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Der Zauberlehrling Teil 03

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"Macht euch das nichts aus ein Lebewesen zu töten?" Beide lachten auf, dieses Mal war es Yasmin die mir antwortete, "weißt du, das hat mir mein Vater gleich ausgetrieben, Mama und ich mussten immer helfen, wenn ein Schwein, oder eine Kuh geschlachtet wurde. Ne, da macht uns das auch nichts mehr aus". Ich war überrascht, aber gleichzeitig auch froh das diese Scheiße nicht an mir hängen blieb.

Nach dem Frühstück, kümmerte ich mich gleich um den Stall, während sich die Frauen um den Haushalt kümmerten. Natürlich auf meine Weise. Die Frage war nur ob die Tiere dieses Mal mitspielten. Betrat den Stall, alle Tiere sahen mich an. Holte ein paar Äpfel und halbierte sie mit dem Messer. Ging herum und versorgte alle Tiere damit. Nur den Pferden die mir ungemein gut gefielen, es handelte sich um zwei Belgische Kaltblüter. Blieb ich länger und freundete mich mit ihnen an. Auch sie schienen mich zu mögen, denn sie pusteten mich an, immer ein gutes Zeichen.

Während sie weitere Äpfel von mir bekamen, ließ ich den Wasserschlauch los. Dieses Mal einen Schritt nach dem anderen, damit sie sich daran gewöhnen konnten. Ich war erstaunt wie friedlich sie das akzeptierten, das ein Wasserschlauch um sie herum schwirrte um ihre Tröge mit Wasser zu füllen. Dann kamen die Besen, Schaufeln und Kehrbesen, alles wunderbar, sie hoben sogar ihre Füße und halfen so mit. Erst als der Stall wieder glänzte und alles ordentlich war. Machte ich das Tor, sowie die Gehege auf und ließ sie auch dem Wetter dank wieder auf die Weide.

Kaum waren alle Tiere draußen, hupte es gewaltig auf dem Hof. Ich ging heraus und da stand ein riesiger Lkw, ein breites Grinsen machte sich bei mir breit. Der Lkw voll mit Material. Na da wird sich Opa aber freuen, wenn er die Rechnung bekommt. Auch die Frauen kamen aus dem Haus und konnten nicht glauben was sie da sahen. Monika kam zu mir. "Ist das alles für uns?" Ich nickte, "ja erst mal". Sie erkannte nun, das wenn sie gestern wirklich abgehauen wären einen riesen Fehler gemacht hätten.

Auch wenn der Lkw voll war, war er aber auch genauso schnell entladen. Ich bedankte mich für die schnelle und frühzeitige Lieferung. Holte den Traktor mit Hebevorrichtung heraus und schnappte mir das Material und setzte es da hin wo ich es benötigte. Holte das Werkzeug und die Maschinen, wie Flex und Bohrmaschinen. Auch die Frauen waren da und konnten es kaum abwarten das es los ging.

Wir entfernten als erstes alles was kaputt war an der alten Scheune, dann machten wir die Grundkonstruktion so stabil das sogar ein Tornado da nicht durch kam. Die Holzplatten, übereinander an die Wände angebracht, das Wellblech als Schutz auf das Dach das es nicht mehr hineinregnet. Dann einen Eingang für uns gebaut, sowie zwei Eingänge für die Hühner gebaut.

Die Inneneinrichtung ließ ich erst einmal weg, das wollte ich machen wenn Oma kam. Wir fingen damit an, das Freigehege zu bauen. Länge gut 25m und eine Breite von ca. 15m, müsste doch für 100 von diesen Viecher reichen, wenn nicht, dann bauen wir später neben dran noch so einen. Man muss immer einen Notplan haben, den hatten wir hier. Brachten die Pfosten an den markierten Stellen an, Verbanden sie mit Bretter um dann ebenfalls Wellblech darüber zubauen. Mit einer tiefen Furche außenherum, konnten wir den Zaun tiefer setzen. Mit Beton eingegraben, konnten wir sicherstellen, dass da kein Fuchs oder ähnliches durchkam.

Gerade als wir mit dem Freigehege fertig waren, kam meine Oma ums Eck. Strahlte als sie sah was wir da geschaffen hatten. Kam zu mir und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Wow der ist ja schöner als meiner, können wir tauschen?" Und lachte dabei. Wir gingen in den Stall, sie war begeistert, "Aber du musst noch Stangen anbringen und Legeplätze". "Falsch", antwortete ich, "wir müssen das machen, denn ich weiß nicht wie das aussehen soll". "Verstehe", mehr kam von ihr nicht. Sie verließ den Stall und kam mit den passenden Bretter und Stangen wieder zurück.

Gab das Kommando und wir anderen brachten es so an wie sie es gerne hätte. Schnell waren alle Sachen montiert und wir alle waren mehr als Glücklich. Allerdings hatten wir gar nicht auf die Uhr gesehen. So merkten wir nicht das es schon leicht Dunkel wurde. Wir hatten durchgearbeitet. Selbst Yasmin hielt durch und das mit diesem Gewicht. Wie wird es erst wenn sie wieder Schlank ist?

Oma verabschiedete sich, denn Opa wollte sein Abendbrot. Auch wir merkten das Verlangen nach Essen. Die Damen betraten das Haus und wollten gleich etwas Kochen. Da es noch hell war, entschloss ich mich den Dampfstrahler anzuschließen und anzufangen das Haus abzudampfen. Da keiner weit und breit war, machte ich das natürlich auf Familienbasis. Ich lag gemütlich auf einem Heulager und der Strahler holte den Dreck der letzten Jahre herunter.

Gleichzeitig sorgte ich dafür das mehrere Pinsel die Lasur auf dem Stall aufbrachten. Ich finde es immer wieder toll wie geil Arbeit sein kann. Aber da war noch das ich die Tiere herein holen musste. Mit einem hinterhältigen Grinsen beschloss ich das abzuwarten, bis eines der Damen herauskommt. Die könnte mir doch helfen. Außerdem wollte ich die Pinsel und den Dampfstrahler nicht alleine lassen. Was wenn eine der Damen herauskommt und blöd davor steht. Dann hätte ich ein großes Problem.

Konnte die Arbeit zumindestens am Stall beenden, was auch gut war, denn Morgen kommen die Hühner. "Nick, Essen ist fertig, kommst du?" Schrie es nach mir. Ich sagte nichts, ich sorgte nur dafür das sich der Dampfstrahler, die Lasur und die Pinsel sich selber reinigten und aufräumten. Dann ging ich zu ihr, es war Yasmin, was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte. "Lass uns noch die Tiere reinbringen". Sie nickte und ging voran, kaum war sie im Stall, umklammerte ich sie von hinten.

Also so gut es ging. Sie stoppte, drehte ihren Kopf und meinte, "Meister, was wird das?" "Na ich bin sehr stolz auf dich und deswegen fick ich dich jetzt schön von hinten, bis dir der Saft an den Beinen entlangläuft. Sei ein braves Mädchen und beug dich vor". Mit einem breiten Lächeln beugte sie sich vor, spreizte ihre Beine und wartete. Ich konnte ihr den Saum des Kittels nach oben auf dem Rücken ablegen und siehe da kein weiterer Stoff der stört.

Auch sah man, trotz das alles verdeckt wurde durch die Fleischmassen, wie geil sie war, wie nass und feucht ihr Zentrum schimmerte. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Lümmel raus, der komischerweise genauso geil auf das Fotzenloch war wie ich. Packte ihn, ließ ihn durch die Schamlippen gleiten und als er das Loch entdeckte stieß ich zu. Yasmin stöhnte laut auf, denn mein kleiner Liebling rutschte bis zum Anschlag in sie.

"Mein Gott, wie geil sich das Anfühlt", sagte Yasmin. Ich fing an mich in ihr zu bewegen. Was mich wunderte, es machte jedes Mal mehr Spaß in sie zu ficken und sie zu lieben. So wurde ich immer schneller und fickte das dicke geile Stück ordentlich durch. Wir fickten uns in Rage, ich hämmerte regelrecht meinen Hammer in sie und sie kam mir wie eine Dampfwalze entgegen. Wir beide wollten es hart und erbarmungslos.

Wollten uns nicht mit Kuschelsex aufhalten, sondern wollten unsere Lust befriedigen. Einziges Handicap, das man dann auch schnell zum Ende kommt. Aber auch das interessierte uns nicht, sondern wir wollten hier und jetzt einen Quicky und den bekam jeder von uns. Zog ihn aus ihr heraus, ging um sie herum und stopfte meinen Schwanz in dem schon geöffneten Mund. Nur zu gerne nahm sie ihn mit dem Mund auf. Zeigte mal wieder was sie konnte und umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel, während sie meine Eier massierte.

Ich packte sie an den Haaren und hielt sie grob fest, damit sie wenigsten so etwas Schmerz erleidet, den sie doch so sehr liebte. Ich fickte sie in den Mund, schön tief und immer schön der länge nach. An ihrem Zäpfchen vorbei, in die Kehle und mein Gott waren das Gefühle. Ich spürte wie der Samen raus wollte. "Yasmin mir kommt es", warnte ich sie vor. Sie sah mir von unten in meine Augen und ich erkannte wie ihre Augen strahlten.

Gerade als ich ihn herausziehen wollte, biss sie mir in den Schwanz, damit er bleibt wo er ist. Sie wollte das ich ihr mein Sperma in die Kehle schieße. Na, wenn Frau das will, dann bekommt auch Frau was sie will. Sie stimulierte mich mit der Zunge und schon war es soweit, ich legte meinen Kopf in den Nacken und rotzte ab. 5-6 Schübe füllten ihren Hals. Yasmin fing an ihn weiter zu lutschen und holte mir das letzte raus.

Bis er schlapp wurde und sie ihn entließ. "Das war aber schön, Meister". Sie wollte sich erheben und ihre Kleidung richten. "He, wer hat den gesagt das wir fertig sind?" Sie sah mich erstaunt an, beugte sich wieder vor und blieb so. Ich ging wieder hinter sie, nahm meine Hand und fing an sie zu streicheln. Dann bohrte ich ihr einen Finger in das heiße Loch und kam mir verloren vor. Das ich gleich zwei weitere Finger nachschob. Jetzt spürte ich was, auch Yasmin, stöhnte leicht auf.

Wie nass und feucht sie war, deshalb musste auch der vierte Finger da rein. Es wurde eng, aber immer noch hatte ich Platz. Das ich auch meinen Daumen anlegte und ihr nun meine ganze Hand in ihre Fotze schob. Yasmin schrie kurz auf und meinte, "was bist du nur für ein geiler Meister, oh das fühlt sich so gut an". Der Meinung war ich auch. Auch mein kleiner großer war wohl dieser Meinung, den er zeigte sich wieder in voller Größe.

Ich fing an sie mit meiner ganzen Hand zu ficken. Yasmin gefiel das überaus gut, denn noch nie wurde sie so gedehnt, so beansprucht wie in diesem Moment. Auch mir gefiel es einer Frau die ganze Hand reinzustecken, sie damit zu ficken und sie so zum Wahnsinn zu treiben. Ich weiß nicht was es war, ein Geistesblitz, eine Idee die vorbeihuschte, aber alleine der Gedanke daran gefiel und warum nicht ausprobieren.

Sagt man doch immer probieren geht über studieren und eines wusste ich bestimmt, studieren wollte ich Yasmin nicht. Stellte mich wieder hinter Yasmin, hatte tief meine Hand in ihrer Möse und setzte nun meinen steifen Schwanz ebenfalls an ihrer Fotze an. Yasmin spürte meine Eichel an ihren Schamlippen, was sie veranlasste sich mit dem Kopf zu mir zu drehen.

"Das ist nicht dein ernst Meister, du sprengst mir das Loch, du machst es kaputt". Ich zuckte mit der Schulter und stieß zu. Blitzartig merkte man wie es eng wurde, also richtig eng. Yasmin hechelte sehr stark und versuchte mehr Luft zu bekommen. Sie hatte damit zu kämpfen, das schon eine Hand in ihr steckte und nun auch noch das riesen Rohr ihres Gebieters der seinen Anspruch gelten macht.

Er rutschte immer tiefer in sie. Yasmin bekam keine Luft mehr, sie kämpfte und versuchte beides in sich unter zubringen. Aber wie sagte man immer so schön, Platz ist in der kleinsten Wohnung und diese hier war sehr klein und eng. Für mich war es der Wahnsinn, wie meine Hand und mein Schwanz in ihrer Fotze steckten. Yasmin schrie auf und meinte, "Oh mein Gott ist das geil, was für ein verfickter Gebieter du doch bist". Während mein Schwanz in sie fickte, zog ich meine Hand raus.

Immer wieder wechselte mein Schanz mit der Hand das Loch. Während ich meine Hand reindrückte, zog ich meinen Schwanz raus und umgekehrt. Aber das absolut geile war, das ich nun wieder beides in ihr hatte und anfing meinen Schwanz in der Fotze von Yasmin zu wichsen.

Yasmin schrie auf und merkte was da vor sich ging. Wieder drehte sie kurz ihren Kopf zu mir und schrie mich an, "Das gibt es doch nicht. Du geile Drecksau, wie kannst du nur deinen Schwanz in meiner Fotze wichsen? Verdammt fühlt sich das geil an! Mach weiter und dehn mich du perverses Schwein, Ahhhh".

Yasmin und ich durchlebten einen taumel von nie dagewesenen Gefühlen. Es war ein Erlebnis das nach mehr schrie. Aber ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Bei sowas geiles kann man auch nicht lange durchhalten. "Yasmin, ich bin soweit". "Ja Gebieter, spritz alles in mich, wichs deinen Schwanz und spritzt dich aus. Oh man, ist das geil! Ich bin auch gleich soweit". Dieser Aufforderung kam ich nur zu gerne nach.

Ich packte mir meinen Prügel wichste ihn in der Fotze wie bekloppt und spritzte meine ganze Ladung in sie hinein. Zufrieden und leer zog ich mich aus ihr zurück. Erstaunt erblickte ich wie offen das Loch noch dastand. Erst jetzt wurde mir bewusst was Yasmin da aushalten musste. Aber es scheint so als ob es ihr ganz gut gefallen hat. "Oh man, oh man, oh man bitte versprech mir das wir das wieder machen, das war so was von geil. Ich zitterte jetzt noch, was machst du nur mit uns?" Sprach Yasmin mit einer süßen verträumten Stimmae.

Wir richteten unsere Kleidung, sorgten dafür das die Tiere in ihre Ställe kamen. Die komischerweise schon warteten. Auch komisch war das die beiden Kaltblüter bei mir blieben und nicht in ihren Stall wollten. Obwohl dort doch alles vorgerichtet war. Yasmin sah das und meinte erstaunt. "Wahnsinn, sonst sind sie so abweisend. Noch nie konnte einer so nah an sie ran. Na ja sie merken halt das du was besonderes bist". Wenn sie wüsste wie nah sie an der Wahrheit war.

Machte mich auf den Weg zu ihrem Stall und brachte sie ohne Halfter dort hin. Beide Kaltblüter folgten mir wie zwei gut trainierte Hunde. Im Stall gab ich ihnen noch eine kleine Belohnung und verließ mit Yasmin den Stall. Mein Magen knurrte und Yasmin lachte auf. "Wenn du so einen Vorrat wie ich habe passierte das nicht so schnell. Aber ich bin dir Dankbar das du mir erlaubst das hier wieder weg zu kriegen, denn ich fühle mich nicht wohl damit". "Wenn ich dir dabei helfen kann, sag Bescheid", meinte ich noch.

Wir betraten die Küche, Monika lächelte uns entgegen, "Na da seid ihr ja endlich". "Ja Schatz, wir haben die Tiere noch in den Stall gebracht und ich habe deine Tochter noch ein wenig verwöhnt". Nun hatte sie ein breites grinsen auf dem Gesicht, "na das ist aber schön". "Oh das kannst du aber laut sagen, Mama. Mein Herr hat mir die ganze Faust in die Fotze gedrückt. Aber als ob das nicht reichen würde hat er mir auch noch seinen Schwanz rein gehämmert. Es war so geil das ich jetzt noch auslaufe wenn ich nur daran denke".

Ich könnte wetten, aber irgendwie sah Monika geil aus. Sie sah aus als ob sie das auch wollte. So aßen wir zusammen und es war ein sehr erfolgreicher Tag.

Hühner

©MasterofR

Natürlich bekam Monika gestern Nacht noch nach was sie verlangte. Aber es gelang nicht, sie war zu eng um ihr eine ganze Hand hineinzuschieben. Nichtsdestotrotz war es wieder wunderschön mit ihr. Jetzt stehe ich unter der Dusche und freue mich was der Tag so bringt. Eines wusste ich eine Menge Hühner. Aber, das es mir auch noch ein ganz spezielles Huhn lieferte konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen.

Nach dem Frühstück sollten die Frauen alles herrichten für die Ankunft der Hühner und sich vorher noch um den Stall kümmern. Meine Wenigkeit, nahm den Traktor und fuhr zur Weide um das Heu zu wenden. Aber was war das? Erst ein Schock, dann pure Wut die in mir Aufstieg. Meine Weide war leer, ja ihr habt richtig gehört, da war irgend so ein Scheißkerl und hat mir das ganze Heu geklaut.

Schlagartig kamen mir zwei Namen in den Sinn. Opa, nein das konnte nicht sein, dem geht das am Arsch vorbei. Sowie ein gewisser Herr Berger, seiner seits Bürgermeister. Der Arsch der sogar die Polizei geholt hat. Na warte du Scheißer, nimmst du mir was weg, dann nehme ich dir was weg. Mit einer Scheißlaune fuhr ich zurück zum Hof. Als mir Monika und Yasmin entgegen kamen. "Schatz was ist los, ist was kaputt?". "Nein, aber einer hat unser ganzes Heu gestohlen und ich weiß auch wer das war, deshalb fahre ich in die Stadt und dann erlebt er sein blaues Wunder".

"Nick, bitte tu das nicht, du weißt wie alle über uns denken, du hast keine Chance gegen ihn, lass es gut sein, bitte". Sie hielt mich sogar am Ärmel fest. "Moni, du verstehst es nicht, wir kommen nie dahin wo wir hinwollen, wenn wir uns das gefallen lassen. Ich hatte dir etwas versprochen und das halte ich. Bitte vertrau mir, ich weiß was ich tue". Wiederwillig nickte sie und senkte anschließend ihren Kopf. Schwermütig ließ sie meinen Ärmel los und ich verließ das Haus und fuhr in die Stadt.

Was ich nicht wusste, sie hatte meinen Opa angerufen und ihm alles erzählt. Ich bekam genau vor dem Rathaus einen Parkplatz. So betrat ich das Amt und sucht den Bürgermeister. Bis plötzlich eine Stimme meinte, "kann ich ihnen helfen". Was für eine schöne Frau, lange blonde Haare einen sehr schönen Körper, große feste Brüste, sowie ein sehr tolles Gesicht. "Ja das können sie, ich möchte bitte zum Herrn Bürgermeister". "Dann nehmen sie hier einen Moment Platz, seine Frau ist gerade bei ihm.

Ich bedankte mich und nahm Platz. Wie gut das alles zusammen passt. Da werde ich doch gleich einmal sehen wie die alte Schabracke vom Bürgermeister aussieht. Ich hoffte nur das sie Schmerzen mag, denn das wird sie erleiden wenn ihr Ehemann nicht kooperativ ist. "Möchten sie vielleicht einen Kaffee? Solange sie warten", fragte mich die nette Frau. Eigentlich könnte ich mir jetzt etwas anderes vorstellen als Kaffee, aber der Tag war ja noch jung. "Oh das wäre sehr nett, danke schön".

Als plötzlich mein Handy klingelte. Schaute drauf und es war Opa, was will er? Nahm das Gespräch an, er versuchte mir das auszureden und ich machte ihm klar das mir niemand auf dieser Welt etwas wegnimmt, vorallem nicht wenn er gar keinen Anspruch darauf hat. Er gab mir recht, versuchte aber mir das weiter auszureden und ihm das zu überlassen. Ich erklärte ihm das ich irgendwann einmal damit anfangen muss, denn sonst würden wir hier nie zur Ruhe kommen. Er hatte ein Einsehen und versprach sogar das er hinter mir stand.

Gerade als wir das Telefonat beendeten, öffnete sich die Tür vom Bürgermeister. Seine Frau verabschiedete sich und zwar mit einem langen und ausgiebigen Zungenkuss. Ein Zeichen das sie noch etwas füreinander empfinden. Erst als sie ihren Kuss beendeten, sah ich was für eine tolle Frau da in der Tür stand. Rote schulterlange Haare, faszinierender Körper wohlportioniert und Beine bis zum Boden, die in echt geilen High Heels steckten. So wie ein tolles Lächeln, was für eine schöne Frau. Ich fragte mich gerade ob ich überhaupt auf einem Amt war?

Sie verließ den Raum, der Bürgermeister beachtet mich gar nicht, erst als seine Sekretärin zu ihm meinte, "Der Junge Mann möchte zu ihnen", er drehte sich um und lief rot an. "Lassen sie uns in meinen Zimmer gehen". Er nahm hinter seinen großen Schreibtisch Platz und meinte, "Was kann ich für sie tun?" Ich setzte mich, legte meine Beine auf seinen Schreibtisch was ihn schon zur Weißglut brachte. "Na sie können damit anfangen mir mein Heu wieder zu geben".

"Wovon reden sie bitte?". "Herr Bürgermeister, wir können das Spiel nun den ganzen Tag treiben, aber es kommen nur zwei Personen in Frage die mir mein Eigentum entwenden haben. Zum einen mein Opa, zum anderen ein Typ der auf einen Feld stand und versucht hat mich von meinem eigenen Grund und Boden zu vertreiben. Nun bei dem Arsch sitze ich jetzt". "Was fällt ihnen ein so mit mir zu reden, sie haben keine Beweise und jetzt machen sie das sie verschwinden".

Ich stand auf, "Herr Berger, es wird in nächster Zukunft einige Veränderungen geben. Leider werde ich auch sie brauchen um das Abzusegnen. Deshalb gebe ich ihnen 24 Std. Zeit das richtig zu tun. Wenn die Zeit abgelaufen ist, werde ich mich mit ihrer Frau vergnügen, die es mit Freude tun wird. Ich werde sie ficken und erniedrigen, sie zu meiner Sklavin machen. Ich werde sie von mir so abhängig machen das sie sie nicht mehr mit dem Arsch ansieht. Sollte das noch nicht reichen, werde ich mit ihrer Sekretärin weitermachen und sollten sie eine Tochter haben wird es ihr nicht anders ergehen. Sollten sie aber denken, dass ich hier nur leeres Geschwätz von mir gebe, dann rufen sie ihre Frau an und lassen sich genau erklären was sie gerade tut. Danach öffnen sie den Zettel. Also wie gesagt 24 Std."

Während ich auf dem Zettel etwas schrieb, sagte ich den letzten Satz. Knickte den Zettel und gab ihn ihm. Ohne ein weiteres Wort verließ ich das Zimmer. Mit einem Grinsen auf den Backen. Denn ich hatte mir das was jetzt folgte schon vorhin wo ich die Bürgermeisterin gesehen habe ausgedacht. Ich lächelte der Sekretärin noch einmal zu und verabschiedete mich.