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Der Zauberlehrling Teil 03

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Yasmin verleitete der Antwort Nachdruck und drückte noch einmal zu. "Du wurdest etwas gefragt, Arschloch". Ich war begeistert wie gut Yasmin das konnte. "Ist ja schon gut, dein Großvater hat es mit mir geklärt". "Dann verstehe ich aber nicht warum du uns störst und etwas von Yasmin willst". Böse sah er mich an, "weil jeder im Dorf weiß, dass sie nicht mehr wert ist, als eine billige Nutte und ich wollte die fette Sau ficken, für einen Euro denn mehr ist sie nicht wert".

Ich sah wie Yasmin rot anlief und den Druck auf seine Eier stätig erhöhte. Sah wie er sich windete, wie er schrie und fast vor lauter Schmerzen, das Bewusstsein verlor. Ich packte Yasmin am Arm. Sie sah mich an und ich schüttelte den Kopf. "Er ist es nicht wert, vertrau mir, ich werde deinen Ruf wieder herstellen. Vor allem wen interessiert es schon was ein Alkoholiker sagt? Komm lass ihn frei und geh mit deiner Mutter ins Haus, überlass mir den Rest".

Ihre Farbe im Gesicht wurde wieder normal, sie nickte und ließ ihn auch los. Dann machte sie sich auf den Weg ins Haus, im Türrahmen stand Monika die natürlich alles mitbekam und am weinen war. Trotzdem nahm sie ihre Tochter in die Arme und zusammen gingen sie hinein. Kaum war die Tür geschlossen gehörte das Arschloch mir.

Ich packte ihn am Kragen und hob ihn hoch. Stellte ihn vor mich, "Du hast nun noch einmal zwei Möglichkeiten, entweder du gehst in Frieden und erzählst allen im Dorf das der Huber Hof nun zur Familie Neumann gehört und sorgst dafür das endlich dieser ganze Scheiß aufhört. Oder ich komm und mach euch fertig". Beim letzten Satz, erhob ich meine Faust, tat so dass ich zuschlage und ließ sie mit meiner Macht leichte Blitze verschießen. Meine Faust leuchtete blau. Was ihn eine Heiden Angst einflößte. So ließ ich ihn los und er machte sich aus dem Staub. Mit schnellen Füßen. Fiel immer wieder hin, war aber binnen Sekunde vom Grundstück.

Natürlich kann man jetzt sagen wie blöd von mir, das ich ihm zeigte, was für ein Macht in mir steckte. Aber wenn wir es genau nehmen, könnte er das ruhig weitererzählen. Wer würde schon dem Dorfsäufer glauben? Niemand würde glauben das ich dazu in der Lage wäre. Sie würden ihn als Spinner abtun und genau darauf zählte ich.

Leise betrat ich das Haus, hörte wie sie schluchzen. Sofort war mir klar, das beide am Ende waren. Das es eine Diskussion darüber geben würde wie viel sie wert waren. Aber wer konnte schon damit rechnen das dieser Idiot auch noch wirklich kommen würde. Obwohl mein Opa ihn aufgeklärt hatte.

Betrat das Wohnzimmer und beide saßen auf dem Sofa. Monika sah mich an, "Nick bitte trenn dich von uns, denn das wird nie aufhören, wir bringen dir nur Unheil und du wirst immer wieder mit uns heruntergezogen, du hast was besseres verdient. Ich werde gleich Morgen früh unsere Koffer packen und werden von hier weg ziehen. Überall ist es besser wie hier, auch für dich".

Ich wusste das gleich mein Herz bluten würde, aber ich sah keine andere Möglichkeit. Holte aus und verpasste Monika eine schallende Ohrfeige, so stark das sie samt Kopf in die Richtung flog. Wieder erhob ich meinen Arm, "Yasmin ein Wort und du bekommst auch eine". Sie schwieg.

Monika hatte ihr Geheule eingestellt, rieb sich die Wange und setzte sich wieder gerade hin. Ich setzte mich auf den Tisch, vor sie. "Jetzt passt einmal gut auf, denn ich sage es nur einmal. Wenn ihr es je wieder wagen solltet, auch nur über so einen Scheiß nachzudenken, mach ich euch fertig, da war alles was ihr bis jetzt erlebt hat Pillepalle. Ich liebe euch beide, dich Monika mehr als du es ahnst. Aber ich kann es nicht in einer Woche regeln, wo andere Jahre dafür gebraucht haben. Vertraut mir, spätestens in einem Jahr wird niemand mehr euch verachten, euch beleidigen oder abwärtig schätzen".

Ich war sauer, aber nicht auf diesen Typen, sondern auf meine Weiber. "Ich geh schlafen", stand auf und ging nach oben, machte mich fertig und legte mich wie ich es am liebsten mag Nackt ins Bett. Das ganze hatte nur ein Problem ich konnte nicht schlafen.

Wie geil ist das denn

©MasterofR

So lag ich im Bett und grübelte. Nur über was war die Frage? Ich hatte für einen kurzen Augenblick die Angst das die Frauen heute Nacht noch das Weite suchen. Was dann? Ich würde im ersten Moment mit dem Hof alleine dastehen. Gut das wäre jetzt nicht das Problem, mit meinen Zauberkräften würde ich das sogar auch alleine gut hinbekommen. Aber Monika liegt mir sehr am Herzen. Sie ist es die ich nicht verlieren möchte.

Leise ging die Tür auf und Monika, kam herein, "Nick bist du noch wach?" "Ja bin ich". "Kann ich mit dir reden?" "Klar kannst du das". Sie setzte sich zu mir ans Bett, "Yasmin und ich wollen uns bei dir entschuldigen. Aber es hat mich ins Mark getroffen wie der Typ mit meiner Tochter umgegangen ist. Wie meine Tochter anscheinend nichts wert ist. Genauso wie ich als Mutter. Wir wollten dir nicht zur Last fallen. Wir sind schon ganz unten und wollen dich nicht auch noch da hin bringen".

Ich setzte mich auf, "Moni, verdammt entscheidet euch. Ich habe dir gesagt das ich dich liebe und dazu stehe ich. Auch habe ich versprochen das ich den Hof wieder auf Vordermann bringe. Auch ist mir egal wie viele Idioten hier noch auftauchen. Ich beschütze euch, aber dazu müsst ihr zu mir stehen. Denn sonst ergibt das ganze keinen Sinn".

Sie hatte ihren Kopf gesenkt. "Nick das was du mit mir in der letzten Zeit getan hast habe ich noch nie erlebt. Ich denke das du es sogar geschafft hast das ich dir hörig bin. Aus diesem Grund kann ich dich gar nicht mehr verlassen. Noch nie war meine Lieb so tief zu einem Mann wie zu dir. Daher haben wir beide beschlossen mit dir durch die Hölle zu gehen. Bitte verzeih uns und lass mich weiter deine Freundin sein und Yasmin deine Sklavin".

Ich nahm sie in den Arm, "Alles was wir brauchen ist Zeit. Eure jetzige Lage ist auch nicht über Nacht entstanden. Nur ich will nicht jeden Tag das aufs neue Diskutieren, ist das jetzt endlich einmal klar?" Plötzlich hatte Monika meinen Schwanz in der Hand. "Ja das ist klar und das der da unten jetzt eine Mundmassage bekommt ist dir hoffentlich auch klar?"

Was sollte ich jetzt dagegen sagen? Genau nichts! Legte mich zurück ins Bett, spreizte etwas meine Beine damit sie auch Platz hatte und überließ ihr das Spielfeld. Was ist los? Niemand mehr da? Absoluter Stillstand und nichts als leere. Schaltete das Licht am Bett ein und musst grinsen. Es war genau das worauf sie nur gewartet hatte.

Sie stand in der Mitte des Raumes, mit dem Rücken zu mir und fing an ohne Musik sich leicht zu bewegen. Legte eine Hand auf ihren Hintern und bewegte sich weiter tanzend ohne Musik. Die andere Hand folgte, weiter wackelte sie mit ihren geilen Hintern und reizte mich jetzt schon bis aufs Blut. Ihre Hände fingen an ihren festen, wunderschönen Po zu massieren. Es brachte mich um den Verstand. Wie schaffen es Frauen immer wieder uns so geil zu machen und das obwohl sie noch angezogen waren?

Moni, fing sie an sich zu streicheln, immer noch mit dem Rücken zu mir. Packte sich das T-Shirt und zog es sehr erotisch über den Kopf. Verdammt, warum dreht sie sich nicht zu mir. Sie weiß doch wie sehr ich ihre Brüste liebe. Wie sehr ich sie liebe und ihr so gerne in ihre grünen Augen schaue.

Nur sie drehte sich immer noch nicht, ich flippe gleich aus! Sie bringt mich an den Rand eines Himmelreiches. Sie hatte es geschafft das ich voll unter ihrer Kontrolle stand. Ich war in ihrem Bann gefangen und ihr könnt mir glauben da wollte ich auf keinen Fall wieder raus.

Wieder wackelte sie sehr erotisch mit ihrem Po hin und her, während sie gleichzeitig ihre Leggins nach unten zog. Dadurch musste sie sich nach vorne beugen und präsentiere mir ihren nackten und geilen Arsch. Mit Stielaugen und einem breiten grinsen war mir bewusst was ich gleich wunderbares zu sehen bekam.

Dadurch das sie nun weit nach vorne gebeugt war, konnte ich ihre geile Rosette sehen, sowie hatte ich einen freien Blick auf ihre herrliche glänzende Muschi. Mein Schwanz war auf einmal knallhart, eine Eisenstange lässt grüßen. Allerdings war mein Schwanz nicht nur wegen dem Anblick auf ihre beiden tollen Löcher so hart und dick angeschwollen. Sondern da steckte doch tatsächlich ein Riesenvibrator in ihrer Möse und summte leise vor sich hin.

Ich konnte nicht anders und fing an mir meinen Schwanz zu reiben. Während sie sich noch von der Leggings löste. Kam hoch und drehte sich endlich zu mir. Was für eine Pracht, was für eine tolle Frau und ich war stolz darauf sie meins zu nennen. Was mich echt wunderte war das sie diesen Dildo gar nicht festhielt und er trotzdem nicht aus ihrer Möse rutschte.

Verführerisch kletterte sie wie eine Raubkatze auf das Bett, kam zwischen meine Beine und schnappte sich mit dem Mund meinen Schwanz. Ihre Lippen rutschten über meine Eichel und immer tiefer meinem Schaft entlang. Was für eine geile Sau, was für ein Wohlgefühl. Sie fing an mit dem Mund meinen Bengel zu ficken. Schaute mir dabei in die Augen und brachte mich nun wirklich um meinen Verstand.

Ich spürte schon wie mein Sperma im Rohr geladen wurde. Ich weiß nicht was das war, aber wenn diese Frau mir einen bläst, komme ich nach nur wenigen Minuten. Es war soweit, "Schatz mir kommt es!" Sie strahlte über das Gesicht und ich rotzte ab, alles schoss in ihre Kehle, was ein geiles Gefühl war. Dann entließ sie meinen Schwanz, öffnete den Mund zeigte mir ihre Beute und schluckte es erst, als ich nickte.

Wisst ihr jetzt warum ich diese Frau wollte. Sie lächelte mich an und wollte gerade den Vibrator aus ihrer Möse ziehen. "Stopp", schrie ich, "wir sind noch nicht fertig. Jetzt bist du dran, meine Süße". Sie rollte sich zwar auf den Rücken. "Nick, können wir das nicht verschieben, Meine Möse ist doch schon Wund". Ich lachte laut auf und antwortete, "klar, wer es glaubt wird selig. Wenn es nach dir geht, wäre es dir doch gerade recht wenn noch zwei Männer hier wären und wir dich die halbe Nacht ficken. Aber keine Sorge, du hast mir ja schon einen Freund mitgebracht".

Ich kam zwischen ihre Beine. Die sie nun in die Luft nahm und weit spreizte. Packte den Vibrator und zog ihn etwas raus. Musste mir ein Lächeln verkneifen den er war fast so groß wie meiner. Fing an ihn raus und wieder rein zu schieben. Erhöhte die Vibration und nun auch das Tempo wie schnell er in sie rein und wieder raus gleitete. Monika hatte ihre Augen geschlossen und hechelte im Takt. Mein geiler Stängel wollte dabei sein und fing wieder an zu wachsen. Ich war so stolz auf ihn, nachdem was er heute schon geleistete hat, stand er immer noch.

Reduzierte die Vibration, entfernte den Dildo und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Monika öffnete die Augen. Sah mich an, "du geile Sau, willst mich schon wieder in den Arsch ficken? Na dann nur zu!" Gut das hätte sie jetzt nicht sagen müssen, den ich hätte es sowieso getan. Wieder ohne Probleme rutschte er in sie und drang bei jedem Stoß immer tiefer in ihren Darm vor. Monika zerging förmlich, den sie liebte das Arschficken. Ich natürlich auch.

So fickte ich sie eine ganze Weile, bis sie gut geschmiert war. Stoppte mein tun, schnappte mir den Dildo und setzte ihn an der Möse an. "Nein, stop, das kann doch nicht dein ernst sein. Du sprengst mir meine Löcher". Ich zuckte mit der Schulter, "Du hast das Spielzeug mitgebracht, nun wird es auch benutzt". Setzte es an und drückte ihn langsam und sehr vorsichtig in die Fotze. Moni schrie, "Verdammt du zerreißt mich!" Wackelte mit dem ganzen Oberkörper, schnappte sich am Bett zwei Metallringe mit den Fingern um sich daran festzuhalten.

Ich fand es super geil und drückte ihn tiefer. Auch merkte ich plötzlich wie eng es in ihrem Arsch wurde. Als er zur Hälfte drin war, stoppte ich kurz. Gab ihr die Möglichkeit sich daran zu gewöhnen. Sie hatte wieder die Augen geschlossen und hechelte. Rang nach Luft ohne das ihr irgendwer die Luft nahm. Für mich ein Zeichen das es weiter gehen konnte.

Während mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Arsch steckte. Versuchte ich den Rest des Gummischwanzes in ihre Möse zu drücken und fing an ihr zusätzlich den Kitzler zu massieren. Moni schmiss ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Sie war am Ende ich am Anfang. Immer weiter drang der Gummischwanz in ihre Fotze vor. Auch ich fing an mich langsam wieder zu bewegen. Als der Gummiknüppel drin war, stellte ich ihn auf leichte Vibration ein. Oh man, das spürte ich aber voll selber am Schwanz, wie geil ist das denn!

Moni stöhnte auf und schoss ab. Wie schoss ab, richtig sie pisste mir einen Strahl genau auf die Brust. Ich lachte und fing an sie schneller zu ficken, ich hatte sie da wo ich sie haben wollte, auf Wolke sieben ein halb. Auch bewegte ich den Gummischwanz, so fickten wir gemeinsam ihre beiden Löcher. Wenn sie jetzt nicht wund war, dann weiß ich auch nicht mehr. Es war mir aber egal, gut gelogen, ich freute mich das ich eine Frau wundgefickt habe.

Wie geil das war? Der Gummischwanz raus, dann wieder rein, dafür mein Schwanz raus und wieder rein. Der Gummibengel und ich fanden den richtigen Rhythmus, das ich nun die Vibration erhöhte. Wieder kam ein Strahl von Pisse aus Moni und mir war klar das sie dazu immer wieder einen Höhepunkt hatte. Allerdings wollte ich sie fertig machen, sie so geil ficken das sie nur eines will, meinen Schwanz. Deswegen erhöhte ich noch einmal das Tempo und malträtierte regelrecht ihre beiden Löcher.

Moni war in einer anderen Welt gefangen, sie öffnete nicht mal mehr ihre Augen, sondern zerfloss vor lauter Geilheit. Ich spürte das es bei mir auch gleich soweit war. Deshalb drehte ich die Vibration am Gummipimmel auf volle Leistung, ließ meinen Lümmel stecken der durch diese Vibration schon genug beansprucht wurde. Der Gummipimmel raste mit schnellen harten Stößen immer wieder in das Loch.

Als auf einmal Monika ihre Brust erhob, einen Schrei der Lust herausbrüllte und so in der Stellung blieb. Sie einen nie da gewesenen Orgasmus bekam. Ich ließ den Gummischwanz los, schnappte mir ihre Brustwarzen dreht und zog sie brutal lang. Monika pisste mich jetzt nicht mit einen Strahl an, sondern ohne Unterlass. Ihr Gesicht zusammenkniff, an dem Gummipimmel ihren Liebessaft vorbeidrückte und etwas geschah was ich immer als Märchen abtat. Sie hatte regelrecht einen Analorgasmus. Es wurde total nass in ihrem Darm.

Das alles törnte mich so an, das auch ich nicht länger mein Pulver zurückhalten konnte und es in ihren Darm verschoss. Ich war komplett am Ende, Monika ging es genauso. Auch wenn sie mich wieder ansah, mit einem faszinierendem Lächeln auf dem Gesicht. So lag sie immer noch unverändert da. Ich habe mich auf den Rücken fallen lassen und beide versuchten wir wieder zu Atem zu kommen.

Es dauerte eine ganze Weile bis wir wieder fit waren, "tut mir leid Schatz, aber ich brauch jetzt erst einmal eine Dusche, ich bin total von deiner Pisse voll". "Warte ich komm mit!" Zusammen betraten wir das Bad, stellten uns unter die Dusche und fingen an uns abzuseifen. Als plötzlich ein gewohnter Druck auf meine Blase ausgeübt wurde. Mit einem hinterhältigen grinsen meinte ich, "Schatz, es tut mir leid, aber gleiches Recht für alle. Als los geh in die Hocke und mach dich bereit".

Sie sah mich erstaunt an, nicht das sie jetzt in die Hocke gehen sollte, sondern weil sie sich bereit machen sollte, für was denn? Als ich mich vor sie stellte, meinen Schwanz auf sie richtete war es ihr klar. "Oh, mein Herr will mich anpissen, na was sagt man dazu? Dann komm und mach mich richtig nass". Sie stellte sogar die Dusche ab. Schnappte sich ihre Brüste, nahm sie in die Hand und quetschte sie zusammen. Dann streckte sie mir die Zunge raus und leckte immer wieder vorne an meiner Eichel.

Was das ganze Vorhaben nicht leichter machte. So konzentrierte ich mich und siehe da, der Strahl begann sein Werk. Ich traf sie an den Brüsten, was ich ungemein geil fand, wie dann meine Pisse an ihrem Bauch zwischen den Beinen über ihre Fotze lief, war einfach nur bombastisch. Ich wagte es mich nicht ihr ins Gesicht zu pinkeln, denn das war eine andere Nummer, bis Monika aufschrie, "Komm schon piss mir in den Mund, ich liebe das". Es überraschte im ersten Augenblick, kam aber natürlich ihrer Aufforderung nach.

Immer wieder füllte ich ihren Mund, sie schluckte es teilweise sogar, den Rest spuckte sie aus und das lief wie ein Wasserfall wieder den geilen Weg entlang. Aber wie es halt immer so ist, gerade wenn es richtig geil wird, versiegt die Quelle. Monika geilte sich daran so auf, das sie angefangen hat sich zusätzlich ihre Möse zu reiben. Als mein Strahl versiegte, nahm Monika ihn tief in den Mund, und leckte ihn sauber. Ich dagegen war schon wieder geil. Diese Frau überrascht mich immer wieder.

Wir duschten fertig und gingen zu Bett. Monika kuschelte sich in der Löffelchenstellung an mich an. "Du Schatz, kannst du so nett sein und dich Morgen bisschen um Yasmin kümmern?". Zum Glück lag sie vor mir und sah mein Gesicht nicht. Es war mir schon klar das ich das machen muss, aber erst kommt der Hof. "Süße, ich werde mich schon um meine Sklavin kümmern, aber erst kommt der Hof, den hiermit verdienen wir unser Geld. Es reicht nicht das ich euch Damen meinen Schwanz irgendwo reinstecke, davon kommt kein Geld ins Haus".

"Stimmt, ich wünsche dir eine gute Nacht", dreht ihren Kopf gab mir einen Kuss und schlief dann auch gleich ein. Mir gingen noch einige Gedanken durch den Kopf. Eine war etwas blöd. Aber bescherte mir fast wieder einen steifen. Ich brauche einen kleinen Stall um diese zwei Damen richtig zu quälen. Mit einen breiten Grinsen schlief auch ich ein.

Ein neuer Hof entsteht

©MasterofR

Vor meinem Wecker wachte ich auf, Monika lag immer noch in meinem Arm, in der Löffelchenstellung vor mir. Es war ein guter Schlaf, ich fühlte mich frisch und voller Elan. Auch dachte ich mit einem leichten Lächeln an die Nacht zurück. Hatte phantastische Träume. Wie ich mir in Zukunft den Stall des Schmerzes vorstellte. Was meiner Meinung nach mir einen harten in der Nacht bescherte. Aber das war nur ein Traum.

Denn ich hatte weiter geträumt, das ich Monika deswegen in den Arsch gefickt hatte. Was ja kein großes Problem darstellte, denn sie schlief genau wie auch ich nackt. Wie herrlich Träume sein können, es wirkte so real. Wie immer wieder mein großer Prügel in ihrem Darm verschwand, wie wir beide stöhnten und unsere Lust genossen und ich schließlich ihr meine volle Breitseite in den Darm abfeuerte.

Alleine an den Gedanken, wie geil diese Träume waren, bekomme ich schon wieder einen steif.....tut...tut...tut, dieser blöde Wecker, macht alles zu Nichte. Ich griff über Monika hinweg und schaltete den Wecker aus. Als ein "guten Morgen" verschlafen von ihr kam. Weiter kam "Kann ich aufstehen und mich für die Arbeit fertig machen, oder möchtest du noch einmal?". Kann mir mal einer erklären von was diese Frau spricht. "Was meinst du?". Blitzartig schoss ihr Kopf zu mir, sah mich fragend an.

"Soll das heißen du weißt es nicht mehr?" "Was denn?". "Na das du mich heute Nacht noch einmal in den Arsch gefickt hast". "Ups", war alles was ich dazu sagen konnte, dann war das gar kein Traum, wie geil ist das denn! "Nein meine Süße, kannst dich anziehen. Heute ist Arbeit angesagt". Sie stand auf, presste die Arschbacken zusammen damit nichts rausläuft und verschwand ins Bad. Wie toll sie Morgens aussieht, trotz komischen Gang, aber das lag ja eher an mir.

Auch ich machte mich fertig und betrat die Küche. Was mich echt wunderte, war das Yasmin auf war, alles hergerichtet hat. So konnten wir direkt Frühstücken. "Ich kümmere mich um den Stall. Bis das Baumaterial kommt. Es wäre gut wenn ihr mir dann dabei helft, damit der neue Stall schnell fertig wird". Beide sahen mich an, "wie neuer Stall?" Kam die Frage von Monika.

"Es geht um den verkommenen Stall hinter dem Haus, wir werden daraus einen großen Hühnerstall machen". Wieder sahen mich beide an und ich konnte genau lesen was sie dachten, Hühner? Wir hatten noch nie Hühner! Wollte ihnen zuvorkommen. "Sobald die Hühner da sind wird Oma uns zeigen wie man sich richtig um sie kümmert. So das sie genug zu fressen bekommen, das sie genug Liegeplätze haben und eine von euch wird sich aneignen auch die Hühner zu töten. Komischerweiße lächelten beide, ich dachte das ich sie damit voll ins Mark treffe.