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Die Bäckereiverkäuferin #08

Geschichte Info
Katja und Bernd reisen an. Der Start zu viert.
2.8k Wörter
4.61
19.2k
3
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/14/2021
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Die Bäckereiverkäuferin

Mittlerweile sind Danni und Michael intim. Besser gesagt, sie vögeln, was das Zeug hält. Die erste Woche, des Urlaubs, verging mit vielen Höhepunkten, wobei kaum touristische Höhepunkte dabei waren.

******************************************

Es ist Samstagmorgen. Wie schon in den letzten Tagen, saugt Danni, als Morgenritual, an meinem Penis. Sie weckt mich mit einem zärtlichen Blowjob. Es ist einfach wunderschön. Wir beide lieben es. Ich liege im Bett, auf der Wiese, oder der Bank vor dem Haus und Danni lutscht meinen Freudenspender hingebungsvoll, bis ich ihr meinen Samen tief in den Rachen spritze. Sie liebt es, so den Tag zu beginnen.

Heute kommen Katja und Bernd. Wir erwarten sie am frühen Nachmittag. Bis dahin will ich Danni noch einmal am Bach, von hinten, im Stehen nehmen. Wenn die beiden da sind, wird es hier züchtiger zugehen, leider.

Ich habe Danni, im Laufe der Woche, öfter von hinten im Stehen genommen. Am Montag zum Beispiel. Auf der Berghütte, auf der wir zum Mittagessen waren, gab sie mir kurz vor dem Aufbruch, unauffällig, ihren Slip. Somit war sie unter dem Wanderrock frei. Kein anderer Gast hatte die Übergabe mitbekommen.

Auf dem Rückweg zu unserer Hütte, sind wir dann irgendwann auf einsame Wege gekommen. Der normale Wanderer ging weiter talwärts, wohingegen wir ja auf dem Berg blieben. An einer schönen Stelle, mit ganz toller Weitsicht, ist mein Engel stehengeblieben. Wir genossen die Aussicht.

Ich hatte meine Hände um Dannis Bauch gelegt. „Zieh den Rock hoch, und verwöhne meinen Kitzler. Bitte. Ich möchte Deine Finger spüren." Danni hauchte mir leise ihren Wunsch entgegen. Ich spielte ihr natürlich sehr gerne an der Pflaume rum. Ganz schnell wurde sie zwischen den Schamlippen feucht. Zu gerne führte ich meine nassen Finger, abwechselnd, in unsere Münder. Ich liebe den Geschmack.

So standen wir einige Zeit an der Aussichtsstelle. Danni schnurrte unter meiner Behandlung. Es machte uns beide heiß. Einfach zärtlich die Möse verwöhnen und dabei die Aussicht und die Ruhe genießen.

Danni beugte sich nach vorne. „Jetzt möchte ich Deinen Schwanz tief in mir spüren. Würdest Du mich bitte von hinten nehmen. Hier und jetzt einfach reinficken. Dein Riemen dürfte doch bereit sein." Sie kann so herzlich unkompliziert sein.

Natürlich war mein Zepter sofort bereit. Hose auf und rein ins Vergnügen. Mitten auf dem Wanderweg. Einfach so. Rock hoch und hingebungsvoll vereinigen. Mein Zeigefinger verwöhnte dabei liebevoll den Kitzler. Mit sanften Stößen brachte ich uns beide auf den Gipfel. Auf den ersten Metern, nach dem Aussichtspunkt, lief Danni die Soße, beim Laufen, die Beine runter.

Die Tage mit Danni waren so wunderbar einfach und schön. Wenn sie an ihrer Staffelei stand und malte, lag ich oft hinter ihr und beobachtete sie. Sie hat einen wundervollen Knackarsch. Die Bäckchen sind so wundervoll geformt. Jede Bewegung ein himmlisches Schauspiel. Oft sind wir danach in wildes Knutschen verfallen.

Am Mittwoch lagen wir ausnahmsweise mal zusammen in meinem Bett. Die Sonne war uns zu heftig und wir genossen das weiche Bett. Nachts schliefen wir mittlerweile immer in Dannis Bett. Nach zärtlichen Streicheleinheiten saß Danni auf mir.

Mein Pfahl steckte tief in ihrer warmen Höhle und ich knetete zärtlich ihre Lusthügelchen. Ihr Unterleib bewegte sich kaum merklich. Eine Art Slowfuck, wie wir ihn, in den Tagen zuvor, schon genossen haben. Dabei sprachen wir oft über die unterschiedlichsten Dinge und schmiedeten Pläne. Sexuell vereinigt und dabei normal reden. Wie geil ist das denn?

An dem Mittwoch beichtete ich ihr Renate. Aus unserem Verhalten in den letzten Tagen wurde es eh klar. Wir mögen uns besonders, eine Liebesbeziehung wird es trotzdem nicht. Nach meiner Scheidung möchte ich meine Freiräume behalten. Danni konnte es verstehen. So blieben auch ihr Freiräume.

Zart schob sie ihr Becken auf mir vor und zurück. Ihr Kitzler wurde dabei immer leicht gereizt. Während ich Danni vom Moselurlaub und den Ficks auf dem Hochsitz erzähle, brummt sie mir ihre Erregung entgegen. Ihre Pflaume umschloss meinen Ständer feucht und fest. Während ich meiner Bäckereiverkäuferin von Renates Eskapaden berichte, reitete sie mich liebevoll.

Es ist schon eine ganz besondere Beziehung. Geprägt von Vertrauen und einer speziellen Art der Liebe. Danni saugt jedes Detail auf. Als ich Renates Orgasmus im Weinberg schildere, kommt Danni fast zeitgleich, mit Renate, zum Höhepunkt. Sie sinkt auf mich herab und wir küssen uns ganz zärtlich.

Nach vielen Minuten, hingebungsvoller Küsse, erhebt sich meine Künstlerin ein wenig. „Ich möchte Deinen Schwanz jetzt lutschen. So wie Renate Dich im Hochsitz geblasen hat. Spritzt mir die Soße tief in den Rachen." Nur zu gerne entlade ich mich, unter lautem stöhnen, kurz darauf in Dannis Mund. Nach dem Morgenblowjob, der zweite Abgang des Tages im Mund meiner Geliebten.

Wir küssten uns zärtlich und schmusten noch ein wenig in meinem Bett. Ihr Mund schmeckt so besonders, wenn noch Reste von meinem Sperma drin sind. Ich liebe es. Als die Sonne nicht mehr so hoch stand, sind wir wieder raus vor die Hütte gegangen. Wie immer, wenn wir hier im Bereich unserer Berghütte sind, waren wir nackt.

Den Dienstag werde ich vermutlich nie vergessen. Nach dem Mittagessen räumte Danni ein wenig in der Hütte auf. Bis auf unserem allmorgendlichen Oralsex, waren wir an dem Tag noch nicht größer intim. Unter einem Vorwand lies ich meinen Engel alleine in der Küche und ging zu meinem Auto.

Als sie mir zuhause von der Malsitzung bei Anja berichtet hatte, war sie von der Liebesschaukel ganz angetan. Ich hatte natürlich gleich geile Hintergedanken und besorgte daher, am nächsten Tag, auf dem Heimweg vom Büro, eine schöne Schaukel.

Der Schuppen, hinter unserem Haus, hat am Vordach einen geeigneten Balken, um die Schaukel aufzuhängen. Das hatte ich schon früh ausgespäht. Für die Schaukel wollte ich einen besonderen Moment finden. An dem Dienstag war es, meiner Meinung nach, soweit. Ich holte die Schaukel, aus dem Versteck im Auto, und hängte sie schnell an den Balken.

Zurück in der Küche, nahm ich meinen Schatz, von hinten, in den Arm. Ich knabberte an ihrem Hals und hielt die wundervollen Brüste mit den Händen fest. Ihren Hintern drückte sie mir fest gegen mein Geschlechtsteil. Wir wissen, wie wir uns zärtlich anheizen können.

„Mein Schatz, es wartet eine Überraschung auf Dich" Ich halte Danni die Augen zu. „Vertrau mir und lass dich führen." Dannis tiefes Einatmen zeigte mir ihre uneingeschränkte Zustimmung. Sie vertraut mir. Ich führte sie vorsichtig durch unser Feriendomizil zum Schuppen rüber. Zwischenzeitlich hielt ich auch einmal kurz an und knabberte ihr am Hals. Die Spannung sollte steigen.

Vor der Schaukel stehend gab ich ihr zarte Küsse in den Nacken. „Mach die Augen vorsichtig auf und freue Dich auf die Überraschung" Meine Hände verließen die Augen und nahmen sofort wieder von den Möpsen Besitz. Noch hielt sie die Augen geschlossen.

Ein Schrei durchdrang die Ruhe der Alm. „Du hast uns eine Liebesschaukel mitgebracht. Oh wie geil. Lass es uns gleich ausprobieren." Danni war sofort von meinem Mitbringsel begeistert. Ich hatte sie losgelassen, damit sie die Schaukel inspizieren konnte.

Ich half Danni, sich auf dem Hauptriemen hinzusetzen. Den nächsten Riemen hinter die Schulter und sich hingelegt, war eins. Ich half ihren Füßen in die Schlaufen und die Hände griffen nach den entsprechenden Bändern. So hing meine Brötchenverkäuferin mit weit geöffneten Beinen in den Seilen. Was für ein Anblick.

„Oh whow, Schatz. Wie geil Du mir so deine Möse präsentierst. Was für ein Ausblick" Ich war begeistert, von der Position, meiner Geliebten. Mit gebührendem Abstand umrundete ich die Schaukel und genoss den Anblick des Traumkörpers.

Bei der zweiten Runde um die Schaukel ging ich etwas näher ran. Meine Fingerspitzen berührten Danni am ganzen Körper. Jeder Berührung entlockte der Schönheit Stöhnlaute. Brustwarzen, Bauchnabel, Kinn, Armbeuge, Schamhügel, Kniekehlen, Fußsohlen. Jede Berührung erzeugte Stöhnlaute. Da ging ich gleich noch zweimal um das Kunstwerk rum. Wieder glückliche Stöhnlaute.

Ich blieb neben der Schaukel stehen und bearbeite zärtlich Dannis linke Brustwarze und den Kitzler. Sie nahm meine Streicheleinheiten, mit zartem Stöhnen, nur zu gerne an. Zwischendurch saugte ich mit dem Mund an der rechten Zitze. Als ich den Kopf hob, konnte ich in ein zutiefst glückliches Gesicht schauen.

Mein Blick ging an ihrem Körper weiter nach unten. Die ersten Schlieren der Geilheit glänzten auf den Schamlippen. Meine Behandlung machte, meinen Schatz, ganz nass. Ich mag es, eine Frau so zu verwöhnen.

Der Finger wanderte von der Clit zwischen die, mittlerweile sehr feuchten, Schamlippen. Auch die Berührungen wurden durch Dannis Brummen quittiert. Zwei Finger spielten in der nassen Spalte, während die andere Hand die Liebeshügel knetete. Zu gerne spiele ich mit diesen Brüsten.

Ich gab erst Danni und dann mir, die Finger mit Mösensaft zum Ablecken. Wir genossen den Saft der Liebe. Zeit für Mundarbeit, dachte ich mir. Ich löste mich vom Unterleib und ging zu ihrem Kopf. Die ganze Zeit hatte Danni den Kopf angehoben, um meinem Spiel zuzusehen. Jetzt lies sie den Kopf, ohne eine Anweisung von mir zu bekommen, nach hinten runterhängen.

In dieser Stellung konnte ich ihr meinen, mittlerweile steinharten, Prügel, tief in den Rachen schieben. Zärtlich bearbeitete sie meine Eichel und leckte genüsslich den Saft. Ich hob meinen Riemen an und hielt ihr die Eier über den Mund. Sie verstand die wortlose Aufforderung und saugte gierig an meinen Hoden.

Es war eine ganz neue Erfahrung des Oralverkehrs. Ich stand einfach da und schob die Schaukel hin und her. Mit der Schwingung der Schaukel bohrte sich mein Stab in die Mundhöhle. Was für ein Gefühl. Ich stand still da und schob meine Gespielin auf meinem Schwanz vor und zurück.

Mein Blick fiel, während des oralen Spaßes auf ihre Körpermitte. „Ich will meinen Stab jetzt in deine nasse Grotte bohren. Soll ich dich in der Schaukel nageln?" Was hätte sie dazu sagen können? Zum einen war ihr Mund belegt, daher hätte sie gar nicht sprechen können. Außerdem liebt Danni es, von mir begattet zu werden.

Ich hielt die Schaukel an, um mein Lustspender vom Mund in die nasse Muschi zu befördern. Die obszön gespreizten Beine, luden mich förmlich zum Eindringen ein. Ihre Höhle war derart durchfeuchtet, dass es ein leichtes war, mich in ihr zu versenken. Ein spitzer Lustschrei entfleuchte meiner verspielten Maus.

Wie schon mit dem Mund praktiziert, stand ich einfach da und schob die Schaukel von mir weg. Kurz bevor die Eichel zwischen den Schamlippen herauskam, zog ich die Schaukel, mit einem Ruck zurück an meine Lenden. Jede dieser Schwingungen brachte meine Danni zum Stöhnen. Was für ein wunderschöner Anblick es war, als ich jedes Mal sah, wie ihre Schamlippen sich um meinen Penis schmiegten.

Dieser geile Fick, brachte mich bald auf den Gipfel. Ohne Vorwarnung entlud ich mein Sperma, in mehreren Schüben, untermalt von meinem heftigen Stöhnen, tief in den Bauch meiner zarten Freundin. Mein Orgasmus brachte auch Danni um den Verstand. Meine Spermaladung im Bauch brachte sie ebenfalls zu einem lauten Orgasmus.

Ich stand ruhig zwischen ihren Beinen und bewunderte ihren schönen Körper. Mein Glied schrumpfte langsam wieder etwas. Als ich mich aus ihr zurückzog, blieb die Pforte zum Fickhimmel geöffnet. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und saugte unsere Säfte aus der Liebeshöhle.

Danni hatte es in der Schaukel so gut gefallen, dass wir es bis Freitag noch zwei mal auf der Schaukel getrieben haben. Jetzt ist Samstagmorgen und ich liege, frisch oral verwöhnt, in den Armen dieser schönen, versauten, Frau. So kann der Tag beginnen.

Auf der einen Seite freue ich mich, Katja und Bernd kennen zu lernen, andererseits bedeutet es auch Einschränkungen im Nacktsein und Zurückhaltung beim Sex. Wir werden aber unsere Körperflüssigkeiten weiterhin tauschen können.

Nach dem Stehfick am Bach, bereiten wir alles für den Empfang vor. Rechtzeitig suchen wir uns Klamotten raus und ziehen uns etwas an. Wir sitzen bei einem Kaffee vor der Hütte, als das Auto mit den beiden zusätzlichen Urlaubsgästen vorfährt.

Danni umarmt die beiden mit Küsschen und auch ich nehme sie herzlich in den Arm. Bernd ist ein sympathischer Mann. Katja mustere ich natürlich etwas ausführlicher. Sie ist kleiner als Danni. Schulterlange braune Haare und eine gute Figur. Unter der weiten Bluse kann ich die Körbchengröße noch nicht einschätzen. Die dunklen Augen werden von einer schlichten Brille umrahmt. Alles in allem eine natürliche schöne Frau.

Als die beiden ihre Koffer ins Haus tragen rammt mir Danni ihren Ellbogen in die Seite. „Du sollst sie nicht gleich mit den Augen ausziehen. Ja, ihr Arsch ist größer und nicht so knackig wie meiner. Hier gehörst Du mir und deine Augen haben gefälligst auf meinem Körper zu ruhen!" Wie schön mein Schatz ist eifersüchtig.

Die beiden haben natürlich auch Proviant und frischen Kuchen dabei. So sitzen wir also vor der Hütte, essen Kuchen und unterhalten uns. Ich komme gut mit beiden zurecht. Wir liegen auf einer Wellenlänge und so geht die Zeit schnell rum.

„Wie wäre es, ihr Männer heizt mal den Grill an und Danni und ich bereiten in der Küche den Rest vor. Schließlich haben wir feine Grillsachen mitgebracht." Katja erinnert uns an die Essenszeit. Es ist schon fast 19 Uhr. Wie doch die Zeit vergeht.

Bernd und ich heizen den Grill an und reden über Gott und die Welt. Wir helfen den Mädels den Tisch zu decken und so kommen wir bald in den Genuss eines leckeren Abendessens. Zusammen aufgeräumt ist schnell. Wir sind alle zufrieden mit dem Tag.

„Michael und ich machen noch einen kleinen Verdauungsspaziergang. Das gehört zu unserem Ritual hier oben. Ihr könnt Euch ja ein wenig ausruhen." Mit dieser Ansage zerrt Danni mich auf und erklärt zugleich den beiden, dass sie mich jetzt alleine haben will.

„Wir haben noch nie einen Abendspaziergang gemacht. Was ist das jetzt?" Verwundert frage ich meine Entführerin nach dem Grund, als wir außer Hörweite sind. „Mir steht mein Nachtisch zu. Den möchte ich für mich alleine."

Nach fünf Minuten kommen wir an einem Holzstapel vorbei. Danni bleibt stehen und zieht ihr T-Shirt aus. „Komm und verwöhn meine beiden Babys. Lutsch die Nippel schön hart." Eine Aufforderung, der ich doch sofort und gerne nachkommen.

Während ich an den Brustwarzen knabbere, öffnet Danni mir geschickt die Hose und schiebt ihre Hand gleich rein in die Boxershort. Zielsicher findet sie meinen Penis, der natürlich schon etwas an Größe gewonnen hat. Zu sehr törnt mich ihr Stöhnen an.

Danni zieht mich, mit der freien Hand, an den Haaren, von ihren Möpsen weg. Sie führt meinen Kopf nach oben. Wir verfallen in einen zärtlichen Zungenkuss. Ohne Unterlass verwöhnt ihre Hand den Knaben in meiner Hose. Unser Kuss wird von tiefem Schnaufen begleitet. So gut es geht, versuche ich, mit meinen Händen, ihren Po zu massieren.

Danni hat mir beigebracht zu genießen. Wenn sie sich ihren Nachtisch holt, geht es nur um mich und meinen Saft. Sie steht dann in zweiter Reihe und will mich nicht an ihrer Pflaume erwischen. Die ersten Tage war es gewöhnungsbedürftig, wo ich doch so viel Wert darauf lege, meine Partnerin zu verwöhnen. Inzwischen genieße ich die Behandlung.

„Bald ist es so weit." Wir sind ein eingespieltes Team. Ich gebe ihr ein Zeichen, damit sie rechtzeitig ihren Mund über meinen Penis stülpen kann. Heute bin ich sehr früh mit meinem Zeichen. Ich möchte ausgiebig gelutscht werden.

Unter heftigem Stöhnen pumpe ich, mehrere Schübe, meiner leckeren Ficksahne in den wundervollen Blasemund. Danni schaut zu mir hoch und ist zufrieden. „Lass was für mich übrig. Nicht alles schlucken." Eigentlich hätte ich es gar nicht gesondert erwähnen müßen. Danni teilt ihren Nachtisch immer brav mit mir.

Meine Zunge suhlt sich, in Dannis Mund, in meinem Sperma. Total aufgewühlt teilen wir uns die glibbrige Soße. Als wir alles geschluckt haben, geht der Zungenkuss noch etwas weiter. „Danke, Dein Sperma ist immer wieder lecker. Jetzt haben wir, auf dem Rückweg, noch etwas zu verdauen"

Ich ziehe meine Hose hoch und verstaue den erschlappten Samenspender. Danni läuft so neben mir her. Ihr Shirt trägt sie in der Hand. Im aufkommenden Mondschein sehen die festen Brüste wundervoll aus. Wir laufen, Hand in Hand, schweigend zur Hütte zurück.

Kurz bevor wir ankommen, zieht Danni ihr T-Shirt wieder an. Ein letzter Kontrollblick, ob noch irgendwo im Gesicht Spermaspuren sind. Alles ist unauffällig und so können wir wieder zu Katja und Bernd stoßen. Noch hören wir die beiden nicht. Vielleicht sind sie schon ins Haus gegangen. Auch für die beiden war die Fahrt sicher anstrengend.

Als wir um die Ecke biegen, traue ich meinen Augen nicht. Bernd liegt auf der Liege, die Hose bis zu den Knöcheln herunter geschoben. Katja kniet, mit freiem Oberkörper daneben und lutscht an seiner Stange.

Bernd hat ein ausgesprochen langes Rohr, es steht kerzengerade von seiner Mitte ab. Katja scheint hervorragend zu blasen. Zumindest deutet sein entspannter Gesichtsausdruck darauf hin. Ein leichtes Stöhnen entweicht seinen Lippen.

Jetzt sehe ich, zum ersten mal, Katjas nackte Brüste. Sie sind deutlich größer als Dannis Möpse. So wie Katja im Gras kniet, schwingen die beiden frei in der Gegend rum. Wenn ich es richtig sehen kann, dann scheinen die Nippel gepierct zu sein. Was für ein leckerer Anblick.

Danni und ich bleiben kurz stehen und schauen den beiden ruhig beim Orlasex zu. Katja genießt den strammen Riemen ihres Mannes offensichtlich sehr. Keiner der beiden hat uns bisher bemerkt.

Danni läßt meine Hand los und geht, schnellen Schrittes, auf das Liebespaar zu. „Oh wie fein. Noch mehr Nachtisch."

********************************

Wie wird das Paar reagieren? Wird Danni in das Blaskonzert einstimmen? Wird Michael eifersüchtig reagieren oder wird er sich über Katja hermachen? Wird es zum Partnertausch kommen oder werden sich die Mädels gegenseitig lecken? Wird es gar zum Krach kommen und ein Pärchen reist ab?

Wir werden es dem Mond gleichtun und die Sache beobachten.

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