Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Der Zauberlehrling Teil 04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was sie mit ein bisschen Wehleid tat. Denn er brachte ihr auch wenn es nur eine leichte Vibration war, wundervolle Orgasmen und hielt sie schön geil und nun soll sie darauf verzichten? Als sie sich von dem Ding getrennt hatte, kam sie wieder zu mir. Gab mir einen Kuss und kuschelte sich an meine Seite. Streichelte meine Brust und küsste meine Schulter.

Sie wird mir immer wichtiger. Da sie jetzt schon eine Schönheit war, Wie sieht sie erst aus, wenn sie Schlank und eine tolle Figur wieder hat. Wenn der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm fällt dann wohl genauso eine Schönheit wie ihre Mutter ist. Auch was man mit ihr alles machen kann, war schon bemerkenswert. Sie wäre eine Frau für Leben!

Mein Opa kämpfte, denn nun da Monika wusste was da für ein Schwanz in ihrem Mund war, wusste sie auch wie sie damit umzugehen hat. Mein Opa stöhnte auf, griff nach ihrer Titte und presste sie zusammen, als er auch schon losspritzte. Nun erhöhte ich mein Tempo und fickte was das Zeug hielt, auch Monika genoss den harten und schnellen fick, als ich spürte wie es auch mir kam. Schnell zog ich ihn raus und spritzte alles auf ihren Bauch. Yasmin war sofort da und leckte ihn sauber, dann machte sie mit dem Bauch ihrer Mutter weiter. Ich war außer Atem, mein Opa ging es auch nicht besser.

"Yasmin, sei so gut und mach deine Mutter wieder los, und schau das du ihr etwas zum Abendbrot reichst. Ich bin mit Opa im Wohnzimmer". "Ja sehr gerne, mein Herr".

Opa setzte sich in den Sessel und ich schmiss mich auf das Sofa. "Also spucks aus, wo drückt der Schuh?" Fragte ich Opa. Er sah mich an und meinte, "also mein geliebter Enkel, so geht das nicht! Das du dir Hühner angeschafft hast ist ja schon Okay, aber das du dadurch das Geschäft von Oma in die Quere kommst das werde ich nicht zulassen".

Ich stand auf dem Schlauch, weil ich nicht verstand was er wollte. "Ich verstehe dich nicht, erklär es mir bitte." Er sah mich an und schaute etwas schräg. "Es ist mir zu Ohren gekommen, das du es geschafft hast einen Automat, sowie einen Platz auf dem Wochenmarkt zu bekommen, wo du deine Eier verkaufen kannst".

Ich lächelte ihn an, "Da bist du falsch informiert". Erschrocken schaute er, "Ich habe heute Morgen das Okay bekommen auch auf den anderen Dörfer einen Stand aufzubauen". Sein Kinn klappte aus, "Kannst du mir mal sagen wie du das geschafft hast?" "Komm Opa, bitte! Wenn es einer weiß dann wohl du". Er lächelte und meinte, "hast ja recht". "Aber wie hast du es geschafft den Bürgermeister davon zu überzeugen. " "Oh du meinst Hans!".

Wieder sah er mich erstaunt an, "Nun du weißt doch das er mir das Heu gestohlen hat und ich deswegen auf dem Rathaus war. Es kam wie es kommen musste und wir gerieten aneinander. Bis ich ihm etwas auf einen Zettel geschrieben habe und sein Büro verließ. Kaum zwei Stunden später. Kam er hierher und überreichte mir einen Scheck über 2000.00 €. Den ich vor seinen Augen zerriss. Dann eine Flasche Klaren auf den Tisch stellte und wir zusammen anstießen. Fünf Schnäpse später waren wir per du und ich bekam alles was ich wollte. Allerdings hatte ich dann noch eine Überraschung für ihn. Damit er in Zukunft weiß mit wem er es zu tun hat. Seine Sekretärin kam ebenfalls um den Stall abzunehmen. Ich sorgte dafür das sie ihn nach Hause fahren musste. Dort überraschte ihn seine Frau und offenbarte ihm das sie schon seit mehreren Jahren ein Verhältnis mit der Sekretärin hatte. Dies ging soweit das sie ihn fesselten und ihm dann einen Gummischwanz in den Arsch bohrten. Nachdem alles fertig war, knieten sie vor ihm und reichten ihm eine Peitsche mit meinen besten Grüßen. Seit dem läuft es mit dem Bürgermeister wie am Schnürchen."

Mein Großvater lachte lauthals auf, kriegte sich fast nicht mehr ein. "Aber eines musst du mir noch erklären, was stand auf dem Zettel?" Mit einem breitem Grinsen erzählte ich es ihm. "Nun bevor ich mit dem Bürgermeister alleine sprach war seine Frau noch da. Was für eine schöne Frau. Als ich bei ihm nicht weiter kam, schrieb ich auf den Zettel, das seine Frau in diesem Moment im Auto sitzt und ihren Vibrator den sie immer dabei hat in der Fotze steckt. Anscheinend lag ich richtig, oder wieso war er so schnell da und wollte den Schaden bezahlen".

Er schüttelte den Kopf und sagte, "mit dir ist auch nicht gut Kirschen essen. Trotzdem gut gemacht, Junge! Aber das hilft mir nicht bei dem Problem mit Oma. "Opa ich versteh es immer noch nicht, wo das Problem sein soll. Lass uns das ganze doch einmal durchrechnen. Wenn alle unsere Hühner pro Tag ein Ei legen, haben wir ein hundert Eier pro Tag. Da ich beabsichtige, Crepes auf dem Markt zu verkaufen, fallen mindestens 20 Eier schon einmal weg. Dann werden wir die Restlichen Eier a 10 Stück in der Packung verkaufen, dies sind im Idealfall 8 Packungen. Morgen bin ich mit Monika unterwegs um einmal ihren Namen reinzuwaschen und zu versuchen weitere Kunden an Land zu ziehen. Es müsste dir doch gerade eben klar sein, das wenn alles klappt und du weißt das es klappt, auch die Eier von Oma nicht reichen würden, denn bis jetzt ist noch kein Ei im Automat. Oder, warum glaubst du habe ich den Hühnerstall schon so vorbereitet das wir später wahrscheinlich die dreifache Menge haben werden, wenn es reicht"

Auf einmal stand Yasmin im Zimmer, war in der Ausgangsstellung und wartete. "Was gibt es?" Fragte ich nach. "Kann ich euch was zu trinken bringen?" Ich sah mein Opa an, "Bier, Bier! Zwei Bier wären toll, danke. Ist bei deiner Mama alles Okay?" Yasmin sah auf und meinte, "ja ihre vier Backen haben einiges mit dem Essen zu tun und zwei davon Schmerzen etwas" drehte sich um und machte sich auf den Weg.

Wir konnten uns ein Schmunzeln nicht verkneifen. Als Yasmin schon wieder da war mit zwei Flaschen Bier und auch gleich wieder verschwand. "Jetzt wo du mir das so erklärt hast, wird wohl Oma auch noch ein paar Hühner brauchen, wenn sie will. Aber eines habe ich noch, es kann doch nicht wirklich dein Ernst sein Wasserbüffel und Bisons zu Züchten."

Nahm einen Schluck aus der Flasche und lehnte mich bequem zurück. Ich lachte kurz auf und erwiderte, "es war mir schon klar, das es nicht lange dauerte bis es die Runde macht. Aber das war voll beabsichtig. Denn nächste Woche kommen von den Bisons und den Wasserbüffel je ein Pärchen hier an und dann kann jeder der meint damit ein Problem zu haben hierher kommen und sich selbst ein wahres Bild machen".

"Aber Nick warum nicht wie alle anderen auch schaffst du dir Kühe an? Warum solche Viecher? Kennst du dich damit überhaupt aus?" "Opa, wie du gesagt hast wie alle anderen! Was meinst du wie die auf die Barrikaden gehen, wenn hier 200 Kühe auftauchen. Dies würde nur böses Blut geben. Aber mit den Bison und den Wasserbüffel wäre ich alleine und hätte auch einen Absatzmarkt. Einmal auf den Wochenmärkten, dann an Restaurants, selbst Metzgereien würden dies gerne verkaufen. Dazu kommt der Endkunde selber, der später in unserem eigenen Hofladen all diese leckeren Sachen bekommt. Dies wiederum ermöglicht uns auch Waren von anderen Höfe zu beziehen und somit eine Winwin Situation zu schaffen, weil es hier sowas überhaupt nicht gibt. Also du siehst das ich eigentlich schon für die Zukunft plane. Auch deine Kühe werden dann durch uns vertreten und verkauft und so vereinigen wir beide Höfe und der Rest des Dorfes und der Menschheit kann mich am Arsch lecken. Vorallem mit unserer Macht wirst du mir zustimmen das wir vor niemanden Angst haben müssen."

Er saß im Sessel, mit der Flasche Bier in der Hand. Sein Blick war nach unten gerichtet und man erkannte das er das alles versuchte zu verarbeiten. Als ich etwas sah was ich nie für möglich gehalten habe, meinem Opa lief eine Träne die Wange entlang. Er schluchzte kurz auf, wischte sich die Träne mit dem Handrücken weg.

Erhob seinen Blick und sagte, "Mein Gott Nick, bin ich froh das dein Vater dich hierher geschickt hat. Denn ich hatte keine Lust mehr, auf mein Lebenswerk, warum auch und vorallem für wen? Weißt du wie stolz du mich gerade machst, denn die Aussicht auf einen Nachfolger war durch deinen Vater gleich Null. Auch wo du zu uns kamst sah es so aus, als würdest du kein Interesse daran haben. Bemerkenswert, war allerdings, wie schnell du das mit dem Zaubern hinbekamst und wie schnell du uns alle übertroffen hast. Als du zu mir kamst und deine Forderungen gestellt hast was den Hof betraf, dachte ich das du spinnst, aber du hast wirklich einen kompletten und überdachten Businessplan daraus gemacht und mir wieder den Spaß an meiner Arbeit zurückgegeben. Wenn das jetzt mit der Frau für dich und die Familie klappt sehe ich goldene Zeiten auf uns zukommen".

Ich lächelte und freute mich das er wieder Spaß an seiner Arbeit hat. Auch war schon Lustig das er mich auf meine Zukunft mit einer Frau ansprach, er wusste doch was ich vorhatte. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das es anders kam wie geplant. Aber dazu später mehr.

Das Ende der Spießrutenläufe

@MasterofR

Nachdem mein Opa sich den Schwanz leeren ließ, seine Probleme mit mir gelöst hatte, zog er sich an und bedankte sich zum ersten Mal bei den zwei Damen, die ihn verdutzt ansahen, weil sowas noch nie vorkam. Während ich immer noch im Wohnzimmer saß und darüber nachdachte, wie wohl meine Zukunft aussah, wie es wohl seien wird, wenn ich wirklich mal Monika heiraten würde.

Als plötzlich beide im Raum in der Ausgangsstellung dastanden. Da beide noch in ihren Dessous waren und auch so ein hinterhältiges Lächeln hatten, wusste ich auf was das hinausläuft. Aber sind wir doch einmal ehrlich, wenn sich Frauen schon für uns hübsch machen und wir dann nicht unseren Mann stehen um sie dadurch glücklich zumachen, ehren und wahr nehmen, dann tut es mir leid, aber dann gehört er abgeschnitten.

Scheinheilig fragte ich, "was gibt's?" Monika rieb sich die Beine aneinander. Kann sie nicht mal still stehen? Also Leute gibt's! "Wir haben gedacht das du vielleicht noch die Kraft aufbringst uns beide noch einmal zu verwöhnen". Am liebsten hätte ich gelacht, aber es war doch klar, die letzten beiden Tage, war ich am Arsch vom streichen. Auch heute würde ich am liebsten Schlafen gehen. Aber sie sind Naturgeil und wirklich zwei bezaubernde Frauen, wie konnte ich ihnen so einen Wunsch verweigern, sie tun alles für mich.

Legte ein Grinsen auf mein Gesicht, streckte meinen Arm aus und meinte, "na dann kommt mal her." Beide bekamen ein faszinierendes Lächeln und kamen zu mir, Monika kniete sich neben mich auf das Sofa und Yasmin kniete gleich zwischen meinen Beinen. Schnappte sich mein bestes Stück und fing an ihn leicht zu wichsen und mit ihrer Zunge meine Eichel zu stimulieren.

Monika küsste mich und sagte dann, "weißt du eigentlich wie sehr wir beide dich lieben, wie du unser Leben bist und bitte Nick, versprech uns, das du uns niemals wieder verlässt. Wir tun auch alles für dich." Ich streichelte ihr die Wange und antwortete, "Ihr wisst das ich euch liebe und nichts liegt mir ferner als euch je wieder aufzugeben". Sie strahlte und küsste mich erneut.

Während Yasmin es natürlich geschafft hat, das er wieder steht. Monika schwang ihr eines Bein über mich und Yasmin sorgte dafür das mein Schwanz auch in ihrer Grotte landete. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Während ich ihre geilen Brüste mit der Zunge und meinen Lippen bearbeitet. Yasmin leckte unterdessen, meine Eier und wie es schien das Arschloch von ihrer Mutter.

Diese Frauen waren mehr als nur geil. Wie konnte man sowas nicht lieb haben? Mit ihnen habe ich den Jackpot gewonnen und war mir jetzt schon sicher das dies mein restliches Leben so sein wird. Monika legte ihre Arme um meinen Hals, küsste mich erneut und sah mir in die Augen. Yasmin kam neben mich und fing auch an mich zu küssen, sowie ihre Mutter. Sie kümmerte sich um die Brüste ihrer Ma und Monika ritt gemütlich auf meinen Schwanz dem Sonnenuntergang entgegen.

Monika stieg von mir herunter, Yasmin stellte sich vor mich und streckte mir ihren Monströsen Arsch entgegen. Sowie kam sie genau mit diesem Monsterteil meinem Lümmel immer näher. Monika war an meiner Seite, streichelte meine Brust und schnappte sich dann mein Teil und hielt es ihrer Tochter hin. Ich bekam Angst nicht um meinen Schwanz der würde ja Platz in dem Loch finden, aber um den Rest, wie sollte ich so ein Gewicht aushalten? Die macht mich doch Platt!

Er fand ohne große Probleme ihre Möse, dafür sorgte ihre Mutter. War das ein geiles Gefühl wieder in sie zu tauchen, Er verschwand immer mehr in ihr und so viel Luft dazwischen war nicht mehr. Dass sie es schafft ihn ganz aufzunehmen stand außer Frage, aber das sie nun anfing sich zu bewegen versetzte mich schon fast in Panik.

Was ist wenn sie die Kraft verliert und sich mit ihrem Gewicht auf mich plumpsen lässt? Das wäre es wohl mit meinem Sexleben, auf Wiedersehen schöne weite Welt. Ich konnte es nicht glauben, es fühlte sich an wie bei Monika, keine Gefahr sondern nur pure Leidenschaft und sie wusste was sie tat und was sie tun konnte. Aber ihr ging die Kraft aus. Was klar war, denn für solche Massen braucht man Kraft was sie nicht hatte. Anordnung von meinem Opa, schlafen, fressen, ficken und wage es ja nicht deiner Mutter zu helfen.

So kam es das sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich setzte um zu verschnaufen. Oh ein Wunder ist geschehen. Wäre hätte das gedacht, aber ich lebe noch! Mein Schwanz ist immer noch in ihrem Loch und nicht abgerissen. Luft bekomme ich auch noch und erstaunlicherweise so schlimm ist es nicht. Ich wurde gerade eines besseren belehrt. Immer diese Vorurteile.

So saß Yasmin mit ihren knapp 154 Kg auf mir drauf. Faste zwischen ihre Beine und fing an meine Eier zu schaukeln. Monika hatte ihre Lippen auf meine gepresst und nahm mir dadurch mehr Luft als ihre Tochter. Als ob das nicht reichen würde, legte Yasmin sich zurück und lag nun wirklich auf meinem Körper mit diesem Gewicht. Trotzdem war alles bestens.

Deshalb griff ich von hinten um sie herum und packte mir diese fetten dicken Euter und fing an sie kräftig zu kneten. Wusste das sie es liebte wenn es weh tat und eines kann ich sagen es tat weh. Aber es war genau das was sie und ich wollten. In diesem Moment wurde mir klar das sie eine viel geilere Frau war als angenommen. Außerdem passte sie gut zu mir. Mein kleines süßes Opfer.

Monika stieg vom Sofa und kam zwischen unsere Beine. Kniete sich hin und fing an meine Stange sowie über die Fotze ihrer Tochter die Zunge gleiten zu lassen. Was uns beiden mehr als nur gut gefiel. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schaft und die zog mich aus diesem herrlichen Loch. Aber sie meinte es nicht böse sondern er steckte schon wieder in einem anderen Loch, ihrem Mund. Wo man nur zu gerne seinen möchte.

Es war immer wieder eine Wohltat, diese Lippen, diese Zunge und diesen Mund spüren und genießen zu dürfen. Warum steckt er jetzt nicht mehr in ihrem Mund? Mein Freund wurde zwar weiter leicht gewichst, aber blasen war jetzt nicht mehr vorhanden. Blöd, das er nicht mehr auf beste gelutscht wurde. Sondern nur noch die Raumtemperatur und leichte Bewegungen spürte.

Stattdessen kam jetzt alles Yasmin zu gute, denn ihre Mutter leckte ihr Pfläumchen und das sehr geschickt, Yasmin ging jedes Mal ab, wenn ihre Mutter das tat. Aber bevor Yasmin ihren Höhepunkt bekam ließ sie von ihr ab und kümmerte sich wieder um meinen Schwanz.

Yasmin war schon der Verzweiflung nah. Als ihre Mutter wohl ein einsehen hatte und meinen Steifen Pint ihr wieder in die Fotze schob. Ich versuchte von unten sie zu ficken, was zu meinem Erstaunen recht gut ging. Auch Yasmin nahm das mehr als dankend an und so brauchte ich nur noch wenige Stöße und einen kleinen Blitz durch ihre fetten Nippeln und schon schwebte sie wahrlich an der Decke.

Es dauerte einen Moment, aber dann machte sie Platz und ihre Mama übernahm sofort den Platz. In der gleichen Stellung, mit dem bezaubernden Po zu mir und setzte sich auf meinen Schwanz. Ihre Muschi fühlte sich so Paradiesisch an. Auch den Unterschied merkte man, zwischen der Tochter und der Mutter, sie war dagegen ein wahres Leichtgewicht.

So leicht das ich sie an der Hüfte packte um sie daran hoch und runter zu bewegen. Allerdings änderte sie ihre Stellung. Sie stellte ihre Beine neben meine auf das Sofa, legte sich ebenfalls zurück und fing an mich wieder zu reiten. Yasmin kniete nun vor uns und übernahm das was ihre Mutter begonnen hat. Sie leckte meinen Schaft und die Möse ihrer Mama.

Man waren das Gefühle, ich spürte das ich es nicht mehr lange halten konnte. Strengte mich zwar an, aber dieses Tempo von Monika, die Technik mit ihren Schamlippenmuskeln und die geile Zunge ihrer Tochter brachten mich ans Ziel. Ohne etwas zu sagen, packte ich an ihr vorbei, zog meinen Schwanz aus ihr und fing an zu wichsen. Ich wollte das mein Saft auf ihren Bauch landete, damit Yasmin es auflecken konnte.

Gesagt getan, Monika lag mit ihrem Kopf neben meinem. Spornte mich an, "Los du geiler Bock spritz mich voll, sau mich ein du geiler Ficker". Dies war Ansporn genug, nur wenige Handbewegungen waren nötig. Als es wie Fontänen nacheinander aus mir heraus schoss. Die so einen Druck hatten das einer uns im Gesicht traf. Nur zu gerne leckte Monika dies auf während Yasmin sie unten säuberte.

Wir lächelten uns an, mit der Feststellung das es einmal wieder mehr als nur geil war. So legten sie sich links und rechts neben mich, schnappten sich vorher eine Decke und deckten uns damit zu. Man darf nicht vergessen das wir alle Nackt waren. So lagen wir unter der Decke, sahen Fernsehen, spielte an ihren Mösen und sie an meinem Schwanz. Auch eine Sache an die man sich gewöhnen konnte.

Wir genossen diese gegenseitigen Streicheinheiten bis alle der Meinung waren, das es Zeit wurde schlafen zu gehen. Am nächsten Morgen, weckte ich Yasmin, denn heute beginnt ihr neues Leben. Sie wird richtig arbeiten. Abnehmen war schon. Jetzt wurde es Zeit Monika zu entlasten. Aus diesem Grund wird Yasmin schwitzen und gefoltert.

Denn es war ihr Wunsch, das sie Schmerzen erleiden muss und meiner weil ich es liebe ihnen weh zu tun. Da bekommt man doch gleich gute Laune. Duschte und machte mich auf den Weg.

Sorgte dafür das die Tiere herauskamen und merkte erst nicht das einer der Kaltblüter neben stehen blieb. Als ich jemanden folgendes sagen hörte. "Ich wollte mich bei dir bedanken. Seit du da bist geht es uns sehr gut, Danke schön dafür". Ich lächelte, denn das war schon ein tolles Lob von einer Frau. Nur wer es sagte konnte ich nicht einordnen, denn im Stall klangen die Stimmen irgendwie anders.

Ich drehte mich um und sah genau in die Augen dieses großen Pferdes. Schaute an ihm vorbei und sah weder Yasmin noch Monika. Was geht denn hier vor sich? Wer hat dann mit mir gesprochen? Nicht des trotz, streichelte ich das Pferd, erst zwischen seinen Augen und dann auf der Unterseite seines Kopfes, er streckte ihn vor. "Oh ja genau da, oh ist das gut". Vernahm ich die selbe Stimme, wieder schaute ich an ihm vorbei, aber da war nichts.

Ich hörte auf und sah das Pferd erneut an, "nicht aufhören, war gerade so schön". Ich glaubte nicht was ich da vernahm, das Pferd spricht mit mir? Nein das kann nicht sein! Sowas gibt es doch gar nicht. Gut Sachen durch die Luft bewegen, Frauen nur mit Gedanken manipulieren und Blitze die einem aus den Finger schießen, dürfte es auch nicht geben. "Kannst du mich verstehen?" Fragte ich doch wirklich ein Pferd.

"Na klar was denkst du denn?" Ist ja geil! "Soll das heißen das alle Tiere uns verstehen?" Er fing an zu wiehern, "nein nicht alle, Hund und Pferde ja, alles was Hörner auf dem Kopf tragen taugen nichts, die sind nur blöd und deshalb ist es gut das ihr sie verspeist, die dummen Viecher". Sollte ich ihm sagen, das Pferdefleisch auch sehr lecker ist?

"Das Frühstück ist fertig!" Dieses Mal war es eindeutig eine andere Stimme. Sah wieder in den Stall und da stand Yasmin. "Ist gut ich komme". Zum Pferd gerichtet "und du ab auf die Weide". Er trappte gemütlich auf die Weide und ich schloss das Gehege. Ging Frühstücken und freute mich beide Damen anzutreffen. Setzte mich und wurde sofort umschmeichelt. Sie schenkten mir Kaffe ein, schnitten wir eine Scheibe vom Selbstgebackenen Brot ab, schmierten mir Butter drauf und warteten bis ich sagte was ich gerne möchte.

123456...8