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Die Autopanne

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Er hatte keine Ahnung welche Schlüsse Heidi daraus zog. Irgendwie war es ihm unangenehm ausgefragt zu werden.

„Was ist mit dir ...? Du sagtest, dass du niemandem Bescheid geben musst, dass du hier eingeschneit bist."

„Ich habe die nächsten zwei Tage frei. Insofern muss ich mich nicht bei der Arbeit melden", erklärte sie. „Und bei mir zu Hause wartet noch nicht einmal eine Katze."

„Warum ...? Ich meine, es wird doch bestimmt den ein oder anderen Mann geben, der sich auf deine Rückkehr freuen würde."

Heidi lächelte. „Du bist mir ja ein Charmeur."

Hatte er zu dick aufgetragen? „Ich dachte ..."

„Ich finde es ganz praktisch ungebunden zu sein. Wenn nicht, müsste ich meinem Partner ja erklären, warum ich mit einem fremden Mann in diesem Bett liege."

„Stimmt schon", meinte Gregor. „Kommt das denn oft vor, dass du bei unbekannten Männern im Bett liegst?"

Er wusste, dass er sich mit seiner Frage weit vorgewagt hatte. Er hoffte, dass Heidi nicht beleidigt reagierte.

„Du bist der Erste, mit dem ich während einer verschneiten Nacht in einer kleinen Pension das Zimmer teile."

Sie war seiner Frage geschickt ausgewichen und funkelte ihn mit einem Lächeln an. Gott! Er begehrte sie, wollte seine Hände nach ihr ausstrecken, sie berühren, ihre geilen Brüste streicheln ... Gregor war bereit ein Risiko einzugehen. Er wusste nicht, was passieren würde, sollte Heidi seine nächste Äußerung negativ auffassen. „Soll ich dir ein Geheimnis verraten?"

Sie nickte zustimmend.

„Du bist irgendwie genau mein Typ ... Das ist auch der Grund, warum ich nervös bin und meine Augen nicht von deinen Brüsten lassen kann."

Sie quittierte die Bemerkung mit einem schiefen Grinsen. Dann wurde ihr Lächeln breiter. „Jetzt sag nicht, dass du auf Pummelchen stehst?"

„Ich mag es, wenn an einer Frau etwas dran ist ... Was ich sehe, gefällt mir."

Sie lächelte zufrieden. Sie blickten einander an. Wer von ihnen würde als Erster den Blick senken? Gregor hielt stand und schluckte trocken. Jetzt würde sich alles entscheiden. Heidis Mundwinkel sanken nach unten. Sie veränderte ihre Position und rückte von ihm ab. Scheiße. Jetzt hatte er den Bogen überspannt. Sie stieg aus dem Bett und drehte sich in seine Richtung. Es würde ein Donnerwetter geben. Sie würde ihn zurechtweisen und ihm zu verstehen geben, dass ihr seine plumpe Anmache nicht gefiel.

Sie würde ... sich ans Negligé fassen und es sich über den Kopf ziehen? Was war das denn? Das Bekleidungsstück seiner Angebeteten wurde nach oben geschoben. Immer mehr nackte Haut kam zum Vorschein. Er sah stramme Oberschenkel. Dann ein schwarzes Höschen. Heidi hatte ein breites Becken. Pralle Arschbacken. Über dem Höschen erblickte er einen stattlichen Bauch. Da Heidi ihre Arme nach oben streckte, wirkte dieser glatt und angespannt. Immer mehr von der herrlichen Pracht wurde sichtbar. Gregor spürte seine Erregung zunehmen. Langsam aber sicher schoss sein Blut in untere Gefilde. Endlich kamen die Ansätze ihrer mächtigen Brüste zum Vorschein. Es folgten zwei große Warzenhöfe, in deren Mitte riesige Nippel den Blickfang bildeten. Heidis Vorbau war üppig. Er war genauso, wie er es liebte. Dann hatte Heidi das Teil ausgezogen und warf es hinter sich auf den Boden. Sie wuschelte sich durch die Haare und richtete ihren Blick auf den Mann im Bett. Sie schob ein Bein lässig nach vorne und legte ihre Hände auf die dicken Brüste. Mit schelmischem Blick auf Gregor begann sie ihre Titten zu streicheln.

„Gefallen dir meine Rundungen?"

Gregor war zu perplex um eine Antwort zu geben. Heidi umspielte ihre Schläuche. Stramm war etwas anderes. Sie waren zu schwer, um der Schwerkraft zu trotzen. Sie lagen auf ihrem Bauch auf. Heidis Hände glitten über die Vorwölbungen. Jetzt legte sie Daumen und Zeigefinger an ihre Nippel und übte Druck aus. Dabei ließ sie Gregor nicht aus den Augen. Dessen Männlichkeit war vollständig ausgefahren. Die dralle Blondine machte ihn fertig. Jetzt ließ sie von ihren Titten ab und stemmte die Arme in die Hüften. Sie wartete kurz ab und schob dann ihre Finger unter die Seiten des Höschens. Gregor hielt den Atem an als die Finger mitsamt des Kleidungsstücks nach unten fuhren. Ab einem bestimmten Punkt fiel die letzte Stoffbarriere auf ihre Füße.

Sie war nackt. Vollständig. Gregors Blick fokussierte den Bereich zwischen ihren Beinen. Er sah nackte Haut. Keine Haare. Sie war blank rasiert. Sah das geil aus! Sein Schwanz zuckte und rebellierte gegen sein Stoffgefängnis. Gregor widerstand dem Drang, seine Hand um den Kolben zu legen. Notwendig wäre es in jedem Fall gewesen.

„Sag was!"

„Was soll ich sagen ...? Du bist wunderschön. Und heiß."

„Jetzt übertreibe nicht. Ich bin doch viel zu dick, oder?"

„Nicht für mich."

Sie schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Heidi stand etwas verloren vor dem Bett. Wartete sie auf Anweisungen?

„Rasierst du dir regelmäßig deine Scham?"

Sie legte beide Hände in den Schoß und streichelte sich über ihren Venushügel. Für einen Moment zog sie die Schamlippen auseinander und begutachtete ihr privates Refugium. Dann richtete sie ihren Blick auf Gregor. „Ich mag nicht, wenn zu viele Haare da unten wachsen. Ich mache es nicht jeden Tag ... Vorhin habe ich es gemacht."

Gregor durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Warum hatte sie sich ihre Muschi rasiert? Rechnete sie damit, dass sie diese präsentieren würde? Das konnte er kaum glauben. „Dann musst du da unten ja ganz sanft und glatt sein."

„Willst du mal nachsehen?"

Eine interessantere Einladung hatte er in seinem Leben noch nicht bekommen. Die Situation hatte sich in eine Richtung entwickelt, die er nicht vorhergesehen hatte. Für einen Moment fragte er sich, wo er jetzt wäre, wenn er nicht am Straßenrand angehalten hätte. Auf jeden Fall nicht in einem Zimmer mit der Frau seiner Träume. Gab es einen plausiblen Grund Heidis Angebot abzulehnen? Nein. In tausend Jahren nicht. Er bewegte sich und rückte auf Heidi zu. Diese stand wartend vor ihrer Seite des Doppelbetts und verfolgte Gregors Annäherung. Gregor hatte den Rand der Matratze erreicht und schwang seine Beine aus dem Bett. Jetzt saß er Heidi gegenüber, keinen halben Meter von ihrem wunderbaren Körper entfernt.

Er realisierte ihren Blick auf seinen Schritt. Ihm war egal, dass sie die Beule in der Schlafanzughose sehen konnte. Sollte sie ruhig Klarheit haben, was seinen Gemütszustand anging. Die stämmige Frau stellte ihr rechtes Bein zur Seite und vergrößerte den Abstand zwischen ihren Schenkeln. Ihre Schamlippen teilten sich wie von Zauberhand und Gregor stierte auf den Punkt seines größten Interesses. Er setzte sich so weit an das Ende der Matratze, sodass er nicht herunterfiel und blickte nach oben. Heidi sah verlegen und doch erwartungsvoll geil aus. Wünschte sie sich, dass er sie berührte? Er war bereit es herauszufinden. Er roch den Duft ihres Duschgels. Hatte sie dezent Parfüm aufgetragen? Er schob den Kopf voran. Er war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Bauch entfernt.

Er nahm Details ihrer Weiblichkeit wahr. Auf ihrem Venushügel erkannte er ein kleines Muttermal. Schräg darüber nahm er eine verblassende Blinddarmnarbe wahr. Ihre Haut war hell und rein. Ihr Bauchnabel ruhte in dem fleischigen Bauch. Sie war herrlich rund und in ihm kam der Wunsch auf sie zu spüren. Er streckte die Hand aus, hielt aber vor ihrem Intimbereich inne. „Darf ich?"

Statt zu antworten, spreizte sie die Beine nochmals weiter auseinander und lächelte auf ihn herab. Gregor nahm die gesteigerte Pumpfrequenz seines Herzens wahr. Er war nervös. Aufgeregt. Erregt. Gleich würde er seine Gliedmaßen in den Schoß der Traumfrau führen, mit ihr spielen und reizen. Bei der Vorstellung machte sich sein Schwanz bemerkbar und pochte gegen die Innenseite seiner Schlafanzughose.

Er hielt den Atem an und näherte sich der wartenden Scham. Gregor berührte Heidis Venushügel mit den Fingerspitzen der rechten Hand. Die andere lag nutzlos auf seinem Oberschenkel. Er hatte die Idee verworfen sich gleichzeitig an den Schwanz zu fassen. Er fand dies nicht angebracht. Vorerst. Gregor ließ seine Finger erkundend über die nackte Haut fahren. Er spürte kein nachwachsendes Haar. Ihre Rasur war gründlich gewesen. Vorsichtig näherte er sich den zarten Hautläppchen. Diese glänzten leicht. War sie erregt? Er hofft es. Heidi stieg von einem Bein auf das andere. Der Mann vor ihr hielt kurz inne und setzte dann den Weg in Richtung Spalte fort. Kurz darauf fuhr der Handrücken an der Innenseite ihres Oberschenkels entlang.

Sie zitterte. Es machte sie an. Gut so. Jetzt schob er die Hand nach oben. Der Winkel zwischen den Schenkeln wurde größer. Der Unterleib senkte sich ihm entgegen. Sie wollte, dass er sie streifte. Ihre Atmung war schwerer und geräuschvoller gewesen. Sie war geil geworden. Er konnte sein Glück kaum fassen. Er blickte hoch, erkannte, dass Heidi die Augen geschlossen hatte, und ging nun volles Risiko. Sein Zeigefinger drang zwischen die geschwollenen Hautläppchen. Heidi stöhnte auf und zuckte merklich zusammen. Gregor wagte sich einen Zentimeter vor. Sein Finger schob sich in ihre Falten. Sie war nicht feucht - sie war nass. Sein Finger schwamm in ihrem Schleim. Er begann ihn zu bewegen. Hin und her. Sie reagierte mit wohligen Seufzern. Weitere Sekrete verließen ihre Poren und ergossen sich über den Eindringling.

Gregor hatte selten eine Frau erlebt, die so schnell geil geworden war und ihre Erregung so eindrucksvoll zur Schau gestellt hatte. Sie stöhnte. Sie genoss. Er wurde immer geiler. Gregor ließ den Finger arbeiten. Erst sachte, dann fester. Nach einer Weile stocherte er in dem empfindsamen Areal, was Heidi hemmungslos und geil machte.

„Ja ... machs mir. Geeeeil."

Sie legte ihre Hände an seinen Kopf und zog diesen auf sich zu. Sein Gesicht befand sich unmittelbar vor ihrer glitschigen Scham. Es roch verführerisch. Er sah ihren Freudensaft über seine Finger fließen. Instinktiv zog er die Hand zurück. Er wusste, dass sich Heidi nach etwas anderem als seinem Finger sehnte.

Als er seine Zunge zwischen den Falten versenkte, grunzte Heidi lautstark und stieß ihren Atem aus. „Ooooaah."

Gregor begann zu lecken und konzentrierte sein Zungenspiel auf den harten Knubbel im Innern der warmen Möse. Ihre Säfte flossen über sein Geschmacksorgan. Teile davon rannen ihm über sein Kinn. Er liebte es, sie zu schmecken. Sie liebte es, geleckt zu werden. Beide bekamen, was sie wollten. Er spürte, dass Heidi ins Wanken geriet. Beinahe wäre sie nach hinten gefallen. Heidi konnte sich gerade noch abfangen und blieb atemlos vor dem Bett stehen. „Was machst du mit mir ...? Ich verliere gleich den Verstand."

„Hat es dir nicht gefallen?"

„Bist du wahnsinnig ...? Es war atemberaubend schön. Einfach wunderbar."

Gregor war stolz auf sich. Es fühlte sich richtig gut an, für seine Bemühungen gelobt zu werden. „Wie wäre es mit einer kleinen Revanche?"

„Ich bin zwar noch nicht gekommen ... aber einverstanden. Zieh endlich deine Klamotten aus."

Sie kniete sich vor ihm auf den Teppich. Gregor zog seine Schlafanzughose in Windeseile aus und befreite auch seinen Oberkörper vom lästigen Oberteil. Sein harter Knochen ragte in Richtung Zimmerdecke. Die korpulente Frau musterte das gute Stück und leckte sich über die Lippen. Nach kurzem Augenkontakt senkte sie ihren Kopf in Gregors Schritt und öffnete ihren Mund. Sie ließ ihre Zunge zunächst um die Spitze seiner Männlichkeit wandern. Es war ein fantastisches Gefühl. Gleichzeitig spielte sie mit seinen Bällen. Die andere Hand streichelte zärtlich über den Schaft. Endlich legten sich die vollen Lippen um den Stab und kurz darauf genoss Gregor das Lutschen und Saugen an seinem Schwanz.

Sie machte es gekonnt. Richtig gut. Er war unglaublich geil. Hoffentlich nicht zu geil. Er wollte sie unbedingt noch ficken. Heidi bemühte sich, ihrem Partner zu gefallen. Dies gelang ihr eindrucksvoll. Nach einer Weile musste Gregor sie stoppen. „Warte ... Ich brauche eine Pause."

Sie hob den Kopf an und warf ihm ein schelmisches Lächeln zu. „So schlimm?"

„Du hast das so geil gemacht, dass ich dir gleich in den Mund gespritzt hätte."

„Es gibt Schlimmeres."

„Leg dich aufs Bett. Ich will dich noch mal lecken."

Heidi fand die Idee ausgezeichnet und begab sich auf das Bett, das aufgrund des Gewichts der kräftigen Frau zu knarzen begann. Sie erwartete Gregor mit weit gespreizten Schenkeln, an deren Innenseiten Spuren ihrer Lust hingen.

Mit noch steifem Schwanz legte sich Gregor auf das Bett und brachte seinen Kopf in ihren Schoß. Es roch noch intensiver als vorher. Er nahm sich vor, seinen Hammer gleich tief in diese geile Grotte zu stoßen. Zunächst wollte er seine Partnerin aber richtig anheizen. Er schob sich voran und beugte sich über sie. Sein eher schmaler Körper legte sich auf ihren. Gregor begann Heidis riesige Brüste abzulecken, während sein Prügel ziellos über ihre Pflaume schrammte.

„Oh, geil", kommentierte seine Geliebte.

Er nahm erst die eine, dann die andere Brustwarze in Angriff. Beide Knospen richteten sich auf und bezeugten Heidis Erregung. Gregor rutschte weiter nach vorne, bis er sie küssen konnte.

Es folgte ein intensiver Zungenkuss, bei dem es nicht minder feucht zuging als in ihrem unteren Wasserspeicher. Dann hatte er eine Idee. Gregor rückte weiter vor, bis er auf ihr saß. Er saß oberhalb ihres Bauches und hatte die drallen Hügel vor sich. Er drückte seinen Schwanz nach unten, und als Heidi erkannte, worauf er hinauswollte, legte sie ihre Hände an die Titten und drückte sie zusammen. Gregor konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal einen Tittenfick genossen hatte. Sein Prügel verschwand fast vollständig in dem weichen Fleisch. Es war großartig. Aber auch viel zu geil. Als er auf den Moment seines Abschusses zusteuerte, zwang er sich zur Zurückhaltung und entzog sich dem geilen Zugriff.

„Was hast du?"

„Ich brauche schon wieder eine Pause."

„Kann doch nicht sein, dass ich dich schon wieder so geil gemacht habe."

„Hast du eine Ahnung ...", gab Gregor zu verstehen und rückte an das untere Ende des Betts. Heidi lag mit ausgestreckten Beinen auf der Matratze und erwartete ihn. Sein Kopf tauchte hinab und seine Zunge enterte die Nasszelle ihres Körpers. Heidi stöhnte auf. Nicht nur einmal. Mit jedem Zungenschlag artikulierte sie ihr positives Empfinden. „Du machst das so geil ... Ja. Mach weiter. Mmmmmmh."

Gregor tat ihr den Gefallen. Er leckte für sein Leben gerne. Wenn er eine Nutte dafür bezahlte, ließen sie ihn leider nur kurz in den Genuss kommen. Hier und jetzt konnte er sich nach Belieben austoben und die Nässe und Würze ihrer Muschi nach Herzenslust genießen.

Sie wurde immer lauter und blieb nicht mehr ruhig liegen. Einem Stöhnlaut folgte ein Zucken und Zittern. Ihr draller Hintern rutschte über das Bettlaken, das längst angenässt war. Gregor hätte liebend gerne weitergemacht, aber er durfte nicht.

„Fick mich jetzt ... Sofort!"

Sie sah ihn eindringlich an. Ihr Blick ließ keine Widerworte zu. Was war mit Verhütung? Er wollte die Stimmung nicht kaputtmachen. Sein Schwanz stand immer noch einsatzbereit zur Verfügung. Er brauchte es mindestens so dringend wie Heidi. Also hinein! Er fasste ihre Oberschenkel und zog sie zu sich heran. Sie waren schwer. Heidi kam ihm zur Hilfe und hob die Beine an. Gregor baute sich vor ihr auf und brachte sein Gerät in Stellung. Dann schob er seinen Unterleib voran.

Sie drängte sich ihm entgegen. Die Eichel flutschte über ihre glitschigen Lippen. Er bewegte sich vor und zurück, hin und her. Der Schwanz tanzte über ihrer Öffnung, wollte aber nicht hinein. Heidi wurde es zu bunt. Sie brauchte etwas Langes und Hartes in sich. Sie führte ihre Hand in den Schoß und geleitete den orientierungslosen Schwanz auf ihr Heiligtum zu. Jetzt passte es. Gregor legte sein Gewicht nach vorne und schob sich Zentimeter um Zentimeter in die geile Frau. Heidi stöhnte hingebungsvoll. Er vergaß zu atmen und sog erst wieder Luft in seine Lungen, als er bis zum Anschlag in ihr steckte.

„Fick jetzt!", schrie sie.

Er tat ihr den Gefallen. Immer wieder stieß er zu. Mal langsam, mal fordernd. Was er auch tat - es schien sie geil zu machen.

Wann immer er schneller fickte, spürte Gregor seine Hoden rebellieren. Er durfte nicht zu feste werden, da es sonst schnell vorbeigehen würde. Es forderte ihm enorme Zurückhaltung ab nicht einfach drauf los zu ficken. Wie gerne würde er sich erleichtern und das schöne Gefühl mitnehmen. Aber er wollte Heidi nicht enttäuschen, deren Erregung kein Ende zu nehmen schien. Sie hatte jetzt einen knallroten Kopf und atmete schwer. Der Fick schien ihr gehörig zuzusetzen. Sie feuerte ihn an, wandte sich hin und her und wurde immer geiler. Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße. Ein wahrhaft traumhafter Anblick. Dann stieß sie einen spitzen Schrei aus und fiel ins Tal der Erlösung.

Heidi war anzusehen, dass sie kam. Gregor war zufrieden. Nun konnte auch er sich gehen lassen und die Früchte seiner Arbeit genießen. Er stieß beherzt zu, was Heidi weitere Freudenlaute entlockte. Sollte er sich ihr entziehen und auf ihre Titten spritzen? Nein. Es war jetzt zu geil um die beginnende Eruption zu stoppen. Nur noch wenige Stöße, dann ... Es waren genau noch zwei. Dann sonderten seine Eier die klebrige Flüssigkeit ab. Es kam ihm. Sein Orgasmus war gigantisch. Er stöhnte, zuckte, stieß immer weiter und pumpte seinen Lebenssaft in die enge und heiße Möse. Heidi genoss noch immer ihren goldenen Moment und schien einverstanden zu sein, dass sich ihr Partner in ihr ergoss. Beide stöhnten im Gleichklang der Bewegungen und wurden erst ruhiger als Gregor alles aus sich herausgeholt und Heidi den letzten Erregunsfunken genossen hatte.

Gregor fiel erschöpft auf sie. Gemeinsam atmeten sie die Anstrengung der letzten Minuten weg. Heidi fuhr ihm mit der Hand durch die Haare. Gregor spielte mit einer Hand an einem ihrer Brustnippel. Sie hatten jedes Zeitgefühl verloren. Keiner wusste, wie lange sie beieinanderlagen. Nach einer Weile rückte Gregor von Heidi ab und legte sich seitlich neben sie. Ihre Blicke trafen sich. Sie lächelte verlegen. Bis eben sah sie aus wie eine wilde und geile Liebhaberin. Jetzt wirkte sie wieder wie das schüchterne Mädchen von nebenan. Sie sah zufrieden aus.

„Wie geht es dir?", erkundigte sich Gregor.

„Wie soll ich das erklären? Wie beschreibt man es, wenn man mehrmals zum Orgasmus gekommen ist und es sich fantastisch angefühlt hat?"

Mehrmals? Donnerwetter! „Ich fand es großartig. Es war richtig geil."

„Das fand ich auch."

Schweigen. Gregor legte seine Hand auf Heidis Bauch und streichelte sachte darüber. Sie ließ ihn gewähren und schnurrte zufrieden vor sich hin.

„Was hätten wir nur gemacht, wenn du nicht angehalten und mich gerettet hättest?", fragte sie ihn. Gregor überlegte kurz. „Du wärst wahrscheinlich am Straßenrand erfroren und ich würde jetzt alleine im Bett liegen. Einsam und unbefriedigt."

„Ist doch besser so, oder?"

„Ganz bestimmt."

Er küsste sie. Sie quittierte die Geste mit einem Lächeln. „Und jetzt?"

Heidis Blick wanderte zum Fenster. Draußen war es stockfinster. Man konnte das Heulen des Windes hören. Schneeflocken klatschten gegen die Scheibe.

„So wie es aussieht, werden wir noch eine Weile hierbleiben müssen. Vor morgen früh können wir nicht weiter", meinte Gregor.

„Was sollen wir denn die ganze Zeit machen ohne dass uns langweilig wird?", fragte Heidi mit schelmischem Lächeln im Gesicht.

„Wir müssen und wohl oder übel die Zeit miteinander vertreiben", schlug Gregor vor.

„Ich könnte mir Schlimmeres vorstellen ... Was ist? Kommst du mit unter die Dusche?"

Gregor hätte nicht gewusst, was er lieber gemacht hätte.

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11 Kommentare
swriterswritervor mehr als 2 JahrenAutor

@Achim260357

Ich freue mich über dein Interesse an meinen Geschichten. Deiner Bitte nach Fortsetzungen muss ich leider eine Absage erteilen. Bei keiner meiner bislang veröffentlichten Storys ist eine Fortsetzung geplant.

Zum Glück habe ich genügend weitere Geschichten im Angebot, sodass der Lesestoff zunächst einmal nicht ausgehen sollte.

swriter

Achim260357Achim260357vor mehr als 2 Jahren

Auch diese Geschichte willst du hoffentlich nicht enden lassen

Ich könnte mir wirklich noch viel mehr vorstellen was aus den Beiden wird daß sie ein Paar werden zum Beispiel

Bitte schreib weiter bitte von mir Daumen hoch

Ich steh auch auf Frauen die mehr zu bieten haben als ein Glappergestell

swriterswritervor mehr als 5 JahrenAutor
@Anonymous: ohne Skrupel betrogen

Ich freue mich natürlich, dass du gerne meine Geschichten liest. Aber bist du hier auf Literotica richtig? So viele Geschichten mit treuem Eheleutesex dürfte es nicht geben. Gerade in der Fantasie sollte doch einiges erlaubt sein (wie Fremdgehen) auch wenn man darauf im wahren Leben verzichten sollte.

Meiner Meinung nach stellst du zu hohe Anforderungen an die moralischen Werte einer fiktiven Sexgeschichte.

swriter

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Durchwinken?

Die Kommentare von Helios sind etwas zu gönnerhaft. Ich lese auch die Beiträge von Helios, nur so gut wie er meint sind die auch nicht. Deshalb ist er auch kein Favorit von mir, hingegen swriter schon. Alle Autoren sind nicht für jeden einzelnen Leser perfekt, dazu ist das Thema zu vielfältig. Da nun mal Grammatik und Schriftstil nicht den wahren Reiz einer Geschichte ausmachen, bin ich mit swriter fast zu 100% zufrieden. Der Schnitt in dieser Geschichte hat mich überrascht, das war mal was Neues und ich wollte bestimmt nicht wegklicken. Das Du bei mir nicht 100% erreichst, liegt an den Geschichten ohne Happy End oder weil ein Partner ohne Skrupel betrogen wird.

helios53helios53vor fast 8 Jahren
Durchwinken

Ich sage ja, dass deine Entwicklung dahin gekommen ist, dass du nun eine Geschichte mit einer Dicken abgeliefert hast, die deutlich besser ist.

Der Satz: "Mit jedem Zungenschlag artikulierte sie ihr positives Empfinden." ist insofern eine Blockade, weil er u.a. auch - in meinen Ohren - Unsinn ist.

Bauen wir ihn um: Sie artikulierte mit jedem Zungenschlag ihr positives Empfinden."

Sie hechelt, kreischt, quietscht, stöhnt, ächzt, schreit, quiekt und weiß Gott, was noch, aber sie schlägt nicht mit der Zunge, denn es ist Gregor der leckt und damit seine Zunge schlagen lässt. Somit kann sie nicht "mit jedem Zungenschlag", sondern bestenfalls "bei jedem Zungenschlag". Und "ihr positives Empfinden" ? Das klingt nach gelangweiltem Dulden. Ja, geht schon, okay, ich empfinde es positiv. War sie denn nicht begeistert; hingerissen, total geil, völlig hin und weg?

Aber winke nur durch. Ich äußere hiermit bezüglich dieser Geschichte auch "mein positives Empfinden":

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