Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Desert Storm

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich habe so etwas noch nie gefühlt. Der Arsch ist unglaublich eng, genauso wie bei einer Frau natürlich, aber die Reaktionen des Mannes, der sich von mir ficken lässt, sind ganz anders. Er strebt mir nicht entgegen, um es möglichst schnell zum Ende zu bringen, sondern weil er mehr will. Wenn ich einen bestimmten Punkt in ihm treffe, zuckt er am ganzen Körper und keucht auf, nicht weil es weh tut, sondern weil es ihn geil macht.

Wieder und wieder versuche ich genau diesen Punkt zu treffen. Ich stelle ein Bein auf, um einen besseren Winkel zu bekommen. Coke stöhnt laut auf, genau in dem Moment, als ein Kamerad einige Meter neben uns an den Wall tritt und die Hose runterlässt.

„Lasst euch nicht stören."

Ich knirsche mit den Zähnen und hoffe, dass Staff Sergeant Terrence uns im Dämmerlicht nicht identifizieren kann. Sicherheitshalber lege ich eine Hand über Cokes Mund, dessen im Koffein-High dauerfeuernde Stimme jeder nur zu gut kennt.

Das Geräusch von Terrence' hartem Strahl reicht beinahe aus, eine Flaute zu verursachen, doch Coke beißt mir in die Finger, leckt durch meine Handfläche und hält mich damit auf Kurs. Ich vögle ihn so leise wie möglich mit langsamen Bewegungen weiter.

Der Staff Sergeant verschwindet nicht. Er bleibt in einiger Entfernung stehen und sieht zu uns herüber, während er zu wichsen beginnt.

Selbst wenn er weiß, wen er vor sich hat, ist das wohl sowas wie ein Freischein. Also gehe ich wieder dazu über, Cokes Prostata zu bearbeiten. Sicherheitshalber halte ich ihm weiter den Mund zu. Außerdem scheint es ihn anzumachen. Ich greife nach seiner Schulter, damit ich ihn fester auf mich ziehen kann. Kurz darauf ist das verhaltene Stöhnen dreier Männer in der irakischen Dämmerung zu hören, untermalt vom entfernten Grollen der Artillerie.

Cokes Hand an seinem Schwanz fährt immer hastiger auf und ab und auch ich ficke ihn härter. Der Druck in meinem Unterleib nimmt ungekannte Ausmaße an. Meine Hoden werden schwer, sie heben sich und ich beuge mich nach vorn, schlinge die Arme unter Cokes Körper und rammle ihn mit aller Kraft. Ich kann nicht mehr auf ihn warten. Mein Griff drückt ihm die Luft ab, so dass nur ein leises Keuchen von ihm kommt, als ich noch einige Male hart zustoße, bevor mein Saft in seinen Arsch schießt und ich mit einem langgezogenen Stöhnen komme.

Ungeahnte Erleichterung fließt durch mich hindurch. Die Anspannung der letzten Wochen fällt für den Moment von mir ab und ich lege die Stirn zwischen Cokes Schultern, die beben, als er mit heftigen Bewegungen gewaltsam abspritzt und unter mir in sich zusammensackt.

Kurz darauf kündigt sich auch Terrence' Orgasmus an. Der Staff Sergeant grunzt laut. Als er fertig ist, zieht er die Hose hoch und verschwindet wortlos.

Unwillig ziehe ich den Schwanz aus Cokes Hintern und schüttle die letzten Tropfen ab, die noch an der Spitze hängen. Ich fühle mich regelrecht weggetreten wie nach langem, gutem Sex. Nun, lang war es nicht. Aber trotz des Drecks an unseren Körpern und um uns herum, trotz des Publikums, war es gut. Was rede ich. Es war phänomenal. Ich bin erschöpft und befriedigt. Wie noch nie zuvor.

Coke kommt auf die Beine und richtet seine Uniform. Er kann mir dabei nicht in die Augen sehen. „Danke, Sarge." Sein leises Murmeln ist kaum zu verstehen.

„Hey." Ich greife nach seiner Schulter und er zuckt zusammen. „Hey, bist du okay?"

Er nickt betreten. „Ich wollte Sie nicht ... Ich ..."

Ein eiskalter Klumpen sackt mir in den Magen.

Endlich blickt er auf und schaut mich an. „Ich hab Sie genötigt, oder?" Er sieht so niedergeschlagen aus, dass ich nicht anders kann, als ihn an mich zu ziehen und die Arme um ihn zu schlingen.

„Nein, hast du nicht. Das war alles freiwillig. Von dir doch auch?"

Mit einem Nicken sinkt er in meine Umarmung. Nach einigen Sekunden löse ich mich von ihm. „Lass uns zurück zum Humvee gehen."

Er trottet stumm neben mir her, wirkt nun aber deutlich entspannter. Ich glaube, er summt sogar leise vor sich hin. An unserem Fahrzeug angekommen, lasse ich ihn die Hände ausstrecken, damit ich ihm etwas Desinfektionsmittel hineinträufeln kann, das ich anschließend selbst benutze. Zuletzt kriechen wir unter die Plane und er lässt sich hinter dem Lenkrad nieder; ich nehme meinen Posten auf dem Beifahrersitz wieder ein. Nachdem ich einen prüfenden Blick auf drei im Schlaf zusammengesunkene Gestalten im hinteren Teil geworfen habe, drehe ich mich noch mal zu ihm um. „Coke? Danke."

Er grinst mich müde an, wobei ich erleichtert feststelle, dass ein Funken des üblichen Schalks in seine Augen zurückgekehrt ist. Daraufhin rollt er sich im Fahrersitz zusammen und legt den Kopf zurück. Ich ziehe selbst die Knie an und lehne mich an die Bordwand. Schlagartig überkommt mich lähmende Müdigkeit. Bevor ich mir die zwei Stunden gönne, sehe ich ein letztes Mal zu meinem Fahrer.

Ich hoffe inständig, dass das, was wir gerade getan haben, kein Fehler war. Aber das friedliche, bereits im Schlaf entrückte Lächeln auf seinem schmutzigen Gesicht macht mich froh.

Der Krieg kann bis morgen warten.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Raver Girl Vanessa Eine Afterparty eskaliert zur Gangbang Orgie.
Der alte Freund 01 Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Ausweglos - Teil 04 Der vierte Teil der Geschichte um die erpresste Professorin.
Ausweglos - Teil 03 - Wer sind Sie? Frau Professor erhält erneut Post ...
Mehr Geschichten