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„He, was ist los?", riss Anna mich aus meinen Gedanken.

„Ich weiß nicht...", gab ich zu. „Letzte Nacht war wirklich außergewöhnlich, aber..."

„Hat es dir denn gefallen? Ich meine, du bist ganz schön abgegangen und du hast mich sogar gebissen.", stellte Anna fest. Jetzt sah ich auch den roten Abdruck, der die linke Seite ihres Halses zierte. „Und gekratzt hast du mich auch.", schob sie hinterher und zeigte mir zum Beweis die langen Kratzspuren, die meine Nägel auf ihrer Hüfte hinterlassen hatten.

„Oh Gott Anna, das tut mir furchtbar leid!", sagte ich entsetzt.

Doch sie lachte nur und stieß mir freundschaftlich gegen die Schulter. „Ach quatsch, ich hatte dabei einen sooo heftigen Abgang, oh man war das geil! Und du ja ebenfalls, da nehme ich die paar Kratzer gerne als Erinnerung von gestern Abend mit."

„Ja, also weil du gerade von gestern sprichst...", setzte ich an, doch sie unterbrach mich sofort: „He, mach dir keine Gedanken. Es war wunderschön und zwischen uns hat sich dadurch nichts geändert!" Dann schob sie ihren Kopf näher an mich heran und flüsterte: „Ich glaube, ich habe mich verliebt...", wobei sie verschwörerisch zum Badezimmer schielte.

Jetzt musste ich ebenfalls breit grinsen. „Ehrlich? Das freut mich unheimlich! Ich hoffe sie empfindet genauso?"

Anna schmunzelte. „Ich bin mir ziemlich sicher. Und ich bin mir auch sicher, dass Michelle wahnsinnig viel für dich übrig hat."

Wieder wurde ich verlegen und sah gedankenverloren auf den Zettel in meiner Hand: „Denkst du..."

„Ich denke du solltest sie anrufen. Ganz dringend.", meinte Anna ernst.

„Okay, ich denke drüber nach."

„Im Ernst, Sophia. Ruf sie an.", riet meine Freundin mir noch einmal eindringlich. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Bad, aus dem ich kurze Zeit später lautes Gekicher und dann ebenso lautes Stöhnen vernahm. Ich grinste in mich hinein und beschloss, den beiden ihre Privatsphäre zu lassen. Schnell zog ich mich an und verließ leise Annas Wohnung. Dabei hallten mir noch einmal ihre Worte im Kopf wider. Ruf sie an!

Als ich vor die Tür trat und mir die warme Sonne ins Gesicht schien, erfasste mich neue Entschlossenheit. Eigentlich brauchte ich nicht länger darüber nachzudenken, ob ich Michelle wiedersehen wollte. Noch auf dem Heimweg rief ich sie an und war dabei aufgeregt wie ein kleines Schuldmädchen. Sie ging auch sofort ran und wirkte nicht weniger aufgekratzt als ich selbst. Wir verabredeten uns für den Abend in meiner Wohnung. Als Michelle dort pünktlich aufschlug, fielen wir sofort übereinander her, kaum dass die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war. Als wir nackt auf meinem Bett lagen und sie einem Raubtier gleich über mich kam, war ich erregt wie lange nicht mehr. „Ich habe noch nie so eine geile Frau wie dich getroffen.", hauchte sie wollüstig in mein Ohr. „Ich habe mich sofort in dich verliebt, als ich dich das erste Mal gesehen habe." Ihre Zunge umspielte sanft meine Brustwarzen, dann wanderten ihre Lippen langsam tiefer. Kurz bevor ihr Kopf zwischen meinen Beinen verschwand, sah sie mich noch einmal an. In ihren Augen stand die pure Lust, als sie zu mir sagte: „Ich werde es dir heute Nacht besorgen, wie es dir noch niemand zuvor besorgt hat!" Ich stöhnte nur bei der Vorstellung erregt auf. Aber dann fiel mir etwas ein. „Warte!"

„Was ist?", fragte Michelle und ich hörte deutlich ihre Irritation.

„Ich will dich lecken, Michelle! Deine geile Fotze mit meiner Zunge verwöhnen, deinen Saft trinken! Ich will dich, hier und jetzt!" Die Worte sprudelten nur so aus mir heraus, während ich das junge Mädchen erregt an mich drückte. Ich hielt es vor Lust kaum noch aus und nutzte meine leicht überlegene Körperkraft. Ich warf Michelle auf den Rücken und drückte ihre Schenkel auseinander. Ich hörte ihr Keuchen und erhaschte einen Blick in ihr hübsches Gesicht. Dort sah ich die gleiche Geilheit, wie ich sie auch fühlte. Ohne länger zu warten, vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß und drückte zum ersten Mal meinen Mund auf ihre feuchte Möse. Sie schmeckte unglaublich, so ganz anders als Anna oder ich selbst. Mit der Zunge fuhr ich der Länge nach durch ihre Spalte, immer wieder hoch und runter.

„Oooohhh... fuck, Sophia....", hörte ich Michelle lustvoll stöhnen.

Es machte mich an, meinen Namen in dieser Situation aus ihrem Mund zu hören und ich verstand, warum Michelle es immer wieder gefordert hatte. Ich leckte sie intensiv weiter, suchte ihren Kitzler und saugte an der harten Perle. Michelle stieß leichte Schreie aus, zog mich aber plötzlich nach oben. Sie drückte mir ihre Lippen auf den Mund und flüsterte mir dann zu: „Fick mich mit deinen Fingern!" Es war so geil, wie sie das sagte. Fast von selbst wanderte meine Hand nach unten zwischen ihre heißen Schenkel. Ich spürte ihre glatte Haut, die Feuchtigkeit und schließlich fanden meine Finger den ersehnten Eingang. Sanft drang ich erst mit einem und kurz darauf mit zwei Fingern in sie ein. Gefühlt etwas unbeholfen erforschte ich ihr Innerstes, doch Michelle keuchte sofort erregt auf: „Mach's mir!", stieß sie hervor. Mutiger bewegte ich meine Hand rhythmisch vor und zurück. Am Ende wusste ich fast instinktiv, was ihr gefallen könnte. Vielleicht, weil ich es mir schon hundertmal selbst so besorgt hatte? Nur dass es diesmal nicht meine eigenen Muschi war, sondern die eines wunderschönen Mädchens, dass sich lustvoll in meinen Armen wand, während ich es immer schneller fingerte. Ich nahm einen weiteren Finger hinzu und brachte Michelle schließlich zum Punkt. Ein langer Schrei löste sich von ihren Lippen, als es ihr kam. Ich verlangsamte meine Bewegungen, strich mit dem Daumen sanft über ihren Kitzler und zog meine Finger dann aus ihr zurück. Einer Eingebung folgend schob ich sie Michelle anschließend in den Mund. Sie stöhnte leise und leckte dann genüsslich ihren eigenen Saft von meinen Fingern.

„Du bist unglaublich.", flüsterte sie und ich lächelte verlegen ob dieses Kompliments. „Leg dich auf den Bauch!", forderte sie mich auf. Ich streckte mich lang aus und merkte, wie Michelle über mich stieg. Zunächst spürte ich ihren Atem in meinem Nacken und ihre Brüste auf meinem Rücken. Dann waren da ihre Finger, die langsam meine Wirbelsäule nach unten strichen, meinen Po umwanderten und schließlich auch den Weg zu meiner hungrigen Spalte fanden. Sie drang direkt mit drei Fingern in mich ein und meine auslaufende Möse nahm diese gierig und ohne Probleme in sich auf. Ich stöhnte und wand mich auf meinem Bett, während meine junge Liebhaberin mich mit ihren Fingern fickte, mir immer wieder heiße Küsse in den Nacken gab oder auf meinen Schulterblättern verteilte. Man merkte sofort Michelles Erfahrung und es dauerte nur ein paar Minuten, bis sie mich zum nächsten Orgasmus gebracht hatte. Laut und hemmungslos schrie ich ihn heraus, genoss das geile Gefühl, das meinen Körper durchströmte. Mit einem glücklichen Seufzen drehte ich mich auf den Rücken und bekam prompt von Michelle die Finger hingehalten und diesmal war es an mir, meinen eigenen Lustsaft von ihnen zu kosten. Ich sah ihr glückliches, verschmitztes Lächeln, was sofort ein angenehmes Ziehen verursachte, sowohl in meinem Magen-, als auch in meiner Lendengegend. Und es sollte nicht der letzte Orgasmus in dieser Nacht sein, denn Michelle hielt Wort und bescherte mir gleich mehrere Höhepunkte, die ich so schnell nicht vergessen werde.

Zwei Monate war das jetzt her. Eine Zeit, die mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam. Eine Zeit, in der ich mich wie noch nie zuvor verliebt hatte und in der mich Michelle immer wieder aufs Neue überraschte. Sie hatte mir eine andere Seite gezeigt: im Leben, beim Sex und an mir selbst. Und ich hatte in ihr endlich die Liebe meines Lebens getroffen.

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6 Kommentare
blumenthalblumenthalvor etwa 1 JahrAutor

Ja, Anna war in der ersten Fassung Lara. Da ist mir beim Korrekturlesen was durchgerutscht, wie ärgerlich.

Ich habe das Wort "Fotze" nur einmal in der direkten Rede benutzt, um Sophias Lust und Geilheit mehr Ausdruck zu verleihen und ansonsten immer andere Wörter verwendet, die sicher jeder anders hart empfindet. Am Ende ist es immer noch eine Sexgeschichte.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Story gefällt mir gut, nur ist ein Name zuviel. Im Text gibt es eine Anna, Sophia, Michelle, Lea und Lara. Denke statt der Lara wäre der richtige Name Anna gewesen. Aber das soll keine Kritik sein, sondern nur ein Hinweis. Herzliche Grüße Mike

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Story! Gerne mehr oder weitere davon ;)

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Schade Schade. So eine liebevolle Geschichte habe ich hier nur selten gelesen. Trotzdem musste ich wieder "Fotze" lesen. Sex ist doch die schönste Nebensache der Welt. Muss man(n) oder Frau es immer in den Dreck ziehen? Es gibt doch so schöne Umschreibungen, warum also? Auch dass aus Anna Lara wird verwirrt erstmal.

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Jahr

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