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Alle Kommentare zu 'Die Anstellungsprüfung'

von Reyhani2022

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  • 8 Kommentare
mhfsmhfsvor mehr als 1 Jahr

Eine schöne kleine Geschichte, die ihre Würze aus Verwechselung, Schwindelei und Augenzwinkern zieht. Volle Punktzahl.

Normalerweise erkenne ich an, dass der Autor das Ende einer Geschichte bestimmt und in den meisten Fällen hat er auch recht. Doch die vielen offenen Enden, die in diesem Fall verbleiben, sprechen förmlich nach einer Fortsetzung (der echte Herzog? der Onkel? die Rivalität der Direktorin und Maria? wie schlägt er sich im Unterricht?).

Wenn der Autor allerdings mit seinem Ende ausschließlich das Kopfkino einschalten wollte, akzeptiere ich das auch, denn das ist ihm gelungen.

Reyhani2022Reyhani2022vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank für die Ermutigung zu einer Fortsetzung, die tatsächlich nahe liegt. Das Kino (oder besser Fotoalbum?) im Kopf ist definitiv auch beim Autor selbst angegangen. Aber welche der vielen Spuren ich dann verfolge und wie sich das dann zu einer Geschichte zusammenführen lässt, muss ich mal sehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Super !;

Das macht wirklich Spaß zu lesen.

Diese wunderbar altertümliche Sprache!

Der arme Herwig :)

Bitte unbedingt mehr Kopfkino

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

ich freue mich, wenn es eine Fortsetzung geben sollte und gebe gerne wieder 5 erotische Sterne an den Autor ab

Gruß Andreas

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Danke, und da die Anzahl der Sterne zur Bewertung nicht ausreicht, hier noch 🌟🌟🌟,

- Für die gewählte Sprache

- Den besonderen Ansatz der Geschichte

- Das Ausschmücken der Figuren und ihren Gedanken

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 Jahr

Ich bin begeistert, einfach klasse geschrieben. Endlich mal eine richtige Geschichte mit Charakteren, die Ecken und Kanten aufweisen. Auch die beiden erotischen Szenen am Schluss gefallen mir ausserordentlich - pures Kopfkino. Ich hätte mir gar gewünscht, dass Georgs Untersuchung noch deutlich andauerte und die Lehrerinnen mehr über das pathologische Objekt unter der Decke diskutieren.

Nicht ganz klar scheint mir die Motivation von Georg. Was treibt sein Handeln an? Er wirkt wie ein Spielball, der durch Welt kullert, ohne wirkliche Absichten. Dadurch fällt es zuweilen schwer, sich mit ihm zu identifizieren und der Einstieg gestaltet sich etwas langatmig (ist dieser Umweg über die Gaststube für die Geschichte wirklich notwendig?)

Nichtsdestotrotz eine brilliante Arbeit, klare 5 Sterne und du hast einen weiteren Fan. Ich freue mich mehr von dir zu lesen!

Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 JahrAutor

Vielen Dank für die Blumen! Freue mich ehrlich, dass das 19. Jahrhundert so viele von euch interessiert. Ich möchte kurz auf die Kritik von GustavNacht eingehen. In der Tat ist Georg passiv und deshalb auch die komplizierte Konstruktion, wie er in die Fänge der Damen vom Institut gerät. Ich fand das lustig aber vielleicht habe ich es etwas übertrieben. Vielleicht könnte er sich wirklich weiterentwickeln, jetzt wo seine Stellung gesichert ist, und eine Revolution gegen die Obrigkeit anzetteln....

doktorwieseldoktorwieselvor 4 Monaten

Erst war ich skeptisch wegen der Zeit zu der die Geschichte spielt und noch skeptischer aufgrund der Sprache, weche zu dieser Zeit zu passen scheint.

Aber was soll ich sagen, das passt wunderbar zusammen und es hat Spaß gemacht das zu lesen.

Vielen Dank.

Anonymous
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