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Die Babysitterin

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Ich konnte die Augen nicht von ihrem schönen Gesäß nehmen, das sich so ungeschützt präsentierte. Die helle Haut, die langsam durch rote Streifen verziert wurde. Weder schrie Lene noch weinte sie, nur das Zucken war zu sehen. Die Hiebe waren fest. Sie bekam nicht viel, es waren weniger als 20, aber ich ließ meine ganze Wut heraus. Zu meinem größten Erstaunen fühlte ich mich danach befreit. Es tat gut, mich abreagieren zu können -- so sehr ich mich auch schämte, zu dieser Einsicht gekommen zu sein. Und was ich noch verspürte: Erregung. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum kaputten Sofa und schmiss sie darauf. Für einen kleinen Augenblick verstand sie nicht, was meine Absicht war. Doch sobald ich den Schlitz meiner Jeans aufmachte, war sie im Bilde. Sie hatte gerade mal so viel Zeit, sich etwas zurechtzurücken und ihre Beine in einem Winkel zu spreizen, dass...

Ich stürzte in sie hinein, wie ein Geschoss. Ich war grob, ich war schnell und ging tief. Das war nur möglich, weil sie ziemlich nass war. Ich war angetrunken, sauer und achtete nicht zu sehr auf sie. Trotzdem kam sie. Leise, zurückhaltend, aber ihr Zittern und ihr hastiges Atmen verrieten sie. War es wegen des Versohlens ihres Hinterns? Oder der harte Sex? Mein Ziel, sie zu bestrafen, wurde verfehlt, was mich schon wieder erzürnte. Konnte ich sie nicht zügeln? War sie immer so wild? War sie tatsächlich eine Nymphomanin, die man nie vollständig befriedigen konnte? Wohin sollten diese konstanten Provokationen denn führen?

Enttäuscht und gedankenverloren stieg ich von ihr ab und setzte mich neben sie, ungefähr genauso enttäuscht sah mir Lene hinterher.

„Du bist doch noch gar nicht fertig", deutete sie auf die Tatsache hin, dass ich nicht gekommen war.

Dann blickte sie in meine Augen und bemerkte, dass mich etwas bedrückte. Sie sprach es nicht an, warum auch immer. Stattdessen stieg sie auf meinen Schoß.

„Ich lasse dich nicht gehen, solange du noch nicht auf deine Kosten gekommen bist!"

Im nächsten Augenblick spüre ich ihre Pflaume an meinem Stab, aber nur an der Spitze. Sie liebkoste meine pralle Eichel mit ihren Schamlippen, während sie mich um Vergebung bittend umarmte und küsste. Sie benutzte alle Waffen einer Frau: ihren Blick, ihren Körper, ihre Zärtlichkeit. Schließlich ließ sie sich aufspießen und beglückte mich.

Später trug ich sie hinauf und badete sie. Beim Trocknen fiel mir ihr Po auf, der noch immer rot war. Sie bekam Bodylotion darauf und schlummerte noch während dem sanften Auftragen ein. Für Silvester interessierte sich niemand mehr. Mitternacht schliefen wir alle durch.

*~*~*~*

Lenes Trauer

Es war ein Montag, daher kam ich erst gegen Mitternacht von der Arbeit an. Lene, die sonst immer auf mich wartete, erschien nicht, um mich zu begrüßen. Zuerst vermutete ich eine Überraschung, doch nachdem ich Küche und Wohnzimmer geprüft hatte, musste ich oben nach ihr weitersuchen. Schließlich fand ich sie im Bett liegend. Im Schlafzimmer war es dunkel, daher nahm ich an, sie würde bereits schlafen. Doch es war ein wiederholt leises Schniefen zu vernehmen. Ich ging näher und merkte, dass sie sehr wohl wach war und in die Doppeldecke eingemummt leise vor sich hin weinte.

Ich machte das Licht an und sah, dass sie beide Hände an ihren Bauch drückte. Ihr Anblick war besorgniserregend.

„Ist dir nicht gut? Hast du Schmerzen?", wollte ich wissen, doch sie schüttelte ihren Kopf.

„Was ist denn passiert, Süße?", hakte ich weiter nach, doch sie blickte mich nur mit traurigen Augen an.

Ich wollte ihr helfen, doch ich wusste nicht wie.

„Halt mich fest! Halt mich einfach nur fest!", bat sie, was ich auch sofort tat.

Ich setze mich aufs Bett, sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß, wobei sie weiterhin zusammengerollt blieb und versuchte, so klein wie möglich zu sein. Ich umarmte sie und wartete.

Nach einigen Minuten nahm sie ihre Hände von ihrem Bauch und zeigte diesen, als wäre da etwas zu sehen. Noch immer dachte ich, sie hätte Schmerzen oder eine Verletzung, und suchte nach irgendwelchen Spuren. Doch da war nichts Sichtbares, denn was ihr weh tat, verbarg sich tief in ihrem Inneren.

„Ich werde nie ein Baby haben können. Nie wird mein Bauch kugelrund, nie wird ein kleiner Mensch dort drin heranwachsen und herumzappeln. Nie werde ich ein neues Leben schenken können, in den Händen halten, an die Brust legen", sagte sie schluchzend.

Ich verstand und fühlte mich so machtlos wie nie. Ich schluchzte mit ihr, hielt sie noch fester und drückte sie an mich, in der Hoffnung, dass es ihre Trauer zumindest lindert. Sie tat mir so unendlich leid. Nach einiger Zeit weinte sie nicht mehr, sondern blickte nur noch mit gläsernen Augen an die Wand. Ich streichelte ihr Gesicht und ihr Haar.

So verging ungefähr eine Stunde. Plötzlich atmete sie tief durch, richtete sich auf und küsste mich.

„Danke!", flüsterte sie.

„Wofür?"

„Dass du da bist."

Ich wusste gar nicht, was ich darauf sagen sollte. Es war doch ein Selbstverständlichkeit!

Sie fuhr fort: „Ich wollte dich nicht erschrecken. Es kommt ein oder zweimal im Monat vor, dass mich so eine Traurigkeit überkommt. Es bricht hervor, ich weine mich aus und dann ist es wieder besser."

„Ich wünschte, ich könnte dir irgendwie helfen. Also nicht nur trösten, sondern wirklich helfen. Kann man da gar nichts machen, gibt es denn keine medizinische..."

„Nein, gibt es nicht. Ich werde nie ein Baby bekommen können."

Da brach sie erneut in Tränen aus. Eigentlich wollte ich mich noch duschen und umziehen, doch das war nicht mehr wichtig. Ich streifte meine Hose vorsichtig ab, rutschte auf dem Bett zurecht und ließ Lene ihren Kopf auf meinen Bauch legen. Ihr Schluchzen wurde leiser und leiser, bevor sie langsam einschlief.

Ich lag noch lange Zeit wach und starrte an die Decke. Es schmerzte, dass sie solch eine Last mit sich tragen musste. Gleichzeitig erleichterte es mir, ihr Wesen zu verstehen und ihre Unarten zu ertragen.

*~*~*~*

Destroy me!

Lenes Wunsch nach Bestrafungen und Härte fanden langsam den Weg in unseren Alltag. Das Versohlen ihres Hinterns abends wurde fast schon zur Gewohnheit -- egal ob sanft oder weniger sanft. So kam es vermehrt vor, dass sie sich mit einem roten Po schlafen legen musste. Ebenso durfte sie immer öfter in den Genuss kommen, beim Sex härter angefasst zu werden, was so viel hieß, dass ich sie dabei festhielt, mich ganz auf sie drauflegte oder sie besonders tief und schnell nahm. Hauptsache, sie konnte nicht entkommen, Hauptsache, sie spürte mich, mein Gewicht, meine Kraft, meine Strenge. Dies war auch sehr zu meiner Freude.

Doch ihr reichte es nicht. Sie bekam nicht genug und wollte mehr. Sie wollte, dass ich gnadenloser werde, dass ich immer ein Stückchen weiter ging. Nicht brutal oder kopflos, aber hart und widerspruchslos. Sie fantasierte davon, dass ich beim Versohlen einfach weitermachen würde, obwohl sie nicht mehr wollte. Ich sollte ihr Jammern ignorieren und bloß nicht aufhören, bis sie es lernte. Was sie lernen sollte? Ich war mir nicht sicher, ob sie es selbst wusste. Trotzdem durfte (oder musste) ich entscheiden, wann sie ihre Lektion gelernt hätte.

Sie ließ nicht locker, doch ich blieb standhaft. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie sich wirklich im Klaren war, was sie da verlangte. Von einem Safe-Word wollte sie zudem gar nichts wissen. Viel zu gefährlich! Aber sie war stur, sie gab nicht auf. Sie bat, sie flehte. Vor dem Sex, nach dem Sex. Wenn ich sie versohlte, wenn ich sie badete, wenn ich das Abendbrot machte oder gerade von der Arbeit kam. Sie appellierte und sie argumentierte. Ich versuchte, es auszusitzen. Wie töricht von mir! Als ich dachte, sie hätte dieses Thema nach ein paar Tagen endlich vergessen, schlug sie zu.

Es war ein Freitagmorgen. Ich brachte Johanna zum Kindergarten und wollte daheim noch in aller Ruhe einen Kaffee genießen, bevor ich zu einem wichtigen Meeting losfuhr. Ich war eigentlich gut vorbereitet, aber trotzdem etwas nervös. Hätte ich merken sollen, dass Lenes Verhalten auffällig war? Sie war ungewohnt still, machte mir den Kaffee und war auch sonst sehr verständnisvoll (sie sah mir meine Aufregung ja an).

Als ich losfahren wollte und im Flur prüfte, ob auch alles in meiner Tasche verstaut war -- Notebook und die wichtigen Präsentationsunterlagen -- musste ich beim Blick auf die Treppe stutzen. Lene stand da -- oben ohne. Ihr Oberteil und BH lagen neben ihr auf dem Boden.

„Ach Lene, das ist jetzt wirklich nicht der richtige Zeitpunkt", schmunzelte ich.

Ich fühlte mich wegen ihrer Verführungsanstrengungen sehr geschmeichelt, aber es war ganz und gar unpassend.

„Kann ich nicht", kicherte sie und drehte sich zur Seite, um ihre Arme zu zeigen.

Ich konnte es kaum fassen. Sie hatte Handschellen an und sich damit am Treppengeländer festgekettet. Ich wurde blass. Nicht wegen des Anblicks, der ansonsten sehr erotisch war, sondern weil ich erkannte, dass sie etwas vorhatte. Doch noch nahm ich es gelassen.

„Lene!", sagte ich mit teils drohendem, teils genervtem Ton.

„Was nicht von selbst kommt, da muss man nachhelfen", piepste sie frech.

„Lene, es ist in der Tat sexy, aber in weniger als einer Stunde muss ich eine wichtige Präsentation halten. Lass uns das ein anderes Mal machen", versuchte ich auf sie einzureden.

Sie schüttelte nur ihren Kopf, und zwar langsam, was so viel hieß, dass sie felsenfest entschlossen war.

„Mach dich bitte los!", bat ich sie.

Sie zuckte mit den Schultern: "Kann ich nicht, hab' den Schlüssel nicht bei mir."

„Okay, wo ist er?", versuchte immer noch ruhig zu wirken.

Lene zog die Augenbrauen hoch und schaute zur Seite als Zeichen ihrer Unwissenheit. Daraufhin wollte ich in ihren Taschen nachsehen, musste aber feststellen, dass da gar keine waren. Sie hatte lediglich Strümpfe und einen Minirock an.

„Keine Taschen an der Kleidung. Aber du weißt doch, dass jede Frau von Natur aus ein -- wie soll ich sagen -- Täschchen mitführt."

Ich war entsetzt, wie leicht sie es schaffte, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Mir blieb keine andere Wahl, als meine Hand langsam in Richtung ihres Rocks auszustrecken. Mit einem zufriedenen Grinsen schob sie mir ihr Becken entgegen. Vorsichtig fasste ich unter den Stoff und berührte ihren Scheideneingang. Sie war ziemlich feucht. Diese Tatsache und ihr Gesichtsausdruck machten mich wiederum etwas zornig. Ich wollte nicht, dass sie es genießt, dementsprechend grob bohrte ich meinen Mittelfinger in ihre Vagina. Doch in Wirklichkeit war es nicht grob, sie hatte schon viel wildere Penetrationen erlebt. Zumindest entlockte ich ihr damit einen Seufzer. Der Lösung dieser Angelegenheit war ich allerdings nicht näher gekommen, denn in ihrer Spalte war kein Schlüssel. (Hätte ich mir gleich denken können.)

„Scheinbar eine falsche Spur", lächelte sie und genoss meine Hilflosigkeit in vollen Zügen.

Ich schaute auf die Uhr und war verzweifelt. In spätestens zehn Minuten hätte ich losfahren müssen, um es rechtzeitig ins Büro zu schaffen. Mein Zorn wuchs. Niemals hätte ich sie so hilflos zurücklassen können!

„Lene!", erhob ich meine Stimme. „Sag mir, wo der Schlüssel ist!"

Sie lehnte ihren Kopf zur Seite, spitzte ihren Mund und blickte mich görenhaft an.

„Sag ich nicht! Zumindest nicht aus freien Stücken! Nur, wenn du mich dazu zwingst", antwortete sie, womit sie mich zum Stirnrunzeln brachte. „Vergehe dich an mir! Mach dich über mich her!" Mit jedem Wort, das sie aussprach, klang sie immer erregter. „Verhöre mich! Foltere mich!" Lenes Augen leuchteten als wäre sie besessen. „Erst, wenn du mich wirklich fertig machst, werde ich verraten, wo der Schlüssel ist."

Ich sollte sie fertigmachen? Eher hatte ich das Gefühl, dass es umgekehrt passiert war. Trotzdem versuchte ich, einen klaren Kopf zu bewahren und zu überlegen. Ein Bolzenschneider wäre die Lösung gewesen -- wenn ich einen gehabt hätte. Vielleicht von einem Nachbarn ausleihen? Aber wie sollte ich erklären, wozu ich plötzlich solch ein Werkzeug brauchte?

Ich musste erkennen, dass nur Lenes „Lösungsvorschlag" am schnellsten Erfolg verhieß, was zugleich meine Wut steigerte. Wie machte sie das nur? Schon damals, als sie begann, systematisch zu spät zu kommen, leitete sie alles geschickt in eine Bahn, aus der kein Entkommen war. Sie bekam, was sie wollte. Immer wieder.

„Ich mache das nicht mit!", lehnte ich ihr Spiel trotzig ab. „Sag, wo der Schlüssel ist!"

„Einfach so sagen? Pff... nö!", entgegnete sie und mimte dabei perfekt den zickig-bockigen Gesichtsausdruck einer Fünfjährigen.

„Raus damit!"

Kopfschütteln.

„Sag es! Sonst..."

Kurze Stille.

„Sonst was?", fragte sie und hatte dabei erneut dieses breite, freche Grinsen drauf.

Das war der Augenblick, in dem es bei mir Klick machte. Da legte sich ein Schalter um, denn meine Geduld war am Ende. Ich wollte es ihr zeigen, sie forderte mich heraus, dann sollte sie es auch bekommen.

Ich ergriff ihr Haar und zog ihren Kopf seitlich nach unten, während meine andere Hand auf ihrem Oberkörper entlang streichelte, bis ich ihre rechte Brust zu fassen bekam -- ihre kleine, wunderschöne, hochempfindliche Brust. Ich nahm ihren Nippel zwischen die Finger, zwirbelte ihn hin und her und drückte auch etwas zu. Auf ihr leises Winseln musste ich nicht lange warten.

„Wo ist der Schlüssel?"

Sie schüttelte den Kopf, woraufhin ich ihre Brustwarze heftig hin und her drehte. Lene versuchte, den Schmerz wegzuatmen. Um dies zu verhindern, ließ ich ihre Haare los und schlug kraftvoll auf ihren Hintern. Der kurze Rock schützte sie kaum, der unerwartete Hieb lockte einen lauten Schrei aus ihr hervor. Doch schon im nächsten Moment lächelte sie und genoss sichtlich den vehementen Umgang.

Ich wollte es nicht wahrhaben und schaltete einen Gang höher. Ich drehte sie um, soweit es die Handschellen zuließen und schlug erneut auf ihren Hintern ein, immer wieder, so kräftig wie noch nie. Das konnte sie nicht mehr lautlos ertragen und begann, jeden Hieb mit einem kurzen Schrei zu quittieren. Dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Pussy, packte zugleich von hinten ihre Brust und brüllte sie an. Doch sie antwortete mit einem Kopfschütteln.

Ich entfernte mich aus ihrer Spalte, drehte sie wieder zu mir und stieß ihr meine zwei verschmierten Finger tief in den Mund. Als hätte sie sich danach gesehnt, lutschte sie sie genüsslich ab. Daraufhin packte ich sie am Hals. Ich wollte sie keineswegs würgen, nur meine Kraft demonstrieren. Ich schaute tief in ihre Augen. Sie leuchteten -- vor Freude.

Weißglut. Ich spürte, wie sie sich in meinen Adern ausbreitete. Blinde, ohnmächtige Wut. Aber da war noch etwas. Die Situation brachte mich in eine maskuline, fast schon patriarchalische Trance. Langsam begann ich, Gefallen daran zu finden, Lene eine Abreibung zu verpassen, was sich auch in meiner Hose bemerkbar machte.

„Wo?", knurrte ich, während meine Hand ihren Hals losließ und stattdessen ihr Gesicht umklammerte.

Als Antwort streckte sie die Zunge heraus, als wollte sie sagen, dass die Behandlung nicht hart genug sei. Fast wie von selbst holte ich aus und gab ihr eine Ohrfeige. Sie war nicht fest, aber meine Hand klatschte gut hörbar an ihrer Wange und ihr Kopf wurde ein wenig zur Seite geschleudert. Für einige Sekunden schaute sie mich erschrocken an, dann formten sich ihre Lippen wieder zu einem Lächeln, wobei sie zufrieden stöhnte.

Diese Reaktion verleitete mich, ihr ernsthaft zu drohen, was ich sonst nie (oder nur sehr-sehr selten) gemacht hätte.

„Das Lächeln wird dir noch vergehen, du kleines Miststück!", zischte ich und machte mich unten frei.

Dann packte ich ihre Oberschenkel und hob sie, bis ihr Unterleib auf der richtigen Höhe war. Vor dem Eindringen leckte sie sich über die Lippen und erwartete mit offenem Mund den Einschlag. Ich nahm sie hart und schnell. Mein Griff an ihren Oberschenkeln war auch noch am darauffolgenden Tag zu sehen. Die Stöße knallten laut auf ihrer Haut und brachten ihren ganzen Körper zum Beben, wobei ihr Gesicht jedes Mal krampfhaft vor Schmerz zuckte. Nach einer Weile hielt ich ihre Beine nur mit einer Hand, damit ich mit der anderen ihren Hintern schlagen konnte. Wegen der etwas unpassenden Position gelang das Treffen ihrer Pobacke nicht immer, sodass auch ihre Oberschenkel viel abbekamen. Dann wollte ich ihre Brüste wieder bearbeiten und knetete, zwickte und zwirbelte dort, so viel ich nur konnte.

Die meisten Quälereien nahm Lene mit lustvollem Gestöhne entgegen. Was zugleich bedeutete, dass ich noch immer nicht am Ziel war. Ich setzte sie ab, drehte sie um und packte ihre Haare. So konnte ich sie in die gewünschte Position steuern: Gebückt (soweit das ihre angeketteten Arme zuließen). Ihr bereits teilweise tiefrot gefleckter Hintern zeugte von erhöhter Inanspruchnahme, trotzdem bekam sie eine Zugabe. Mit schwungvollen Hieben erreichte ich, dass ihr hübscher Po eine gleichmäßige Farbe erhielt. Im nächsten Moment brach ich wieder in ihre Spalte ein. Es war unbequem, denn sie war mindestens 20 cm kleiner als ich, sodass ich tiefer gehen musste. Ihre Haare weiterhin in meiner linken Hand, ihre rechte Brustwarze im schmerzvollen Zangengriff der anderen. Ich gab ihr (und mir) noch eine Chance.

„Sprich, du kleines Flittchen!"

Dieses Mal musste sie nach Luft schnappen, um antworten zu können.

„Erst, wenn du mich auseinander gevögelt hast... Wenn du mich so richtig zerstört hast", japste sie.

„Auch, wenn dafür deine Rosette leiden muss?", versuchte ich fürchterlich zu wirken.

„Leiden?", lachte sie.

Oh, wie schaffte sie es nur immer wieder jene Knöpfe zu drücken, die mich am schnellsten auf die Palme brachten. Ich riss meinen Prügel aus ihrer Spalte, befeuchtete meinen Daumen und preschte damit in ihr Hintertürchen vor. Mehr Vorbereitung, mehr Gefühl bekam sie nicht, verdiente sie auch nicht. Na gut, beim Eindringen mit meinem Gerät passte ich auf und war langsam. Anders konnte ich nicht.

War ich aber erst einmal drin, legte ich los. Ich vögelte sie, als wäre sie eine Puppe. Sie musste auf den Zehenspitzen stehen, sonst hätte ich sie vermutlich emporgehoben (was aber auch für mich schmerzhaft gewesen wäre). Ihr Stöhnen war mittlerweile viel schmerzerfüllter. Ich forderte sie mehrere Male auf zu sprechen, doch sie schüttelte nur ihren Kopf. Ich könnte sie noch so grob anfassen, hart nehmen, kräftig schlagen, sie gab nicht nach. Irgendwann kam ich. Der Höhepunkt war nicht erlösend, trotzdem verließ ich ihren Anus und half ihr sich aufzurichten.

Endlich konnte ich wieder ihr Gesicht sehen. Sie sah mitgenommen aus, aber auch in gewisser Weise erleichtert. Ihre Augen leuchteten nach wie vor.

„In der Besteckschublade, bei den kleinen Löffeln", sagte sie ohne Aufforderung.

Da war er. Ich löste ihre Handschellen, zog mich an und fuhr sogleich los. Obwohl ich einen Orgasmus erreichte, blieb die Erregung -- sowohl körperlich als auch geistig. Zu meinem Erstaunen konnte ich mit einem halb steifen Glied eine sehr gute Präsentation halten. Der wilde und teilweise irrsinnige Sex mit Lene verlieh mir eine neuartige Energie.

*~*~*~*

Es ist zu viel

So toll es mit Lene auch lief, so sexy und verrückt sie auch oftmals war, ich fühlte mich überfordert. Der plötzliche Wechsel zu einem alleinerziehenden Vater und die daraus resultierenden kleinen und großen Probleme waren an sich schon ausreichend. Lene brachte zwar viel Farbe in mein und Johannas Leben, aber häuslich war sie eher nicht. Neben der Arbeit musste ich für alle kochen, aufräumen und waschen, was zu viel wurde. Es sammelte sich langsam alles an, bis das Fass zum Überlaufen kam. Ausgerechnet nach dem durchaus erregenden und interessanten Spielchen, als Lene sich ans Treppengeländer gekettet hatte.

Ich hatte den Eindruck, überrollt zu werden. Normalerweise entwickelte sich eine Beziehung viel langsamer. Man trifft sich, geht aus, unternimmt gemeinsam etwas, während man getrennte Leben und eigene Lebensräume hat. Die miteinander verbrachte Zeit wächst, immer mehr Nächte werden zusammen verbracht, mal beim einen, mal beim anderen. Dann, meistens nach Monaten, wenn nicht gar nach Jahren, kommt der Entschluss zusammenzuziehen. Man hatte sich kennengelernt, sich an den anderen (und seine Unarten) gewohnt und war bereit, seine Eigenständigkeit aufzugeben.

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