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Die Agentin 01 - Die erste Mission

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Als er vor mir auch noch in die Hocke geht und mir zu verstehen gibt, dass ich meine Beine etwas weiter spreizen soll, kostet es mich ganz schön Überwindung. Ungeniert packt er meine Schamlippen und zieht sie durch die Öffnung im Ouvert-Slip deutlich hervor.

„So sieht er schon besser aus", meint er. „Diese Wäsche erfüllt schließlich einen bestimmten Zweck. Der Mann soll schön zugreifen können."

Für mich überraschend packt er noch einmal zu. Diesmal aber versucht er mir einen Finger in meine Scheide zu schieben. Da ich komplett trocken bin, gelingt ihm dies nicht und als es anfängt weh zu tun, weil er nicht von mir ablassen will, weiche ich zurück.

„Lass das!", fauche ich.

„Mädchen, du weißt doch, wie der Hase läuft. Hier wird getan, was ich will, wenn du noch weiter mit mir arbeiten willst."

Die Drohung ist klar. Wer nicht spurt, wird nicht mehr gebucht und verdient damit auch kein Geld mehr. Bei normalen Models hat dies vermutlich Wirkung.

„Hast du die Kleine vorhin mit der gleichen Drohung dazu gebracht, dass sie sich hat vögeln lassen?"

„Die ist schon so gefügig, dass ich gar nichts mehr sagen brauche", lacht er überheblich auf. „Die spreizt die Beine, kaum dass sie mich sieht. Die bettelt beinahe danach, gefickt zu werden."

„Für dich sind die Mädchen nur Ware. Du widerst mich an."

„Oh, so eine bist du", kontert er.

„Was für ein?"

„Eine von denen, die glauben, etwas Besseres zu sein."

„Ich bin nicht besser, aber ich will respektiert werden."

„Du wirst mir doch nicht erzählen, dass du dich in diesem Job halten konntest, ohne die Beine breit zu machen?"

„Dann glaub es halt nicht. Mir egal!"

Nun geht das Fotografieren weiter. Nach dem Ouvert-Slip kommen noch einige Negligés und andere aufreizende Teile. Ich muss zugeben, es sind ausgesprochen hübsche Stücke.

„Das war´s", meint er, als wir die Fotos mit dem letzten Set im Kasten haben. „Komm mit!"

„Wohin?"

„Das wirst du schon noch früh genug sehen."

In Unterwäsche folge ich ihm. Er geht auf die Stelle zu, hinter der er und später auch das junge Mädchen hervorgekommen sind. Ich habe bereits eine Vorahnung, will aber nicht gleich auf Widerstand schalten. Deshalb folge ich ihm und wir kommen in einen Raum, in dem ein Bett steht. Die Bettwäsche ist zerwühlt und ich wette, darauf hat er vorhin noch die Kleine gefickt.

„Zieh dich aus!", befiehlt er.

„Wozu?"

„Du stellst echt dumme Fragen. Jetzt werde ich dich ficken und weil du so aufmüpfig bist, nehme ich mir deinen Arsch vor."

„Du willst Sex mit mir? Wie kommst du auf so eine Idee?"

„Das ist so üblich."

„Mir hat man nichts davon gesagt."

Bei diesen Worten will ich mich bereits umdrehen und gehen, da packt er mich am Handgelenk, reißt mich herum und wirft mich aufs Bett. Zunächst steht er überheblich grinsend über mir. Doch als ich mich bewege und Anstalten mache, aufzustehen, da will er sich auf mich werfen. Seine Absichten sind mehr als deutlich.

Geistesgegenwärtig winkle ich mein linkes Bein an und treffe ihn mit dem Knie genau an seiner empfindlichen Stelle. Da er sich mit Schwung auf mich werfen wollte, ist der Zusammenstoß äußerst heftig. Doch ich achte nicht auf ihn. Mit dem Anwinkeln des Knies wälze ich mich auch schon zur Seite, damit der Typ nicht auf mir landet. Das wäre ungünstig.

Mein Plan geht auf und Stanislav fällt laut brüllend neben mir aufs Bett. Er fasst sich mit beiden Händen in den Schritt und schreit, wie ein verletztes Tier immer wieder laut auf.

„Du - blöde - Schlampe!", keucht er. „Jetzt - hast - du - den - Bogen - gewaltig - überspannt."

Seine Worte sind abgehakt und kaum verständlich. Der Schmerz zwischen seinen Beinen muss echt groß sein. Die Wut, die sich auf seinem Gesicht widerspiegelt, ist aber mindestens genauso groß. Sein aufgeblasenes Ego ist sichtlich ramponiert.

Er greift nach mir und reißt mir den BH vom Leib. Die Bänder reißen, der Stoff bricht und ich stehe mit nackten Titten über ihm. Sein Bick geht automatisch dorthin. Er ist definitiv ein Lüstling, selbst in so einer Situation. Aber das werde ich ihm austreiben, ein für alle Mal, nehme ich mir vor.

„Jetzt bist du fällig!", faucht er.

Als er sich auf mich stürzen will, weiche ich geschickt aus. Er ist nicht so sportlich, wie ich, und er ist noch immer vom Schmerz etwas eingebremst. Trotzdem ist er ein Mann und damit vermutlich stärker als ich. Mir ist klar, dass ich auf der Hut sein muss. Er ist, wie ein verletztes Tier, zu allem fähig.

Ich entscheide mich, zu verschwinden. Aber da habe ich die Rechnung ohne Stanislav gemacht. Er bekommt mich an einem Bein zu fassen und schon liege ich wieder der Länge nach auf dem Bett. Scheiße!

Bevor ich realisieren kann, woher er sie hat, hält er plötzlich einige Kabelbinder in Händen. Ich gehe davon aus, dass er sie irgendwo in der Nähe der Matratze griffbereit versteckt hat, sollte er Lust auf perverse Spielchen verspüren. Aber nicht mit mir!

Er will sich auch gleich auf mich werfen, um meine Hände zu fesseln. Das gelingt ihm sogar und nun kniet er siegessicher über mir. Er ist sich allerdings zu sicher. Neckend packt er meine linke Brustwarze und zeiht daran.

„Mit deinen Titten werde ich noch viel Spaß haben. Man kann verdammt viel mit ihnen anstellen. Für dich dürfte das allerdings weniger erfreulich sein", grinst er.

Er fühlt sich bereits als Sieger. Ich kann das zwar verstehen, weil bei jeder anderen Frau wäre er ihr in dieser Position komplett überlegen. Ich liege unter ihm, er kniet über mir und ist zudem der Stärkere. Er weiß nur nicht, dass ich als Agentin bestens auf solche Situationen vorbereitet wurde.

Als er erneut nach meiner rechten Hand greifen will, werfe ich ihn trotz der gefesselten Hände über mich hinweg, wobei er mit dem Kopf gegen die dahinterliegende Wand donnert. Ich stehe geschmeidig auf und versetze ihm zur Sicherheit einen heftigen Tritt mit der Ferse in die Nieren. Keuchend sackt er auf die Matratze zurück.

„Du Schlampe, das wirst du mir büßen!", faucht er unter Schmerzen.

„Schauen wir mal, wer zuletzt lacht", antworte ich gelassen.

Allerdings habe ich keine Lust mehr, ein Risiko einzugehen und will die Sache so schnell wie möglich beenden. Ich versetze ihm einen gezielten Faustschlag gegen die Schläfe und schicke ihn damit ins Land der Träume. Ich will nicht zu viel zeigen, dass ich das Kämpfen gewohnt bin. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, ihn mit nur einem Schlag kampfunfähig zu machen. An den wird er sich vermutlich später gar nicht erinnern, wenn er mit brummendem Schädel erwacht.

Ich überlege kurz, was ich machen soll. Ihn einfach nur zu fesseln und zurückzulassen, ist mir zu wenig. Er soll nie wieder eine Frau gegen ihren Willen anfassen.

Deshalb befreie ich mich zunächst von meinen Handfesseln, ziehe ich ihn nackt aus, nehme die Kabelbinder, die verstreut herumliegen, da ich sie ihm beim Kampf aus der Hand geschlagen habe, und fessle seine Hände an die Knie. Er liegt nun vor mir, wie ein Käfer auf dem Rücken. Ich stopfe ihm noch meinen zerrissenen BH in den Mund und gehe mich erst einmal umziehen.

Als ich in meinen Kleidern zurückkomme, ist er immer noch etwas benommen, aber wieder halbwegs bei Bewusstsein. Als er mich sieht, reißt er die Augen weit auf. Den Knebel muss er ausgespuckt haben, denn der BH liegt ein Stück von ihm entfernt auf dem Bett.

„Was soll das?", faucht er.

„Was soll was?", grinse ich.

„Du hast mich gefesselt."

„Das musst du mir nicht sagen, ich war dabei", ärgere ich ihn.

„Was hast du vor?"

„Nach was sieht es denn aus?"

„Mach mich sofort los, du Schlampe!"

„Ich denke nicht, dass du in der Lage bist, Befehle zu geben."

Bei diesen Worten stoße ich mit meinem rechten Fuß leicht gegen seinen Hoden. Es ist zu schwach, um ihm Schmerzen zuzufügen, aber ein deutliches Zeichen, dass ich das Sagen habe und auch kräftiger zutreten könnte.

Offenbar hat er meinen Hinweis verstanden und verhält sich zunächst ruhig. In seinen Augen kann ich jedoch die aufsteigende Angst erkennen. Er traut mir inzwischen offenbar alles zu und das will ich ausnützen.

„Wie viele Mädchen hast du zum Sex gezwungen?"

„Gezwungen? Das ist nicht das richtige Wort, überredet, so könnte man sagen."

„Überredet? Mit welchen Mitteln?"

„Das sind doch alles Nutten, die wollen doch gefickt werden."

„Ah, wollen sie das wirklich?"

„Es gibt doch nichts Schöneres als zu vögeln."

„Für dich oder für die Mädchen?"

Als er keine Antwort gibt und mich nur anstarrt, habe ich den Eindruck, als würde er einen Moment der Erkenntnis haben. Aber dieser hält nur ganz kurz an. Dann ist sein Blick wieder versteinert.

„Hast du eine Ahnung, was du einem Mädchen oder einer jungen Frau antust, wenn du sie zum Sex zwingst?"

„Ich bin doch keine Frau. Ich denke aber, dass sie Spaß hat."

„Einen Heidenspaß. Du willst ja auch mit jeder ins Bett, auch mit der Oma von nebenan."

„Gott bewahre, die alte Hexe", wehrt er angewidert ab.

„Siehst du, so ähnlich würde es mir oder dem Mädchen von vorhin gehen, wenn wir Sex mit dir haben müssten."

„Jetzt übertreibst du!", meint er empört.

„Du bist ein widerlicher Kerl, anders kann ich dich nicht nennen. Wenn du auch der letzte Mann auf dieser Welt wärst, ich würde verzichten. Von mir aus könnte dann die Menschheit aussterben."

„Ha ha, guter Witz!", meint er.

Ich antworte darauf nicht. Ich gehe um ihn herum und beobachte ihn. Ich muss auch nachdenken, wie ich den Widerling bestrafen könnte.

„Was willst du dann mit mir? Wozu hast du mich nackt ausgezogen? Willst du mir zeigen, wie es ist, wenn man zum Sex gezwungen wird?", lacht er hämisch auf.

„Nein, ich will verhindern, dass du noch einmal eine Frau zum Sex zwingst."

„Und wie willst du das schaffen?"

Ich stehe auf und schlendere zu einem Tisch, auf dem ich kurz zuvor ein Teppichmesser entdeckt habe. Da er nicht weiß, was ich vorhabe, schaut er mir leicht irritiert hinterher. Als ich aber das Messer in die Hand nehme und es ihm zeige, kehrt die Angst in seinen Blick zurück, ja fast schon Panik.

„Was hast du vor?", brüllt er vor Angst. Der Schweiß auf seiner Stirn ist deutlich zu sehen.

„Ich überlege, das Tatwerkzeug zu entfernen", grinse ich.

„Das Tatwerkzeug? Was denn für ein Werkzeug?"

„Womit hast du die Frauen denn gevögelt?", frage ich und lache süffisant.

Gleichzeitig mache ich mit der rechten Hand eine Faust, lasse nur den Zeigefinger ausgestreckt und schwenke damit hin und her. Stanislav versteht sofort, dass ich damit seinen Schwanz meine. Die Panik ist in seinen Augen mehr als deutlich zu erkennen.

„Du willst doch nicht ....!?"

Erneut wackle ich mit dem Finger. Ich genieße seine Angst, die ich sogar riechen kann. Der Mann traut mir wohl alles zu, vermutlich zu Recht.

„Wenn das weg ist, dann haben die Frauen Ruhe."

„Das kannst du nicht machen!"

„Das ist ganz einfach. Zack und weg ist das kleine Ding", lache ich auf.

„Ich verblute!"

„Du hast sicher einen Erste-Hilfe-Koffer da und sonst ist auch nicht schlimm."

„Nein, nicht das?"

„Ich überlege noch, wie ich es mache. In den Harems der alten Sultane im Orient, da gab es drei Arten von Eunuchen."

„Was sind Eunuchen?"

„Das sind Männer, die - Zack - nicht mehr in der Lage sind eine Frau zu schwängern und deshalb auf die Frauen des Sultans haben aufpassen dürfen."

„Du willst mich entmannen?"

„Ja, gut, dass du das endlich verstanden hast. Dann kannst du kein Unheil mehr anrichten."

„Nein, das kannst du nicht machen!", schreit er. Todesangst könnte nicht dramatischer sein. Dabei geht es nur um ein ganz kleines Teil von ihm.

„Kann ich nicht?", frage ich süffisant lächelnd. „Ich will dir zunächst erklären, welche Unterschiede es gab. Da gab es die Eunuchen, die konnten sogar noch vögeln, konnten aber nur noch mit Platzpatronen schießen. Dazu hat man hier einen Schnitt gemacht..."

Dabei ziehe ich mit dem Nagel des rechten Daumens an der Unterseite seines Hodensackes eine Linie. Da ich etwas fester zudrücke, spürt er auch in seiner Position den Nagel, obwohl er wegen des gebogenen Rückens nicht richtig zusehen kann. Da er wohl glaubt, ich würde mit dem Messer schneiden, zuckt er zurück, so weit er in seiner Fesselung kann und schreit laut, als hätte ich ihn erschossen.

„Durch den Schnitt wird der Samenleiter herausgezogen und durchtrennt. Dann näht man den Schnitt wieder zu."

„Das kannst du nicht machen!", jammert er.

Offenbar hat ihm meine Demonstration so viel Angst eingeflößt, dass er zu resignieren beginnt. Er bereut sein Handeln. Das aber wohl auch nur, weil es ihn in diese Lage gebracht hat, nicht aus Mitgefühl mit seinen Opfern.

„Das kann ich wirklich nicht machen. Dann würdest du ja weitermachen. Du kannst zwar keine Kinder mehr zeugen, aber Frauen zum Sex zwingen kannst du immer noch."

„Nein, das werde ich ganz bestimmt nicht mehr tun", versichert er.

„Da hast du recht. Denn die zweite Methode ist effizienter."

Ich packe mit der rechten Hand seinen Hodensack und nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, die ich langsam zusammendrücke. Damit treten seine Kugeln zunehmend deutlicher hervor. Es muss ihm mit der Zeit auch wehtun, da er sein Gesicht verzieht.

„Ich schneide dir deine Eier weg. Dann bist du wie ein Ochse. Der Schwanz steht nicht mehr und du kannst keiner Frau mehr etwas zu Leide tun. Was sagst du?"

„Nein, bitte nicht!", brüllt er panisch.

„Na gut, dann die dritte Methode. Dabei wird alles weggeschnitten."

Diesmal nehme ich sein gesamtes Geschlechtsteil zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich umspanne damit nicht nur den Hodensack, sondern auch die Wurzel seines Schwanzes. Ich fahre mit dem Nagel des Zeigefingers der anderen Hand rund um meine Finger und damit rund um sein Gehänge.

„Nein, du bist wahnsinnig!", ruft er.

Ein ängstliches Zittern ist in der Stimme zu hören und seine Augen sind weit aufgerissen. Er schaut mich flehend an und ich erkenne nur noch einen gebrochenen Mann. Er ist ein Angsthase und hat nur seine Macht über die Frauen ausgenützt, weil er wusste, dass sie schwächer und auf seine Aufträge angewiesen sind.

Ich schaue mich um und sehe einen Besen. Den hole ich und ramme ihm den Stiel ziemlich tief in den Hintern. Er schreit auf.

„Was machst du jetzt?"

„Ich will doch nicht, dass du zur Seite kippen kannst", grinse ich.

Als der Stiel tief genug im Arsch des Widerlings steckt, stehe ich auf und schaue verächtlich auf ihn herab.

„Für dieses Mal lasse ich deine Eier dran. Aber wehe ich höre, dass du noch einmal ein Mädchen oder eine Frau gegen ihren Willen angefasst hast, dann komme ich wieder und dann kannst du dich von deinem Familienglück verabschieden. Haben wir uns verstanden?"

„Ich werde nie mehr eine Frau anfassen, ganz bestimmt nicht!", versichert er. „Das verspreche ich."

„Gut, dann kann ich ja gehen."

„Halt!", ruft er, als ich mich zum Gehen wende.

„Was ist?"

„Du kannst mich doch nicht hier so liegen lassen?"

„Ich hoffe es kommt jemand vorbei und befreit dich", grinse ich.

„In einer Stunde kommt eine Frau, der ich besonders oft und auf besonders fiese Weise wehgetan habe", meint er kleinlaut.

„Oh, ich verstehe. Du hast Angst, dass sie sich an dir rächt", grinse ich.

„Das macht sie sicher, nach dem, was ich das letzte Mal mit ihr gemacht habe."

„Du bist ein kleiner Sadist?"

„Sie hat alles mit sich machen lassen", verteidigt er sich.

„Oh, das ist ja noch schöner. Sie ist schuld, dass du ein Widerling bist und dich an ihr vergehst?"

„Nein, das wollte ich nicht sagen."

„Hast du aber."

„Scheiße!"

„Tschau, Stanislav. Ich komme demnächst wieder, um zu schauen, wie es dir geht. Mach´s gut!", verabschiede ich mich.

Diesmal gehe ich unbehelligt und achte auch nicht auf das Rufen und Fluchen, das von ihm kommt. Ich hoffe, dass er nie wieder eine Frau anfasst.

Kapitel 8

Mit mir zufrieden mache ich mich auf den Heimweg. Als ich die Treppe hochsteige, ruft mich Ekaterina nach, ich sollte zu ihr ins Büro kommen. Auch, wenn ich dazu im Moment wenig Lust habe, drehe ich um und folge ihr.

In ihrem Büro sitzt ein Mann, den ich auf etwa 50 Jahre schätze. Er erhebt sich, als wir eintreten, und mustert mich ganz genau. Ich erkenne ihn sofort wieder. Es ist der Kommandant der Schwarzmeerflotte, der Mann, der bei der Modenschau meine Muschi sehen wollte.

„General Semeronov, darf ich ihnen Anastasia Serinskaya vorstelen. Ihretwegen sind sie hier."

„Komm her, mein Täubchen", sagt er zu mir. Ekaterina beachtet er gar nicht.

„Herr General", grüße ich und trete vor ihn.

Da er sich inzwischen wieder gesetzt hat, muss ich auf ihn hinabschauen. Die Situation ist mir unangenehm. Vor allem auch, weil ich nicht weiß, was der Mann von mir will. Bereits bei der Modenschau hat er mir sehr viel Aufmerksamkeit gewidmet, mehr als mir lieb gewesen wäre.

Er aber grinst mich nur an und fasst mir mit einer Hand zwischen die Beine. Mit dem Mittelfinger massiert er meine Spalte unter dem Jeansstoff. Da ich nur eine sehr knappe Hotpants anhabe, schiebt er wenig später einen Finger im Schritt in den Beinausschnitt und massiert wenig später meine nackte Scham.

„Ich nehme sie. Vorher will ich sie aber begutachten", meint er.

„Ich nehme sie?", frage ich irritiert.

„Wenn der Herr General mit der Begutachtung zufrieden ist, bucht er dich exklusiv. Das heißt, du musst drei Mal die Woche zu ihm und alles tun, was er von dir verlangt."

„Alles?"

„Ja alles, absolut alles", stellt der General klar. Dabei grinst er vielsagend.

Ich schlucke. Er will mich als Nutte oder als Sexsklavin oder beides. Wo bin ich da nur hineingeraten. Ich bin kurz davor zu sagen, dass er sich das abschminken kann. Als ich aber zu Ekaterina schaue und ihren flehenden Blick sehe, überlege ich es mir doch noch anders. Ich weiß, dass sie seit Jahren versucht, an genau diesen General heranzukommen und, dass sie natürlich hofft, dass ich mitspiele. Eine solche Chance kommt nicht so leicht wieder.

Die Scheiße bei der Sache ist nur, mit dem Feind muss ich ins Bett steigen, nicht sie. Aber ich habe auch geschworen, meinem Vaterland zu dienen. Ich werde also wohl oder übel in den sauren Apfel beißen müssen.

„Das Finanzielle habt ihr beide bereits geklärt?", frage ich deshalb. Ich sehe, wie meine Chefin erleichtert ausatmet. Auch, wenn sie es zu verbergen sucht, fällt es mir auf.

„Sagen sie, was sie verlangen. Geld ist kein Problem", grinst er hinterhältig.

Ich wette, die Zeche für mein künftiges Dasein als Sexsklavin bezahlt die Kriegskasse. Aus seinem privaten Säckel kommt ganz bestimmt kein einziger Rubel. Aber das kann mir egal sein. Ich bin nahe am Feind und werde versuchen, so schnell wie möglich, einen Weg zu finden, meine Position in seiner Nähe auszunützen, um der Schwarzmeerflotte und damit Russland zu schaden. Auch mir ist klar, dass ich in der Position, in der ich sein werde, ungeahnte Möglichkeiten haben werde, dem Feind zu schaden.

„Das Finanzielle regelt die Chefin", sage ich und schaue zu Ekaterina.

„Das machen wir schon", versichert sie. Dabei schaut sie mich dankbar an. Ich kann mir vorstellen, was in diesem Moment in ihr vorgeht. Auch für sie ist dies ein Erfolg, vor allem für sie als Agentenführerin.

„Was soll ich tun?"

„Zieh dich aus!", verlangt der General.

Folgsam ziehe ich mich heute zum zweiten Mal vor einem mir fremden Mann aus. Langsam lasse ich die Kleider fallen und stehe bald nur noch mit dem String bekleidet vor ihm. BH habe ich keinen mehr an und ihn auch nicht mehr mitgenommen. Meinen hat der Fotograf vorher zerrissen und deshalb habe ich ihn in den Müll geworfen. Einen anderen wollte ich nicht nehmen.

Auf sein Kopfnicken hin, ziehe ich auch das letzte Stücken Stoff aus und bin nackt, komplett nackt. Nun bleibe ich vor ihm stehen und verschränke die Arme vor der Brust.

„Ich sehe, du musst noch einiges lernen", brummt er. „Die Hände werden hinter dem Rücken verschränkt, damit ich deine Titten gut sehen und anfassen kann."

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