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Die Anhalterin - Teil 03

Geschichte Info
Dorothea trampt noch immer gern.
3.1k Wörter
4.48
9.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/14/2023
Erstellt 07/08/2008
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Vorwort

Ich vermeide sie gern, diese Vorbemerkungen. Aber manchmal...

Zuerst einmal bitte die Geschichte ganz lesen. Nicht schummeln und gleich nach unten scrollen, sondern alles und bis zum Ende. Und erst dann kommentieren und/oder bewerten.

Und dann, da ich gerade Ihre/eure Aufmerksamkeit habe....

Ich danke auf diesem Wege den bislang erstaunlichen 1.235.521 Lesern seit 08.07.2008 (Stand 29.06.2023, 13 Uhr). Diese Zahl ist ungalublich.

Weiterer Dank vorab schonmal den nächsten 1.235.521 Lesern. Werft auch gerne einen Blick auf die vorangegangen Episoden der 'Anhalterin', des besseren Verständnisses wegen. Und vielleicht auch einen auf die vielen anderen Geschichten. Hinterlaßt gerne viereinhalb oder fünf Sterne, sowie einen (wohlmeinenden) Kommentar.

Vielen Dank und nun viel Vergügen.

Zwölf Jahre nach dem ersten Abenteuer...

Sie stand kurz hinter der Autobahnauffahrt und hielt ihren Daumen in den Wind, um eine Mitfahrgelegenheit nach Süden zu bekommen.

Der Daumen war eigentlich nicht nötig, denn so wie sie aussah, dauerte es keine fünf Minuten und sie hatte ihren Lift. Sie war braungebrannt, hatte blonde Haare und knackige Formen, die von den Resten einer Jeansshorts und einem Tanktop knapp bedeckt waren. Aus den Shorts wuchsen zwei endlose schlanke Beine hervor, deren Füße in Tennisschuhen steckten.

Sie machte es sich im Auto bequem, schob den Sitz nach hinten, drehte die Lehne etwas zurück und stellte die Füße auf das Armaturenbrett.

Sie unterhielten sich über dies und das und bald wußte sie, daß er auf dem Weg zu einer Montagestelle war, wo er die nächsten Wochen zu tun hatte. Sie war auf dem Weg zu ihren Kindern im Zeltlager. Es sollte eine Überraschung werden. Er erfuhr, daß sie drei Kinder hat. Zweieiige Zwillinge, Junge und Mädel, im Alter von 12 und einen Jungen von 10.

"Und die läßt Du so einfach ins Zeltlager? Sind die nicht etwas zu jung?"

"Naja, die großen sind mit der halben Klasse unterwegs. Und der Lütte hat solange gemault, bis er mitdurfte. Hat auch was für sich. Ich kann drei Wochen machen was ich will."

"Und Dein Mann, wenn es einen gibt?"

"Hat zu tun", grinste sie ihn an.

Die nächsten Kilometer legten sie schweigend zurück. Er war konzentriert auf den Verkehr. Obwohl keine Ursache erkennbar war und auch im Verkehrsfunk keine Meldung kam, der Verkehrsfluß wurde dichter und zäher.

"Stört es Dich, wenn ich mich ausziehe?"

"Hä? Was?", kam seine entgeisterte Gegenfrage.

"Na, ich hab Lust auf oben ohne fahren. Es ist immer niedlich wie die anderen Autofahrer entgeistert kucken. Fast so wie Du gerade", lachte Dorothea.

"Ich weiß nicht", kam die lahme Antwort.

"Aber ich weiß", lachte sie und zog sich das Top über den Kopf.

Gerade überholten sie mit mäßiger Geschwindigkeit eine Familienkutsche mit Mama, Papa und zwei halbwüchsigen Gören. Mama bekam Stielaugen und lenkte verkehrsgefährdend nach links. Direkt auf die Brüste zu, die sie ungläubig anstarrte. Die Gören auf der Rückbank kuckten weniger ungläubig, denn eher lüstern. Waren es doch zwei pubertierende Jüngelchen. Nur Papa reagierte abgeklärt und griff Mama ins Lenkrad, sie vom Kollisionskurs abbringend.

"Hast Du das eben mitbekommen?", erkundigte sich Dorothea staunend.

"Nee, was denn?"

"Ach, ist nicht so wichtig."

Dorothea blickte sich um und konnte gerade noch erkennen, daß Mama und Papa sich wohl ziemlich in der Wolle hatten. Sie lehnte sich wieder entspannt zurück und stellte die Füße aufs Armaturenbrett. Die Minuten zogen sich im dichten Verkehr wie Kaugummi. Sie kamen nur langsam voran. Irgendwann griff sie nach ihrer Handtasche und begann zu kramen. Schließlich fand sie das Gesuchte und warf die Tasche wieder in den Fußraum.

"Soll ich mal die Stimmung etwas aufhellen? Guuugg maa."

Sie stellte ihre Beine auseinander und langte sich in den Schritt. Mit einem deutlichen knack-knack-knack sprangen die Druckknöpfe im Schritt ihrer Shorts auf. Ihr Nebenan bekam Stielaugen und hatte deutlich Mühe sie wieder dem Verkehrsgeschehen zuzuwenden.

"Was wird das nu wieder?"

"Oooooch, ich dachte es freut Dich, wenn ich mit ein wenig an den Lippen fummel. Irgendwie sind die schon leicht feucht. Willst mal fühlen?"

Dorothea machte Anstalten sich seine Hand zu greifen.

"Bist Du bekloppt? Laß das. Ich muß fahren."

"Na dann fahr eben. Aber ich hab Lust. Und den hier."

Dorothea zeigte ihm kichernd ihren kleinen Vibrator. Sie schaltete ihn ein. Er war kaum zu hören. Aber sobald sie ihn sich auf den Schenkel legte, jagten seine Schwingungen durch ihren Unterleib. Sie spürte ihren Kitzler vibrieren, ihre Schamlippen anschwellen. Eine warme Feuchtigkeit suchte sich ihren Weg.

"Möchtest Du nicht vielleicht mit ihm tauschen? Deine Nase, Deinen Mund, Deine Lippen in meinem warmen, feuchten Schritt? Meinen kleinen Lustknopf küssen? Spüren, wie er größer wird? Je größer er wird, desto nasser werde ich....... überschwemme Deine Lippen mit meinem geilen Saft....... Du wirst versuchen mich trockenzulecken. Ich weiß es........ Aber Du wirst es nicht schaffen........ Mmmmhhhhhhh..... Je mehr Du es versuchst, desto nasser werde ich. Mein Saft wird zwischen meine Arschbacken fließen. Deine Zunge wird ihn verfolgen. Sooo.... ooo...... wie mein kleinr Frnnnnd geradeeeeee. Wenn ich nicht aufpasse, schlüpft er in mein kleines williges Arschloch...... Uuuuups....... jetzt ist es passsssssrrrrrt....... Eeeeer brummt in meinem Arsch.... Iiiiist das geillll.... Ooooouuuuuuhhhhhh........ Deine Zunge in meinem nassen Arsch.... Verdammte Hacke. Mmmmhhhhhhh......"

Sie verstummte und lag regungslos mit geschlossenen Augen im Beifahrersitz. Die Hand im Schritt. Urplötzlich riß sie die Augen weit auf, drehte ihren Kopf nach links und starrte mit leerem Blick.

"Jaaaaaarrrrghhhhhh!"

Sie bäumte sich keuchend gegen den Sicherheitsgurt, zwischen ihren Beinen sprudelte es. Dorothea näßte den Sitz ein, und den Fußraum.

"Herrschaftszeiten! Was tust Du?"

"Ich kommmmm...... Deine Zunge im Arschschsch....... hat mch...... gaaaaaa...... issst das geilllllllll...... Du Ssssssaauuuuuu....."

Er wußte nicht, wie ihm geschah. Glücklicherweise waren es nur noch zwei Kilometer bis zum nächsten Rastplatz. Er bugsierte den Wagen an eine abgelegene Stelle, sprang aus der Tür, ums Auto und zog die nach Luft japsende Frau aus der Beifahrertür. Er setzte sie mit dem Rücken an den Vorderreifen. Langsam normalisierte sich ihre Atmung.

"So übel ist es mir selten gekommen. Geil!", japste sie.

"Na klasse. Hast Du auch mal dran gedacht, daß ich bei Deiner Showeinlage die Karre auf der Straße halten mußte? Du hast doch nicht alle Tassen im Schrank."

"Nu mach aber mal...... Sach nich, daß hat Dich nicht geil gemacht?"

"Was hat das damit zu tun?", kam die zickige Antwort. "Gnä' Frau kann sich nicht einfach den Arsch wichsen und so tun, als wärs das normalste was im Auto passieren kann. Du hast sie doch nicht alle."

"Mpf", brummelte Dorothea, "war es so schlimm?"

"Schlimmer. Ich konnte ja nicht mal eben auf den Randstreifen und behilflich sein", kam es mit einem schrägen Grinsen zurück.

"Hast Du denn was dagegen, wenn ich Dich sozusagen entschädige?"

"Was kommt nu?"

"Warts ab."

Sie mühte sich hoch, ging mit wackeligen Beinen zur Beifahrertür und beugte sich brummelnd über den Sitz. Zu verstehen war nichts, aber offensichtlich suchte sie etwas. Endlich hatte sie es gefunden und verbarg es in der Hand. Sie ging zurück zu ihrem Fahrer, der sich abwartend bequem gegen den Kotflügel gelehnt hatte. Dorothea stellte sich vor ihn. Einen Arm schlang sie um seine Hüfte und zog sich dicht an ihn heran. Ihr Mund näherte sich seinem Ohr und schon züngelte ihre Zunge an seiner Ohrmuschel. Ein heiß-kalter Schauer überlief ihn.

"Und jetzt paß auf", flüsterte sie, "nicht bewegen. Nur genießen."

Bevor er etwas erwidern konnte, hatte sie ihm ihre andere Hand in den Schritt gedrückt. Und nicht nur die Hand. In ihrer Hand vibrierte ihr kleiner Batterieficker. Und den preßte sie ihm jetzt in den Schritt. Dabei stellte sie fest, daß er einen veritablen Ständer hatte. Wohl die Nachwirkungen ihrer Einlage auf dem Beifahrersitz. Andererseits bedeutete es, daß sie ihm das Spielzeug an die Eier drückte. Ein fast schon gehässiges Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie ahnte, daß es ihn richtig fies im Schritt kribbeln müßte.

Und es dauerte auch nicht lange bis sein Atem tiefer wurde, und er hin und wieder die Luft anhielt.

"Gefällt es Dir?", hauchte sie ihm ins Ohr, "macht Dich das an?"

"Mmmm.... nnnnn...."

"Deinen geschlossenen Augen Augen nach zu urteilen, werte ich das mal als Zustimmung."

Er antwortete mit weiteren undeutlichen Lauten und einem leichten Zucken in der Hüfte. Und Dorothea? Die hielt einfach ihre Hand ungerührt in seinen Schritt gedrückt und sich unverwandt mit der anderen an ihn gepreßt. Auf einmal spürte er etwas nasses an seinem Hals. Ihre Zunge zog ihre Spur langsam vom Kragen zur Ohrmuschel, und schob sich wieder langsam in seinen Gehörgang. Shinter seinen geschlossenen Augen schien Silvester gefeiert zu werden. Bunte Lichter und Blitze feuerten durch den Sehnerv. Und seine Eier leisteten ihren Anteil an dem Feuerwerk. Sie jagten Kaskaden brennender Flüssigkeit durch seinen Schwanz.

Als er nach einigen Minuten wieder geradeauskucken konnte, hielt Dorothea ihn in den Armen und aufrecht an den Wagen gelehnt.

"Gehts wieder?", fragte sie ehrlich besorgt.

"Was war das? Was hast Du mit mir angestellt?, japste er, immer noch halb benommen.

"Ich habe Dich sozusagen unter Strom gestellt", kicherte sie.

"Mach das......... nicht so bald wieder....... das ist ja entsetzlich....... unerwartet geil....."

"Soll ich Dir ins Auto helfen?"

"Bitte..... ja.... Ich muß erstmal wieder zu mir kommen."

Dorothea half dem armen Kerl auf den Fahrersitz. Nachdem sie sich vergewissert hatte, daß er nicht vom Sitz rutschen würde, schloß sie die Tür und huschte ums Auto und auf den Beifahrersitz. Es dauerte sicher fünfzehn, zwanzig, dreißig Minuten bis sie sich zu ihm drehte und fragte, ob er meinte, daß sie weiterfahren könnten. Wortlos schnallte er sich an, ließ den Motor an - und sie rollten wieder auf die Autobahn. So fuhren sie die nächste Stunde. Mal überholte er, dann ließ er die eiligen an sich vorbeiziehen.

Dorothea hatte sich ihr Top wieder übergestreift und es sich bequem gemacht. Sie lümmelte sich auf dem Beifahrersitz und streckte die nackten Beine aus der Seitenscheibe. Plötzlich starrte sie aufmerksam in den Rückspiegel eines schräg vor ihnen fahrenden LKW.

"Fährst du mal rechts raus. Den Trucker kenne ich von früher."

Es war einer derer, die sie vor einigen Jahren während einer anderen Tour verführt hatte. Danach war sie aber mit den Männern, nette und völlig untervögelte Trucker ('Augen auf bei der Berufswahl' dachte sie immer), in Kontakt geblieben. Hin und wieder telefonierte Dorothea auch mit den Strolchen. Und manchmal wußte sie sogar, wo sie gerade unterwegs waren. Und wie es der Zufall wollte, fuhr einer gerade neben ihnen. Er hatte sich kaum verändert, war nur älter geworden.

"Wartest Du einen Moment? Bitteeee?", bat sie mit Wimpergeklimper. "Ich kenne den von früher. Ein ganz lieber. Und mitleiderregend geil, wenn er tagelang auf der Sraße unterwegs ist."

"Ja und?"

"Ich dachte, ich sag mal hallo und so. Der freut sich sicher riesig über die Überraschung,"

"Hallo und so? Aha?"

"Nix aha. Das ist nix für Dich", beschied sie ihn.

"Hallooo?"

"Also machst Du jetzt oder nicht?"

"Wenn es denn sein muß. Du bist echt.... mir fehlen die Worte", erwiderte er leicht genervt.

Geschwind zog sie ihre Beine aus dem Fenster und machte Anstalten ihren Oberkörper aus dem Fenster zu schieben. Sie fuhren an dem LKW vorbei. Sie hatte es halb aus dem Fenster geschafft und winkte dem Fahrer. Der machte erst große Augen, dann aber erkannte er sie ebenfalls und drückte auf den Hebel für die Kompressorhupe. Ein infernalischer Lärm dröhnte über die Autobahn. Sie machte Zeichen dem Wagen zu folgen. Als der sich vor den LKW setzte, blendete der Fahrer zum Zeichen, daß er verstanden hatte, einmal mit seinen zehn Zusatzscheinwerfern auf. Dorothea lachte lauthals und fragte ihren Fahrer, ob er nach was sehen würde nach der Blendattacke.

"Nicht mehr viel", maulte er, "aber es wird reichen, um den nächsten Parkplatz zu finden."

Zehn Kilometer weiter setzte er den Blinker und beide Fahrzeuge verließen das graue Asphaltband. An der Abzweigung, die LKW- und PKW-Stellpätze trennte, stoppte der Wagen und Dorothea hüpfte aus der Tür. Dann fuhr der Wagen weiter und sie ging auf den wenige Meter weiter hinten wartenden LKW zu. Behende öffnete sie die Beifahrertür und kletterte in die Fahrerkabine. Der LKW nahm wieder Fahrt auf und rollte zu den LKW-Stellplätzen.

Eine halbe Stunde später sprang Dorothea wieder aus der Fahrerkabine. Als sie vor dem Truck stand, lüftete sie zum Abschied ihr Tanktop und streckte dem Fahrer die Zunge raus. Dann winkte sie ihm zu und machte sich auf den Weg zu 'ihrem' Wagen. Der Trucker ließ nochmal die Kompressorhupe brüllen und rollte dann vom Rastplatz. Dorothea ging quer über den Rastplatz. Ihr Fahrer lehnte an der Beifahrertür und zeigte ein genervtes Gesicht.

"Wars nett"

"Geht dich nix an."

"Dann eben nicht."

"Hat Dir schonmal jemand gesagt, daß Du ein oller Brummbär bist?"

"Ja, mein Eheweib."

Dorothea stellte sich vor ihn und legte die Arme um seinen Hals.

"Du mußt nicht alles wissen. Es reicht, daß Du weißt wo wir hinwollen."

"Und wo wollen wir hin?"

"Dahin."

Dorothea zeigte vage in Richtung der Autobahn und bisheriger Fahrtrichtung.

"Aber erstmal will ich hierhin", grinste sie ihn an und strich mit den Händen von seinem Hals langsam in Richtung Süden.

Sie zog ihn am Hosenbund mit sich und legte sich arschwackelnd auf die Motorhaube.

"Ich habe Lust. Wie stehts mit Dir? Als 'Dankeschön' fürs Warten."

"Schon wieder Lust? Oder immer noch??"

"Schon wieder immer noch", lächelte sie verführerisch.

Er ließ sich nicht zweimal bitten. Langsam schälte er Dorothea aus ihrer spärlichen Bekleidung. Einen Moment verweilten seine Hände auf ihren Schultern, bevor er sie sanft wieder nach vorn drückt. Sie legte sich flach aufs Blech, langte mit den Händen nach den Scheibenwischern. Er ließ seine Fingerspitzen zärtlich über ihren Rücken streichen. Langsam näherten sie sich ihrem Gesäß. Dann langte er kräftiger hin. Genießend walkte er ihre prallen Backen.

Dorothea begann leise zu stöhnen. Sie liebte es, wenn ein Mann zuzupacken wußte. Lockend wackelte sie ein wenig mit dem Arsch. 'Hoffentlich deutet er es richtig.' Genau das tat er. Er hatte sich längst hinter sie gekniet und näherte sich mit dem Gesicht dem lockenden Fleisch. Sie spürte sanft seinen Atem und wartete ungeduldig auf mehr. Als sie seine Lippen auf ihren Backen spürte, verdrehte sie die Augen.

Wie ein Schmetterling hauchten seine Lippen Berührungen auf ihre Haut. Seine Hände zogen die Backen auseinander und seine Zunge suchte sich ihren Weg.

"Hast Du Dir das vorhin ungefähr so vorgestellt?"

"Mmmmhhhhhhh.... Jaaaaaarrrrghhhhhh.... geeenaaauuusooo.... mch weitrrrrrrrr...."

Seine Zunge glitt über ihre Rosette gen Steißbein, und wieder zurück bis sie ihre nassen Lippen erreichte. Und wieder zum Steißbein und wieder zurück. Langsam entspannte sich ihr Schließmuskel und zwischen ihren Lippen strömte ein steter Strom hervor. Dorothea war geil wie selten und auch er verspürte das stärker werdende Bedürfnis sie auf die Motorhaube zu nageln. Langsam richtete er sich hinter ihr auf und öffnete seine Arbeitshose. Er hatte Mühe seinen steifen Schwanz zu befreien. Dann war es geschafft und er tuppte mit der Spitze sanft an ihre nassen Lippen.

"Jaaaaa..... gib ihn mir.... steck ihn mir rein...."

Quälend langsam tat er ihr den Gefallen und drang in ihren Körper ein. Dorothea verging vor Lust. Sie konnte es kaum erwarten..... Und endlich.... endlich spürte sie seine Schwanzspitze an ihrem Muttermund.

"Fick michhhh.....", stöhnte sie, "fick mich weg. Ins Nirwana oder was immer. Aber machhhhh."

Behutsam machte er sich daran, ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Unendlich geduldig vögelte er ihren nassen Schritt, ließ seinen Schwanz zwischen ihre nassen Lippen gleiten, mal tief bis er ihren Muttermund erreichte, mal nur grad mit der Schwanzspitze. Wenn sie ungeduldig aufbegehrte, ihm mit dem Arsch entgegen kam, knallte er ihr links und rechts paar an die Backen und hieß sie, sich in Geduld zu üben. Das war sein Fick, ihr Spiel, und sie sollte es genießen und auf seine Art in den Wahnsinn getrieben werden.

Schließlich hielt er sich nicht mehr mit Vorgeplänkel auf, sondern trieb seinen Schwanz nun tief und gleichmäßig in die nasse Öffnung. Dorotheas Finger bewegten sich unkontrolliert, griffen ins Leere. Dann wieder schlug sie mit den Fäusten aufs Blech. Er hatte mit seinen schwieligen Händen ihre Hüfte gepackt und hielt sie fest. Immer heftiger, immer tiefer drang er in sie ein, erhöhte stetig das Tempo. Dorotheas Beine hatten längst nachgegeben. Nur noch seine Hände bewahrten sie davor von der Motorhaube zu rutschen.

"Faaaabiiiii........ maaaaaan........ maaccchhh........ kannnn nicccchhh meeeehhrr", stöhnte sie.

"Hetz.... mich... nich.... Du.... kriegst.... wie..... ich..... willll", kam es mit jedem Stoß zurück.

"Aaaaahhhhh...... neeeeee...... jaaaaaa....... nnnnnnncccchhhhh......."

Dorothea gab sich dem Kontrollverlust hin. Sie war völlig überreizt. In ihrem Unterleib wimmelten tausende Krabbelkäfer. Und immer wieder spürte sie den steifen Schwanz durch den Muskel gleiten und regelmäßig gegen ihren Muttermund stoßen. Vor Fabians Augen verschwamm langsam die Umgebung. Er spürte nur noch das weiche Fleisch seiner Frau in den Händen und seinen Schwanz in ihrem glühenden Körper. Langsam breitete sich eine heiße Welle von seinen Lenden in seinen Körper aus und er spürte wie etwas pulsierend aus seinem Schwanz in Dorotheas Körper strömte. Er bewegte sich nicht mehr, genoß nur das Pulsieren. Nach einer Weile wurde es schwächer und er spürte, daß er nach Luft japste.

Sein Schwanz steckte immer noch in Dorothea. Versonnen betrachtete er ihren schweißnassen Körper. Regungslos lag sie auf der Motorhaube, nur der Oberkörper hob sich leicht bei jedem Atemzug. Er löste sich langsam von ihr und zog sie zu sich. Behutsam trug er Dorothea zur Beifahrertür, ließ sie auf den Sitz gleiten. Auf dem Weg um das Auto sammelte er ihr Wäsche auf und setzte sich neben sie auf den Fahrersitz.

Sie döste längere Zeit vor sich hin. Dann drehte sie sich zu ihrem Mann. Mit der linken Hand wuschelte sie ihm sanft durch die Haare.

"Ds war schöööönnnn", nuschelte sie.

Dann schlug sie sich links und rechts ins Gesicht und kuckte gleich wacher aus den Augen. Fabian lachte hell auf.

"Fabi, Schatz, was meinst Du? Werden unsere Zwerge sich freuen, wenn wir auf einen Sprung im Zeltlager vorbeikommen?"

"Einen Scheiß werden sie. Die werden ziemlich rumzicken. Von wegen daß die Alten sie kontrollieren wollen und so. Aber das ist dein Problem. Ich war immer dagegen."

"Von mir aus. Sollen sie doch maulen. Mama hat eben Sehnsucht. Können wir jetzt weiter?"

Sie war unüberhörbar wieder unter den Lebenden und in der Gegenwart angekommen.

"Ich soll Dich übrigens auch noch von Gregor grüßen. Er war das vorhin im Truck und er ist natürlich wieder unterwegs in den Orient."

"Danke. Er wird auch nicht schlauer, egal wie alt er noch wird. Ist er immer noch scharf auf Dich?"

"Na klar. Er genauso wie die anderen Gauner. Was bin ich froh, daß wir die mittlerweile alle unter die Haube gebracht haben. Jetzt hast Du mich endlich für Dich alleine."

"Hatte ich doch die letzten zwölf Jahre immer."

Fabian lachte sie mit verliebten Augen an und legte seiner Frau die Hand aufs Knie. Dann ließ er den Motor an und sie machten sich auf den Weg, die Kinder heimsuchen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Witzige Pointe ... Respekt, Das kam ganz unerwartet.

Dreamliner61Dreamliner61vor 8 Monaten

Danke!

Der Sex, die Wendung und die Story sind prima.

Vor allem hat das eine Guss. Nichts ist aufgesetzt, nichts übertrieben.

Könnte wirklich passiert sein - auch wenn ich davon nir träume.

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