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DevOtion - 06 Fünfter Tag

Geschichte Info
Tanja darf über Anna bei einem Ausflug verfügen.
1.9k Wörter
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Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2024
Erstellt 02/01/2023
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Als Anna am nächsten Morgen aufwachte, hatte sie immer noch das Gefühl, weit und offen zu sein, so intensiv hatte Maria sie mit dem Strapon genommen und wirklich bis zur völligen Erschöpfung vaginal und anal mit wechselnden Dildos ausgefüllt. Ja, es war bei aller Härte, mit der ihre Lady sie gewöhnlich penetrierte, für Anna ein Verwöhnen. Sehr vorsichtig machte sie sich, nachdem sie Maria, die schon auf dem Balkon saß, angemessen begrüßt und ihren Schoß liebkost hatte, fertig für den Tag. Kurz vor halb neun war es, als eine Frau Maria beim Frühstück ansprach. Als Programm für den heutigen Tag war eine Wanderung in den nur über einen Pfad zu erreichenden Nachbarort von Chora Sfakion, Loutro, geplant und der Rückweg inklusive Nacktbadestopp mit dem Boot.

So konnte sich nur eine Verabredung für den Abend ergeben, dachte Anna, während sie am Buffet das Frühstück für Maria zusammenstellte. Doch sie hatte sich getäuscht. „Diese Frau wird am Abend über Dich verfügen. Sie möchte es so tun, dass ich ihr nach dem Abend gestatte, auch mit Dir allein zu sein", erklärte Maria. „Sie wird uns auf dem Ausflug begleiten und Du wirst Dich ihr, wann immer es geht, präsentieren. Sie darf Dich schon während des Tages anfassen und reizen." Maria und Anna beendeten ihr Frühstück und packten in der Suite, was sie für den Ausflug benötigten. „Du wirst bis auf die Wanderschuhe nichts tragen, was Wanderkleidung ist, denn es verdeckt zu viel. Zwischen Deinen Schenkeln wirst Du erst einmal nichts tragen. Darüber werde ich Tanja entscheiden lassen", sagte Maria und ging hinaus.

Am Beginn der Wanderung verriet Tanja, dass sie verheiratet ist, ihren Mann aber völlig keusch hält und er diesen Tag in dem Wissen, dass sie sich mit einer Frau den gesamten Tag und Abend über vergnügen würde, in der Suite verbringen müsse. Sie hatte ihm einen Peniskäfig als Keuschheitsgürtel angelegt und den Schlüssel zum Kleiderschrank mitgenommen. Er musste also in der Suite bleiben, konnte nur auf die Veranda und unter die Dusche, denn so verschlossen war das Hotelgelände für ihn ja auch nackt unerreichbar. Getränke und Essen hatte sie ihm eingeteilt und schon in der Suite deponiert. Erst am späten Abend würde sie zurück sein und ihm, während er neben ihr kauerte, davon erzählen, was sie erlebt hatte.

Da die Wanderung aufgrund der Hitze sehr anstrengend war, verzichtete Tanja darauf, dass Anna Liebeskugeln oder einen Plug tragen musste. Dafür bildeten sie stets das Ende der Wandergruppe, damit Anna von ihr immer wieder vaginal und anal gestreichelt und gefingert werden konnte. Erst auf der Rückfahrt an Deck des Schiffes führte sie Anna Liebeskugeln ein und verbot ihr, hörbar zu kommen. Anna hatte große Mühe und lief förmlich aus, als sie die Suite erreichte und sich unter der Dusche befriedigen konnte. Maria war von Tanja zum Duschen in ihre Suite mitgenommen worden, um ihr ihren keusch gehaltenen Mann zu präsentieren und ihn zusammen mit ihr zu demütigen. Anna fragte sich, warum Maria ihr nach ihrer Rückkehr in die Suite nichts davon erzählte, wollte aber keine aufsässige Dienerin sein und fragte nicht weiter nach.

Anna hatte nach Abendessen und Cocktail schon einige Minuten in ihrer angestammten Position verharrt, als Maria und Tanja die Suite betraten. Sie hatten sie vorgehen lassen, um sich noch etwas herrichten zu können. „Bist Du bereit, dass Tanja über Dich verfügen, alles Schlagwerk und alle Dildos verwenden kann, die ich ihr überlasse?", fragte Maria. „Ja, weil ich Dich liebe, Lady Maria", antwortete Anna und neigte ihren Kopf noch ein Stückchen nach unten. Sie spürte, dass Maria nun einen Schritt zur Seite trat und Platz für Tanja machte. „Steh auf!", hörte sie Tanja sagen und war schon längst erregt durch die Gedanken an das, was bisher passiert war. Tanjas Hände öffneten ihre Mitte, gleich mehrere Finger zwängten sich hinein, ließen von ihr ab, griffen wieder zu, bis sie stöhnte. „Ich überlassen Sie Dir, Lady Tanja"; hörte sie Maria sagen, die nun mit dem Cocktail, den sie von der Bar mitgenommen hatte, auf die Veranda ging.

„Zieh Dich aus!", befahl Tanja, denn Anna hatte vergessen, die bis zum Oberschenkel reichende Bluse auszuziehen, die beim Abendessen ihren Körper bedeckt hatte. „Streichele die Spitzen Deiner Brüste!" Etwas verblüfft strich Anna über ihre Brustwarzen, die sofort hart wurden und sich aufrichteten. „Ich finde, Du musst nachher noch einmal Schminke auflegen. Deine Knospen sind so hell. Das passt nicht zur Bräune Deiner Haut." Tanja schob sie vor das Sofa und forderte sie auf, sich hinzuknien, wie sie es zu Füßen ihrer Lady gewohnt sei. Tanja ließ ihre Bluse fallen, öffnete ihre Schenkel und drückte den Kopf von Anna in ihren Schoß. Anna begann intuitiv, Tanja zu lecken, wartete keinen Befehl ab. „Du bist lüstern. Du liebst Maria, aber bist lüstern. Ich hoffe, Maria weiß, was das bedeutet", sagte Tanja auf einmal so laut, dass Maria es auf der Veranda hören musste. Anna hatte Mühe zu schweigen, nicht zu stöhnen, denn sie war schon unheimlich erregt. Tanja zog Anna an sich heran, um sie sogleich wieder leicht nach unten zu stoßen, sodass sie halb auf dem Rücken mit hochgezogenen Beinen auf der Couch lag. Tanja platzierte sich im Sofa direkt gegenüber. Längst war Anna sehr nass geworden von dem, was Tanja bisher mit ihr gemacht hatte.

„Du wirst Dich jetzt selbst berühren und die Schenkel so weit wie möglich öffnen", befahl Tanja und Anna streckte die Finger ihrer rechten Hand nach ihrer bereits so erregten Mitte aus. Sie hatte ihre Perle nicht lange liebkost, da stand Tanja auf, zog sie hoch und warf sie aufs Bett. „Du bist wirklich sehr lüstern", sagte Tanja und setze sich so auf Annas Gesicht, dass sie kaum Luft bekam. Dennoch leckte sie Tanja, die gleichzeitig mit ihren Händen Annas Brüste bearbeitete, so in sie griff, dass Anna gerne Schmerzensschreie ausgestoßen hätte, doch das verweigerte sie sich in der Hoffnung, von Tanja wirklich nicht gepeitscht zu werden, wenn sie leise bleiben würde. Es gelang Anna Tanja zum Orgasmus zu bringen und es machte sie glücklich, welche Menge an Lustsaft sie zu trinken bekam. Dennoch ließ Tanja nicht von ihr ab, traktierte nun ihre Brüste mit Bissen und ließ eine Hand immer wieder hart über ihre Mitte gleiten, um schließlich, als Anna zu nichts mehr als einer Mischung aus Stöhnen, Keuchen und Wimmern in der Lage war, ihre zur Faust geformte Hand in Annas Schoß sinken zu lassen, die verbunden mit viel Lustschmerz zum Höhepunkt kam.

„Das war der Teil nur mit uns allein, aber es soll da ja noch den Koffer Deiner Lady geben", sagte Tanja, kettete Anna am Bettgestell so fest, dass sie sich ihr darbot, wie an einem Andreaskreuz und verband ihr die Augen. „Gleich werde ich Dich noch dehnen und etwas spanken", kündigte Tanja an. Anna merkte, dass sie weiterhin erregt war. Sie spürte eine ungewöhnliche Verbindung zwischen sich und Tanja, eine große Neugier auf das, was sie nun mit ihr machen würde. „Du bist sehr lüstern und ich will schauen, ob Lustschmerz Deine Lüsternheit etwas bekämpfen kann", sagte Tanja und verband Anna die Augen. Sie musste schon jetzt ein Stöhnen unterdrücken und konnte nur ahnen, was Tanja nun machen würde. Zunächst schien sie Nippelklemmen an den steinharten Knospen von Annas Brüsten zu befestigen. Doch rasch merkte Anna, dass Tanja die Klammern genommen hatte, die eine Verbindung mit ihren Schamlippen ermöglichten und dann immer wieder mit dem Nervenrad um den Vorhof kreiste.

Irgendwann setzte sich Tanja wieder auf Annas Gesicht. „Ich möchte, dass Du nur an meiner Perle lutscht und nichts änderst, egal, was ich mache. Beißt Du in meine Perle, werde ich Dich peitschen", gab ihr Tanja einen weiteren Befehl. Dem hätte Anna problemlos folgen können, doch dann spürte sie, wie Tanja den Auflegevibrator auf Annas schon wieder geschwollener Perle platzierte. Sie musste mit sich kämpfen, um nur das zu machen, was Tanja von ihr verlangte. Aber sie wollte es unbedingt, Tanja gefallen und keine harte Strafe bekommen, weiter zeigen, dass sie eine folgsame O. ist. Auch wenn sie gleich mehrfach die Wogen der Lust überkamen, weil sie der Auflegevibrator einfach immer sehr heftig reizte, gelang es ihr, den noch etwas weiter angeschwellenden Kitzler von Tanja nur mit den Lippen zu verwöhnen.

„Jetzt will ich mich nach fünf Bissen wieder in Dich ergießen können", sagte Tanja. „Sie schien ihren Körper gut zu kennen", dachte Anna, denn das war doch jetzt ein Hinweis darauf, dass Tanja wohl squirten würde. Anna wählte nun ein Wechselspiel zwischen Zunge, Zähnen und Lippen und konzentrierte sich auf die Atmung von Tanja. Nun, beim fünften Biss, würde sie selbst hart zu Tanja sein, die ihr nur ein ganz kleines Stück vom Höhepunkt entfernt schien. Und Anna machte alles richtig. Ein Schwall von Flüssigkeit ergoß sich nun auf sie, während sie trotz der verbundenen Augen erspüren konnte, wie ekstatisch Tanjas Körper vor Lust zuckte und bebte. Mit einem lauten Stöhnen sank sie auf Anna nieder und liebkoste nun ihre Perle in einer Zärtlicheit, mit der Anna nicht gerechnet hatte. Auch sie kam rasch zum Höhepunkt.

Als Tanja ihr die Augenbinde abnahm, sah sie, dass sie beide schweißnass waren. „Darf ich Sie waschen, Lady Tanja", fragte Anna. „Ja, ich bitte darum. Ich möchte unter der Dusche erfrischt werden und noch einen Höhepunkt erleben." Anna merkte an den steinharten Brustwarzen von Tanja, wie erregt sie noch war und auch ihre ragten weiter deutlich hervor. Sie mussten beide stöhnen, als sich ihre Knospen vor der Dusche berührten. Mit ihrem großen Schwamm verteilte Anna den Schaum auf Tanjas Körper, die das sichtlich genoss. Tanja führte eine von Annas Händen zu ihrer Mitte, sodass sie beide einen gemeinsamen Rhythmus finden konnten.

Doch den Höhepunkt wollte sie allein erleben. Sie drückte Anna nach unten, signalisierte ihr, dass sie geleckt werden wollte. Und ein weiteres Mal ergoss sich Tanja in Annas Mund. Es war nun sehr wenig Lustsaft, aber beeindruckt war Anna schon, denn noch nie hatte sie eine Frau dazu gebracht, so intensiv zu squirten. Tanja zog an Annas Haaren, griff in ihre Brüste, drehte sie um und drückte sie gegen die Wand. Tanjas Daumen fand nun den Weg in Annas Anus und mit den anderen Fingern stimulierte Tanja sie so heftig, dass es noch einmal Lustschmerz war, mit dem Anna ihren Höhepunkt heraus schrie. Danach trockneten sie sich ab und lotionierten sich, genauer gesagt übernahm es Anna für sie beide. Tanja wollte ihr erst folgen, nachdem sie die Spitzen von Annas Brüsten noch einmal liebkost hatte. Annas Halsband und die ledernen Armreifen, die das Wasser beim Duschen gehärtet hatte, drückten nun noch mehr.

„So, meine Schöne. Du hast noch keine Nacht in Ketten verbracht, wie mir Deine Lady erzählt hat. Heute soll es soweit sein, damit Deine Lady die Gewissheit hat, dass Du Dich ihr und mir in den nächsten Tagen wieder so zeigst, wie in den letzten zwei Stunden", sagte Tanja, die nun vor dem Bett stand. Sie ließ die Ringe der Armreifen ineinander gleiten, sodass die Handgelenke eng beisammen lagen. Dann fügte sie die Ringe in den Ring des Halsbandes. Nun musste Anna nur noch mit der Kette, die Maria schon auf das Bett gelegt hatte, an das Gitter des Bettgestells gekettet werden. Tanja öffnete den Haken, der das andere Ende festhielt und zog, um die Kette kürzer zu machen. Anna musste ans Kopfende des Bettes treten und sich hinlegen. Die Kette klirrte durch den Ring und spannte sich straff. Jetzt merkte Anna, wie wenig Bewegungsfreiheit sie in dieser Nacht haben würde. Tanja drückte ihre Beine bis zur Brust hoch, um noch einmal ihre Mitte zu examinieren, glitt wieder über den Anus und an ihren Schamlippen entlang und zwirbelte am Ende noch einmal Annas schon wieder hart gewordene Brustwarzen. Dann löschte Tanja alle Lichter, zog sich ihr Strandkleid an und ging zu Maria auf den Balkon. Anna war so erschöpft, dass sie etwas Nässe zwischen ihren Schenkeln spürend sogleich einschlief.

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