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Die alte Frau und der junge Mann 02

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„Aber Johannes, ich werde doch nie lernen wie man mit einem Handy umgeht. Es hat schon einen Grund warum ich keins habe. Und außerdem hat dein Großtante auch keins"

Ich musste sie irgendwie überzeugen: „Ich kann ja dir und meiner Großtante Unterrichtsstunden geben, um den Umgang mit einem Handy zu erlernen."

Es sah so aus als ob sie über meinen Vorschlag nachdachte.

Sie fing an zu sprechen: „ Ich finde deinen Vorschlag gut, denn mit einem Handy wäre ich wieder mehr Teil der Gesellschaft und hätte auch etwas, was meine grauen Zellen fordert. „Ich werde über deinen Vorschlag mit deiner Großtante sprechen und wenn sie auch Lust darauf hat, darfst du uns gerne Unterrichtsstunden geben." Endlich lächelte sie wieder.

Während sie meine Karte stempelte sage sie: „Jetzt sieh aber zu das du ins Wasser kommst."

In diesem Moment konnte ich sie kurz unbemerkt von vorne studieren. Wie schon gesagt trug sei heute eine weiße Bluse und einen massiven weißen BH. Dadurch das sie einen BH trug, war ihr Busen im Vergleich zum letzten Mal viel weiter oben an ihrem Oberkörper positioniert, diesmal hing er nicht bis zum Bauchnabel. Ich erkannte sofort das es ein unwattierter Schalen BH war. Die Schalen waren für ihren Busen allerdings zu klein, an beiden seiten quoll weiches Brustgwebe an den Cups vorbei und schmiegte sich direkt an der Stoff der weißen Bluse und auch oben aus den Cups quoll ihr weicher Busen hervor und schmiegte sich direkt an die Bluse, sie hatte quasi vier Brüste. Diesen zu kleinen und einschneidenden BH zu Tragen war bestimmt nicht angenehm für sie, aber trotzdem entschied sie sich heute dafür ihn zu tragen. Für die aller meisten Frauen wäre der BH viel zu groß gewesen, sie hätten locker beide Brüste in ein Cup bekommen und noch viel Luft gehabt. Doch für die Massen von Barbara war er einfach zu klein, ich schätzte das es mindestens ein BH mit der Größe 85 G war, Barbaras Busen ließ ihn jedoch wie ein mickrigen BH eines jungen Mädchen wirken, der vielleicht einem C Cup entsprach. Ich war mir sicher das ein Cup ihres zu kleinen 85 G BH's mein Gesicht vollständig verbergen konnte, einfach unglaublich geil. Gerne hätte ich diesen risiegen BH genauer untersucht und meinen harten Penis als Lineal benutzt, waren die Cups wohl breiter als mein Penis lang war, wie machten sich die extra breiten massiven BH-Träger wenn ich sie nutze um ihren BH an meinem erigierten, einsatzbereiten Penis aufzuhängen? Wie ausgeleiert war das Unterbrustband? Fragen über Fragen, die ich nicht beantworten konnte. Doch beim Anblick des Größenschildes ihres zu kleinen BH's wäre es mir dann spätestens gekommen, ich hätte ein gewaltige Menge meines Spermas in die riesigen und für Barbara dennoch zu kleinen Cups gespritzt und diese wunderbar verziert, da war ich mir sicher.

Die weiße Bluse, die sie an jedem Abend trug, musste im Vergleich zu beigen Bluse der letzten Woche jedoch größer sein, denn sie konnte alle Knöpfe schließen, auch wenn deutlich zu erkennen war das sie unter Spannung standen und sich dadurch Lücken zwischen den einzelnen Knöpfen bildeten, durch die ich einen direkten Blick auf ihren weißen BH hatte. Ich starrte wieder einmal zu lange auf ihre verpackten Riesenbrüste und wurde von ihr dabei ertappt, genau wie in der letzten Woche. Mein Vorsatz Barbara nicht anzustarren hatte also nicht funktioniert, aber wenigstens hatte ich mich gut mit ihr Unterhalten und würde bald vielleicht ihr persönlicher Lehrer für die Bedienung eines Handys sein.

Als ich merkte das ich zu lange starrte blickte ich schnell in ihr Gesicht, sie strahlte mich an und gab mir die gestempelte Karte zurück. Sie verlor wieder kein Wort über mein gaffen auf ihren Busen.

Ich verabschiedete mich von ihr und ging wieder in die erst beste Kabine um zu wichsen.

Schnell und hart tat ich es und spritzte wieder eine gewaltige Menge meines Spermas in dicken Batzen, bei den Gedanken an Barbara, gegen die Tür.

Danach hatte ich wieder ein schlechtes Gewissen und hoffte inständig das Tante Christine meinen Vorschlag genau so gut wie Barbara fand. Denn dann würde ich sie auch endlich außerhalb des Schwimmbades treffen können zwar nur zusammen mit Tante Christine, aber wer weiß schon was sich daraus noch entwickeln konnte...

Als Barbara an diesem Abend nach Hause kam musste sie erst mal ihre Gedanken sortieren.

Sie fragte sich e wie es dazu gekommen ist, dass sie sich mit dem 20 jährigen Neffen ihrer Freundin Christine über ihr Beziehungsleben, ihren verstorbenen Mann und den mangelnden Kontakt zum männlichen Geschlecht unterhalten hat.

Um diese Frage zu beantworten probierte Barbara ihre wenigen Begegnungen mit Johannes zu rekonstruieren. Das erste Mal hatte sie ihn vor zwei Wochen abends im Schwimmbad getroffen. Sie erinnerte sich noch als ob es gestern gewesen wäre.Es war ein winterlich, kalter Tag, draußen lag noch der Schnee auf den Straßen. Die meisten Leute die an diesem Tag ins Freibad kamen sahen richtig verfroren aus. Sie hatten rote Wangen, viele trugen zu dem Mützen, Handschuhe und Schals. Die meisten Besucher an diesem Tag waren Frauen in Barbaras alter hinzu kamen noch einige Männer in ihrem Alter und eine Handvoll Familien mit Kleinkindern. Der Neffe von Christine mit seinen 18 Jahren passte also so gar nicht in das klassische Besucherschema.

Johannes betrat die Eingangshalle des Schwimmbads ziemlich spät, es hatte nur noch eine Stunde lang geöffnet.

Jetzt ärgerte sie sich, wie konnte sie nur auf diese blöde Idee kommen, an dem Abend als sie Johannes zum ersten Mal traf, ihren BH auszuziehen. Sie hasste dieses Kleidungsstück, an diesem Tag war es besonders schlimm. Die Metallbügel der Cups stachen in ihre Haut, die BH-Träger schnürten sich tief in ihre Schultern. Sie erwischte sich dabei wie sie in regelmäßig versuchte die Träger neu zu justieren um die Haut und die Muskeln ihrer Schultern zu entlasten. An diesem Abend fühlte sie sich durch ihren BH einfach nur eingeengt. Dieses blöde Unterbrustband welches sich um ihren Oberkörper schlung, wie es sonst nur Würgeschlangen machten um ihre Beute zu erlegen. Wer kam überhaupt auf die Idee, dass Frauen einen BH tragen müssen?

Warum sollte sie sich überhaupt schämen ohne BH in der Öffentlichkeit aufzutauchen, es war doch nur ein Kledungsstück welches durch Soziale Normen von der breiten Öffentlichkeit Bedeutung gewonnen hat. Gesund konnte dieses Kleidungsstück nicht sein, zumindest in der Größeordnung, in der Barbara sich bewegte. In der heutigen Zeit ist es doch schon so, dass das nicht Tragen eine BH's von Frauen mit kleinen Körbchen akzeptiert wird.Zeigt sich jedoch eine Frau mit einem größern Körbchen dann ist das Erstauenen und die Entrüstung groß und sorgt für irrtierte und unverständnisvolle Blicke bei den Frauen und gaffen bei den Männern. Warum ist das so, ging es Barbara durch den Kopf.

Und warum war das für Barbara so normal geworden? Warum schämte sie sich in diesem Moment dafür, an einem Abend im Schwimmbad den BH ausgezogen zu haben. Sie lief ja schlieslich nicht oben-ohne rum sonder trug noch eine Bluse.

Jetzt wo sie nochmal in ruhe über ihren störenden BH an diesem Tag nachdachte, kam ihr der Gedanke, dass ihr Busen schon wieder gewachsen ist und ihre BH's wieder mal zu klein geworden sind. Konnte das wirklich sein? Wie kann der zu große Busen einer Frau in in ihrem Alter noch wachsen? Vor allem waren ihre Brüste doch schon viel zu groß und schwer. Eigentlich, so dachte sie, passten ihre Brüste schon ihr ganzes leben nicht zu ihrer Statur. Doch ausgerechnet in den letzten drei Jahren fingen sie an noch größer zu werden, ihr Bauch blieb in dieser Zeit relativ flach, nur ihr Busen konnte in diesem Zeitraum einfach nicht aufhören zu wachsen.

Er passten überhaupt nicht zu ihrer sonst recht passablen Figur.

Barbara fragte sich warum sich Johannes so lange mit ihr unterhielt, es kamen ihr einege Fragen in denn Sinn, auf die sie keine Antworten hatte:

Warum gibt sich ein solch junger Bengel mit mir ab, warum unterhält er sich überhaupt mit mir? Will er nett sein, weil ich eine Freundin seiner Tante bin? Oder ist er einfach nur so wie all die anderen Männer und will gaffen? Ich habe ihn dabei ja sogar schon erwischt. Allerdings kann ich Johannes auch verstehen, als ich ihn das erste mal getroffen habe, trug ich schließlich keinen BH. Wie hat das wohl auf ihn gewirkt? Eine Frau, wahrscheinlich im Alter seiner eigenen Oma steht ohne BH in einer Bluse vor ihm. Normalerweise sollte das ja nichts besonders sein, aber für Johannes war es das wahrscheinlich, da mein Busen einfach größer ist als der der meisten Frauen.

Ich hoffe nur das sich meine Brustwarzen an diesem Abend nicht auch noch unter dem Stoff abgezeichnet haben.

Was denkt er wohl von mir? Fragt er sich wie ich auf die Idee kam mich ohne BH in im Eingangsbereich des Schwimmbads aufzuhalten? Und was wäre wohl seine Antwort auf diese Frage gewesen?

Denkt er ich bin eine alte Frau und interessiere mich nicht mehr für mein Aussehen, eine Frau die sich einfach gehen lässt, die sich nicht mehr im Spiegel betrachtet?

Dann jedoch hätte ich ja auch keine rot lackierten Fingernägel gehabt.

Oder denkt er genau das Gegenteil, dass ich eine Frau bin die Aufmerksamkeit vom männlichen Geschlecht sucht und ich mich deshalb so präsentierte, wie es normalerweise nur für die Augen des Partners gemacht wird.

Am liebsten würde ich ihm erklären warum ich mich an diesem Abend dazu entschieden habe den BH auszuziehen, er tat einfach weh und engte mich ein.

Barbara dachte auch darüber nach, wie er das gesehene verarbeitete. Dachte er wohl jetzt öfter an sie gefiel ihm das was er sah, oder fand er ihren Busen unästhetisch? Wobei sie eher das gefühl hatte das Johannes ihrem zu großen Busen positiv aufgeschlossen war. Ob er wohl nicht auf die knackigen Pfirsich Brüstchen seiner Klassenkameradinnen stand fragte sie sich.

In jedem Fall wusste sie, dass sie am nächsten Tag Johannes Tante, ihr beste Freundin Christine, anrufen würde um mit ihr über den Vorschlag von Johannes zu sprechen. Sie selber fand den Vorschlag super und konnte sich gut vorstellen ein eigens Handy zu haben und insgeheim fand sie auch den Vorschlageber sehr sympathisch und hoffte so auf ein Wiedersehn mit ihm, nur diesmal außerhalb des Schwimmbads.

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7 Kommentare
Ideal_KrIdeal_Krvor etwa 2 Monaten

Gefällt mir, ich würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

langweilig, schade um die zeit

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schöne Geschichte! Nur wo ist die Fortsetzung! So eine Barbara hätte ich auch gerne alleine in ihrer Wohnung getroffen. Da steht einem schon der Pint. Wie schön wäre es wenn sie ihn wichsen würde und Sperma an ihren Beinen herunter lief!

lars1911lars1911vor fast 2 Jahren

Wann geht es weiter, was passiert noch?

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Guter Anfang, und auch lesbar für Interessenten, die es nicht lassen können, das Gelesene ständig an der Möglichkeit im normalen Leben überprüfen. Vielleicht müssten die sich wiederholenden Schilderungen der sekundären weiblichen Geschlechtsorgane atwas reduziert werden.

Ich freu mich aufs Weiterlesen.

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