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Die Babysitterin

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Sie klammerte sich an mir so fest, dass wir an den betreffenden Stellen zu schwitzen begannen und ein wenig verklebten. Dann, es waren bestimmt schon zehn Minuten mit ununterbrochenem Versohlen vergangen, löste sich etwas in Lene. Als ob sie sich bislang zurückgehalten hätte, heulte sie los. Es war laut, aber es klang auch befreiend. Das war der Moment, in dem ich wusste, dass die Strafe ausreichend war.

Ich legte den Löffel beiseite und streichelte ihren Kopf. So ließ ich sie ausweinen. Nach zwei-drei Minuten hob sie ihren Kopf, um mich anzuschauen. Die Arme, sie heulte Rotz und Wasser. Alles floss auf ihrem Gesicht durcheinander. Mit meinem T-Shirt wischte ich sie ab und gab ihr einen Kuss. Sie schien dankbar zu sein und belegte dies mit einem kleinen Lächeln. Mein Blick fiel sodann viel auf ihre Brüste und ich glaube, meine Augen verrieten ihr, wie erregt ich war, denn im nächsten Augenblick griff sie in meinen Schritt und knallte förmlich gegen meine Latte.

Lene erstrahlte und wollte meine Hose aufmachen. Sitzend mit einem Ständer kann das ziemlich unangenehm sein, sodass ich dieses Manöver vollführen wollte. Allerdings war es mit einer nackten Frau auf meinem Schoß ebenfalls nicht leicht. Irgendwie schafften wir es, die Hose zumindest bis zum Knie zu schieben. Weiter konnte ich nicht, weil sie mein Glied nahm, es ein paar Mal auf und ab massierte und sich schließlich draufsetzte.

Sie begann ohne Umschweife einen wilden Ritt. Ich musste sie festhalten, damit nicht etwas bricht. Ich fasste instinktiv an ihren Hintern. Sie zischte laut, woraufhin ich meine Hände wegriss. Doch sie führte sie zurück und genoss allem Anschein nach diese Brise Schmerz. Sie kam sehr schnell. Ich brauchte etwas länger. Nachdem ich gekommen war, fühlte ich keine Kraft mehr in mir. Ich lehnte mich einfach nur zurück und genoss Lenes Körper auf mir. So lagen wir bestimmt eine halbe Stunde da. Ich hatte mich noch nicht einmal aus ihrer Pussy entfernt. Wir waren vereint, wir fühlten uns vollständig.

Später begutachteten wir ihren Hintern im Spiegel. Abgesehen von einigen gut sichtbaren, tiefroten Abdrücken des Löffels samt leichten Schwellungen war ihre Haut unversehrt. Selbstverständlich schmierte ich ihren wunderschönen Hintern mit einer Lotion ein und befahl ihr, mindestens eine Stunde auf dem Bauch liegen zu bleiben.

Auf dem Weg zur Arbeit wünschte ich mir, sie möge mir noch oft einen Grund zur Bestrafung liefern.

*~*~*~*

Vorgeschichten

Obgleich Lene ihre Klamotten (die gefühlt einen ganzen Güterzug füllen könnten) erfolgreich im riesigen Kleiderschrank des Schlafzimmers verstauen konnte, war ihr Einzug noch nicht ganz abgeschlossen. Bilder, Bücher und sonstige Utensilien wollten auch ihre Plätze finden, wobei wir wiederholt auf die Spuren der vorigen Bewohnerin stießen. So hing zum Beispiel im Gästezimmer in der Ecke nach wie vor eine Collage von Rebekka. Sie bestand aus mehreren schwarz-weiß Fotos, auf denen sie geschmackvoll in Badesachen und Dessous posiert.

Lene nahm das Bild von der Wand und betrachtete es sehr lange.

„Sie ist eine sehr schöne Frau", stellte sie fest.

„Mag sein", sagte ich mit einem Ton, dass ich das Thema lieber wechseln würde und griff danach.

Sie zog es weg.

„Nein, im Ernst. Sie ist schön. Etwas kühl, elitär, distanziert, aber schön. Und ihre langen Beine. Erinnere ich mich richtig, dass sie mit hohen Absätzen sogar ein bisschen größer war als du?"

„Ja, das stimmt", nickte ich.

„Wie lange wart ihr zusammen?"

„Puh, schwer zu sagen. Was heißt schon zusammen sein."

Ich wollte der Frage nicht aus dem Weg gehen, aber die Beziehung zu Rebekka war schon immer speziell.

„Na ja, wo ihr beschließt, dass ihr ein Paar seid, gemeinsam Sachen unternimmt, zusammen wohnt."

„Wir haben nie beschlossen ein Paar zu sein und zusammengezogen sind wir nur wegen Johanna."

Lene machte ein unverständliches Gesicht, also musste ich von vorne erzählen.

„Kennen tun wir uns schon sehr lange. Ich glaube, es war mein letztes Jahr an der Uni. Eine Gartenparty irgendwo, da trafen wir uns zum ersten Mal. Mein Blick ist sofort an ihr hängengeblieben und..."

„Warum?", unterbrach sie mich.

„Weil...", stockte ich, denn die Antwort war im Hinblick auf Lene gar nicht so leicht. „Weil ich eine Schwäche für große Frauen habe oder hatte. Wenn sie so groß sind wie ich oder vielleicht auch ein bisschen größer. Das heißt aber nicht, dass ich nicht auf kleinere..."

Lene blickte mich argwöhnisch an, dann lächelte sie mit ihren 1,60.

„Schon gut. Da musst du dich nicht herausreden."

Erleichtert freute mich über ihre intelligente Toleranz.

„Na ja, wir hüpften dann in die Kiste. Was wir danach regelmäßig wiederholten."

„War sie eine gute Liebhaberin?"

Irgendwie liebte ich ihre anspruchsvoll formulierten Fragen.

„Ja, das war sie. Wir beide mochten unsere Unabhängigkeit. Da wurde keine Zahnbürste in der Wohnung des anderen gelassen und manchmal vergingen auch Wochen zwischen zwei Treffen. Klar, ab und zu gingen wir aus, machten Sport, trafen uns mit Freunden, wo wir dann auch als Paar auftraten. Aber sonst machten wir keine Anstalten unsere Leben zu verbinden. So ging das über Jahre. Urlaub machten wir nur selten gemeinsam und sexuelle Exklusivität war auch nicht gefordert."

„Überhaupt nicht?", wunderte sich Lene.

„Nein, nicht einmal, als sie versehentlich schwanger wurde und wir beschlossen haben zusammenzuziehen."

„Aha, das erklärt so einiges", schaute sie mich prüfend an.

„Und was?"

„Vor Weihnachten, als die eine Erzieherin in Johannas Kindergarten verabschiedet wurde, da hatte ich das Gefühl, dass da etwas zwischen euch war. Wie sie dich umarmt hat und ein Küsschen auf die Wange gegeben hat, das war verräterisch."

Ich wurde rot.

„Obwohl sie ja nicht unbedingt in die Kategorie groß gewachsen mit langen Beinen passt", stellte sie ironisch fest.

„Sie hatte andere Vorzüge."

„Welche?"

„Lene, muss das sein? Ich rede ungern über die Sexualität anderer Leute ohne ihr Wissen."

„Es geht mir nicht um ihre Sexualität, sondern um deine und was du in ihr gesehen hast." Während ich überlegte, ob ich diese Begründung akzeptieren sollte, fuhr Lene fort. „Sie ist schon eine besondere Erscheinung. Ihre Gesichtszüge sind markant, ihre Gangart mit diesen Trippelschritten, was ihre Beine und ihren Po in ein ganz anderes Licht brachten. Liege ich richtig?"

„Ja, das war auch das, was ich bemerkt habe", versuchte ich neutral und diplomatisch zu antworten, was sie allerdings etwas verärgerte.

„Mein Süßer, ich möchte das wirklich wissen, ohne Hintergedanken. Also, hör bitte auf, politisch korrekt herumzubrabbeln. Stell dir vor, ich wäre ein Kumpel, dem du eine interessante Ex erzählst."

Ich musste auflachen.

„Okay, du willst es so haben. Also, ja, schon als ich sie das erste Mal gesehen habe, hat es mir ihre Gangart angetan. Als wäre sie eine Ballerina. Herrlich! Ihre Beine waren an sich gar nicht so toll, aber ihr Hintern war sexy. Und..."

Ich räusperte mich.

„...ihr Vorbau war beachtlich."

„Wie war sie im Bett?"

„Genauso verrückt wie ihre Ausstrahlung", schwärmte ich.

„Dann muss es ja jedes Mal ein Erdbeben gegeben haben", kicherte sie. „Hast du sie auch versohlt?"

„Lene, also das beantworte ich wirklich nicht", wehrte ich mich.

„Aber du hast schon mal Frauen übers Knie gelegt. Ich bin bestimmt nicht die Erste", stellte sie richtigerweise fest, was ich mit einem Nicken bestätigte.

„Deine dominante Art, auch wenn sie sanft ist und nicht immer zum Vorschein kommt, kannst du doch gar nicht dauerhaft unterdrücken. Das heißt, dass die meisten Frauen, mit denen du im Bett warst, irgendwie damit in Berührung gekommen sein mussten und offensichtlich darauf standen."

„Dieser Logik kann ich nicht widersprechen."

Lene schaute mich grübelnd an: „Es geht mir wirklich nicht darum, was die Vorlieben deiner Exen waren, sondern was du alles schon getrieben hast."

„Okay, ich werde mal versuchen, darüber ohne Personenbezug zu sprechen. Aber jetzt zu dir. Jetzt erzählst du! Du kannst nochmal das mit deinen Lehrern erklären", forderte ich sie auf.

„Okay, ist aber nichts Weltbewegendes. Meine Mama hat das bestimmt übertrieben, es war nicht so schlimm. Ich war 13-14, die Hormone tobten und ich entdeckte, dass mir ältere Kerle gefielen. Wo gab es solche? Na, in der Schule. Der eine, der machte auch ein bisschen mit. Küssen, grapschen und so. Nur hat das irgendjemand gesehen, gemeldet und dann gab es eben eine kleine Szene beim Direktor. Aber der Typ war nur für ein Jahr Aushilfe, von seinem Vertrag war noch ein Monat übrig oder so. Dann ging er eben etwas früher. Der andere, das war gerade mal drei Monate später, ließ es auch nicht ganz kalt. Okay, ich war sehr draufgängerisch. Aber eben nur ein junges, dummes Mädchen. Keine Ahnung, wie das herauskam, aber bevor was Ernstes passieren konnte, flüchtete er an eine andere Schule. Ein halbes Jahr später dann der dritte Lehrer, der blieb cool. Das machte mich natürlich umso mehr an. Ich konnte mich dann gar nicht zurückhalten. Einmal in der Klasse wollte er mir eine 6 geben, habe Hausaufgaben absichtlich nicht gemacht. Da habe ich vor der ganzen Klasse wie ein Flittchen vorgeschlagen, das im Lehrerzimmer zu lösen. Das gab natürlich einen Skandal. Der Lehrer meldete es, es gab einen Krisenrat mit Mama, Jugendamt und keine Ahnung wem, wo entschieden wurde, dass ich das Gymnasium wechseln sollte."

Ich hörte ihr weiterhin aufmerksam zu.

„Das war's eigentlich. Ich bin nicht stolz darauf, okay? Aber es ist so passiert. Die Blamage vor der Klasse und der Schule war eine Lehre. An der neuen Schule war ich brav und außerdem hatte ich das Internet. Videos, Spielzeug, Chatten. Damit kam ich aus. Bis ich auf dich gestoßen bin."

„Was? Schon seit zwei Jahren?", wunderte ich mich.

„Nee, zuerst war ich wirklich nur eine brave Babysitterin, die an nichts Böses dachte. Erst mit der Zeit begann ich dich anzugucken." Als sie meinen skeptischen Blick sah, musste sie ergänzen: „Ganz besonders, als sie nach Kanada ging. Aber das war noch recht unschuldig. So richtig geklickt hat es, als ich merkte, dass ihr Schluss machen werdet. Da musste ich angreifen."

Sie lächelte verschmitzt. Ihre Herangehensweise war einerseits listig, andererseits oft tollpatschig. Aber wie sagt man so schön: Das Ziel heiligt die Mittel.

„Sooo... und nun zu dir! Wann hast du mich das erste Mal so angesehen?"

„Was heißt so?"

„Na, so wie ein Mann eine Frau eben anguckt. Abcheckt. Bewertet. Begehrt. Begutachtet."

„Das war irgendwann im Spätsommer, August vielleicht, war schon etwas kühler. Du hattest nicht mehr nur diese engen Tops an, sondern lockere Pullis. Einmal, als du deine Schuhe angezogen hast und dich nach vorne gebückt hast, hing der Pulli ganz weit hinunter. Darunter hattest du natürlich einen BH an, ich konnte nichts Dramatisches sehen, lediglich wie deine Brüste sich nach vorne geschwungen haben. Das hat gereicht, um zu klicken."

„Und was reicht dir jetzt zum Klicken?", kam die Prüffrage.

„Bei dir? Alles!", lachte ich. „Ein Wippen deines Pos, ein Kreisen deiner Hüfte, ein sinnlicher Wimpernschlag oder einfach dein Lächeln."

„Ohhh... du süßer Schmeichler", sagte sie und umarmte mich.

Lene zum Schmelzen bringen: Mission erfüllt.

*~*~*~*

F*******kontrolle

Wir waren gerade fertig damit, nacheinander drei Folgen einer spannenden Serie anzuschauen, und es war Zeit, sich langsam schlafen zu legen. Lene stand schon auf, um ins Badezimmer zu gehen. Ich hielt jedoch ihre Hand sanft fest und zog sie zu mir zurück, sodass sie sich nochmals auf meinen Schoß setzen musste (keineswegs widerwillig).

Ich hatte viel darüber gegrübelt, was dieses Lene-Mädchen brauchte, um sich noch mehr in ihrem Element zu fühlen (sprich: wie ein Mädchen). So kam mir die Idee eines Spiels, sowohl schlicht als auch erotisch, einfach umzusetzen, aber trotzdem hoffentlich wirkungsvoll. Mit einer kleinen Brise Kink und einer großen Portion Liebe.

Eigentlich hatte ich die Idee bereits seit Tagen, aber ich ließ diese noch reifen oder vielleicht traute ich mich auch einfach nicht, ihr diese zu offenbaren. Es musste ja sitzen. Doch der richtige Zeitpunkt war da.

Lene, wie sie so da saß auf meinem Schoß, hatte ein sanftes Lächeln auf den Lippen. Dieses hatte sie eigentlich fast immer, seit wir wieder zueinander fanden. Ihre Augen lächelten mit und leuchteten vor Neugier. Ich streichelte über ihre Wange und strich ihr eine Locke hinter ihr Ohr. (Vergeblich, sie sprang erneut in ihr Gesicht, denn ihre Haare waren nicht zu bändigen.)

„Ich habe mir überlegt, wie ich dir eine Freude bereiten könnte, die dein Lene-Mädchen-Herz hoffentlich höher schlagen lässt", leitete ich ein und sofort änderte sich das Glänzen in ihren Augen. „Ich möchte, dass du dich jetzt nach dem Duschen -- aber noch vor dem Zubettgehen -- bei mir meldest -- und zwar für eine Inspektion. Du stellst dich vor mich hin, machst dich unten frei und ich begutachte dich. Kein Bücken, kein Posieren oder Beine spreizen, keine Spielereien. Diese kleine Untersuchung deines Geschlechtsteils wird einfach im Stehen durchgeführt. Während dem Abtasten verhältst du dich diszipliniert -- wie eine kleines Schulmädchen."

Lene wurde blass. Sie versuchte zu begreifen und zu verarbeiten, was ich soeben gesagt hatte. Dabei machte sie ein Gesicht, als hätte ich ihr einen Eimer mit eiskaltem Wasser übergezogen. Ihre Hand fing zu zittern an. Überraschung, Erregung und Schamgefühl -- gut durcheinander gewirbelt. Dieser Gefühlstornado stand ihr gut.

„Noch Fragen?"

Sie schüttelte ängstlich ihren Kopf.

„Dann entlasse ich dich jetzt ins Bad", hob ich meine Hand und half ihr aufzustehen.

Sie biss sich auf die Unterlippe, holte tief Luft und ging hinauf.

Nach einiger Zeit folgte ich ihr, ging ins Schlafzimmer und setzte mich an den Bettrand, um auf sie zu warten. Normalerweise brauchte sie abends mindestens eine halbe Stunde, dieses Mal erschien sie aber bereits nach ungefähr 20 Minuten.

Lene stecke zuerst ihren Kopf durch die Tür. Die Fülle an Gefühlsausdrücken auf ihrem Gesicht war herrlich. Sie war nervös (das war ja klar). Ich sah ihr sogar an, dass sie ein wenig Angst hatte. Weniger vor mir als vor der Situation. Sie war verkrampft. Doch in ihren Augen glänzte Sehnsucht und perverse Vorfreude. Gleichzeitig erkannte ich in ihr den Wunsch, es mir recht zu machen, mir zu gefallen, ein „braves Mädchen" zu sein.

Sie trat herein. Sie hatte ein weißes Badetuch umgeschlagen, ihre Haare waren zu einem Dutt gebunden. Mit langsamen Schritten und gesenktem Blick kam sie auf mich zu, blieb vor mir stehen und sah mich schamvoll an. Aber nur kurz. Dann entblößte sie sich, legte das Tuch neben mir auf das Bett und mied fortan meinen Blick.

Wie gewünscht stand sie kerzengerade vor mir als würde gerade ihre Körperhöhe gemessen. Der Anblick ihres wunderschönen Körpers machte es mir schwer, mich mit einem kühlen, neutralen Gesichtsausdruck an die Arbeit zu machen. Zu gern hätte ich sie umarmt und einfach vernascht. Doch ich war mir sicher, dass dieses kleine Spiel ihr eine noch größere Freude bereiten würde. Also streckte ich langsam meinen Arm in Richtung ihrer Pflaume aus. Je näher meine Hand kam, umso schwerer holte sie Luft. Ich fühlte mich wie im Slow-Motion eines Hollywood-Streifens. Als nach angespannten drei oder vier Sekunden meine Fingerspitze endlich ihre äußere Schamlippe erreichte, erbebte Lenes Körper und sie seufzte laut auf.

Ihre Augen schlossen sich, während ich neben ihren Lippchen entlangstrich. Sie war frisch rasiert, da war kein Härchen, nur feine, glatte Haut. Ich versuchte, weiterhin meinen Pokerface beizubehalten, denn als Nächstes spreizte ich sanft ihre Muschel. Am liebsten hätte ich losgeleckt -- ohne Rücksicht auf Verluste. Stattdessen wiederholte ich das sanfte Auseinanderziehen mehrmals nacheinander, wobei sich meine Finger immer weiter nach unten bewegten -- jedes Mal begleitet von einem schwachen Zittern ihrer Beine. Bis ich an ihrem Eingang ankam, dort, wo es am heißesten und schwülsten war.

Ich tat absichtlich so als würde ich etwas überprüfen, als wäre es eine Art Vorsorgeuntersuchung. Ich sagte kein Wort und versuchte, mir auch sonst nichts anmerken zu lassen. Dabei spürte ich genau, dass es in ihrem Kopf nur so brodelte. Diese Situation und die Berührungen zwischen ihren Beinen verpassten ihr einen Mindfuck. Mein Mittelfinger bohrte sich währenddessen langsam in ihre Spalte, was sie erneut einen Seufzer ausstoßen ließ. Gleichzeitig schwankte sie leicht, weil ihr das Halten des Gleichgewichts zunehmend Schwierigkeiten bereitete. Ich tastete -- so gut es ging -- schrittweise ihre Scheidenwand ab, bis ihre Schenkel nicht mehr zitterten, sondern sich regelrecht schüttelten.

Da hörte ich auf, zog meinen Finger heraus und sagte nur: „So, wir wären fertig."

Als ob sie die ganze Zeit ihren Atem zurückgehalten hätte, begann sie plötzlich laut zu schnaufen und nach Luft zu schnappen. Ihre Gesichtszüge wurden ebenfalls lockerer und enthüllten ihre Auf- und Erregung. Langsam setzte sie sich auf meinen Schoß, legte ihre Arme um meinen Hals, hauchte ein „Danke" und küsste mich. Der Kuss war lang und so zärtlich, dass ich fast dahinschmolz.

„Könnte es eventuell wiederholt werden?", fragte ich.

„Das will auf jeden Fall wiederholt werden. Oft, ganz oft!", ächzte sie in mein Ohr.

„Gut, dann ab sofort mindestens zweimal die Woche! Wehe, wenn du sie vergisst!"

Lenes Atmung wollte sich überhaupt nicht beruhigen. Sie schnaufte und hechelte, als ob ich gerade sie mit der Zunge verwöhnen würde, doch ich hatte sie einfach nur umarmt und noch nicht einmal eine erogene Zone angefasst. Fragend schaute ich sie an.

„Ach ja, weißt du, wie sich diese kleine Untersuchung nennt?", machte ich sie neugierig.

„Wie?", leuchteten ihre Augen auf.

„Fötzchenkontrolle", antwortete ich das Wort absichtlich langsam aussprechend.

Lene atmete zischend ein, dann biss sie sich auf die Unterlippe.

„Das ist so... Ach, genau was ich brauche."

Sie begann mich entfesselt zu küssen. Es waren nasse, unkoordinierte, hungrige Küsse.

„Dieses Wort...", schnappte sie nach Luft. „Fötzchenkontrolle... das macht mich so scharf."

Sie schmatzte weiter an mir. Ich versuchte noch etwas zu sagen, gab aber auf, weil sie mir in die Hose griff, meinen Stab hastig auspackte und in meinen Sattel sprang.

*~*~*~*

Die hübsche Bäckerin um Mitternacht

Ich kam erst gegen 1 Uhr nachts nach Hause. Der Deployment-Abend war lang und stressig, es blieb nicht einmal Zeit, meine belegten Brötchen zu essen. Ich war hungrig und geschlaucht -- und sah auch dementsprechend aus. Lene gab ich vorab Bescheid, dass es später werden würde, doch statt ins Bett zu gehen, wartete sie auf mich auf der Schuhkommode im Flur.

Als ich ankam, wollte sie mir in die Arme springen, bemerkte aber meinen Zustand noch rechtzeitig und schenkte mir nur eine liebevolle Umarmung. Ich jammerte kurz ein paar Sätze über die anstrengende Arbeit und machte mich sogleich auf die Suche nach Schokolade, Keksen oder Eis.

„Süßer, was du jetzt brauchst, ist etwas Warmes, etwas Leckeres, zum Beispiel ein Kuchen!", bot Lene an.

„Jetzt noch? Das ist wirklich lieb von dir, aber ich möchte zügig ins Bett."

Doch sie ließ nicht locker: „Ein Blitzkuchen ist schnell fertig. Geh unter die Dusche, wenn du fertig bist, ist er schon im Ofen."

Sie strich mir dabei so liebevoll über die Wange, dass ich gar keine Chance hatte, ihrer Idee zu widersprechen. Ich trottete also hinauf und ließ mir Zeit unter der Brause. Beim Hinuntergehen vernahm ich bereits einen sanften Duft aus der Küche. Ich trat ein, blickte auf den Kuchen im Ofen und setzte mich hin. Lene machte noch sauber und verstaute etwas in der Spülmaschine, wofür sie mir den Rücken zudrehte. Da fiel mir erst auf, dass sie sich zwar eine Schürze umgebunden, aber darunter alles andere ausgezogen hatte. Wirklich alles! Im Handumdrehen war meine Müdigkeit verflogen.

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