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Der Zuhälter Teil 01

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Jetzt fing ich an meinen Prügel immer schneller und dann mit aller Wucht rein zustoßen. Dana schrie vor Lust, stütze sich mit der Brust ab, um die Stöße abzufedern streckte mir den Arsch noch etwas mehr entgegen so dass ich noch tiefer in sie kam und wichste sich selber den Kitzler, während mein Schwanz wie ein Rammbock in sie ein und aus fuhr. Dieses wiederholte ich einige mahle, stoppte kurz da es so aussah als Dana kurz vor dem erlösendem Orgasmus stand. Ich spürte wie sie immer kräftiger ihren Kitzler rieb sie wollte die Ziellinie überschreiten und tat alles dafür was notwendig war. Entweder mit mir oder auch ganz alleine ihr war es egal. Da ich aber auch noch da war und versuchte ihr einen richtigen Geilen Orgasmus zu verschaffen, packte ich ihre beiden Arme und zog sie auf den Rücken, hielt sie fest. Fing nun an fast schon in Zeitlupe mich in ihr zu bewegen. „Fick mich schneller, stoß dein Schwanz in mich", forderte sie mich auf. Ich kam ihrer Aufforderung natürlich nicht nach, warum auch?

Dana störte es und entzog sich mir, drehte sich um drückte mich leicht runter, so dass ich immer noch kniete, aber auch mit meinem Arsch auf dem Bett saß, sie setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinem Schoß und drückte ganz langsam sich meinen Schwanz cm für cm in ihr geiles Arschloch. "Wenn du mich schon quälen willst, dann so denn ich brauche das jetzt, versprich mir wenn er drin ist, das du mich richtig brutal hernimmst und wenn es dir dann kommt, jage mir deine ganze Ladung in meinen Darm, ich stehe da total darauf".

„Na dann mal los", es ging überraschten recht gut und es war herrlich denn ich liebe Arschficken, ich war kaum bis zum Anschlag in ihr, fing sie an wie eine bekloppte auf mir zu reiten. Packte sie an der Hüfte krallte mich fest und half ihr das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Abwechselnd nahm ich ihre Titten in den Mund und saugte an diesen herrlichen wohlgeformten Nuckeleinrichtungen. Immer wenn es mir gelang einen Nippel zu erhaschen, biss ich in diese sehr hart und spielte zusätzlich mit der Zunge daran. Dana unterstützte mich dabei ihr gefiel die härtere Gangart.

Wir beide gingen ab wie die Feuerwehr, wir kamen gar nicht mehr mit unserem Stöhnen nach, so sehr fickten wir was das Zeug hielt. Dana stoppte und musste verschnaufen uns lief beide der Schweiß herab, da kam die Pause gerade recht. Diese Gefühle die diese Frau in mir freisetzte kannte ich bis dahin noch nicht, niemand vor allem keine Nutte war so Leidenschaftlich, Zärtlich, Wild und doch so versaut.

Nutzte die Gelegenheit der Pause und drückte sie sanft auf das Bett, achtete aber darauf dass mein Schwanz nicht aus dieser geilen Arschfotze rutschte. Drückte ihr dann die Beine so weit zu ihr das sie sie unter den Armen hatte, was für ein geiler Anblick, meinen Schwanz in ihrem Arsch. Ihre Fotze total offen vor mir liegend, keine Beine im Weg. Da Dana dies ja mit ihren Oberarme hinter sich drückte, ihre Titten dazwischen zusammengedrückt und dieses tolle Gesicht was vor Geilheit nur so leuchtet.

Am liebsten hätte ich abgeschossen so geil war diese Situation, hielt mich aber zurück und fing an wieder in sie zu stoßen, nutzte das offen liegende Fotzenloch und stieß ihr noch zwei Finger in das Mösenloch und massierte ihr mit der anderen Hand den Kitzler. Dana zog sich ihre Arschbacken noch mehr auseinander. Totale Offenlegung ihrer Löcher und volle Ausreizung der Selben was sich auch spürbar machte. Dana hatte die Ziellinie überschritten sie zuckte am ganzen Körper, ihre Bewegungen wurden immer unruhiger. „Du alter ...Nuttenficker, du... hast mich ...soweit, ....ich kommmmmeeee" und schon spritzte ein Strahl zwischen meine Finger voll gegen meine Brust.

Boah eh, wie geil ist das denn, was für ein Orgasmus. Was auch mich zu meinen Höhepunkt brachte. Ich spritzte ihr meine gesamte Ladung in den Darm wie sie sich das gewünscht hatte, ließ ihn stecken, sowie auch meine Finger in der Fotze ließ ich stecken.

Langsam kamen wir wieder zur Besinnung, zog meine Finger aus dieser wunderbaren Möse, dann meinen abschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch. Dana drehte sich um und nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte diesen sauber.

Ich ließ mich auf das Bett fallen und war Glücklich wie schon lange nicht mehr.

Die Asiatische Versuchung

Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest. Sie war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet. Kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot.

In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgendetwas darauf. Sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag. Ein ca. 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo. Was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser.

Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana", „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang".

Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.

Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, "Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren". Dana sah mich an und musste lauthals Lachen. „Du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf".

Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll denn das für ein Spruch sein. Also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera.

Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel. Dana sah das, dass ich panische Angst hatte. „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns".

Gott sei Dank dachte ich und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Paket.

Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett. Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben". Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe, na wenn das nicht passte.

Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mich auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe. Während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen. Sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins, obwohl er schon dreimal in dieser Stunde kam.

Aber was war das, sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen.

Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte. Zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen. Endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana. Nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand in das Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt. Die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht.

Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog. Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar.

Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach Belieben zustoßen. Während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm.

Man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana, als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte. Langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen. Entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze.

Sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht. Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren.

Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben. Entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, ergriff den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus. Böse Blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute.

Der Monsterdildo

Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken. Bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja" antwortete.

Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt so viel wie Leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte. Da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was Kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten.

Durch das geile bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich, es wird dir gefallen".

Klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend. So ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm. Man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es. Nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken.

Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko. War schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte Spaß und ich hatte auch den Verdacht dass es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob. Aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten", „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen".

Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt" und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte? Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist".

Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr Sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten Mal erschöpft auf das Bett fallen.

Die untersagte Verschnaufpause

Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte ich den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln. Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück.

„Na, du machst auch jeden Blödsinn mit". Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es". „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir". Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte.

„Und bereust du es". „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht". „Siehste". „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun", „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich".

Nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät. Muss ich mir auch einmal anschaffen.

Wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck vom Bier und entspannte mich, was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen.

Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir gerade was zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas". „Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde. Der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen".

Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit", drehte sich um und verlies da Zimmer. Dass ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft. Ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat.

Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.

Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das Essen wäre da, es steht an der Bar". „Danke, esst Ihr mit", „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen". Also noch schnell fertig Baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar. Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier". Ich schaute nach rechts und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft. War versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten. Dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich.

Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und rechts zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten. Beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saßen Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus, saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal.

Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, denn da wollte noch jemand „Hallo" sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft" meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen Jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt" sagte Chris. „Danke, super". „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst".

Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.

„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage", „klar schieß los", „wie bist hierzu gekommen". „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne" und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf.

Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau.

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