüßte sie und wir luden die Hühner aus. Schnell fanden sie sich zurecht und wie es scheint auch unheimlich wohl. Der Mann erklärte mir das alle Tiere geimpft sind und das heute noch jemanden vom Veterinäramt vorbeikommt. Ich bedankte mich bei ihm und er verließ wieder den Hof. Faszinierend sah ich meinen neuen Tieren zu. Bis mich Oma störte und meinte, "komm mal mit wir haben eine Überraschung für dich".

Wir betraten von hinten das Haus. Wo normalerweise die Waschküche und eine kleine Metzgerei eingerichtet waren. Die Waschküche war nicht mehr, dafür aber ein Kühlhaus, eine Stempelmaschine, ein Brutkasten und ein Berg voller Verpackungsschachteln. "Das ist mein Geschenk für euren Neustart", meinte Oma so nebenbei. Moni kuschelte sich an mich und strahlte und Yasmin grinste über das ganze Gesicht.

Aber ich wusste was besseres, löste mich aus der Umarmung von Moni und nahm Oma in den Arm. Flüsterte ihr ins Ohr. Was sie sofort strahlen ließ. Sie drehte mir den Rücken zu. Beugte sich vor und raffte ihren blauen Kittel nach oben. Natürlich war da kein Unterhöschen, wer braucht denn das? Ich stupfte Yasmin an, die sofort verstand, sich hinter Hilde kniete und anfing ihre Schamlippen der Länge nach zu lecken, wie ein Eis. Sofort schwollen die Schamlippen an und Moni ging ebenfalls in die Hocke und holte meinen schlappen Schwanz heraus.

Mit dem Blick in mein Gesicht nahm sie ihn auch schon in den Mund. Schnell wuchs er zur vollen Größe. Während Yasmin, Oma fast um den Verstand leckte. Zärtlich streichelte ich Monika durch das Haar. Zeigte ihr wie toll sie ist und wie sehr ich sie liebe, auch wenn mein Schwanz gleich in eine andere Möse stößt, oder genau deswegen?

Als ob sie sich verabredet hatten, ließ Yasmin von Hilde ab und machte mir Platz. Monika stand wieder auf und hielt meinen Schwanz fest. Führte mich zu Oma und setzte ihn an. "Komm und tu deiner Oma was Gutes", meinte Monika noch und ich stieß zu. Sie war so nass durch das Lecken das ich bis zum Anschlag in sie fahren konnte. Hilde schmiss ihren Kopf in den Nacken, "verdammt ist das immer wieder ein geiles Gefühl diesen Schwanz zu spüren". Mit einem Lächeln auf den Lippen fing ich an sie zu ficken. Hielt mich erst an ihrer Hüfte fest.

Monika und Yasmin, fingen an sich auszuziehen. Geil drei Frauen halb nackt wiederzu sehen, denn alle hatten wie von mir verlangt immer noch ihre Nylonstrümpfe an. Monika stellte sich rechts neben mich. Fing an meine Brust zu streicheln und lächelte mich an. Yasmin kam auf die linke Seite und fing an, die Arschbacken von Hilde auseinander zu reißen. Was mich wunderte sie tat es richtig grob. War das ihre Rache für die Jahre des Abmelkens und Fotzenlecken?

Was mich aber auch wunderte, war das es meiner Oma gefiel wie grob Yasmin mit ihr umging. Yasmin nahm einen Finger und stopfte ihn während ich weiter Hilde fickte, den Finger in den Darm. Hilde schrie auf, "ihr geilen Schweine, wie sehr ich euch liebe". Na das war mal eine ganz neue Aussage. Nun stopfte Yasmin noch zwei weitere Finger in den Darm meiner Oma. Moni ließ von mir ab, öffnete den Kittel von Oma und fing an sich mit der gleichen brutalen Art wie ihre Tochter die Titten von Hilde zu massieren.

Meine Oma wusste nicht mehr was sie als erstes machen sollte, stöhnen wie schön ein Schwanz in ihr arbeitet, hecheln um die brutale Art und Weiße an ihren Brüsten zu akzeptieren, oder schreien weil ihr gerade von Yasmin der Arsch aufgerissen wurde. Sie hatte mittlerweile den 4 Finger in ihrem Darm und auch ich spürte wie es immer enger wurde, was für ein geiles Gefühl. Es schien so als sei Yasmin gestern auf den Geschmack gekommen ist und will nun die ganze Welt daran teilhaben lassen.

Ich ließ die Hüfte vom Oma frei, und stopfte Monika ebenfalls zwei Finger in ihr nasses Loch. Das selbe machte ich mit Yasmin allerdings von vorne. So fickte ich alle meine drei Damen und sie sorgten dafür das meine Oma nachher breitbeinig nach Hause ging. Als auf einmal Hilde durch den Raum schrie, "stop, du zerreißt mich, du sprengst meinen Arsch". "Schnauze Omi, das ist geil und das musst du nun ertragen, oder ich nehm dir den Schwanz weg". Was für eine Aussage von Yasmin. Vorallem wunderte es mich das sie zu Hilde Omi sagte.

Aber es zeigte Wirkung, während Monika ihr die Titten lang zog, sie drehte und brutal in die Nippel kniff. Setzte Yasmin nun den Daumen mit an und drückte die ganze Hand in den Arsch meiner Oma. Ich konnte nur noch langsam und vorsichtig weiter ficken, den Yasmin nahm mir den ganzen Platz. Hilde war nur noch am schreien, ein letzter Aufschrei, dann nur noch Gestöhne.

Yasmin hatte es geschafft ihr die ganze Hand in den Arsch zu schieben. Ich spürte plötzlich wie Yasmin anfing meinen Schwanz durch den Darm zu massieren. Das alles war zuviel für mich, "Mir kommt es!", konnte ich gerade noch in den Raum schreien, als ich eine Druckwelle voller Sperma in meine Oma abschoss. Es folgten noch einige Schübe und zog ihn leer und erschöpft aus ihr heraus.

Yasmin war das egal. Sie fickte weiter ihren Arsch und Monika kniete sich hinter sie und fing an sie zu lecken. Ihr mein Sperma wieder rauszuholen. Gleichzeitig, bückte sich Yasmin weiter herunter und nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte alles auf was das so dranhing und lutschte ihn wie eine Ertrinkende, es war einfach nur geil.

Ich richtete meine Klamotten, und auch Yasmin und Monika ließen langsam ab von ihr, Yasmin zog die Hand aus dem Arsch und man sah wie offen das Loch dastand. Während die zwei Frauen sich auch wieder richteten, lag Oma immer noch erschöpft auf dem Tisch. Nur ganz langsam kam sie hoch und versuchte zu lächeln. "Mein Gott, ihr alle drei seid doch verrückt, wie könnt ihr einer alten Damen so vieles Gutes tun, ich liebe euch wisst ihr das?"

Wir gingen zur Küche, wo Monika schon das Essen vorgerichtet hatte. Oma verabschiedete sich da ja Opa mal wieder nicht selber einen Teller nehmen konnte um sich etwas zu essen drauf zumachen. Nein, das muss die Frau machen. Während wir so uns das Essen schmecken ließen, sah man das Monika etwas bedrückte. "Schatz, was ist los?" Fragte ich sie.

Erstaunt erhob sie ihren Kopf. "Du hast mir nicht erzählt wie es heute Morgen beim Bürgermeister war". "Wir haben geredet und ich habe ihn 24 Std. Zeit gegeben das richtig zu tun". "Ach und was ist wenn die Zeit abläuft und sich nichts tut, was dann?". "Monika, ich liebe dich und das gleiche gilt natürlich auch für deine Tochter. Aber sei so gut und gehe nach dem Essen raus und schaue dir den Hof an. Genau an und dann denke daran was ich dir versprochen habe. Aber auch daran das ich dir gesagt habe das es sich nicht in so kurzer Zeit regeln lässt. Du musst dich jetzt endlich einmal entscheiden, ob du hinter mir stehst oder mir immer wieder Steine in den Weg legen möchtest. Du kannst mir heute Abend Bescheid sagen, denn ich bin nachher dabei das Haus neu zu streichen".

Eigentlich verging mir gerade der Appetit. Ich hatte schon Verständnis für sie. Denn sie hatten wirklich viel Scheiße mitgemacht, aber irgendwann müssen sie loslassen und auch wieder jemanden vertrauen. Ich ließ den halben Teller stehen, obwohl es superlecker war. Stand auf und zog meine alten Klamotten an um das Haus zu streichen. Kaum war ich aus dem Haus ging eine hitzige Diskussion in der Küche los.

"Verdammt Mama, hör endlich mit dieser Scheiße auf. Uns ging es noch nie so gut in unserem Leben, seit er da ist. Er hat recht, schau dir den Hof an, schau dir den Stall an und was er schon geschaffen hat. Du musst ihm vertrauen, denn ich meinerseits tue es. Er ist das beste was uns je wiederfahren ist, versteh das endlich".

"Aber das tue ich doch, ich habe nur Angst um ihn, ich will ihn nicht verlieren. Ich habe schon einen Mann verloren, auch wenn er lange nicht so gut war wie Nick, aber es schmerzt und ich habe Angst das ich das nicht verkraften kann. Yasmin ich würde mit ihm durch die Hölle gehen, aber wie weit kann er selber gehen? Er legt sich mit dem Bürgermeister an mit seinen knapp19 Jahren, den Kampf kann er nicht gewinnen!"

"Das weißt du nicht Mama, denn bis jetzt hat er alles hinbekommen, was er wollte. Also las ihn machen und unterstütz ihn". Monika überlegte und nickte dann, stand auf und kam zu mir. Da ich schlechte Laune hatte ließ ich es an der Rolle aus und strich das Haus selber. Erstaunlich was Arbeit alles bewirkt, denn ich wurde ruhig und es gefiel mir sogar. Gott sei Dank muss man sagen, denn Monika hätte mich voll erwischt. "Nick, kann ich mit dir sprechen". Ohne meine Arbeit zu unterbrechen, fing Moni an zu erklären.

"Du weißt das ich dich mehr als mein Leben liebe, du weißt das ich voll hinter dir stehe, Du weißt das ich mit dir durch die Hölle gehen würde. Aber genau das ist meine Angst, ich habe Angst davor dich zu verlieren und das wäre etwas womit ich nicht klar komme. Nicht schon wieder!" Sie fing an zu weinen. Ich legte meine Rolle samt Verlängerungsstange zur Seite, ging zu ihr und nahm sie in den Arm.

"Monika, ich habe Verständnis für dich, auch ich will dich nie wieder verlieren. Aber alles was ich mache, tue ich für uns und eines kann ich dir versprechen, ich weiß was ich tue. Ich weiß nicht wie ich dir es erklären kann, aber ich besitze eine Gabe die mir erlaubt mich auch mit den Mächtigsten anzulegen. Bitte lass mich so weiter machen und vertrau mir, es wird alles gut". Ich wischte ihr die Träne von der Backe und küsste sie sehr Leidenschaftlich.

Zusammen gingen wir zurück zum Haus, als plötzlich ein Auto auf unseren Hof fuhr. Mein erster Gedanke, die Schüssel kennst du doch. Er parkte und es war der Bürgermeister, der erstaunt war wie sehr sich der Hof schon verändert hat. Was mich wunderte war, das er ein Lächeln auf dem Gesicht hatte. Wir gaben uns die Hand und betraten zusammen das Haus. In der Küche setzten wir uns und Yasmin stellte je eine Tasse hin, dann setzte sie Kaffee auf und verließ mit ihrer Mutter die Küche.

Ich überließ dem Bürgermeister das Wort. Aber anstatt etwas zu sagen, griff er in sein Jackett und holte einen Briefumschlag heraus. Legte ihn auf den Tisch und schob ihn mir rüber. Drin war ein Scheck über 2000.00 €, was mehr ist als das Heu wert war. "Herr Neumann, ich benötige das Heu, deshalb hoffe ich das sie mit dem Geld einverstanden sind". "Herr Berger, ich möchte kein Geld von ihnen, als zumindestens nicht für das Heu". Ich nahm den Scheck und zerriss ihn".

"Herr Bürgermeister es geht mir nicht um das Heu, sondern es geht darum das sie der Bürgermeister sind und auch sie haben sich an Gesetze zu halten. Wären sie damals in einem höfflichen Ton zu mir gekommen und hätten akzeptiert, dass mein Großvater mir die Felder überlassen hat. Wäre vielleicht vieles anders gelaufen. Da ich im Moment noch keine Tiere habe. Also noch nicht die Tiere habe die ich möchte! Können sie gerne noch mehr Heu von mir bekommen. Was ich will ist folgendes, ich möchte die Erlaubnis einen Automaten aufzustellen, wo ich demnächst meine Eier verkaufen kann. Dann möchte ich einen Verkaufstand haben auf dem Wochenmarkt. Angebot unsere Eier und Crêpes, später verschiedene Wurstwaren, natürlich aus eigener Schlachtung. Aber das wichtigste was ich möchte ist das man meine Lebensgefährtin und ihre Tochter wieder achtet. Denn sie haben das ganze hier nicht verdient."

In diesem Moment kam Yasmin wieder in die Küche, holte den frischen Kaffee und schenkte uns je eine Tasse ein. Milch und Zucker standen auf dem Tisch. "Möchten die Herren vielleicht ein Stück Apfelkuchen, gerade frisch gemacht". Wir waren beide nicht abgeneigt. Er war köstlich, auch der Bürgermeister schmolz regelrecht dahin. Yasmin verließ nach dem servieren des Kuchen sofort wieder die Küche.

"Herr Neumann", "Nick bitte, denn sonst komme ich mir komisch vor". Er lachte kurz auf, "Na dann Hans". Wir gaben uns die Hand und wurden richtig warm miteinander. "Das mit dem Verkaufstand auf dem Wochenmarkt ist kein Problem, auch der Automat dürfte kein Problem sein, die Frage ist nur wohin. Die andere Frage was für Tiere willst du hier Züchten".

Er nahm gerade ein Stück von Kuchen, als ich ihm wie folgt sagte, "Es sind zwei Sorten an Tiere, zum einen Bison und zum anderen Wasserbüffel". Genauso schnell wie der Kuchen in seinem Mund verschwand, verteilte er ihn über den Esstisch. Er hatte sich verschluckt. Stand auf holte einen Lappen und wischte es weg. Dann holte ich den selbstgebrannten und zwei Gläser. Schenkte ein und hielt mein Glas hin. Er nahm seines und stieß mit mir an. Ruck zuck waren die Gläser geleert.

"Nick, tut mir leid, aber damit werden wir viele Probleme bekommen". Ich sah ihn schon etwas komisch an. "Hans, tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. Wenn ich mir Kühe anschaffe, werden alle anderen auf die Barrikaden gehen, denn die gibt es schon genug. Genauso mit der Kuhmilch, gleiche Situation. Also kommen nur Tiere in Frage die sonst niemand hat und das sind eben zwei dieser Arten. Wenn du dir mal ehrlich bist, kommt der Bison immer mehr und der Büffel alleine der Mozzarella wäre ich weit und breit konkurrenzlos. Des weiteren gibt es Fördergelder so hoch wie für kein anderes Tier. Die Unterbringung ist die Selbe, nur der Stall muss wesentlich stärker sein, aber wenn sie draußen sind reicht ein Holzzaun und Elektrozaun. Deshalb brauche ich auch diese Weiden."

"Na das hört sich schon gut an und es hört sich so an, als ob du dir Gedanken darüber gemacht hast. Aber ich entscheide das nicht alleine, sondern der ganze Gemeinderat". Zwischenzeitlich hatten wir schon vier Mal nachgeschenkt. Der Herr Bürgermeister fing schon an zu lallen, fuhr dann aber fort. "Wir machen das so. Das mit dem Wochenmarkt geht, klar! Ich werde sehen ob du auch in den anderen Dörfer unterkommst, dann hast du die ganze Woche voll und verdienst jeden Tag Geld. Den Automat kriegen wir auch hin und den Rest müssen wir halt zusammen schauen ob man es durch bekommt. Dafür verkaufst du mir günstig dein Heu für meine Tiere, was sagt du?".

Was sollte ich sagen, "Jawohl Hans, das machen wir so". Ließen unsere Gläser noch einmal erklingen und runter mit dem Zeug. Das ist die andere Seite, wenn man jemanden der soviel Macht hat wie ein Bürgermeister auf seiner Seite weiß. Wenn genauso Jemand dich nicht als Feind, sondern als Freund ansieht.

Als plötzlich Yasmin in die Küche kam. "Entschuldigung, aber Nick die Frau vom Veterinäramt wäre jetzt da". Ich nickte und meinte, "Ich komme". Mein Gott war ich besoffen. Gerade wollte ich aufstehen, als mich Hans am Ärmel packte, "bleib sitzen, das machen wir anders". An Yasmin gerichtete meinte er, "Seien sie doch so gut und bitten die Dame zu uns. Yasmin machte einen Knicks und ging.

Eine Minute später kam sie mit der Frau wieder in die Küche. Ich glaubte nicht was ich da sah, es war die Sekretärin vom Bürgermeister. Sie grüßte höflich, als der Bürgermeister meinte, "Sabine, sei doch so gut und nimm mit der jungen Frau alles ab und komm wieder zu uns". "Wie sie wünschen, Herr Bürgermeister". Als sie die Küche verließen, schaute Hans ihr lange nach. Ohne es zu merken, meinte er leise, "Irgendwann bist du fällig".

Ich grinste in mich hinein. Denn wenn er wirklich Wort hält kann man da was machen. Wenn er will sogar einen dreier mit seiner Frau, damit sie nicht Eifersüchtig wird. Es dauerte ca. 10 min. als Yasmin und Sabine zurückkamen. Hans meinte sofort zu ihr, "Komm her und setzt dich". Yasmin, stellte der Frau eine Tasse hin und schenkte ihr einen Kaffee ein was sie gerne annahm.

"Also, wie sieht es aus, Sabine?" Fragte der Bürgermeister. Sie niebte am Kaffee, setzte die Tasse zurück und sagte, "Vorbildlich, alle Vorschriften wurden berücksichtig und alle Tiere sind geimpft. Wäre toll wenn alle so wären". Sie füllte ein Formular aus, unterschrieb es und stempelte es ab. Damit hatte ich das Recht meine Eier auch zu verkaufen.

"Sabine, sei so gut und kümmere dich darum, das der Huber Hof ab sofort einen Stellplatz auf dem Wochenmarkt bekommt". Sie nickte und machte sich einige Notizen. Es war schon faszinierend wie sich ein Blatt wenden kann. An mich gerichtet, "Nick, es tut mir leid aber ich muss los". Ich nahm seine Autoschlüssel. "Gerne aber dein Auto bleibt hier. Ich denke Sabine ist so nett und bringt dich nach Hause". Sabine nickte, Hans stand auf und wollte gehen, ich hielt ihn am Arm fest, "Nach Hause, vertrau mir". Er sah mich etwas komisch an, vielleicht auch deswegen, weil ich ihm zu zwinkerte. Sie stiegen in das Auto von Sabine und weg waren sie.

Ich selber ging wieder raus und kümmerte mich um das Haus, man hatte ich einen Sitzen. Trotzdem während ich weiter Farbe auf das Haus anbrachte, gingen mir so geile Sachen durch den Kopf. Sowie der gleiche Gedanke wie dem Bürgermeister, irgendwann, war Sabine hier auch mal fällig. Was für ein geiles Weib, denn genau die, die man für die Zukunft braucht.

Der Bürgermeister und sein flotter dreier

©MasterofR

***** Aus der Sicht des Bürgermeisters. *****

Wie man sich in Leuten täuschen kann. Gestern als ich ihm auf der Weide begegnet bin, dachte was für ein junger Kerl, der ist doch bestimmt nur Angestellt. Als ich erfahren habe wer er war, sah die Welt schon etwas anderes aus. Trotzdem bin ich hier der Bürgermeister und man behandelt mich nicht wie Dreck. Deshalb habe ich ihm das Heu gestohlen. Wenn ich jetzt darüber Nachdenke, hätte ich alles zunichte gemacht mit dieser Aktion. Denn er hatte mich voll in der Hand.

Als er dann heute auf dem Amt war, ging mir schon der Flatter, auch wie er mit mir umgegangen ist, keine Angst, sondern schafft es mir Angst zu machen. Woher wusste er nur was meine Frau gerade in diesem Moment trieb. War es Zauberei? Oder, haben sie sich abgesprochen? Aber er kennt doch meine Frau gar nicht. Echt diese Aktion hatte mir wirklich Angst eingeflößt.

Nur deshalb habe ich den Schwanz eingezogen und ihn eigentlich um Gnade erbeten. Ich war Überrascht, was er aus dem Hof schon gemacht hat, wie toll Monika aussah, die anscheinend wieder das Leben genießt. Auch hier hatte er Recht, Sie und ihre Tochter können nichts für die Fehde die damals zwischen den Neumanns und den Hubers stattfand.

Ich wünsche den beiden viel Glück und werde dafür Sorgen das sie im Dorf wieder willkommen sind. Aber ich muss echt zugeben das ich den jungen Mann total unterschätzt habe. Er ist jemand der zu seinem Wort steht, der weiß was er will und er kann verzeihen. Ich werde den Jungen unterstützen wo ich nur kann. Auch seine Ideen, bringen frischen Wind in unsere staubige Dorfgemeinschaft. Er wird hier kein leichten Stand haben. Aber wenn er mit allem so umgeht wie mit meinem Scheck, der Drohung mit meiner Frau, dann sollten sich alle Feinde warm anziehen.