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Der Zauberlehrling Teil 03

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Trotzdem möchte ich wissen wie er das mit meiner Frau gemacht hat. Vorallem was sollte das zu zwinkern. Hat er etwa mitbekommen das ich unbedingt einmal Sabine ficken will und deshalb mir die Schlüssel wegnahm. Auch die Aussage, "vertrau mir", was meint er damit? Ich denke ich lass es auf mich zukommen. Ich könnte glaube ich auch nichts daran ändern.

Sabine bog in meine Einfahrt ein, stellte den Motor ab und verließ mit mir das Auto, was ich komisch fand. Sie hat mich doch nach Hause gebracht, alles ist gut. Schloss die Tür auf und schrie nach Luise. Erst gar nichts, dann kam sie die Treppe herunter, in einem Bademantel. Warum hat sie um diese Zeit einen Bademantel an?

"Oh hallo Schatz, du bist schon daheim? Hallo Sabine, was treibt dich hierher?" Fragte Luise. "Ich bringe dir deinen Mann, der ist so geil, das er mich am liebsten ficken würde". Ich lief rot an, was geht denn jetzt ab, falscher Film oder was? Luise lächelte, anstatt Ärger oder Wut zu zeigen, lächelte sie. "Und warum hat er nicht, dann würde er endlich mal wieder sein Ding benutzen, auch wenn er es nicht bei mir tat", meinte meine Frau.

Verdammt, was geht denn hier ab? Ich konnte gar nicht weiter überlegen, als auch schon die Frauen aufeinander zugingen. Sich in die Arme nahmen und anfingen sich Leidenschaftlich zu küssen. Mir klappte das Kinn herunter und ich ließ mich langsam rückwärst in den Sessel gleiten. Die beiden fingen an sich gegenseitig auszuziehen. Wobei bei meiner Frau, es reichte den Knoten zu öffnen und den Bademantel von der Schulter gleiten zu lassen.

Als ich sah was meine Frau darunter trug, klappte mein Kinn zum zweiten Mal herunter. Sie trug eine schwarze Korsage, nur mit einer Hebe, so dass man ihre wunderschönen Brüste bestaunen konnte. Dazu trug sie schwarze Strapse, die mit der Korsage verbunden waren. Außerdem schwarze Pumps, mit ca. 8cm hohe Absätze. Das war der Wahnsinn. Ich spürte wie mir der Schwanz anschwellte.

Aber der absolute Wahnsinn war, das sie einen Dildo trug, man sah das es ein Doppeldildo war, denn man sah das einer der Gummipimmel in ihrer Fotze steckte. Während ich weiter meine Frau bewunderte, zog sie Sabine aus, die nun ebenfalls nur noch in Dessous vor uns stand.

Sie trug einen grauen BH, der oben mit schwarzer Spitze verziert war. Er brachte ihren wundervollen Busen sehr gut zur Geltung, allerdings verdeckte er auch alles. Desweiteren, trug sie einen grauen Strapsgürtel, sowie weiß Strapse. Was für hinreißend lange Beine sie doch hat. Ihre Füße steckten ebenfalls in Pumps, allerdings waren diese Grau, auch der Absatz dürfte gut und gerne 4-5 cm höher gewesen sein, als bei meiner Frau.

"Komm mein süßes Fickstück, lutsch mir meinen Schwanz". Was! Ich hörte wohl nicht richtig. Aber Sabine ging in die Hocke und nahm den Gummipimmel von meiner Frau in den Mund und blies ihn wie ein echter. Mein eigener Schwanz war zum bersten steifen, kurz davor zu explodieren, so geil war das alles.

"Weißt du Schatz, Sabine und ich treiben es schon seit Jahren miteinander. Aber du bist selber schuld, warum fickst du mich nicht mehr wie früher? Ich dachte, das ich dir Sabine zur Seite stelle, damit du wenigstens sie hernimmst, aber selbst dazu hast du kein Interesse. Immer nur dieser blöde Job, immer nur den Bürgermeister spielen. Anstatt dich an uns auszutoben. Aber eines mein süßer Mann, kann ich dir heute schon versprechen. Du wirst uns ficken bis dein Schwanz im dunkeln glüht. Auch in Zukunft wirst du nun öfters herhalten müssen, denn Sabine und ich sind zwei richtig geile Fotzen und wir lechzen nach Schwänze. Also wird`s bald, zieh dich endlich aus, damit wir deinen Schwanz benutzen können".

So schnell war ich noch nie aus meinen Sachen. Aber es war auch zu geil! Die ganze letzte Zeit, dachte ich immer meine Frau will nicht mehr. Wollte immer treu sein, denn sonst hätte ich Sabine bestimmt schon versucht zu verführen. Nur was mache ich mir Gedanken, es war Vergangenheit und die kann man sowieso nicht mehr aufholen. Ich bin hier und diese zwei Super geilen wunderschönen Frauen sind hier. Also auf ins Gefecht!

Kaum war ich aus meinen Sachen, waren sie auch schon da, schubsten mich in den Sessel zurück, knieten links und rechts neben mir und fingen an meinen Schwanz zu bearbeiten. Sabine lächelte, wichste ihn und meinte, "da hat aber dein Mann einen schönen Schwanz vorallem so schön dick". "Das kannst du laut sagen, Sabine. Weißt du nun warum er mir so fehlt". Kaum hatte meine Frau ausgesprochen, verschwand mein Schwanz in ihrem Mund. Ich legte den Kopf in den Nacken und stöhnte auf, so stark war der Zug an meinem besten Teil.

Als mir plötzlich etwas durch den Kopf schoss. Habe ich das ganze hier Nick zu verdanken? Denn wenn es wirklich so ist das die beiden zusammen schon Jahrelang Sex haben, warum weiß ich das nicht? Wieso ist meine Frau so geil auf meinen Schwanz und hat ihn sich nie genommen? Warum, zwinkert mir ein Mann zu, nach der Aussage das ich Sabine gerne ficken würde? Doch die wichtigste Frage war, wieso beide ausgerechnet heute so offen drauf sind? Warum nicht schon viel früher, warum heute wo ich von Nick komme?

Verdammt, warum mache ich mir gerade soviele Gedanken, warum genieße ich nicht was hier gerade passiert und mach mich dann verrückt? Als ich wieder nach unten sehe, war es Sabine die gerade meinen Schwanz im Mund hatte. Ich musste feststellen, das egal wie es hierzu kam, ich nur dankbar bin. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Sex mit zwei Frauen gleichzeitig und das ist mehr als geil.

Sabine entließ meinen Schwanz, beide Frauen ließen sich abwechselnd meinen Geschmack auf der Zunge zergehen. Wie geil das ist wenn zwei Frauen sich einen Zungenkuss geben. Ich spürte deutlich wie mein Schwanz dicker und auch härter wurde. Als sie sich wieder um meinen Bengel kümmerten, zusammen leckten sie nun meinen Schaft entlang und massierten auch zusammen meine Eier.

Sabine nahm ihn wieder tief in ihren Rachen auf, während meine Frau mir in die Augen schaute. "Na mein Schatz, wie gefällt dir die Behandlung. Du weißt gar nicht wie lange ich auf diesen Tag schon warte. Denn wir gehen jetzt in unser Schlafzimmer und werden uns richtig austoben. Na kommt meine süßen". Sie nahm die Hand von Sabine, die wiederrum meine nahm und wir beide folgten meiner Frau. Es war ein Anblick für Götter wie die beiden Damen die Treppe hinaufstiegen und ich hinter her.

Dieser Anblick, diese geilen Ärsche, die sich sachte wie im Wind von links nach rechts bewegten, je nachdem wie sie die nächste Stufe nahmen. Wir betraten unser Schlafzimmer und fast hätte mich der Schlag getroffen. Auf dem Bett war ein Handtuch ordentlich ausgebreitet, auf diesem Handtuch waren verschiedene Sexspielzeuge angeordnet. Wie verschiedene dicke Dildos, eine Peitsche, einen Lederpaddel und sogar ein Rohrstock lagen darauf. Desweiteren lagen Handschellen, Klemmen und sogar ein Seil darauf.

Die Damen kümmerten sich nicht darum, warum sollte ich das dann machen. Mein erster Gedanke war, das Luise gerade dabei ist sich selbst zu befriedigen. Oh Man, wir Männer sind so leichtgläubig. Wäre mir bewusste gewesen was auf mich zukam, die ersten 100m unter 10sec. wären meine gewesen. Aber so schubsten sie mich auch hier auf das Bett und kamen über mich.

Während Luise meine Frau wieder meinen Schwanz blies, kam Sabine hoch zu mir, küsste mich und meinte, "es wurde höchste Zeit das du endlich dich um uns kümmerst. Denn wir warten schon so lange auf dich, mein Schatz". Sie nennt mich Schatz, obwohl ich noch nie Sex mit ihr hatte. Sabine drehte sich und schwang ihr eines Bein über meinen Körper, rutschte noch etwas höher und senkte ihren geilen Hintern.

Sie drückte mir ihre glattrasierte Fotze genau auf meinen Mund, wie konnte ich da nicht meine Zunge in das geile Loch stecken. Mein Gott schmeckt sie gut. Gleichzeitig merkte ich wie eine zweite Zunge sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Es waren unvorstellbare Gefühle, eine Lust die man nicht beschreiben kann. Eine Welt nie dagewesener Ekstasen.

Als Sabine sich wieder von mir trennte. Sich auf den Rücken legte und meinte, "komm mein starker Stier und fick mich". Welcher Mann hätte in diesem Moment nein gesagt? So legte ich mich auf sie, nahm meinen Lümmel und setzte ihn an. Mit Wohlgefallen rutschte er immer tiefer in das geile Loch. Wie eng sie doch war, langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, hielt mich oben an unserem Gitter fest und wurde immer schneller und auch geiler.

Ich merkte nicht einmal das meine Frau mir Handschellen anlegte, oder war es mir in diesem Moment egal? Auf jedenfalls war ich nun mit meinen Armen am Kopfstück unseres Bettes gefesselt. Trotzdem fickte ich immer weiter in Sabine hinein und genoss es. "Oh man, Sabine du fühlst dich so geil an". Sie streichelte mir durch das Haar, legte ihre Beine um meine Hüfte und hielt mich damit fest.

Ich konnte sie nicht mehr ficken, was war los? Als ich plötzlich einen Schmerz auf meinem Hintern spürte. Schlagartig drehte ich mich um und sah wie meine Frau dastand und die Peitsche schwang. Immer wieder schlug sie auf meinen Hintern ein. Ich war nur noch am schreien, am zappeln und wollte hier raus. Aber wie? Am Bett mit Handschellen festgemacht, die Hüfte von einer geilen Blondine mit ihren Beinen festgehalten. Keine Chance zu entkommen.

So war mein Plan ein anderer, sie sollen sich austoben und dann bin ich dran. Meine Hoffnung lag darin das sie sich nicht wirklich austoben, denn das würde mein armer Arsch nicht überstehen. Na wartet, wenn ich hier je wieder raus komme. Als schon wieder die Peitsche auf meinem Arsch einschlug. Wieder verzog ich mein Gesicht und versuchte den Schmerz zu verarbeiten. "So mein Schatz, das war die Strafe dafür das du uns in letzter Zeit nicht beachtetes". Sie legte die Peitsche weg und ich freute mich schon das es vorbei war. Oh man, oh man, wann lernen wir es endlich einmal das nichts so schnell vorbei ist.

Denn plötzlich spürte ich eine kalte Flüssigkeit an meiner Rosette und spürte auch schon wie meine Frau diese mit einem Finger einmassierte. Schlagartig kam mir der Gedanke das sie mich ficken will, mit dem Gummischwanz den sie trug. Nein das kann nicht sein, mein Arschloch ist Jungfrau und bleibt es auch. Panik machte sich breit und mein Bürgermeister tun kam zum Vorschein. "Wenn du das wagst Luise, dann Gnade dir Gott". Selbst das ich es in einem sehr strengen Ton sagte, ringte ihr nur ein müdes Lächeln ab.

Dafür erhielt ich eine Ohrfeige von Sabine. "Wie redest du mit der Herrin. Wenn sie dich ficken will tut sie das und nun halt still und genieße es. Du wirst schon sehen es wird dir gefallen". Daraufhin gab sie mir wieder einen Zungenkuss. Wo bin ich hier nur rein geraten und warum nennt Sabine meine Frau "Herrin?"

Als plötzlich meine Frau schon über mir stand. In die Hocke ging und den Gummipimmel an meiner Rosette ansetzte. Die macht das im Ernst, die spinnt doch! Die will mir wirklich ihren Gummischwanz in meinen Arsch stecken und ich kann nichts dagegen tun. Spürte deutlich wie meine Rosette aufgerissen wurde. Gefühle durchströmten meinen Körper und ich wusste nicht ob ich schreien, oder stöhnen sollte? Sie entfernte ihn um erneut Gleitmittel drauf zugießen.

Erneut setzte sie ihn an, nachdem sie mein Loch wieder etwas mit ihren Finger einmassiert hatte und mir doch zwei davon tatsächlich in den Darm bohrte. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Halt nur gefesselt, keine Chance den Film umzuschalten, sondern musste es ertragen. Genau wie ich jetzt wieder den Ansatz des Gummimonsters ertragen musste. Ich spürte wie mein Loch immer breiter wurde, wie sich das Ding seinen Weg bahnte und nun anscheinend tatsächlich drin steckte.

Meine Frau holte aus und stopfte ihn etwas tiefer hinein, immer wieder das gleiche, bis er komplett drin steckte. Ich wollte schreien, aber nachdem nun meine Frau sehr langsam anfing mich zu ficken, musste ich mir eingestehen das es sich irgendwie geil anfühlte. So geil das ich entspannte und Sabine einen Zungenkuss gab. Nur zu gerne erwiderte sie den. Auch ließen mich plötzlich ihre Beine frei und ich konnte wieder in sie stoßen, was ich nur zu gerne tat.

Sabine und ich stöhnten und ich musste zugeben, das mich der Gummischwanz echt geil macht und es nach mehr verlangte. Das soll jetzt nicht heißen, das ich je etwas mit einem Mann tun würde, nein die Tatsache das es sich geil anfühlte und die Tatsache das es meine Frau ist die das tut, waren es die mir ein Lächeln auf das Gesicht zauberten.

Meine Frau haute mir nun die ganze Länge in meinen Darm und ich wurde richtig heiß, spürte sogar wie mein Schwanz immer fetter wurde, was Sabine zugutekam. Da meine Frau sich auch selber fickte, waren wir alle drei nur noch am stöhnen und am hecheln. Es war das geilste was ich je erlebt hatte. Es war schon etwas dran das ich meine Frau vernachlässigt hatte. Nur wenn ich sie mir heute ansah, konnte ich nicht verstehen, wie ich je die Lust an ihr verlieren konnte. Sie ist so schön, so heiß, das sich selbst junge Männer immer noch nach ihr umdrehen und ich ficke sie nicht jeden Tag, was für eine Verschwendung.

Auf einmal schrie meine Frau auf, stoppte ihre Bewegungen, wie auch wir hielten still. Sie zog den Gummischwanz heraus und legte sich neben uns. Fing an zu zittern und es schien so als ob sie für eine kurze Zeit nicht da war. Sie hatte sich selber einen Orgasmus gefickt und versuchte sich nun davon zu erholen. Auch wenn das brutal geil war. Aber ich war gefesselt, ich konnte ihr sowieso nicht helfen. Aber ich ergötzte mich daran und fickte nun Sabine regelrecht das Hirn raus.

Beide stöhnten wir und versuchten nach Luft zu schnappen, so wild ließen wir es angehen. Beide spürten wir auch wie es uns kam. Mit einem brunftähnlichen Schrei spritzt ich alles was ich zu geben hatte, tief in Sabines Grotte. Sie hatte nur darauf gewartet um selber einen Höhepunkt zu bekommen. Man war das alles geil. Wir sahen uns abwechselnd an und grinsten alle wie die glücklichsten Leute in diesem Dorf. Luise war die erste die wieder fit war. Entfernte den Gummipimmel, öffnete meine Handschellen und setzte sich gleich auf das Gesicht von Sabine.

Die verstand sehr gut was ihre Herrin wollte, so kam die Zunge heraus und leckte Luises Orgasmus auf. Ich stand auf und überlegte wie ich mich für diese Aktion rächen konnte. Aber auch hier waren die Frauen schneller. Sie stiegen ebenfalls aus dem Bett und knieten sich vor mich hin, Luise streckte ihre Arme aus und reichte mir so die Peitsche. Was mich schon ungemein aufgeilte. Aber gleich darauf, fiel mir wieder mein steifer Schwanz in sich zusammen.

"Schatz, es ist komisch, aber ich soll dir eine Botschaft weitergeben. Ich weiß auch nicht wo das herkommt, es ist nur ein inniger Zwang dir es zu sagen. Das was eben passiert ist, war ein Geschenk von einem gewissen `Nick`. Es war dafür das du ihm sein Heu entwendet hast und er dir hiermit beweisen wollte, das er seine angekündigte Drohung hätte wahr machen können. Ich soll dir aber auch weiter geben, das er dir Dankbar sei und das er dies alles was gerade passiert war sehr gerne für dich getan hätte und wenn du mal mit etwas Probleme hast würde er dir gerne helfen. Schatz, wer ist dieser Nick?"

Auf dem Boden knieten zwei wunderbare Damen, ein Traum von Frauen. Eine davon bekam gerade ein rotes Gesicht, was wohl heißen soll das Sabine nichts hiervon wusste und nur das tat was mein Frau Luise als ihre Herrin ihr befohlen hat. Die andere meine Frau die mich ratlos ansieht und nicht versteht warum sie das alles einfach so machte, obwohl Jahre nichts mehr zwischen uns geschehen war.

Mir wird gerade voll bewusst, das Nick eine Macht hat die nicht zu beschreiben ist. Hätte ich mich als großer Bürgermeister aufgespielt und ihm nicht diesen Scheck angeboten, dann... davon bin ich überzeugt.... hätte er alles was er mir angedroht hatte auch umgesetzt. Er hat mir gerade gezeigt, das es für ihn möglich ist.

Luise, meine Frau hielt immer noch die Peitsche mir entgegen und fuhr fort" Verdammt warum habe ich das Gefühl das mich einer lenkt? Nur in diesem Fall ist es mir egal, denn das hier kommt von unser beider Herzen, Hans. Ab sofort stehen wir beide in deinen Dienste und du kannst über uns verfügen wie du willst. Wir sind ab sofort deine Sklavinnen und bitten um Aufnahme und um eine Bestrafung, für das was wir dir angetan haben".

Zur selben Zeit auf dem Huber Hof. Da ist einer der streicht gerade das Haus und hat ein sehr breites und zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht.

Ich stand immer noch da mit rotem Kopf und mir warm ohne Ende. Was tun? Das was passiert war, konnte ich nicht mehr rückgängig machen. Das was vor mir kniete, eröffnete mir meine sehnlichsten Wünsche. Nahm ihr die Peitsche ab und warf sie auf das Bett. Ging in die Hocke und drückte ihren Kopf am Kinn nach oben.

"Sie mich an du alte verfickte Sau. Sklavinnen wollt ihr sein und meinen Schwanz wollt ihr haben. Das könnt ihr haben, ihr müsst es euch nur verdienen. Nur wenn wir anfangen, gehört ihr mir und nur ich bestimme noch über euch. Ich hoffe das euch das klar ist. Es werden ab sofort einige neue Änderungen geben, aber dazu später mehr. Euch werde ich geben mir in den Arsch zu ficken".

Stand auf und ging um sie herum. Schnappte mir die Handschellen und legte jede ein paar auf dem Rücken an. "Los aufstehen". Beide kamen hoch, stellten sich vor mich hin und spreizten ihre Beine. Was mir schon einmal sehr gut gefiel. Sofort schossen meine Hände vor und griff beide zwischen die Beine. Ließ meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten und stopfte jeder zwei Finger in die Fotze.

Beide legten ihren Kopf in den Nacken und genossen meine Behandlung. Langsam zog ich meine Finger wieder heraus. Alle Finger waren nass, was mich sehr freute. "Los ihr Schlampen stellt euch vor das Bett". Beide stellten sich wie gewünscht vor das Bett. Wieder mit gespreizten Beinen. Ich kam hinter meine Frau und griff von hinten nach vorne und ergriff mir ihre Titten. Besser gesagt ich ergriff mir ihre Nippel. Drehte sie und ließ sie erst zärtlich durch meine Finger gleiten. Luise gefiel diese Behandlung und sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ich hasse Katzen!

Wieder nahm ich ihre Nippel zwischen meine Finger und drückte zu, zog sie lang und verursachte ihr Schmerzen, richtige Schmerzen. Luise schnurrte nicht mehr, sie schrie ihren Schmerz in den Raum. Das gefiel mir wesentlich besser, aber muss man denn immer schreien? "Hat irgendwer gesagt das du schreien sollst? Halts Maul!". Sofort verstummte ihr schrei und sie versuchte ihren Schmerz stillschweigend zu ertragen. Lies ihre Brüste los, nahm meinen steifen Schwanz und setzt ihn von hinten an.

Luise beugte sich leicht vor, mehr ging nicht sonst wäre sie umgefallen. Setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und stopfte ihn ihr soweit wie möglich hinein. Was für eine Wohltat! Warum gleich habe ich meine Frau so lange vernachlässigt? In diesem Moment war es mir nicht klar, warum ich sie so lange nicht mehr benutzt hatte. Sie ist doch eine Wucht und nach all den Jahren stellt sie mir sogar noch eine Gespielin zur Seite. Wie habe ich nur diese Frau verdient?

Wie herrlich es war, seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu drücken. Aber da war ja auch noch Sabine. Gut die hatte meinen Schwanz schon, aber auch das machte ungemein viel Spaß, sie zu ficken. Nur alles zu seiner Zeit. Auch wenn es nach Aussagen der beiden geht, gibt es das jetzt öfters. Allerdings waren wir im hier und jetzt. Deshalb fickte ich langsam meine Frau weiter und meinte dann zu ihr, "Na Süße, gefällt dir mein Schwanz, willst du ihn wieder öfters haben? Soll er dich richtig ficken und dir Orgasmen bescheren, was meinst du?"

Sie drehte ihren Kopf und antwortete, "nur zu gerne, ich habe ihn so sehr vermisst, ich brauche ihn doch wie die Luft zum Atmen. Es ist so schön ihn endlich wieder zu spüren". Blitzartig zog ich meinen Schwanz raus und schrie sie an. "Ach und warum hast du ihn dir nie genommen? Sondern fickst dann lieber mit einer Frau, du verfickte Schlampe, dir werde ich es geben!"